AT226415B - Kontaktloser Druckknopfschalter, insbesondere zur Steuerung von Aufzügen - Google Patents

Kontaktloser Druckknopfschalter, insbesondere zur Steuerung von Aufzügen

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AT226415B
AT226415B AT85759A AT85759A AT226415B AT 226415 B AT226415 B AT 226415B AT 85759 A AT85759 A AT 85759A AT 85759 A AT85759 A AT 85759A AT 226415 B AT226415 B AT 226415B
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Schweiz Wagons Aufzuegefab
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Description


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  Kontaktloser Druckknopfschalter, insbesondere zur Steuerung von Aufzügen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen kontaktlosen Druckknopfschalter zur Erzeugung eines Steuer- signales. 



   Es ist eine Schalteinrichtung für Aufzüge bekannt, bei welcher durch einen von einem Permanent- magneten erzeugten magnetischen Fluss ein sich in einer Quecksilberschaltröhre befindlicher Schwimmer in das Quecksilber eingetaucht wird. Durch den steigenden Quecksilberspiegel werden zwei sich gegen- überliegende Elektroden leitend verbunden. Bei dieser Einrichtung wird durch magnetische Beeinflussung ein Signal auf Kontaktbasis erzeugt. Damit können aber die den Schaltkontakten anhaftenden Nachteile der   Störanfälligkeit   und Trägheit nicht behoben werden. 



   Ein Rufknopf zur kontaktlosen Erzeugung von Signalen ist bekannt, bei welchem eine Kaltkathoden-
Röhre durch die kapazitive Beeinflussung eines den Rufknopf berührenden Fingers gezündet wird. Das da- durch erzeugte Signal wird zur Steuerung eines Aufzuges verwendet. 



   Weiter ist ein Druckknopf bekannt, bei welchem im festen Teil zwei Spulen untergebracht sind, deren primäre an eine niederfrequente Wechselstromquelle angeschlossen, während die sekundäre mit der Auf- zugssteuerung verbunden ist. Durch Eintauchen eines am beweglichen Teil des Druckknopfes angebrach- ten Tauchrohres in den Spulenhohlraum wird der Feldzustand in diesen Spulen geändert, was zur Erzeugung eines Signales an die Steuerung verwendet wird. 



   Weiters sind kontaktlose Druckknopfschalter bekanntgeworden, bei denen ein Kern aus magnetisch sättigbarem Material vorgesehen ist, der mindestens eine Wicklung trägt. Durch das Annähern oder Anlegen eines Permanentmagneten an diesen Kern wird dieser gesättigt und es kann ein elektrisches Signal zur Steuerung des Aufzuges durch die Wicklung durchgehen. Die Rückstellung des Druckknopfes, des entsprechend gesteuerten Nockenschalters oder des Schalters mit einer Schubstange bzw. eines Schalters mit einem Schnappmechanismus, erfolgt auf mechanischem Wege mittels einer Feder. 



   Der erfindungsgemässe   kontaktlose Druckknopfschalter zur Erzeugung   eines Steuersignales, insbesondere zur Steuerung von Aufzügen, mit einem Kern aus magnetisch sättigbarem Material mit mindestens einer von einer Wechselstromquelle gespeisten Wicklung, wobei dem durch diese Wicklung im Kern erzeugten Fluss mindestens ein weiterer, durch ein Magnetsystem erzeugter und durch ein bewegliches, eine Ruhe- und eine   Heiaiigungsiage   aufweisendes Druckknopfelement gesteuerter Fluss überlagert wird, soll dadurch gekennzeichnet sein, dass das bewegliche Druckknopfelement ein zusätzliches Magnetsystem trägt, welches das bewegliche Element entweder im Zusammenwirken mit einer aus ganz oder teilweise magnetisierbarem Material bestehende Deckplatte, die auf der dem Träger des Kernes abgekehrten Seite des Elementes angeordnet ist,

   oder aber im Zusammenwirken mit dem Kernträger, in seiner Ruhelage zu halten sucht. 



