DE1590092A1 - Spr?izbef?tigung fuer elektrische Installationsgerate mittels Fed ? - Google Patents
Spr?izbef?tigung fuer elektrische Installationsgerate mittels Fed ?Info
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Description
- Spreizbefestigung für elektrische Installationsg4räte mittels Federspreizen.
Die Erfindung betrifft eine Spreizbefestigung füe elektrische Installationsgeräte, insbesondere In Unterputzdo4en mittels Krallen aufweisender auf einander gegenUberliegenden Seiten angeordneter Federspreizen, die am vorzUglich mit einem Tragorgan versehenen Gerät mittel- oder unmittelbar, jedoch schraubenlos gehaltert sind. Die Verwendung von Federspreizen ist bereits In #erBchiedenen Ausführungen bekannt. Vor allen Dingen hat man s oh vielfach mit der Konstruktion von Blattfederspreizen bese4ftigt. So ist aus der deutschen Patentschrift 589 628 e4ne Spreiz. befestigung bekannt geworden, bei der die aus elrien Metallband hergestellten und Krallen tragenden Spreizen mit#ihren oberen Ende in der Nähe des Dosenrandes am Apparat beteltigt sind und an Ihrem unteren Krallen tragenden Ende abger'undet oder abgesehrägt sind, um Gleitflächen für eine die Spreizen gegen diese Dosenwandung drückende Querschlene zu erhalLten. Wenn auch In diesem Falle die Spreizen selbstfedernd Äusgebildet sind, so müssen sie dennoch durch eine Schiene ätigt war- den, wobei die Schiene selbst wiederum durch SchiMuben bedient Diese Einrichtung ist zu umständlich, des+ hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Veebesserung der bisherigen ArL.zu schaffen. Die Erfindung sieht daher bei dem eingangs erwähnten Gerät vor, daß jede Spreizfeder Im wesentlichen In Ihrer BetrIens- stellung durch eine von der Dosenrast unabhängige, jIedoch lösbar,3 und schraubenlose Rast festgelegt ist. Auf' diese Weise können die Spreizen in Ihrer Petriebsstellung, schnellstens verrastet werden. Sie können aber auch In der Losstellung verrasten, damit das GerUt hinderungsfrei aus der Dose herausgenommen werden kann, sofern die Spreizen nicht durch ein an sich bekanntes Gummibändchen In der Losstellung nach der Mit;te des Gerätes gezogen werden. Als weitere Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Sprelzfeder mit Ihren für die BeJienung vorgesehenen freien Ende mit einer am Trfflorgan z.B. Tragring., Tragsteg, Abdeckung oder dergl. angeordneten Rast zusammen:wirkt. Es können auch mehrere Hasten vorgesehen#-- sein. Sie werden durch Einschnitte, Insbesondere durch besonders geformte Aussparungen gebildet. Nach der Erfindung Ist oder sind die Spretzfedern ferner In einem iom Tragorgan unabhängigen Organ z.B. So-ekel, BrUcke, Steg, .,chiene oder dergl. schwenkbar gelagert. Sie bäsItzen weiterhin einen IAgsschlitz, so daß sie auch seitlich federnd wirken kann. Dies isil, je nach Anordnung oder Ausbildung der Rast varteilhaft. Die Spreizfeder kann auch S-fUrmig gebogen sein, je nach ihrer Verwendungsart. Die Erfindung sieht auch noch vor. daß die Brücke, Steg oder Schiene an dem Geräte- sockei :)der Gehäuse beweglich angeordn6t-.ist, wodurch nach dem Einzetzen den Gerätes in die Dose und der BefestiVang noch ein seitlicher Ausgleich den Gerätes a5glIch. Ist. Nach der Erfindunt# ii.ann auch nur i,-uf c-Iner, tli(itf! (ice.c Gelätes elrie Spi,ei7f-e(ic-i# arii"eor(iriet, sein, während auf der anderen Seite eIne- mit den" Duf-el, Üer (lef 13elben f'e-c#--t v(erlunderie -tar,re lii Falle braucht dann nur eine veria:Ict ##u werden. mittelL Hand oder mittel#U W(,.