DE1590185C - Kabelend\erschluß - Google Patents

Kabelend\erschluß

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DE1590185C
DE1590185C DE1590185C DE 1590185 C DE1590185 C DE 1590185C DE 1590185 C DE1590185 C DE 1590185C
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DE
Germany
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contact element
cap
cable
jacket
cable termination
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Johannes Trumbull Scoran Eugene M Fairfield Zurhellen Edward Norwalk Conn Hus (V St A ) H02g 15 06
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI USA LLC
Original Assignee
Burndy Corp
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Description

X I 2
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß weist eine Kappe 18 auf,, an der sich ein Inneres Kon-
fUr ein Kabel, dessen Mantel ein plustisch leicht ver- taktelement 20 und ein UuUeres Kontaktelement 22
formbares, reaktionsfreudiges Metall umschließt, befinden. „ ., , mit einer öußeren, den Mantel umfassenden Kappe, Der Kabelmantel 14 1st in die Kappe IH hineinge-, sowie mit einem Inneren und einem Uußeren Kon· β schoben und das Komtoktelement 20 Ist Im Leitertaktelement, die miteinander elektrisch leitend ver· material 16 eingebettet. Das Eindringen des Karuuktbuniden sind, bei dem das innere Kontuktelement elementes 20 In den Loiter 16 wird durch Einschraukoaxtol am Kappenboden befestigt Ist, der Uußere ben nach Art eines Korkenziehers erreicht. Das Durchmesser des inneren Kontakteloments so groß spitze Ende 24 am Kontaktelement erleichtert die wie der Innere Durchmesser des Mantels ist und dus io Schraubbewegung, wahrend die schraubenziehurinnere Kontaktelement ein im Vergleich :tu seinem artfc" Gestalt des Kontaktelementes, da» lllngs seiner eigenen Raumbedarf großes Volumen an Metall Achse materialfrei sein kann, nur eine minimale Verumschließt, drängung des Leiterrriiiterials 16 während des Ein-
Es ist bekannt, bei Kabelendverschlüssen dieser drehens verursacht. Art im Kappenboden ein Loch vorzusehen, durch 15 Da das Leitermaterial äußerst dehnbar ist, läßt
das beim Anbringen der Kappe verdrängtes Metall sich eine bestimmte Materialmenge durch das einge-
austreten kann. Dies« Kappen müssen sehr sorgsam schraubte Kontaktelement ohne weiteres verdrängen,
gehandhabt werden, da das Metall, meist Natrium, Da der Leiter aus einem stark reagierenden Stoff,
mit der umgebenden Atmosphäre reagiert, nämlich wie z. B. Natrium besteht, ist es notwendig, daß das
in Luft brennt. ao verdrängte Leitermaterial sicher von der Umgebung
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Kabelend- abgeschlossen wird. In der Fig. 1 zeigt der Kabel-
verschluß eingangs genannter Art Hohlräume zu endverschluß einen 21wischenraum 28, der dadurch
schaffen, die das beim Anbringen der Kappe ver- zustande kommt, daß die Innenwandung der Kappe
drängte Metall aufnehmen können, so daß es nicht 18 und das Ende des Kabels 12 einen kurzen Ab-
durch die Berührungsfläche zwischen Kabel und 95 stand aufweisen. In vorteilhafter Weiüe ist eine Ab-
Kappenrand herausgedruckt werden kann und somit stand haltende Vorrichtung z. B. eine Anschlagschul-
keine Gelegenheit hat, mit der umgebenden Atmo- ter26 vorgesehen, die die Innenwand der Kappe in
Sphäre, insbesondere mit Luft, in Berührung zu einem bestimmten Abstand vom Kabelende hält. Dk-
kommen. Anschlagschulter 26 kann als Umlaufrand auf der
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß 30 inneren Oberfläche der Kappe angeordnet sein. Sie
am Kappenboden eine oder mehrere das Kabelende kann so beschaffen sein, daß ein zusätzliches
in axialer Richtung in einem gewissen Abstand von Dichtungsclement innerhalb des Zwischenraumes
dem Kappenboden haltende Vorrichtung vorgesehen 26 zur sicheren Abdichtung eingebracht werden
sind, die zwischen dem Kappenboden und dem Ka- kann.
beiende einen Raum zur Aufnahme des von dem 35 Es ist erwünscht, daß das innere Kontaktelement
inneren Kontaktelement verdrängten Metalls frei- 20 den äußeren Isoliermantel 14 des Kabels stützt,
halten Mit Hilfe dieser Stütze kann der Kabelendverschluß,
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maß- wie noch erläutert wiiJ, besser und sicherer die
nahmen kann das verdrängte Metall nicht mit der Oberfläche des Kabels umfassen. Die mechanische
Umgobungsatmosphäre in Kontakt kommen und da- 40 Stütze wird dadurch erreicht, daß der äußere
mit ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe Durchmesser des Kontaktelementes 20 gleich dem
gelöst. Liiie-en Durchmesser des lv-".tionsmantels 14 ist.
