DE1590092A1 - Spr?izbef?tigung fuer elektrische Installationsgerate mittels Fed ? - Google Patents

Spr?izbef?tigung fuer elektrische Installationsgerate mittels Fed ?

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DE1590092A1
DE1590092A1 DE19661590092 DE1590092A DE1590092A1 DE 1590092 A1 DE1590092 A1 DE 1590092A1 DE 19661590092 DE19661590092 DE 19661590092 DE 1590092 A DE1590092 A DE 1590092A DE 1590092 A1 DE1590092 A1 DE 1590092A1
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DE
Germany
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spring
spreading
support member
springs
bridge
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Application number
DE19661590092
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English (en)
Inventor
Walter Pggenscheid Weh Mormann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1590092A1 publication Critical patent/DE1590092A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spreizbefestigung für elektrische Installationsg4räte mittels Federspreizen.
    Die Erfindung betrifft eine Spreizbefestigung füe elektrische
    Installationsgeräte, insbesondere In Unterputzdo4en mittels
    Krallen aufweisender auf einander gegenUberliegenden Seiten
    angeordneter Federspreizen, die am vorzUglich mit einem
    Tragorgan versehenen Gerät mittel- oder unmittelbar, jedoch
    schraubenlos gehaltert sind.
    Die Verwendung von Federspreizen ist bereits In #erBchiedenen
    Ausführungen bekannt. Vor allen Dingen hat man s oh vielfach
    mit der Konstruktion von Blattfederspreizen bese4ftigt.
    So ist aus der deutschen Patentschrift 589 628 e4ne Spreiz.
    befestigung bekannt geworden, bei der die aus elrien Metallband
    hergestellten und Krallen tragenden Spreizen mit#ihren oberen
    Ende in der Nähe des Dosenrandes am Apparat beteltigt sind
    und an Ihrem unteren Krallen tragenden Ende abger'undet oder
    abgesehrägt sind, um Gleitflächen für eine die Spreizen gegen
    diese Dosenwandung drückende Querschlene zu erhalLten. Wenn
    auch In diesem Falle die Spreizen selbstfedernd Äusgebildet
    sind, so müssen sie dennoch durch eine Schiene ätigt war-
    den, wobei die Schiene selbst wiederum durch SchiMuben bedient
    Diese Einrichtung ist zu umständlich, des+ hat
    sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Veebesserung
    der bisherigen ArL.zu schaffen.
    Die Erfindung sieht daher bei dem eingangs erwähnten Gerät
    vor, daß jede Spreizfeder Im wesentlichen In Ihrer BetrIens-
    stellung durch eine von der Dosenrast unabhängige, jIedoch
    lösbar,3 und schraubenlose Rast festgelegt ist. Auf' diese
    Weise können die Spreizen in Ihrer Petriebsstellung, schnellstens
    verrastet werden. Sie können aber auch In der Losstellung
    verrasten, damit das GerUt hinderungsfrei aus der Dose
    herausgenommen werden kann, sofern die Spreizen nicht durch
    ein an sich bekanntes Gummibändchen In der Losstellung nach
    der Mit;te des Gerätes gezogen werden. Als weitere Ausbildung
    sieht die Erfindung vor, daß die Sprelzfeder mit Ihren für
    die BeJienung vorgesehenen freien Ende mit einer am Trfflorgan
    z.B. Tragring., Tragsteg, Abdeckung oder dergl. angeordneten
    Rast zusammen:wirkt. Es können auch mehrere Hasten vorgesehen#--
    sein. Sie werden durch Einschnitte, Insbesondere durch
    besonders geformte Aussparungen gebildet.