-ri"zeug erfolgen. 1)tis Itastende (iurelit.rJ.tt In der Losstellung vorne eine Aussparung im Gertät oder dem hamit. vei-t)iiii(i(-.iieii Teil, so daß sIeli die Feder eiit..c31j":tnileii und v(-ii der Dot;(#nwan(1 ]Ösen kann. Das Teil des Gerätes, tan dem die Rastfeder angebracht ist" kann auch aus einem Eunststoff oder aus Metall bestehen. Auch hier; kann da.- T(-il r)eweglieli am Gerät befestigt sein, inn einen seitlichen l#uL;i-Jei(ili (los Geerätes nach dem Einsetzen nocii zu ermöglichen. Die Spreizfedern sIndin an.sich bekannter Weise als Blattfedern aiisg.el)JI(ict, was bertitti -auch schon auE der deutschen PatentUchrIft 589 628 hervorgeht. ln einer anderen Ausbildung f;lelit die äfindung fernerhin vor, dali die Spreizfederm an Ihren oberen und unteren freien Enden Krallen zum Bliii-,iiff in die Losenwand besitzen. Auf diese Weite verrastet jede Spreizfeder an vier Stellen bzw. mittels vier Krallen in der Dosenwand, wodurch eine besonders feste Halterung bei jeder Spreize ei--zielt wird. Zwar geht aus der deutschen latentschrift- 1)-(i"u 2Y1 eine Halterung einer, Spreizfeder mit-tel.e# mehrerer oben und unten angeoi#dneter Krallen hervor, ooch unterscheidet sieh die dortige Anordnuni, dadurch, (laß dort-. nur ein einx,#irer U-Iijrmiger SpreJzbügel vorhanden ist, we:lir(,eria nach der Erfindung einzelne Spreiz- federn verwendet werden. Erfin(Iitrlgwgemäß Pann riaeii der letzten Ausbildung wenigstens eine S)preizIeder eines von einem starren -,b oder, aus dieser gal sL werden, Hebel 1,11 die Rast godräng j Dadurch wird ein starrer Hebel gespart. Der HebteL Ist dar)ei auf dex gleichen Suhierit) gelagert wie die ji#rF->lzfe(ler-. Seillit)i31teh durchdringt aunh hier der Henel das Prag "organ und wirkt mit einer Rast desselben zusammon. Der Gü#;eristand der Erfindung Ist In mehreren AusfiIhrungsbei- spielen In der, 't",f31eIiiiung dargestellt. FLg. lb zeigt eine Draufsicht auf ein Gerät, Spreizfedern In anders geformten ß-t#;tai-i.;iiehmuzgen vei können. -eilt (Ile Schiene die Sprelzfeder durchdringt. Fig. le zei#.:t eine bei der die eine Je>Ite als starre Kralle ausgebildet ist, während auf der anderen Seite t' eine l)'preizfe(let- eingeltenkt werden kann. Flg. 2 ztelgt die Befestigung eines Gerätes in einer Dose mittels die an ihren Laijt-i-i-#tellen von einer Schkne umgrIffen werden. FLI. 2a zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Flg. 2, Fig. 2b z-.eLgt die ,ii)r-elzt'eder separat, und Fig; L)u ZaLgt eine DraufsIcht auf die Lagerschiene. F4r,- 3 zeigt ule Sprelzbefestigung eInes Gerätes In einer Do.se mittels 4 Krallen aufweisender Spralzfedern, wovun eine mittel.-. eines starren Hebels bedient wird. Flg. 5a zeigt eine Dratifsicht auf 111-e Anordnung nach Fig. PiLt der Hastausnehmung für tlen liebel, zeigt eine, Seitenansicht auf die auf der Schiene gelagL#itteit Sprelzfeder und liebel, pl ittif Lagerschitene, Liie F; in eiii-,r Fig. 4a zeigt- eine c'elten...a-1(,l,t auf div nilt einem cjt,iiri,en Ilebel [,elenkil, verbundene Sprei,-feder, FJ,(". 41) Azeigt teine Draufr-leI., auf die Niger,chlene, Fig. zeigt die SI)reizt)efe.«;tlirunf- eines M-rätes in (einer Dose, r)ei der die Sprelzfedern an eIner arn Gerät angeordneten U-förmigen Schiene befestigt sind. Fig-. 5a zeigt dIe Seltenan.rAcht, auf die und deren Anordnung an der Fill). 