Das innere KontaVte'emeii·. hai ■■·>.7·,·, -,weise die Das Kontakielemeni bestciK .iuher ons z.B. fünf
! ...u. t;!·.... ^ 1:! !ür:r. - λ Korkenziehers, was bei snirMartigen Windungen gleichen Durchmesser; 20 A
anderen Zwecken dienenden Kabelendverschlüssen 45 bis 20B. Dadurch wird der lsolationsmantel praktisch
an sich bekannt ist. über die gesamte Kontaktstrecke abgestützt.
Wenigstens einige Wendel des inneren Kontakt- Die Kappe 18 wird mechanisch durch Umlaufelements weisen bevorzugt außen scharfe Kanten nuten 30 am lsolationsmantel 14 befestigt. Durch die auf, was ebenfalls bei anderen Zwecken dienenden Umlaufnuten 30 wird mit Hilfe bekannter Verfah-Kabelendverschlüssen an sich bekannt ist. 50 ren zwischen dem biegsamen Mantelmaterial und der
Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unter- verformbaren Kappe ein sicherer und fester Halt
ansprüchen ersichtlich. hergestellt. Gleichzeitig kann man ein sicheres und
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungs- festes Umfassen des Kabels erreichen, indem die
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. Kappe z. B. durch eine auf der Kappe verbleibende
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste 55 Schlauchklemme umpreßt wird.
Ausführungslorm; Gebraucht man eine umlaufende Verformung der
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Kappe um den Kabelendverschluß 10 auf dem Kabel
Ausführungsform; 12 zu befestigen, so spielt die mechanische Stütze,
F i g. 3 zeigt im Längsschnitt Einzelteile einer drit- die von innen her dem Kabelmantel 14 verliehen
ten Ausführungsform; 60 wird, eine große Rolle. Der äußere Durchmesser des
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Aus- Kontaktelementes 20 soll dann ungefähr so groß oder
führungsform nach Fig, 3 längs der Linie 4-4 in etwas größer als der innere Durchmesser des lso-
F i g. 3. lationsmantels 14 sein, so daß bei der Herstellung
F i g. I zeigt einen Kabelendverschluß 10, der auf der Umlaufnuten ein bestmögliches Widerlager er-
das linde eine« elektrischen Kabels aufgesteckt ist. 65 reicht wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich
Das Kabel besteht aus einem starken, biegsamen die spiralförmigen Windungen gleichen Durchmessers
Isoliermantcl 14 und einem plustisch leicht verform- 20/1 bis 20Ii mindestens im gleichen Bereich wie
baren elektrischen Leiterin, Der Kabelendverschluß die Umlaufnuten 311) auf der Kappe erstrecken. Die
F! g. 1 »Igt deutlich, daß sich Ul, Komakiwindunuen mil gleichem Durchmesser zwischen 20/1 und 20/ iw Hohen den beiden UmlaufnuMit 30 erstrecken und so ein ausreichend hohe» Widerlager bilden.
Damit dem Kabelendverschluß 10 durch das Kon- 5 taktelement20 de notwend ge Rtlcklmltekralt ver- et S besit/cn die Windungen zwischen 20,1 und 200 am äußeren Umfang scharfe Kanten. Bc geeigneter Wahl des Kontakte ementdurchmessers greift da« Kontaktelement in die Innenwand des Iso- ίο Ktionsmanteta 14 ein. Dies kann auch durch eine ucingc Verkleinerung des Durchmessers des Isolaüonsmanteli, erwirkt durch UuBeren Druck, erreicht
Fig..i zeigt die Kappe 18 zusummen mit dem ts inneren Kontakt 20 und dem Süßeren Kontakt 22, aus einem Stück gefertigt.