   Bei einer   Ausführum : sform   des   ertindun ; gemässen   Druckknopfschalters ist in der dem festen Druckknopfelement zugekehrten Seite des beweglichen Druckknopfelementes ein aus magnetisierbarem Material bestehendes Blech eingelassen, um in seiner Betätigungslage den in seiner Ruhelage durch den Kern gehenden Magnetfluss vom Kern abzulenken. 



   Bel einer andern Ausuhrungsform unterbricht das bewegliche   Druchknopfelement   in seiner Betätigungslage den in seiner Ruhelage über den Kern geschlossenen Magnetfluss. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform trägt das bewegliche Druckknopfelement ein Magnetpaar des Magnetsystems, um in seiner Betätigungslage den in seiner Ruhelage geschlossenen Magnetfluss über den Kern 

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 umzulenken. 



   Bei einer andern Ausführungsform des erfindungsgemässen Druckknopfschalters trägt das bewegliche
Druckknopfelement ein zweites Magnetsystem, das in der Betätigungslage des Druckknopfelementes dem in der Ruhelage über den Kern geschlossenen Magnetfluss des ersten Magnetsystems entgegenwirkt. 



    5   Bei einem   ändern Ausführungsbeispiel   ist der Kern unter Belassung eines Luftspaltes auf einem Träger aus magnetisierbarem Material angeordnet, der auf der dem beweglichen Druckknopfelement abgekehr- ten Seite einen Magneten des genannten Magnetsystems trägt, wobei das bewegliche Druckknopfelement in seiner Ruhelage einen   grösseren,.   in seiner Betätigungslage dagegen einen kleineren Luftspalt zwischen sich und dem genannten Träger belässt. 



    D   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel trägt das bewegliche Druckknopfelement ein zusätzliches
Magnetsystem, welches das bewegliche Druckknopfelement im Zusammenwirken mit einer auf der dem
Träger des Kernes abgekehrten Seite angeordneten Deckplatte aus ganz oder teilweise magnetisierbarem
Material in seiner Ruhelage zu halten sucht. 



   Der Druckknopfschalter. kann auch so ausgebildet sein, dass das bewegliche Druckknopfelement mit i einem zentralen Teil durch den Kern hindurchragt und auf der dem Druckknopfelement abgekehrten Kern- seite einen Magneten des genannten Magnetsystems trägt, wobei dieser Magnet in der Ruhelage des Druck- knopfelementes gegen den Kernträger anliegt und in der Betätigungslage des Elementes einen Luftspalt zwischen sich und dem Kernträger belässt. 



   Bei einer andern Ausführungsform sind dem Magnetpaar. des beweglichen Druckknopfelementes zwei ) Verbindungspolschuhe zugeordnet, die beim Wegbewegen des Druckknopfelementes aus seiner Ruhelage, in welcher der Magnetfluss des Magnetpaares über eine auf der vom Kern abgekehrten Seite des Magnet- paares angeordnete stationäre Deckplatte aus ganz oder teilweise magnetisierbarem Material geschlossen ist, je die Polarität der durch sie verbundenen Pole der Magnete des Magnetpaares annehmen und in der
Betätigungslage des Druckknopfelementes den Magnetfluss über den Kernträger durch den Kern lenken. 