    Nach der Erfindung Ist oder sind die Spretzfedern ferner In
    einem iom Tragorgan unabhängigen Organ z.B. So-ekel, BrUcke,
    Steg, .,chiene oder dergl. schwenkbar gelagert. Sie bäsItzen
    weiterhin einen IAgsschlitz, so daß sie auch seitlich federnd
    wirken kann. Dies isil, je nach Anordnung oder Ausbildung der
    Rast varteilhaft. Die Spreizfeder kann auch S-fUrmig gebogen
    sein, je nach ihrer Verwendungsart. Die Erfindung sieht auch
    noch vor. daß die Brücke, Steg oder Schiene an dem Geräte-
    sockei :)der Gehäuse beweglich angeordn6t-.ist, wodurch nach
    dem Einzetzen den Gerätes in die Dose und der BefestiVang
    noch ein seitlicher Ausgleich den Gerätes a5glIch. Ist.
    Nach der Erfindunt# ii.ann auch nur i,-uf c-Iner, tli(itf! (ice.c Gelätes
    elrie Spi,ei7f-e(ic-i# arii"eor(iriet, sein, während auf der anderen
    Seite eIne- mit den" Duf-el, Üer (lef 13elben
    f'e-c#--t v(erlunderie -tar,re lii
    Falle braucht dann nur eine veria:Ict ##u werden.
    Erfinduni- fi# kann di C EJ nri cht urii- Ire t roff en re 1 n, k daß die Brücke, der Steg oder die mit ihiell Lll(ic?ll de Spreizfederri entweder durchdringt, c(ler, daß die Enden der Brücke der Schiene oder des Steges die Spreizfeder umgreifen. Nach der Erfinduni; kann die Spreizfeder an ihrem Ende auch mit einer starren Handhabe gelenkig verbunden und im Gelenk verrastbar, sein. Ein solches Gelenk wiryt dann etwa wie ein Kniehebelgelenk. Gemäß der Erfindung (iuichdringen die Handhaben der Spreizfedern das Tragorgan. Dadurch lassen sich diese besser bedienen. In anderer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Spreizfeder an dem Gerät oder einem mit dem Gerät verbundenen, jedoch vom Trab--organ unabhängigen Teil verrastet. Ein solches Teil kann z.B. ein Üügel, ein H-Steg oder dergl. sein. Für diese Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß das Rastende der Spreizfeder, welche.- in dem besonderen Teil festgele6t ist, abgewinkelt und in der Raststellunt unter Spannunf- an Vorsprüngen dieses Teiles abgestützt ist. Das Rastende Ist dabei nach der Erfinaimg ver-Jüngt ausgebildet und ggf. mit einer Zunge versehen, welches das Tragorgan durchgreift. Dadurch karni eine bessere Handharxing dei Ratstfedern
    mittelL Hand oder mittel#U W(,.-ri"zeug erfolgen. 1)tis Itastende
    (iurelit.rJ.tt In der Losstellung vorne eine Aussparung im
    Gertät oder dem hamit. vei-t)iiii(i(-.iieii Teil, so daß sIeli die Feder
    eiit..c31j":tnileii und v(-ii der Dot;(#nwan(1 ]Ösen kann.
    Das Teil des Gerätes, tan dem die Rastfeder angebracht ist"
    kann auch aus einem Eunststoff oder aus Metall bestehen.
    Auch hier; kann da.- T(-il r)eweglieli am Gerät befestigt sein,
    inn einen seitlichen l#uL;i-Jei(ili (los Geerätes nach dem Einsetzen
    nocii zu ermöglichen. Die Spreizfedern sIndin an.sich bekannter
    Weise als Blattfedern aiisg.el)JI(ict, was bertitti -auch schon
    auE der deutschen PatentUchrIft 589 628 hervorgeht.
    ln einer anderen Ausbildung f;lelit die äfindung fernerhin vor,
    dali die Spreizfederm an Ihren oberen und unteren freien Enden
    Krallen zum Bliii-,iiff in die Losenwand besitzen. Auf diese
    Weite verrastet jede Spreizfeder an vier Stellen bzw. mittels
    vier Krallen in der Dosenwand, wodurch eine besonders feste
    Halterung bei jeder Spreize ei--zielt wird. Zwar geht aus
    der deutschen latentschrift- 1)-(i"u 2Y1 eine Halterung einer,
    Spreizfeder mit-tel.e# mehrerer oben und unten angeoi#dneter
    Krallen hervor, ooch unterscheidet sieh die dortige Anordnuni,
    dadurch, (laß dort-. nur ein einx,#irer U-Iijrmiger SpreJzbügel
    vorhanden ist, we:lir(,eria nach der Erfindung einzelne Spreiz-
    federn verwendet werden.