Fur den Fall, daß die Kuppe 18 in leitendem Kontakt mit dem Kontaktelement 20 steht, ist es klar, daß das Kontaktelement und der Kabelendverschluß ao das gleiche elektrische Potential besitzen, wenn am Leiter eine Spannung liegt. Durch die Gleichheit des elektrischen Potentials werden unerwünschte Funkenentladungen vermieden, da die Kappe 18 als Abschirmung für das Kontaktelement 20 wirkt. Da- as mit eine möglichst gute Abschirmung erzielt wird, soll das Kontaktelement nicht über das Ende der Kappe 18 hinausragen, wie es in F i g. 1 dargestellt. Das Kontaktelement 20 ist um den Betrag D kurzer als der Mantel der Kappe 18. Falls D groß genug ist, so daß die Kappe 18 mit dem Isolationsmantel 14 in Berührung kommt, bevor das Ende des Kontaktelementes 24 in den Leiter 16 eindringt, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Kappe als Führung beim rim^hen des Kontaktelementes in den Leiter 16
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbe'spiel vorliegender Erfindung. In dieser Figur sind Elemente, Jf γ.γρ in der F i g. 1 entsprechen, mit der gleichen uiv !00 erhöhten Zahl gekennzeichnet. Zum Beispiel entsprich' .'«= Kabel 112 dem Kabel 12, um' ά-ζ( ivaoetoiiia'vvfschluß HO dem Kabelemivcivjhiui. 1« in Fig. 1. Das innere Kontaktelement 120 besitzt die Form einer dünnwandigen Röhre mit einem äußeren Durchmesser, der das Einführen in den inneren Durchmesser des Kabelmantels 114 gestattet. Der vordere Rand des röhrenförmigen Kontaktelementes kann in vorteilhafter Weise abgeschrägt sein, wie es an der Stelle 124 gezeigt wird. Das Einführen des Kontaktelementes wird dadurch wesentlich erleichtert. Das äußerste Ende der Schrägung kann leicht abgerundet sein, wie es dargestellt ist. Dadurch wird es vermieden, daß sich das Ende des Kontaktelementes mit der Innenwand des Isolationsmantels verhakt.
Am rückwärtigen Ende des Kontaktelementes befindet sich ein abgeschlossener Zwischenraum 129, der das vom Kontaktelement verdrängte Material des Leiters 116 aufnimmt. Weiterhin befindet sich ein abstandhaltender Vorsprung am rückwärtigen Ende des äußeren Umfanges des Kontaktelementes, wodurch ein zusätzlicher Zwischenraum 128 am Kabelende entsteht. Dieser Zwischenraum dient dazu um Leitermaterial aufzunehmen, das zwischen der Außenwand des Kontaktelementes 120 und der Innenwand des Isolationsmantels 114 nach außen gedrängt ist. Durch den Vorsprung, der als umlaufender Rand mit einer scharfen Kante versehen ist. wird eine zuslltzliche Absicherung
in Pia. 1 das spirally mhiuimv.«,,.
FIß.2 das Kontaktelement 120 ein großes Volumen im Vergleich zu seinem eigenen Ruumbedurf. Vs h;i! «Ich gezeigt, daß die Rührenform für dns Kabul eine optimale mechanische Stllue mit geringstem Raumbedarf darstellt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausfllhrungsforin der Im-" · ·'·■ vorteilhaftes HerstellungsvernUßen Kabelendverschluss^ len an. Der Fig. 1 entsprechende Elemente sind mit derselben um 200 erhöh-' ' " "1. Der Kabelendverschluß bec 218, ein äußeres Kontakt-Kontaktclement 220. .'ilen hergestellt, und . Stück 217 und einer
runden Abschlußscheibe ziv. Die Abschlußscheilv besitzt einen kreisförmigen Flansch 227. Auf diesen wird das röhrenförmige Stück 217 aufgesetzt. Dei Flansch besitzt bevorzugt eine lot- oder schweißbar.· Oberfläche, damit eine dichte Verbindung mit dem "··<<· - ■ ·_ .1.,..
Oberflüche, üumit eine uitmw τ ^ —p
röhrenförmigen Süick 217 zustünde kommt. In der Verschlußscheibe 219 ist eine ringförmige Vertiefung 228, die das verdrängte l.eitermaier;al aufnimmt. Das innere Kontaktelement 220 besitzt Schi aubenform. Von vorne her i.immt der Durchmesser einer jeden Schraubenwindung zu; gegen linde des Kontaktelementes besitzen die Windungen zwischen 220/1 und 220ß gleichen Durchmesser. Der Dorn des Kontaktelementes besitzt ein rückwu'rtige^ Verankerungsstüok 221. Die Abschlußscheibe 219 der Kappe 218 weist eine zentrale Bohrung 225 aul. in die das Verankeiungsstück 221 eingesetzt wird, und zwar vom Inneren der Kappe her nach außen. Das Verankerun«sstück 221 kann in der Bohrung 22S befestigt weidt.. u<«i :.·· u ;··!·.. .«:! dir Abschlußscheibe 219 vcrbun.'rn warder. Das Verankerung· stück 221 dien*, darm ,tU :'<nf\u» als äußeres KontaktelemiJnt Eine andesj Möglichkeit besteht cunn. daß ein gesondertes äuii«.;vi Koniakiclcirn·^; 2V;
221 eingesteckt wird, verwendet wird. Die Abschlußscheibe 219 wird dann vom äußeren Kontaktelement
222 und dem inneren Kontaktelement 220 gefaßt. Letzteres wird auf diese Weise außerdem an der Kappe 218 befestigt.