   Bei einer bevorzugten Auführungsform sitzt der Kern auf einem Träger aus magnetisierbarem Ma- terial, der auf der dem   beweglichenDruckknopfelement   zugekehrten Seite des Kernes ein Magnetpaardes   genannten Magnetsystems trägt,   während das bewegliche Druckknopfelement ein Magnetpaar eines zwei- ten Magnetsystems trägt, wobei die gleichnamigen Pole der beiden Magnete des zweiten Magnetsystems durch je einen Polschuh miteinander verbunden sind, welche Polschuhe beim Wegbewegen des Druck- knopfelements aus einer Ruhelage, in welcher der Magnetfluss des zweiten Magnetsystems über eine auf der vom Kern abgekehrten Seite des Druckknopfelementes angeordnete stationäre Deckplatte aus ganz oder teilweise magnetisierbarem Material geschlossen ist und das Druckknopfelement in seiner Ruhelage zu halten sucht,

   je die Polarität der durch sie verbundenen Magnetpole des zweiten Magnetsystems anneh- men, die gleich der Polarität der dem Element zugekehrten Pole der Magnete des ersten Magnetsystems ist und dadurch den Magnetfluss des ersten Magnetsystems durch den Kern unterbricht, wobei die in den gleiche Polaritäten   aufweisenden Magnetsystemen   auftretenden Abstossungskräfte in der Betäti- gungslage des Druckknopfelementes die Anziehungskräfte zwischen Deckplatte und beweglichem Element unterstützen. 



   Ferner kann das erfindungsgemässe Geberelement auch so ausgebildet sein, dass der Kern auf einem
Träger aus magnetisierbarem Material sitzt, der auf der vom beweglichen Druckknopfelement abgekehr- ten Seite einen Magneten des ersten Magnetsystems trägt, und dass ferner die gleichnamigen Pole der beiden Magnete des zweiten Magnetsystems durch je einen Polschuh miteinander verbunden sind, wel- che Polschuhe beim Wegbewegen des Druckknopfelementes aus einer Ruhelage, in welcher der Magnet- fluss des zweiten Magnetsystems über eine auf der vom Kern abgekehrten Seite des Druckknopfelementes angeordnete stationäre Deckplatte aus ganz oder teilweise magnetisierbarem Material geschlossen ist und das Druckknopfelement in seiner Ruhelage zu halten sucht, je die Polarität der durch sie verbundenen
Magnetpole der Magnete des zweiten Magnetsystems annehmen,

   die der Polarität der diesen Polschuhen jenseits des Kernes gegenüberliegenden Pole des Magneten des ersten Magnetsystems entgegengesetzt ist, wobei die genannten Polschuhe in der Betätigungslage des Druckknopfelementes den Magnetfluss des zwei- ten Magnetsystems über den   Kernträger   durch den Kern in zum Magnetfluss des ersten Magnetsystems ent- gegengesetzter Richtung lenken. 



   Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. 



   Es zeigt : Fig. 1 einen Druckknopfschalter mit einem Magnetsystem zur Beeinflussung der Signalgebung, 
 EMI2.1 
 

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Druckknopfschalter mit einem Magnetsystem aufgeteilt zwischen beweglichem und festem Druckknopfelement, im Schnitt analog Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch das bewegliche Druckknopfelement nach der Linie V-V in Fig. 4 gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach   der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 im Schnitt   analog Fig. 1 einen Druckknopfschalter mit einem zusätzlichen Magnetsystem, Fig. 8 im Schnitt analog
Fig. l einen Druckknopfschalter mit einem zusätzlichen Magnetsystem. Fig. 9 das Schema eines sättigbaren Kernes mit einer Wicklung und Fig. 10 das Schema eines sättigbaren Kernes mit zwei Wicklungen. 



   In der nachfolgenden Beschreibung wird ein kompletter Druckknopfschalter für Fig. 1 und 2 beschrie- ben, wobei die Bezugszeichen der gleichen Teile in allen Figuren dieselben sind. 