    Erfin(Iitrlgwgemäß Pann riaeii der letzten Ausbildung wenigstens
    eine S)preizIeder eines von einem starren
    -,b oder, aus dieser gal sL werden,
    Hebel 1,11 die Rast godräng j
    Dadurch wird ein starrer Hebel gespart. Der HebteL Ist dar)ei
    auf dex gleichen Suhierit) gelagert wie die ji#rF->lzfe(ler-.
    Seillit)i31teh durchdringt aunh hier der Henel das Prag
    "organ
    und wirkt mit einer Rast desselben zusammon.
    Der Gü#;eristand der Erfindung Ist In mehreren AusfiIhrungsbei-
    spielen In der, 't",f31eIiiiung dargestellt.
    Fig. 1 Zeigt den Einsatz eines Gerätes in eine mit Pragorgarien und mtttuls Zweier Feder.,;1)reizeii, die güschlitz t sind und das Tragurgan duruhdringen, in diesem verrasten, und deren Federspreizen In Ihrtem Schwenklager von einer Schiene (Itirohdrungen we rden. Fig. la zeigt eine Draufsleht auf das Gerät gemäß Fig. 1, wobei die nur linke Federspreize, s(wohl In der Rast- als auch in der Losstellunkt, Im Tragorgan festgelegt ist.
    FLg. lb zeigt eine Draufsicht auf ein Gerät,
    Spreizfedern In anders geformten ß-t#;tai-i.;iiehmuzgen
    vei können.
    -eilt
    (Ile Schiene die Sprelzfeder durchdringt.
    Fig. le zei#.:t eine bei der die eine Je>Ite als
    starre Kralle ausgebildet ist, während auf der anderen
    Seite t' eine l)'preizfe(let- eingeltenkt werden kann.
    Flg. 2 ztelgt die Befestigung eines Gerätes in einer Dose
    mittels die an ihren Laijt-i-i-#tellen von
    einer Schkne umgrIffen werden.
    FLI. 2a zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Flg. 2,
    Fig. 2b z-.eLgt die ,ii)r-elzt'eder separat, und
    Fig; L)u ZaLgt eine DraufsIcht auf die Lagerschiene.
    F4r,- 3 zeigt ule Sprelzbefestigung eInes Gerätes In einer
    Do.se mittels 4 Krallen aufweisender Spralzfedern,
    wovun eine mittel.-. eines starren Hebels bedient wird.
    Flg. 5a zeigt eine Dratifsicht auf 111-e Anordnung nach Fig.
    PiLt der Hastausnehmung für tlen liebel,
    zeigt eine, Seitenansicht auf die auf der Schiene
    gelagL#itteit Sprelzfeder und liebel,
    pl ittif Lagerschitene,
    Liie F; in eiii-,r
    Fig. 4a zeigt- eine c'elten...a-1(,l,t auf div nilt einem cjt,iiri,en
    Ilebel [,elenkil, verbundene Sprei,-feder,
    FJ,(". 41) Azeigt teine Draufr-leI., auf die Niger,chlene,
    Fig. zeigt die SI)reizt)efe.«;tlirunf- eines M-rätes in (einer
    Dose, r)ei der die Sprelzfedern an eIner arn Gerät
    angeordneten U-förmigen Schiene befestigt sind.