Dadurch ist es möglich, für die Kappe 218 ein nichtmetallisches Material zu verwenden. Die Kappe 218 kann dann aus irgendeinem synthetischen Material, ζ. B. aus dem gleichen Material wie der Isolationsmantel des Kabels, gefertigt sein. Die Kappe kann auch aus einem elektrisch leitenden Materia! bestehen und r.iit einem isolierenden Überzug versehen sein, damit die leitende Oberfläche des Kabelendverschluss begrenzt ist. Es ist dann auch möglieh, die Kappe mit dem Isolationsmantel des Kabels auf verschiedene mechanische Art und Weise oder auf chemischem Wege zu verbinden und zu be-
festigen.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Kontaktelement 220 der F i g. 3. Diese F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Das innere Kontaktelement besitzt eine vergrößerte elektrisch leitende Oberfläche mit vermindertem Eigenraumbedarf. Der Dorn 231 ist, wie die Figur zeigt, mit einer Anzahl Längsrippe!! 233 versehen.
Selbstverständlich kann für das äußere Kontakt-
.•lement 22 (oder 122 und 222) eine andere gleichartig wirkende Form. z. B. ein (lfTcnes Öhr oder ein flacher. Spatel, angewendet werden, damit eine gute Verbindung mit einem anderen Verbindungselement möglich ist. In gleicher Weise kann ein Teil oder die gesamte äußere Fläche der Kappe 18 als äußeres Kontaktelement des Kabelendverschlusses 10 wirken. Weilerhin können Kabelendverschlüsse nach der vorliegenden Erfindung zum Verspleißen oder Verbinden zweier Kabel gleicher oder verschiedener Art verwendet werden. Ebenfalls können z. B. zwei Kabelendverschlüsse, wie sie in Fig. 1 gezeigt werden, zusammen als Kabelverbindung verwendet werden. Die Verbindungselemente können natürlich die gleichen oder verschiedene Abmessungen besitzen. Gebraucht man zwei Kabelendverschlüsse entsprechend der F i g. 1 oder der F i g. 3, so besitzt das eine Kontaktelement vorzugsweise ein rechtsgängiges Gewinde und das andere Kontaktelement ein linksgängiges Gewinde. Die beiden aneinanderliegenden Kabelendverschlüsse können dann gemeinsam in die Enden zweier miteinander zu verbindender Kabel eingedreht werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kabelendverschluß für ein Kabel, dessen Mantel ein plastisch leicht verformbares, reaktionsfreudiges Metall umschließt, mit einer äußeren, den Mantel umfassenden Kappe, sowie mit einem inneren und einem äußeren Kontaktelement, die miteinander elektrisch leitend verbunden sind, bei dem das innere Kontaktelement koaxial am Kappenboden befestigt ist, der äußere Durchmesser des inneren Kontaktelements so groß wie der innere Durchmesser des Mantels ist und das innere Kontaktelement ein im Vergleich zu seinem eigenen Raumbedarf großes Volumen an Metall umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß am Kappenboden eine oder mehrere das Kabelende in axialer Richtung in einem gewissen Abstand von dem Kappenboden haltende Vorrichtungen vorgesehen sind, die zwischen dem Kappenboden und dem Kabelende einen Raum (28,128,228) zur Aufnahme des von dem inneren Kontaktelement (20,120, 220) verdrängten Metalls (16,116) freihalten.
2. Kabelendverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kontaktelement (20, 220) die Form eines wendeiförmigen Korkenziehers besitzt.
3. Kabelendverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Wendel (2OA bis 20 B, 220/4 bis 220 B) des inneren Kontaktelements (20, 220) außen scharfe Kanten aufweisen.
4. Kabelendverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (20 A bis 20ß) einen etwa dem Innendurchmesser des Mantels (14) entsprechenden Außendurchmesser aufweisen.
5. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kontaktelement (220) einen zentralen Dorn (231) mit Längsrippen (233) aufweist.
6. Kabelendverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) aus einem verformbaren, in den Mantel (14) eindrückbaren Material besteht.
7. Kabelendverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kappe auf einen Flansch (227) einer Abschlußscheibe (219) ein röhrenförmiges Stück (217) aufgeschweißt oder aufgelötet ist. daß das innere Kontaktelement (220) mit einem Verankerungsstück (221) in eine Bohrung (225) der Abschlußscheibe eingeschoben und gegebenenfalls darin befestigt ist, und daß eine Bohrung (223) in dem äußeren Kontaktelement (222) auf das Verankerungsstück aufgeschoben und gegebenenfalls dort befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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