   In einem Schutzgehäuse 1 ist ein festes Druckknopfelement 2 mittels nicht gezeichneter Schrauben befestigt. Das feste Element 2 besteht aus einem Gehäuse 3 aus Isoliermaterial. Das Schutzgehäuse 1 wird von einer Deckplatte 4 aus magnetisch leitendem Material abgedeckt. Die Deckplatte 4 kann aber auch nur auf der   der Innenseite des Schutzgehäuses l   zugekehrten Seite mit einer magnetisch leitenden Schicht versehen sein, während die Aussenseite aus einem eloxierbaren Leichtmetall bestehen kann. Die Deckplatte 4 ist mit einer vierkantigen Bohrung 5 versehen, in welcher ein bewegbares Druckknopfelement 6 des Druckknopfschalters geführt ist. Dieses bewegbare Element 6 ist aus lichtdurchlässigem, nicht leitendem Material hergestellt, hat in der Grundfläche die gleiche Grösse wie das Gehäuse 3 und besitzt einen zylindrischen Hohlraum 7.

   Die gezeichnete Lage des bewegbaren Elementes 6 wird als Ruhelage. bezeichnet. in der Betätigungslage sitzt das bewegbare Element 6 auf dem Gehäuse 3 auf. 



   Das Gehäuse 3 ist mit einem viereckigen Hohlraum 8 und einem viereckigen Lampensockel 9 versehen. Der Hohlraum 8 weist eine Aussparung 10 auf. 



   Im Gehäuse 3 ist ein Magnetsystem mit Indikator eingebaut, bestehend aus einem Magneten 11, vorzugsweise einem Permanentmagneten, mit einer vierkantigen Bohrung 12, einem Träger bestehend aus Polschuhen 13 und 14 aus magnetisch leitendem Material und einem Halter 15 in Ringform aus Isolermaterial, welcher in die Ausnehmungen der Polschuhe 13 und 14 eingelegt ist. Der Magnet 11 besitzt die eingezeichneten Polaritäten. In dem Halter 15 ist ein Kern 16 aus magnetisch sättigbarem Material so eingebaut, dass zwischen dem Kern 16 und den Polschuhen 13 und 14 kleine Luftspalte 17 und 18 vorhanden sind. Auf einem Schenkel 19 des Halters 15 ist ein in den Hohlraum 10 reichender, zweiteiliger Spulenkörper 20 angebracht, welcher zwei Wicklungen 21 und 22 trägt. Die Wicklungen sind an   Lötösen   23, 24 und 25, 26 angeschlossen. 



   In den Lampensockel 9 ist eine Glühlampe 27 gesteckt, dessen Anschlüsse mit Lötösen 28 und 29 verbunden sind. 



   Die Grundfläche des bewegbaren Elementes 6 ist mit einer Platte 30 aus magnetisch leitendem Material versehen. In der Betätigungslage des bewegbaren Elementes 6 entsteht zwischen der Platte 30 und den Polschuhen 13 und 14 ein Luftspalt 31. Der Luftspalt 31, welcher ein Kleben der Platte 30 auf den Polschuhen 13, 14 verhindert, ist kleiner als die Luftspalte 17 und 18. 



   Am bewegbaren Element 6 ist ein zusätzliches Magnetsystem angebracht, welches keinen Einfluss auf das erste Magnetsystem ausübt, sondern nur das bewegliche Element in seiner Ruhelage hält oder nach Betätigung in diese zurückbringt. 



   Dieses zusätzliche Magnetsystem besteht aus Magneten 32 und 33, vorzugsweise Permanentmagneten, der Platte 30 und der Deckplatte 4. Die Magnete 32 und 33 weisen die eingezeichneten Polaritäten auf. In der Ruhelage des beweglichen Elementes 6 fliesst im festen Element 2 ein magnetischer Fluss vom Südpol des Magneten 11 zu dessen Nordpol, über Polschuh 13 - Luftspalt 17 - Kern 16 - Luftspalt 18 und Polschuh 14. Demzufolge befindet sich Kern   l (j   in   gesattigtem   Zustand. Sobald das bewegliche Element 6 betätigt wird, verbindet die Platte 30 die beiden Polschuhe 13 und 14 über den Luftspalt 31. Da der Luftspalt 31 kleiner ist als die Luftspalte 17 und   18.   fliesst der magnetische Fluss nicht mehr über den Kern 16, sondern wird über die Platte 30 abgelenkt.