    Fig-. 5a zeigt dIe Seltenan.rAcht, auf die und
    deren Anordnung an der
    Fill). 5b zeigt eine Draufsicht auf die ")'lireizf'dder, und deren
    Halterung an der Laj-erschiene,
    Fig. 6 zeigt. eine Spreizbefestit-ung eines Gerätesiri einer
    Dose nAttels in einem aus Kunststoff hergestelltem
    H-förmigen Teil tuid deren Vervastung In diesem,
    Fig. 6a zeigt eine Seitenansicht allein auf die Spretzfeder,
    und
    Fig. 6b zeigt eine Seitenansicht allein auf das Kiinst.«;tofftc--11
    in Pfellrichtung.
    Nach dem Ausführung.sbeispiel der Fig. 1 ist dar- Gerät , z.B. ein
    Wippenschalter 1, in der Dose g'-' mlttelt eines Tragorgans 3
    eingesetzt. Es wird durch die Federsl#i,(izen 4 In der Dose
    gehalten. Die Federspreizen 4, welche aus einem Blattfeder-
    material bestehen, sind z.B. auf einer 1,ai#-erroliJenü l', an
    den Stellen 5a gelenkig F.elavert. Die 1.,eid(n Enden der Schiene 5
    durchtreten die Feder 4 in einer Aussparung 4a / und die Federn werden an ihren Lagerstellen durch die Verbreiterung am Ende der Verjüngungen 5a gehalten. Die Feder selbst ist mit einem Schlitz 4b versehen, um ihr eine noch größere Elastizität zu geben. Ebenso ist sie in ihrer Längsmitte dachförmig abgewinkelt, wie es Fig. la zeigt. Jede Spreizfeder durchtritt mit ihrem Ende 4c eine Rastaussparung 5a des Tragorgans 3, wobei beide Aussparungen für jede Rastfeder als Rastaussparung dienen können, wovon eine solche Aussparung als Rast 3b für die Verrastung in der Betriebsstellung und als Rast .3e fUr die Entrastung in der Losstellung dienen kann. Für die andere Feder auf der gegenüberliegenden Seite kann eine gleiche Rastausnehmung vorgesehen sein, sie kann aber auch nur wtwa der Form des hier durchtretenden Federe;ndes 4o entsprechen, so daß In dieser Ausnehmung 3d die Feder 4 von vornherein festliegt. Es genügt dann allein, wenn die Feder auf der linken Seite im entrasteten Zustand aus der Dose heraus oder in diese hineingesetzt wird.
  • Gemäß Fig. lb ist die Rastausnehmung 6a beim Tngorgan 6 mit zwei Rasten 6b, 6c versehen, so daß die Feder 4 sowohl In die eine als auch in die andere Rast eingebracht werden kann, je nachdem, welche Toleranzunterschiede auftketen, bzw.
  • wie stram m die Feder an die Dosenwand verrasten soll.
    Wie Fig. 1 zeigt, kann auch nur eine Feder 4 1 z.B. an.der linken
    Seite,angeordnet sein, während auf der rechten Seite die
    Kralle 7a an einer Schiene 7 angeordnet und starr ausgebildet ist
    (Fig. le), so daß nur die Feder 4 auf der linken Seite des Gerätes 1 bedient zu werden braucht. Die Federn 4 sind an ihren unteren Enden mit Krallen 4d versehen, die in die Doseninnenwand einrasten. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Gerät 8 ebenfalls mittels des Tragorgans 9 und der Federspreizen 10 In die Dose 11 eingesetzt, bzw. in dieser befestigt. Hierbei werden die Federspreizen 10 von der LagEmehiene 12 durch Umgreifen gelenkig gelagert. Die Enden 12a der Lagerschiene 12 sind so ausgebildet, daß die Federn 10 aus ihren Lagerstellen nicht'herausrutschen können. Hierfür besitzt sie seitliche Lappen 10 und 10b, wobei der Lappen 10a unterhalb der Lagerschiene 12 zu liegen kommt, während der Lappen 10b oberhalb der Schiene 12 liegt. Auch hier ist die Feder 10 mit einem Schlitz 10o versehen und die Feder um die Mittellinie 10d ein wenig gewölbt ausgebildet, In dem Tragorgan 9 sind etwa pilzförmige Rastaussparungen ga vorgesehen, wobei die Feder 10 mit der Rast gb verrastet. Hierfür muß sie an Ihren Enden zusammen.. gedrückt werden, was infolge des Schlitzes 10o möglich ist, und nach dem Loslassen der Feder gehen die Teile 10e, 10£ In ihre Ausgangslage zurück, so daß die Feder In der Rast gb verrastet ist. Auch hier durchtreten die Enden der Feder 10 das Tragorgan 9, so daß sie entweder mittels Hand oder mittels eines Werkzeugs bedient worden können. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Gerät 13 ebenfalls mittels des Tragorgans 14 und mittels der Spreizfedern 15 in die Dose 16 eingesetzt. Die Spreizfeder besitzt die in Fig. 3b dargestellte Form, d.h. sie besitzt an ihrem unteren und oberen Ende Krallen 15a,b.c.d. Die Feder wird also nicht einendig, sondern mit beiden Enden durch einen starren Hebel 17 gleichmäßig gegen die Innenwandung der Dose 16 gedrückt. Sowohl der Hebel 17 als auch die Federn 15 sind auf der Schiene 18 gelagert. Die Schiene 18 ist zu diesem Zweck an ihren Enden verjüngt ausgebildet, wobei das verjüngte Ende 18a etwas länger als das verjiingte Ende 18b Ist, da auf dem'Ende 18a sowohl der Hebel 17 als auch die Feder 14 sitzen. Damit Feder und Hebel nicht aus der Schiene herausrutschen können, ist die Schiene an ihren Enden 18c z.B. verbreitert. Die Feder 15 gleitet auf dem Ende 18a je nach Hebelbewegung hin und her. Beide Federn 15 werden vorteilhafterweise durch ein Gilm Iband 19 in der Losstellung zur-Mitte des Gerätes gezogen, beim Entrasten durch den Hebel 17 hilft außerdem die Entspannung der Feder 15 zur Lösung von der Dosenwand mit. In der Rantstellung wird der Hebel 17 in eine Rast 14b oder 14a der Rastauenehmung 14a des Tragorgans 14 eingerastet.
  • .Das Gerät 13 ist auf der Schiene 18 ve rschiebbar angeordnet 1 um einen Ausgleich nach links oder nach rechts zu erhalteng insbesondere wenn mehrere derartige Geräte genau Uber- oder untereinander gebaut werden sollen.
  • HierfUr ist z.B. die Schiene 18 zwischen den Gerät 13 und einen an dem Gerät befestigten Bügel 20 klemmend befestigt, so daß das Gerät nur schwer versoWiebbar auf der Schiene 18 angeordnet ist. Auch bei den Anordnungen der Beispiele nach den Figuren 1 und 2 ist es möglich, das Gerät verschiebbar auf den Schienen anzubringen. Auch können bei den anderen Geräten die üblichen Gummibänder zum Zusammenhalten der Spreizfedern in der entrasteten Stellung dienen. Gemäß Fig. 4 wird eine Spreizbefestigung gezeigt, bei der das Gerät 21 in dem Tragorgan 22 ebenfalls mittels Spreizfedern 23 befestigt ist. Die Spreizfedern 23 sind auf der Schiene 24 gelenkig angeordnet, sie werden durch die Hebel 25 bedient. Die starren Hebel 25 sind mit den Spreizfedern 23 ebenfalls gelenkig verbunden, indem die Zunge 25a einen Schlitz 23a der Feder durchdringt. Mit den seitlichen Lappen 25b stützt sich der Hebel 25 in Lagerhöhlungen 23b der Feder 23 ab. Durch diese-Ausbildung entsteht ein knieähnliches Gelenk, so daß der Hebel 25 nicht am Tragorgan 22 verrastet zu werden braucht, sondern.die Verrastung erfolgt durch das Gelenk, wenn die Hebel 25 in Pfeilrichtung bewegt sindg wodurch die Federn 23 gegen die Innenwandung der Dose 26 gepreßt werden. Die Hebel 25 durchtreten lediglich mit einer Zunge 25c das Tragorgan 22, um sie bddienen zu können. Auch hier ist die Schiene 24 mit verjüngten Enden 24a versehen, die die Federn 23 in Durchbrüchen 23o durhtreten. Das Gerät 21 ist auf der Schiene 24 verschiebbar angeordnet, da die Schiene 24 zwischen einem Bügel 27 und dem Gerät 2#1 klemmend angeordnet ist. In dem Beispiel nach Fig. 5 sind die Spreizfedern 28 an einem mit dem Gerät 29 verbundenen TJ-förmigen Bügel-oder Schiene 30 angeordnet. Das Gerät 29 selbst ist mittels des Tragorgans 31 in die Dose 32 eingesetzt. Die Befestigung bzw. Halterung erfolgt mittels der Spreizfedern 28.