5b zeigt eine Draufsicht auf die ")'lireizf'dder, und deren Halterung an der Laj-erschiene, Fig. 6 zeigt. eine Spreizbefestit-ung eines Gerätesiri einer Dose nAttels in einem aus Kunststoff hergestelltem H-förmigen Teil tuid deren Vervastung In diesem, Fig. 6a zeigt eine Seitenansicht allein auf die Spretzfeder, und Fig. 6b zeigt eine Seitenansicht allein auf das Kiinst.«;tofftc--11 in Pfellrichtung. Nach dem Ausführung.sbeispiel der Fig. 1 ist dar- Gerät , z.B. ein Wippenschalter 1, in der Dose g'-' mlttelt eines Tragorgans 3 eingesetzt. Es wird durch die Federsl#i,(izen 4 In der Dose gehalten. Die Federspreizen 4, welche aus einem Blattfeder- material bestehen, sind z.B. auf einer 1,ai#-erroliJenü l', an den Stellen 5a gelenkig F.elavert. Die 1.,eid(n Enden der Schiene 5 - Gemäß Fig. lb ist die Rastausnehmung 6a beim Tngorgan 6 mit zwei Rasten 6b, 6c versehen, so daß die Feder 4 sowohl In die eine als auch in die andere Rast eingebracht werden kann, je nachdem, welche Toleranzunterschiede auftketen, bzw.
- wie stram m die Feder an die Dosenwand verrasten soll.
Wie Fig. 1 zeigt, kann auch nur eine Feder 4 1 z.B. an.der linken Seite,angeordnet sein, während auf der rechten Seite die Kralle 7a an einer Schiene 7 angeordnet und starr ausgebildet ist - .Das Gerät 13 ist auf der Schiene 18 ve rschiebbar angeordnet 1 um einen Ausgleich nach links oder nach rechts zu erhalteng insbesondere wenn mehrere derartige Geräte genau Uber- oder untereinander gebaut werden sollen.
- HierfUr ist z.B. die Schiene 18 zwischen den Gerät 13 und einen an dem Gerät befestigten Bügel 20 klemmend befestigt, so daß das Gerät nur schwer versoWiebbar auf der Schiene 18 angeordnet ist. Auch bei den Anordnungen der Beispiele nach den Figuren 1 und 2 ist es möglich, das Gerät verschiebbar auf den Schienen anzubringen. Auch können bei den anderen Geräten die üblichen Gummibänder zum Zusammenhalten der Spreizfedern in der entrasteten Stellung dienen. Gemäß Fig. 4 wird eine Spreizbefestigung gezeigt, bei der das Gerät 21 in dem Tragorgan 22 ebenfalls mittels Spreizfedern 23 befestigt ist. Die Spreizfedern 23 sind auf der Schiene 24 gelenkig angeordnet, sie werden durch die Hebel 25 bedient. Die starren Hebel 25 sind mit den Spreizfedern 23 ebenfalls gelenkig verbunden, indem die Zunge 25a einen Schlitz 23a der Feder durchdringt. Mit den seitlichen Lappen 25b stützt sich der Hebel 25 in Lagerhöhlungen 23b der Feder 23 ab. Durch diese-Ausbildung entsteht ein knieähnliches Gelenk, so daß der Hebel 25 nicht am Tragorgan 22 verrastet zu werden braucht, sondern.die Verrastung erfolgt durch das Gelenk, wenn die Hebel 25 in Pfeilrichtung bewegt sindg wodurch die Federn 23 gegen die Innenwandung der Dose 26 gepreßt werden. Die Hebel 25 durchtreten lediglich mit einer Zunge 25c das Tragorgan 22, um sie bddienen zu können. Auch hier ist die Schiene 24 mit verjüngten Enden 24a versehen, die die Federn 23 in Durchbrüchen 23o durhtreten. Das Gerät 21 ist auf der Schiene 24 verschiebbar angeordnet, da die Schiene 24 zwischen einem Bügel 27 und dem Gerät 2#1 klemmend angeordnet ist. In dem Beispiel nach Fig. 5 sind die Spreizfedern 28 an einem mit dem Gerät 29 verbundenen TJ-förmigen Bügel-oder Schiene 30 angeordnet. Das Gerät 29 selbst ist mittels des Tragorgans 31 in die Dose 32 eingesetzt. Die Befestigung bzw. Halterung erfolgt mittels der Spreizfedern 28.