   Dies hat zur Folge, dass sich der Kern 16 in ungesättigtem Zustand befindet. Da der Kern 16 und die Wicklungen 21 und 22 als Indikator im beschriebenen Magnetsystem des festen Elementes 2 eingebaut sind, wird die auftretende Zustandsänderung im Kern 16 zur Signalgebung an die Steuerung mittels der Wicklungen 21 und 22 verwendet, wobei die Schaltung später beschrieben wird. 



   Das Magnetsystem im beweglichen Element 6 verursacht in der Ruhelage einen magnetischen Fluss vom Südpol des Magneten 32 über dessen Nordpol - die Platte 30 - den Magneten 33 und die Deckplatte 4. Dieser Fluss bewirkt, dass das bewegliche Element 6 an der Deckplatte 4 hängen bleibt. Bei Betätigung des beweglichen Elementes 6 entsteht in den Luftspalten zwischen Deckplatte 4 und den Magneten 32 und 31 eine Anziehungskraft, welche nach Unterbrechung der Betätigung das bewegliche Element 6 in leine Ruhelage zurückbringt, ohne dass eine mechanische Kraft auf dasselbe wirkt. Die Polaritäten der 

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Magnete 32 und 33 im beweglichen Element 6 sind so gewählt, dass die   Flussrichtung   in der Platte 30 bei betätigtem beweglichem Element 6 die gleiche ist, wie diejenige im Magnetsystem des festen Elementes 2. 



   Die in den Lampensockel 9 eingesteckte Lampe 27 leuchtet auf, sobald das vom Druckknopfschalter herrührende Signal von der Steuerung verwertet worden ist. 



   In Fig. 3 sind in einem mit einem viereckigen Lampensockel 41 versehenen Gehäuse 40, welches mit seiner offenen Seite auf das Schutzgehäuse 1 zu liegen kommt, Polschuhe 48 und   49,   der Halter 15 mit
Kern 16 und der Spulenkörper 20 mit den Wicklungen 21 und 22 eingebaut. In der Ruhelage des beweglichen Elementes berührt ein Magnet 42, vorzugsweise ein Permanentmagnet, die Polschuhe 48 und 49, wodurch ein magnetischer Fluss vom Südpol des Magneten 42 über dessen Nordpol - Polschuh 48 - Kern 16 und Polschuh 49 entsteht, was die Sättigung des Kernes 16 zur Folge hat. 



   Das Gehäuse 40 weist rechteckige Schlitze 43 und 44 auf, deren Länge etwas kleiner ist als die schmälere Innenseite des Halters 15. In den beiden Schlitzen ist ein zentraler Teil des beweglichen Elementes 47, bestehend aus Verlängerungen 45 und 46 geführt, welche in der Ruhelage den Magneten 42 berühren. Weiter ist das bewegliche Element 47 in der vierkantigen Bohrung 5 der Deckplatte 4 geführt. 



   Bei Betätigung des beweglichen Elementes 47 drücken die beiden Verlängerungen 45 und 46 den Magneten 42 vom Kernträger, bestehend aus den Polschuhen 48 und 49, weg. Die auftretenden Luftspalte verringern den magnetischen Fluss im Magnetsystem, was zur Entsättigung des Kernes 16 führt. Die Zustandsänderung im Kern 16 wird wieder zur Signalgebung verwendet. Bei Unterbrechung der Betätigung kehrt der Magnet 42 infolge   der Anziehungskräfte   in den Luftspalten und mit ihm das bewegliche Element 47 in die Ruhelage zurück, ohne dass eine äussere mechanische Kraft auf dasselbe wirkt. 