  • Die Spreizfeder 28 ist etwa U-förmig gebogen und mit dem Stützschenkel 28a z.B. mittels Nietung an dem Bügel 30 befestigt. Der hastschenkel 28b besitzt an seinem unteren Teil die Krallen 28e, mit denen ei, in der Dosenwandung festrastet zur Halterung des Apparates. In seinem oberen Teil ist der Hastschenkel 28b abgebogen. Der abgebogene Teil 28d stützt sich mit seinen Kanten 28e und 28f an der Wandung 30a des U-Schenkels 30b, während die Zunge 28g eine Ausnehmung 30h des Bügels 30 durchdringt und auch das Tragorgan 31 in einer Ausnehmung 31a durchtritt. In der in Fig. 5 gezeichneten Lage ist das Gerät mit den Federn 28 in einer Dose festgerastet. Außerdem ist die Feder 28 in dem Bügel 30 festgerastet.
  • Soll nunmehr das Gerät aus der Dose herausgenommen werden, dann sind die Federn zu entrasten. Dies geschieht durch DrÜcken mittels eines in Pfeilrichtung angesetzten Werkzeuges auf die durch die Pfeilspitze angegebene Stelle der Feder 28. Dadurch wird das Federteil 28d nach unten aus seiner Rast mit dem Bügel 30 gedrückt und das abgebogene Teil 28 d sdiebt sich infolge der Eigenfederung durch die Öffnung 30h des Bügels 30 hindurch. Dadurch wird auch die Feder von der Dosenwand entrastet und das Gerät kann herausgenommen werden. Auch hier läßt sich das Gerät 29 zum Ausgleich auf der Schiene 30 verschieben. - - - - - - In dem Beispiel der Flg. b Ist der gleiche Rastmachanismus für die Feder J2 In dem jedoch aus Kunststoff hergestellten H-förmlgen Teil 33 vorgesehen. Die ein wenig gebogene Feder 32 stützt sich zunächst mit ihren unteren Ende J2a in einem Schlitz jJ3a des 11-Telles -3_3a. An diesem unteren Ende sind auch die Krallen 32b zum Eingriff In die Dosenwand der Dose 54 angeordnet. Das Gerät 25 selbst Ist auf dem Tragorgan 36 gehaltert und auf dem Steg 33b des H-Telles 33 verschlebbar angeordnet. Das obere Ende der Feder J2 stützt sich mit seinem abgewlnkelten Teil 32e, und zwar mit den Kanten 32d und 32e, an der Wand 33c des Kunstatofftelles ab.
