DE1590084C3 - Magnetfeldbetätigter, als Öffner wirkender Kontaktgeber - Google Patents
Magnetfeldbetätigter, als Öffner wirkender KontaktgeberInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
- H01H36/0013—Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits
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Description
3 4
durch zwei aus magnetisierbarem Werkstoff beste- einerseits gegen die Ringscheibe 16 und andererseits
hende Ringscheiben 16, 17 hindurchgreift. Die Ring- gegen das Stößelende 28 abstützt, in seiner gezeichscheiben
sind zusammen mit zwei Ringmagneten 18, neten Ruhelage gehalten. Infolge des hierbei auftre-19,
einer Bodenplatte 20 sowie einer Führungs- tenden starken Magnetflusses im Luftspalt zwischen
büchse 21 für einen als Betätigungsstößel dienenden 5 dem Stößelende 28 und der Ringscheibe 16 werden
hülsenförmigen Teil 22 in einem topfförmigen Ge- die sich überlappenden Enden der beiden Zungen 11
häuse 23 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff unter- und 12 des Kontaktgebers gegeneinandergezogen,
gebracht. Der Öffnungsrand des Gehäuses 23 ist um d. h., die Kontakte des Gebers sind geschlossen,
die Bodenplatte 20 herumgebördelt. Der Boden des Wird der Betätigungsstößel 22 entgegen der Kraft Gehäuses 23 hat ein Loch 24, durch das die aus ma- ίο der Schraubenfeder 29 bis zur Anlage seines Endes gnetisierbarem Werkstoff bestehende Führungs- 28 an der Ringscheibe 16 gedrückt, so geht der mabüchse 21 nach außen hindurchragt, die an ihrem gnetische Fluß durch die Zungen 11, 12 gegen Null. Innenumfang ein aus nichtmagnetisierbarem Werk- Durch den magnetischen Gegenfluß des Ringmagnestoff bestehendes Rohrstück 25 trägt. Zwischen der ten 19 wird erreicht, daß die sich überlappenden Ensich mit einem Ringflansch 26 gegen den Gehäusebo- 15 den der Zungen 11, 12 nicht kleben bleiben, sondern den abstützenden Führungsbüchse 21 und der Ring- sich öffnen.
die Bodenplatte 20 herumgebördelt. Der Boden des Wird der Betätigungsstößel 22 entgegen der Kraft Gehäuses 23 hat ein Loch 24, durch das die aus ma- ίο der Schraubenfeder 29 bis zur Anlage seines Endes gnetisierbarem Werkstoff bestehende Führungs- 28 an der Ringscheibe 16 gedrückt, so geht der mabüchse 21 nach außen hindurchragt, die an ihrem gnetische Fluß durch die Zungen 11, 12 gegen Null. Innenumfang ein aus nichtmagnetisierbarem Werk- Durch den magnetischen Gegenfluß des Ringmagnestoff bestehendes Rohrstück 25 trägt. Zwischen der ten 19 wird erreicht, daß die sich überlappenden Ensich mit einem Ringflansch 26 gegen den Gehäusebo- 15 den der Zungen 11, 12 nicht kleben bleiben, sondern den abstützenden Führungsbüchse 21 und der Ring- sich öffnen.
scheibe 16 ist der Ringmagnet 18 und zwischen den Die infolge des Magnetflusses im Luftspalt zwi-
Ringscheiben 16, 17 der Ringmagnet 19 angeordnet. sehen dem Stößelende 28 und der Ringscheibe 16
Die Ringmagneten 18 und 19 sind in entgegengesetz- auftretenden verhältnismäßig starken Kräfte, denen
ter Richtung axial magnetisiert. Die Ringscheibe 17 20 die Feder 29 entgegenwirkt, können durch eine ent-
hat eine das Messingrohr 15 umschließende, sich bis sprechende Gestaltung des Stößels 22, der Führungs-
in die Nähe der Ringscheibe 16 erstreckende Nabe 27. büchse 21 und des Rohrstückes 25 entsprechend re-
Der hülsenförmige, das Messingrohr 15 umgreifende duziert werden.
Betätigungsstößel 22 iragt mit seinem verbreiterten in- Der magnetische Kreis der beschriebenen Anordneren
Ende 28 in den Ringmagnet 28 hinein und wird 25 nung bildet eine magnetische Brücke, deren Abgleich
durch eine zylindrische Schraubenfeder 29, die sich durch den Betätigungsstößel 22, 28 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetfeldbetätigter, als Öffner wirkender und Ausschaltpunkt zu ermöglichen.