   In den Fig. 1 und 3 wurde der Kern 16 nur von einem im festen Element untergebrachten Magnetsystem beeinflusst. Nach Fig. 4 wird das Magnetsystem so aufgeteilt, dass sich der Indikator im festen Element 2 und der den   magnetischen Fluss erzeugende   Teil im beweglichen Element 50 befindet. Im Gehäuse 3 sind die Polschuhe 13 und 14, der Halter 15 und der Kern 16 eingebaut. Der Halter 15 trägt den Spulenkörper 20 mit den Wicklungen 21 und 22. 



   Das bewegliche Element 50 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt und besteht aus lichtdurchlässigem, nicht leitendem Material, hat in der Grundfläche die gleiche Grösse wie das Gehäuse 3. Das bewegliche Element 50 ist in der vier kantigen Bohrung 5 der Deckplatte 4 geführt und weist einen zylindrischen Hohlraum 7 für die Glühlampe 27 auf. Im beweglichen Element 50 ist ein Magnetpaar angeordnet, bestehend aus Magneten 51 und 52, vorzugsweise Permanentmagneten, welche durch winkelförmige Polschuhe 53 und 54 miteinander verbunden sind. Diese Magnete weisen die eingezeichneten Polaritäten auf, so dass der Polschuh 53 zwei Nordpole, und der Polschuh 54 zwei Südpole verbindet. 



   In der Ruhelage des beweglichen Elementes 50 schliesst sich der   Fluss   der Magnete 51 und 52 über die diesen Magneten anliegenden Schenkel der Polschuhe 53 und 54 und die Deckplatte 4 kurz, d. h. die Anziehungskräfte zwischen den Schenkeln der Polschuhe 53 und 54 und der Deckplatte 4 halten das bewegliche Element 50 in der Ruhelage. Dadurch entsteht an den dem ersten Magnetsystem zugekehrten Polschuhen 53 und 54 keine Polarität. Demzufolge kann auch kein Einfluss auf das Magnetsystem im festen Element 2 ausgeübt werden, wodurch sich Kern 16 in ungesättigtem Zustand befindet. 



   Bei Betätigung des beweglichen Elementes 50 hebt sich der Kurzschluss auf, denn es entstehen nach ganz kurzem Hub zwischen der Deckplatte 4 und den Schenkeln der Polschuhe 53 und 54 Luftspalte, wodurch ein Widerstand in dessen magnetischen Fluss entsteht. Dadurch wird Polschuh 53 zum Nordpol und Polschuh 54 zum Südpol. Sobald das bewegliche Element 50 auf dem Gehäuse 3 aufsitzt, entsteht im Magnetsystem folgender Fluss : Polschuh   53 - Luftspalt 56 - Polschuh 13 - Kern 16 - Polschuh 14 - Luft-   spalt 55 - Polschuh 54. Der beschriebene   Fluss   verursacht eine Sättigung des Kernes 16. 



   In den Luftspalten zwischen Deckplatte 4 und den Schenkeln der Polschuhe 53 und 54 ist auch bei betätigtem Element 50 ein bestimmter Restfluss vorhanden. Die hiedurch in den Luftspalten auftretende Anziehungskraft bewirkt, dass bei Unterbrechung der Betätigungskraft auf das bewegliche Element 50 dieses in seine Ruhelage zurückkehrt. 



   In den Beispielen nach den Fig.   1-6   wurde der Kern 16 nur von einem Magnetsystem beeinflusst. In den Beispielen gemäss den Fig. 7 und   8 wird die Zusiandsänderung im Kern 16 durch Beeinflussung eines   zweiten Magnetsystems erreicht. 



   Gemäss Fig. 7 sind im Gehäuse 3 Magnete 60 und 61, vorzugsweise Permanentmagnete, die Polschuhe 13 und 14, der Halter 15 mit Kern 16 angeordnet. Der Kern 16 trägt den Spulenkörper 20 mit den Wicklungen 21 und 22. Das bewegliche Element 50 entspricht demjenigen gemäss Fig. 5 und 6. Die Magnete 60 und 61 weisen die eingezeichneten Polaritäten auf. 