- Die Spreizfeder 28 ist etwa U-förmig gebogen und mit dem Stützschenkel 28a z.B. mittels Nietung an dem Bügel 30 befestigt. Der hastschenkel 28b besitzt an seinem unteren Teil die Krallen 28e, mit denen ei, in der Dosenwandung festrastet zur Halterung des Apparates. In seinem oberen Teil ist der Hastschenkel 28b abgebogen. Der abgebogene Teil 28d stützt sich mit seinen Kanten 28e und 28f an der Wandung 30a des U-Schenkels 30b, während die Zunge 28g eine Ausnehmung 30h des Bügels 30 durchdringt und auch das Tragorgan 31 in einer Ausnehmung 31a durchtritt. In der in Fig. 5 gezeichneten Lage ist das Gerät mit den Federn 28 in einer Dose festgerastet. Außerdem ist die Feder 28 in dem Bügel 30 festgerastet.
- Soll nunmehr das Gerät aus der Dose herausgenommen werden, dann sind die Federn zu entrasten. Dies geschieht durch DrÜcken mittels eines in Pfeilrichtung angesetzten Werkzeuges auf die durch die Pfeilspitze angegebene Stelle der Feder 28. Dadurch wird das Federteil 28d nach unten aus seiner Rast mit dem Bügel 30 gedrückt und das abgebogene Teil 28 d sdiebt sich infolge der Eigenfederung durch die Öffnung 30h des Bügels 30 hindurch. Dadurch wird auch die Feder von der Dosenwand entrastet und das Gerät kann herausgenommen werden. Auch hier läßt sich das Gerät 29 zum Ausgleich auf der Schiene 30 verschieben. - - - - - - In dem Beispiel der Flg. b Ist der gleiche Rastmachanismus für die Feder J2 In dem jedoch aus Kunststoff hergestellten H-förmlgen Teil 33 vorgesehen. Die ein wenig gebogene Feder 32 stützt sich zunächst mit ihren unteren Ende J2a in einem Schlitz jJ3a des 11-Telles -3_3a. An diesem unteren Ende sind auch die Krallen 32b zum Eingriff In die Dosenwand der Dose 54 angeordnet. Das Gerät 25 selbst Ist auf dem Tragorgan 36 gehaltert und auf dem Steg 33b des H-Telles 33 verschlebbar angeordnet. Das obere Ende der Feder J2 stützt sich mit seinem abgewlnkelten Teil 32e, und zwar mit den Kanten 32d und 32e, an der Wand 33c des Kunstatofftelles ab.