  • Unter der Abstützgtelle ist die Wandung 53c durchbrochen 3,3d; die durchbrochene Stelle 33d Ist so groß, dala das abgebogene Teil 32a der Feder 32 beim Herunterdrücken der Feder in Pfeilrichtung aus der Raät gelöst wird und mittels der eigenen Federkraft durch die Öffnung 35d sichlindurchschiebt. Dadurch lösen sich die Federkrallen -3_3b von der Dosenwand. Das Gerät kann auf diese Weise wieder aus der Dose -34 herausgenommen werden. Eine Zunge 32f durchgreift in einer Ausnehmung 36a das Tragorgan 1 um es mittels eines Werkzeuges oder von Hand bedienen zu können. Soll das Gerät in der Dose befestigt werden" dann muß clie Federzunge 32r in Richtung des mit einer Doppelspitze versehenen Pfeilen gedrückt werden, so daß das Teil 32c sich In dem Durchbruch 33d In Richtung zur Dosenwand verschiebt und Infolge der Federspannung bau. Ihrer eigenen Druckkraft In Richtung zum Tragorgan hin sich das Teil 329 nach oben vor die Wandung 33a des Kunstatofftelles 33 setzt. In diesem Fall Ist das Gerät wieder fest mit der Dose durch die Krallen 52b verrästet. Auch dieses Gerät 35 Ist auf dem Teil 35 verschiebbar angeordnet.
  • Es kann sowohl nach links als auch nach rechts ein wenig In eine andere Lageivon der Mittellage aus verrückt werden. Hierfür Ist das Teil 33 durch den Bügel 37 klemmend mit dem Gerät 35 verbunden.

Claims (1)

  1. P a t e n t'a n s p r U c h e : 1.) spreiz«befestig>ung fUr elektrische Installationsgeräte insbesondere in Unterputzdosen mittels Krallen aufweisender auf gegenüberliegenden Seiten angeordneter Federspreizen, die am vorzüglich mit einem Tragorgan versehenen Gerät Mitteln oder unmittelbar,jedoch schraubenlos gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizfeder (4,10,15,2-3,28,32) im wesentlichen in ihrer Betriebsstellung durch eine von der Dosenrast unabhängige, jedoch lösbare und schraubenlose Rast festgelegt ist (Fig. 1-6). 2.) Spreizbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (4) -zit ihrem fUr die Bedienung vorgesehenen freien Ende (4e) mit einer am Tragorgan (3,6), z.B. Tragring, Tragsteg, Abdeckung oder dergl. angeordneten Rast (3b,3e16b,-6c,9b) zusammenwirkt (Fig. 1 und 2). -3.) Spreizberestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ddä mehrere Rasten (6b,6e) vorgesehen sind (Fig. 1 und 2). 4.) Spreizberestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,9 daß die Rasten (,3c"3b;6b,6o;gb) durch Einschnitte oder besonders geformte Aussparungen gebildet sind (Fig. 1 und 2). 5.) spreizbefestigung nach Anspruch 1 bis _3, dadurch gekennzeichnet$ daß die Spreizfeder (4,10,15,23,28,32) in einem vom Tragorgan 1 Oi,ix"#ti z.13. Sockel, Brücke, Ster,' SellIerie oder dergl. schwenkbar gelai#ert Ist (Fig. 1 1)ji: nach 111'f31)"ll(:11 1 bis 5, dadurch Gekennzeichnet, daY die 81)1,(,>i7,f'edei, (J1,10) durch eincii Längsschlitz (4b,10c.