Kontaktgeber mit großer Schaltpunktgenauigkeit 5 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei kleinem Betätigungsweg und mit geringer der im Bereich der sich überlappenden Schaltzungen Wegdifferenz zwischen Einschalt- und Ausschalt- angeordnete, etwa parallel zu diesen magnetisierte punkt, welcher zwei am einen Ende in ein ge- Dauermagnet im Abstand vom Glasrohr auf einer schlossenes Glasrohr eingeschmolzene Schalt- aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden zungen besitzt, deren freie Enden sich überlappen io Scheibe sitzt, die quer zu den Schaltzungen an- und durch einen Dauermagneten steuerbar sind, geordnet ist und sich wenigstens annähernd bis zum dadurch gekennzeichnet, daß der im Glasrohr erstreckt, und daß zwischen dem Glasrohr Bereich der sich überlappenden Schaltzungen und dem Dauermagneten ein den magnetischen (11, 12) angeordnete, etwa parallel zu diesen ma- Rückschlußweg zwischen dem Dauermagneten und gnetisierte Dauermagnet im Abstand vom Glas- 15 der Scheibe bildender Teil aus magnetisierbarem rohr (10) auf einer aus magnetisierbarem Werk- Werkstoff entgegen der Kraft einer Rückführfeder stoff bestehenden Scheibe (16) sitzt, die quer zu entlang dem Glasrohr bis zur Anlage an der Scheibe den Schaltzungen (11, 12) angeordnet ist und bewegbar ist. Im unbetätigten Zustand des Kontaktsich wenigstens annähernd bis zum Glasrohr (10) gebers schließt sich also das Magnetfeld des Dauererstreckt, und daß zwischen dem Glasrohr (10) 20 magneten teilweise über die sich überlappenden und dem Dauermagneten ein den magnetischen Schaltzungen und bewirkt eine Magnetisierung der-Rückschlußweg zwischen dem Dauermagneten selben, so daß die beiden Schaltzungen sich gegensel·- und der Scheibe (16) bildender Teil (22, 28) aus tig anziehen und einen Ruhekontakt bilden. Im unmagnetisierbarem Werkstoff entgegen der Kraft magnetisierten Zustand der Schaltzungen, d. h. wenn einer Rückführfeder (29) entlang dem Glasrohr 25 die Schaltzungen praktisch nicht mehr in den Verlauf (10) bis zur Anlage an der Scheibe (16) bewegbar der magnetischen Feldlinien des Dauermagneten einist, bezogen sind, berühren sich die Schaltzungen nicht;
Kontaktgeber mit großer Schaltpunktgenauigkeit 5 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei kleinem Betätigungsweg und mit geringer der im Bereich der sich überlappenden Schaltzungen Wegdifferenz zwischen Einschalt- und Ausschalt- angeordnete, etwa parallel zu diesen magnetisierte punkt, welcher zwei am einen Ende in ein ge- Dauermagnet im Abstand vom Glasrohr auf einer schlossenes Glasrohr eingeschmolzene Schalt- aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden zungen besitzt, deren freie Enden sich überlappen io Scheibe sitzt, die quer zu den Schaltzungen an- und durch einen Dauermagneten steuerbar sind, geordnet ist und sich wenigstens annähernd bis zum dadurch gekennzeichnet, daß der im Glasrohr erstreckt, und daß zwischen dem Glasrohr Bereich der sich überlappenden Schaltzungen und dem Dauermagneten ein den magnetischen (11, 12) angeordnete, etwa parallel zu diesen ma- Rückschlußweg zwischen dem Dauermagneten und gnetisierte Dauermagnet im Abstand vom Glas- 15 der Scheibe bildender Teil aus magnetisierbarem rohr (10) auf einer aus magnetisierbarem Werk- Werkstoff entgegen der Kraft einer Rückführfeder stoff bestehenden Scheibe (16) sitzt, die quer zu entlang dem Glasrohr bis zur Anlage an der Scheibe den Schaltzungen (11, 12) angeordnet ist und bewegbar ist. Im unbetätigten Zustand des Kontaktsich wenigstens annähernd bis zum Glasrohr (10) gebers schließt sich also das Magnetfeld des Dauererstreckt, und daß zwischen dem Glasrohr (10) 20 magneten teilweise über die sich überlappenden und dem Dauermagneten ein den magnetischen Schaltzungen und bewirkt eine Magnetisierung der-Rückschlußweg zwischen dem Dauermagneten selben, so daß die beiden Schaltzungen sich gegensel·- und der Scheibe (16) bildender Teil (22, 28) aus tig anziehen und einen Ruhekontakt bilden. Im unmagnetisierbarem Werkstoff entgegen der Kraft magnetisierten Zustand der Schaltzungen, d. h. wenn einer Rückführfeder (29) entlang dem Glasrohr 25 die Schaltzungen praktisch nicht mehr in den Verlauf (10) bis zur Anlage an der Scheibe (16) bewegbar der magnetischen Feldlinien des Dauermagneten einist, bezogen sind, berühren sich die Schaltzungen nicht;
2. Kontaktgeber nach Anspruch 1, dadurch ge- der von den1 Schaltzungen gebildete Kontakt ist gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet als das Glas- öffnet, da die mechanische Vorspannung der Schaltrohr
(10) umschließender, axial magnetisierter 30 zungen die restliche Magnetkraft überwiegt.