- Unter der Abstützgtelle ist die Wandung 53c durchbrochen 3,3d; die durchbrochene Stelle 33d Ist so groß, dala das abgebogene Teil 32a der Feder 32 beim Herunterdrücken der Feder in Pfeilrichtung aus der Raät gelöst wird und mittels der eigenen Federkraft durch die Öffnung 35d sichlindurchschiebt. Dadurch lösen sich die Federkrallen -3_3b von der Dosenwand. Das Gerät kann auf diese Weise wieder aus der Dose -34 herausgenommen werden. Eine Zunge 32f durchgreift in einer Ausnehmung 36a das Tragorgan 1 um es mittels eines Werkzeuges oder von Hand bedienen zu können. Soll das Gerät in der Dose befestigt werden" dann muß clie Federzunge 32r in Richtung des mit einer Doppelspitze versehenen Pfeilen gedrückt werden, so daß das Teil 32c sich In dem Durchbruch 33d In Richtung zur Dosenwand verschiebt und Infolge der Federspannung bau. Ihrer eigenen Druckkraft In Richtung zum Tragorgan hin sich das Teil 329 nach oben vor die Wandung 33a des Kunstatofftelles 33 setzt. In diesem Fall Ist das Gerät wieder fest mit der Dose durch die Krallen 52b verrästet. Auch dieses Gerät 35 Ist auf dem Teil 35 verschiebbar angeordnet.
- Es kann sowohl nach links als auch nach rechts ein wenig In eine andere Lageivon der Mittellage aus verrückt werden. Hierfür Ist das Teil 33 durch den Bügel 37 klemmend mit dem Gerät 35 verbunden.
Claims (1)
- P a t e n t'a n s p r U c h e : 1.) spreiz«befestig>ung fUr elektrische Installationsgeräte insbesondere in Unterputzdosen mittels Krallen aufweisender auf gegenüberliegenden Seiten angeordneter Federspreizen, die am vorzüglich mit einem Tragorgan versehenen Gerät Mitteln oder unmittelbar,jedoch schraubenlos gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizfeder (4,10,15,2-3,28,32) im wesentlichen in ihrer Betriebsstellung durch eine von der Dosenrast unabhängige, jedoch lösbare und schraubenlose Rast festgelegt ist (Fig. 1-6). 2.) Spreizbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (4) -zit ihrem fUr die Bedienung vorgesehenen freien Ende (4e) mit einer am Tragorgan (3,6), z.B. Tragring, Tragsteg, Abdeckung oder dergl. angeordneten Rast (3b,3e16b,-6c,9b) zusammenwirkt (Fig. 1 und 2). -3.) Spreizberestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ddä mehrere Rasten (6b,6e) vorgesehen sind (Fig. 1 und 2). 4.) Spreizberestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,9 daß die Rasten (,3c"3b;6b,6o;gb) durch Einschnitte oder besonders geformte Aussparungen gebildet sind (Fig. 1 und 2). 5.) spreizbefestigung nach Anspruch 1 bis _3, dadurch gekennzeichnet$ daß die Spreizfeder (4,10,15,23,28,32) in einem vom Tragorgan
1 Oi,ix"#ti z.13. Sockel, Brücke, Ster,' SellIerie oder dergl. schwenkbar gelai#ert Ist (Fig. 1 1)ji: nach 111'f31)"ll(:11 1 bis 5, dadurch Gekennzeichnet, daY die 81)1,(,>i7,f'edei, (J1,10) durch eincii Längsschlitz (4b,10c.