-) seitlich l'edei,lid ausgebildet Itit. (FIg. 1 und 2). ivich Anrpruch 1 bif# 5, dadurch gekennzeichnet, da2 die Sprelzleder (15,2_'j) (')-föimi.g gebogen ist (Fig. 7 und 4). nach linspiii(311 5, #itdurch gekennzeichnet, daß die Sehleile (5,7,1-,Iii,-"4,-0, -53) oder der Steg an dem Ger.;itesooli.el (1,#- oder GehäuEe beweglich angeordnet ist (insLesondere Fli-. .3 bis 6). Spreizbefestigunt7 nach Ansl)i>u(eli 1 bif- ii, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf' cIner IS(Ate des Gei,c*ite.tz eine Spreizfeder (4) ange- ordnet ist., w*,ilii,Litz(i z-uf der anderen .113eite eine mit. dem Sockel, Bügel, Steg. oder des.e;ellicii test verbundene, starre Kralle (7a) naph iiiiil)i,ueli 1 tils und 8 bis 9, dadurell daß die Schlene (5,7,18.24) oder der Stül, nit; ei(eizic-ii Enden die b"li#(.eizfe(lei'n (4315,2-3) dui-clidi,iiii-.t 1)#
    11.) Sprelzbefestigung nach Anspruch 1 bis 5 und z) bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Eriderl (12a) ler Brücke, Schlene (12) oder de.s Steges die Spreizfeder (10) umgreifen (Fig. 2). 12.) Spreizbefestigung, naoh. den Ansprücheni 1, 5 und 10, üadurch. gekennzeichnet, daß die k')pretzfeder (2-,5) an Ihrem Ende mit einer starren Handhabe (25) e#elenkIg verbunden und Im Gelenk (23a,25b,25a,25b) verrastbiLr ist (Fig. 13.) Sprelzbefestigung nach Anspruch 1 bis 12, #ladurch gekennzeichnet, (laß die Handhabe (4e, 2j39 10e" lüf) (ler Spreizfedern das Tragorgan r (3,6,9,14.22) durchdringt (Fig. 1,2, 4-6). 111.) Spreizbefestigung naeL Anspruch 1, Ll,.iliir-i"ii daß die Spreizfeder an, dem Gerlt; jAz,>r eitlem mit dem Gerät verbundenen,jedoch vom rragorgan (-51, unabhängigen reil (-30, 55) verrastet (Flg. 5 und 6). nach den Ansprilchan 1 und 14, (1a(lurch gekontizeichnet, daß (las Wistende der Spreizfeder (1211"32) abgewinkelt und In Llet* fiaststellung unter Sparmung an VorsprUngen (.30a, 5'3t.,) abgestiltzt Ist (Fig. 5 und 6).
    na--11 den 1, 14 tuld l:')',
    17.) Spreizbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 14, lils 16, dadurch iiekteiirizE3!chiiet, (laß das Rastende (211(1,52e) In der Losstellung eine Aussparung (-50h,_5_5d) Im Gerät oder dem damit verbundenen Tell. (x0,-5_3) durchtritt (Fig. 5 und 6). 18.) nauli Anspruch 17, dadurch ",ekennzeielinet, claß (I:ii.3 reil (20, -5,5) -iiis c.-inem Kunststoff oder aus Metall besgit (Fli;. >-# un,1 19.) Spreizbüfestigung Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß 2 das Teil (j0, 5,5) --im Gerät (25,--#5) befestigt Ist (Fli-. und 20. 81)r#eizi)t)ft,1.c;t ii-Iiiii;2-" naoh len Ansprilchen 1 L)is 1(), dadurch claß #iLte, (4,10,lL-),2j,28,.j2) In :in sieh nekannter -4tel.;t) als Bl#ittfe#lei, ausgebildet ist (Fig. 1 biß 6). 21.) il;I,!li -1,-ii Ansprüchen 1, 5, 7, 10" 1.3, (1-1-3 die S'pretzfedern (15) an Ihren iina iiiirer-eri fielon Enden Krallen (15a,11-)e) zum Eilli#,I,lff 111 IL'? (16) bz..tsitzen (Fig. J
    _I,gekenn eichnet, 22.) Anspruch 21, #adurc eint.13 "-,pr*Izfadorl)a.ireß Aai _,t oder aus ,;oll
    23. ) 81)reizbefet::tii-#ting navIi.den cA und 2,1, dadurch E,.,el(ennzeieliiie,t" daß (iei, Hebel (1'T) allf- der Schlepe (lt-') gelagert j.r#t. wie ÖJE, glil c(lern (11» (FJg. 3). 2-14.) Spileizbef'(ec#tli#iiiig- nach (len 21 i)I.<, 2.5, dadurch i#-eliennzeJ(.,lin(et;, dal,- der (17) (las dui,ell(iriiiii-,t. und, mit einei, ]tust. (14b, 14c) (Ic-Liselben zusammen- wIrkt (Fit.".
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