Ringmagnet (18) ausgebildet ist und auf einer Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn der Ringscheibe (16) sitzt, gegen die ein in den Ring- Dauermagnet als das Glasrohr umschließender, axial magnet (18) hineinragender, das Glasrohr (10) magnetisierter Ringmagnet ausgebildet ist und auf umschließender hülsenförmiger Teil (22) aus ma- einer Ringscheibe sitzt, gegen die ein in den Ringgnetisierbarem Werkstoff entgegen der Kraft 35 magnet hineinragender, das Glasrohr umschließender einer Druckfeder (29) bis zur Anlage an der hülsenförmiger Teil aus magnetisierbarem Werkstoff Ringscheibe (16) verschiebbar ist. entgegen der Kraft einer Druckfeder bis zur Anlage
Ringmagnet (18) ausgebildet ist und auf einer Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn der Ringscheibe (16) sitzt, gegen die ein in den Ring- Dauermagnet als das Glasrohr umschließender, axial magnet (18) hineinragender, das Glasrohr (10) magnetisierter Ringmagnet ausgebildet ist und auf umschließender hülsenförmiger Teil (22) aus ma- einer Ringscheibe sitzt, gegen die ein in den Ringgnetisierbarem Werkstoff entgegen der Kraft 35 magnet hineinragender, das Glasrohr umschließender einer Druckfeder (29) bis zur Anlage an der hülsenförmiger Teil aus magnetisierbarem Werkstoff Ringscheibe (16) verschiebbar ist. entgegen der Kraft einer Druckfeder bis zur Anlage
an der Ringscheibe verschiebbar ist. Hierdurch erreicht man eine weitere Erhöhung der Schaltpunktge-
40 nauigkeit bei verkleinertem Betätigungsweg sowie
eine weiter reduzierte Schaltpunkthysterese.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetfeld- wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auf
betätigten, als Öffner wirkenden Kontaktgeber mit der anderen Seite der den Ringmagneten tragenden
großer Schaltpunktgenauigkeit bei kleinem Betäti- 45 Ringscheibe ein zweiter, in entgegengesetzter Richgungsweg
und mit geringer Wegdifferenz zwischen tung axial magnetisierter Ringmagnet angeordnet ist,
Einschalt- und Ausschaltpunkt, welcher zwei am der auf einer Ringscheibe sitzt, die eine sich entlang
einen Ende in ein geschlossenes Glasrohr einge- dem Glasrohr bis in die Nähe der anderen Ringschmolzene
Schaltzungen besitzt, deren freie Enden scheibe erstreckende Nabe aufweist. Hierdurch ersieh
überlappen und durch einen Dauermagneten 50 reicht man, daß nach dem Abziehen der magnetisteuerbar
sind. sehen Feldlinien des ersten Dauermagneten von den
Bei einem bekannten Kontaktgeber dieser Art Schaltzungen ein Klebenbleiben derselben verhindert
werden die Kontaktzungen durch einen an das Glas- wird. Der zweite Ringmagnet beseitigt also den Restrohr
herangeführten Dauermagneten betätigt. Dabei magnetismus in den Schaltzungen infolge von Remakann
der als Schließer ausgebildete Kontaktgeber in 55 nenz. Auf diese Weise kann die mechanische Voreinen
Öffner umgewandelt werden, wenn auf das spannung der Schaltzungen gering gehalten werden,
Glasrohr ein ringförmiger Vorspannmagnet aufge- wodurch die Schaltpunktgenauigkeit zusätzlich ersetzt
und von außen ein gleichpoliger Dauermagnet höht und die Schaltpunkthysterese weiter verringert
an den Ringmagnet herangeführt wird (deutsches werden.
Gebrauchsmuster 1 881 590). 60 In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des
Gebrauchsmuster 1 881 590). 60 In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des
Dieser bekannte Kontaktgeber ist jedoch insofern Gegenstandes der Erfindung ein magnetfeldbetätigter
nachteilig, als der Dauermagnet einen verhältnismä- Schutzrohrkontaktgeber im Längsschnitt dargestellt,
ßig großen Weg zum Betätigen der Kontaktzungen Der Kontaktgeber hat zwei mit ihrem einen Ende
benötigt, da sich der magnetische Fluß durch die in ein geschlossenes Glasrohr 10 eingeschmolzene
Kontaktzungen in Abhängigkeit vom Bewegungsweg 65 Schaltzungen 11, 12, deren freie Enden sich überlap-
des Dauermagneten nur langsam verändert. Der Er- pen. An die Schaltzunge 11 ist eine Leitung 13 und
findung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil an die Schaltzunge 12 eine Leitung 14 angeschlossen,
mit einfachen Mitteln zu vermeiden und eine große Das Glasrohr 10 sitzt in einem Messingrohr 15, das
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1590084C3 true DE1590084C3 (de) | 1974-02-28 |
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ID=6983001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1967-01-31 GB GB461667A patent/GB1173035A/en not_active Expired
- 1967-02-01 FR FR93325A patent/FR1509796A/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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