-) seitlich l'edei,lid ausgebildet Itit. (FIg. 1 und 2). ivich Anrpruch 1 bif# 5, dadurch gekennzeichnet, da2 die Sprelzleder (15,2_'j) (')-föimi.g gebogen ist (Fig. 7 und 4). nach linspiii(311 5, #itdurch gekennzeichnet, daß die Sehleile (5,7,1-,Iii,-"4,-0, -53) oder der Steg an dem Ger.;itesooli.el (1,#- oder GehäuEe beweglich angeordnet ist (insLesondere Fli-. .3 bis 6). Spreizbefestigunt7 nach Ansl)i>u(eli 1 bif- ii, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf' cIner IS(Ate des Gei,c*ite.tz eine Spreizfeder (4) ange- ordnet ist., w*,ilii,Litz(i z-uf der anderen .113eite eine mit. dem Sockel, Bügel, Steg. oder des.e;ellicii test verbundene, starre Kralle (7a) naph iiiiil)i,ueli 1 tils und 8 bis 9, dadurell daß die Schlene (5,7,18.24) oder der Stül, nit; ei(eizic-ii Enden die b"li#(.eizfe(lei'n (4315,2-3) dui-clidi,iiii-.t 1)# 11.) Sprelzbefestigung nach Anspruch 1 bis 5 und z) bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Eriderl (12a) ler Brücke, Schlene (12) oder de.s Steges die Spreizfeder (10) umgreifen (Fig. 2). 12.) Spreizbefestigung, naoh. den Ansprücheni 1, 5 und 10, üadurch. gekennzeichnet, daß die k')pretzfeder (2-,5) an Ihrem Ende mit einer starren Handhabe (25) e#elenkIg verbunden und Im Gelenk (23a,25b,25a,25b) verrastbiLr ist (Fig. 13.) Sprelzbefestigung nach Anspruch 1 bis 12, #ladurch gekennzeichnet, (laß die Handhabe (4e, 2j39 10e" lüf) (ler Spreizfedern das Tragorgan r (3,6,9,14.22) durchdringt (Fig. 1,2, 4-6). 111.) Spreizbefestigung naeL Anspruch 1, Ll,.iliir-i"ii daß die Spreizfeder an, dem Gerlt; jAz,>r eitlem mit dem Gerät verbundenen,jedoch vom rragorgan (-51, unabhängigen reil (-30, 55) verrastet (Flg. 5 und 6). nach den Ansprilchan 1 und 14, (1a(lurch gekontizeichnet, daß (las Wistende der Spreizfeder (1211"32) abgewinkelt und In Llet* fiaststellung unter Sparmung an VorsprUngen (.30a, 5'3t.,) abgestiltzt Ist (Fig. 5 und 6). na--11 den 1, 14 tuld l:')', 17.) Spreizbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 14, lils 16, dadurch iiekteiirizE3!chiiet, (laß das Rastende (211(1,52e) In der Losstellung eine Aussparung (-50h,_5_5d) Im Gerät oder dem damit verbundenen Tell. (x0,-5_3) durchtritt (Fig. 5 und 6). 18.) nauli Anspruch 17, dadurch ",ekennzeielinet, claß (I:ii.3 reil (20, -5,5) -iiis c.-inem Kunststoff oder aus Metall besgit (Fli;. >-# un,1 19.) Spreizbüfestigung Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß 2 das Teil (j0, 5,5) --im Gerät (25,--#5) befestigt Ist (Fli-. und 20. 81)r#eizi)t)ft,1.c;t ii-Iiiii;2-" naoh len Ansprilchen 1 L)is 1(), dadurch claß #iLte, (4,10,lL-),2j,28,.j2) In :in sieh nekannter -4tel.;t) als Bl#ittfe#lei, ausgebildet ist (Fig. 1 biß 6). 21.) il;I,!li -1,-ii Ansprüchen 1, 5, 7, 10" 1.3, (1-1-3 die S'pretzfedern (15) an Ihren iina iiiirer-eri fielon Enden Krallen (15a,11-)e) zum Eilli#,I,lff 111 IL'? (16) bz..tsitzen (Fig. J _I,gekenn eichnet, 22.) Anspruch 21, #adurc eint.13 "-,pr*Izfadorl)a.ireß Aai _,t oder aus ,;oll 23. ) 81)reizbefet::tii-#ting navIi.den cA und 2,1, dadurch E,.,el(ennzeieliiie,t" daß (iei, Hebel (1'T) allf- der Schlepe (lt-') gelagert j.r#t. wie ÖJE, glil c(lern (11» (FJg. 3). 2-14.) Spileizbef'(ec#tli#iiiig- nach (len 21 i)I.<, 2.5, dadurch i#-eliennzeJ(.,lin(et;, dal,- der (17) (las dui,ell(iriiiii-,t. und, mit einei, ]tust. (14b, 14c) (Ic-Liselben zusammen- wIrkt (Fit.".
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DE19661590092 Pending DE1590092A1 (de) | 1966-03-10 | 1966-03-10 | Spr?izbef?tigung fuer elektrische Installationsgerate mittels Fed ? |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1590092A1 (de) |
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-
1966
- 1966-03-10 DE DE19661590092 patent/DE1590092A1/de active Pending
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