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   In der Ruhelage des beweglichen Elementes 50 schliesst sich der Fluss der Magnete 51 und 52 über die diesen Magneten anliegenden Schenkel der Polschuhe 53 und 54 und der Deckplatte 4 kurz, so dass das be- wegliche Element 50 infolge der Anziehungskräfte in seiner Ruhelage verharrt. Die den Magneten 60 und
61 zugekehrten Schenkel der Polschuhe 53 und 54 weisen keine Polarität auf. Somit fliesst im Magnets- stem ein magnetischer Fluss vom Südpol des Magneten 61 über dessen Nordpol - Polschuh 14 - Kern 16 - Pol- schuh   13 - Südpol   des Magneten   60 - dessen Nordpol - Luftspalt 62 - Polschuh 53 - Deckplatte 4 - Pol-   schuh 54 - Luftspalt 63 und sättigt den Kern 16. 



   Bei Betätigung des beweglichen Elementes 50 hebt sich der Kurzschluss auf, denn es entstehen nach ganz kurzem Hub zwischen der Deckplatte 4 und den Schenkeln der Polschuhe 53 und 54 Luftspalte, wo- durch ein Widerstand in dessen magnetischen Fluss entsteht. Dadurch wird der dem Magneten 60 zuge- kehrte Schenkel 53 zum Nordpol und der dem Magneten 61 zugekehrte Schenkel 54 zum Südpol. Da aber die den beiden Polschuhen 53 und 54 gegenüberliegenden Magnete 60 und 61 die gleichen Polaritäten aufweisen, wird der Fluss im Magnetsystem unterbrochen und der Kern 16 entsättigt. Die gleichen Polari- täten zwischen Polschuh 53 und Magnet 60 bzw. Polschuh 54 und Magnet 61, bewirken aber auch eine gegenseitige Abstossung der beiden Magnetsysteme, so dass die Abstossungskraft die Anziehungskraft zwi- schen Deckplatte 4 und den Schenkeln der Polschuhe 53 und 54 unterstützt. 



   Fig. 8 zeigt einen Druckknopfschalter mit zwei Magnetsystemen. In einem Gehäuse 71 ist das erste
Magnetsystem mit dem Magneten 11, den Polschuhen 13 und 14, dem Halter 15 mit dem Kern 16 einge- baut, und von einem Deckel 70 aus Isoliermaterial zugedeckt. Im ersten Magnetsystem entsteht ein Fluss vom Südpol des Magneten 11 über dessen Nordpol - Polschuh 14 - Kern 16 - Polschuh 13 und sättigt den
Kern 16. 



   Der bewegliche Teil 50 entspricht demjenigen gemäss Fig. 5 und 6. In der Ruhelage des beweglichen
Elementes 50 schliesst sich der Fluss der Magnete 51 und 52 über die diesen Magneten anliegenden Schen- kel der Polschuhe 53 und 54 und der Deckplatte 4 kurz, so dass das bewegliche Element 50 infolge der
Anziehungskräfte in seiner Ruhelage verharrt. Die den Polschuhen 13 und 14 zugekehrten Schenkel der
Polschuhe 53 und 54 weisen keine Polarität auf. Bei Betätigung des beweglichen Elementes 50 hebt sich der Kurzschluss auf, denn es entsteht nach ganz kurzem Hub zwischen der Deckplatte 4 und den Schenkeln der Polschuhe 53 und 54 ein Luftspalt, wodurch ein Widerstand in dessen magnetischem Fluss entsteht. Da- durch wird der dem Polschuh 13 zugekehrte Schenkel'des Polschuhes 53 zu einem Nordpol, der dem Pol- schuh 14 zugekehrte Schenkel des Polschuhes 54 zu einem Südpol.

   In der Betätigungslage fliesst demzufolge ein Fluss vom Nordpol des Polschuhes 53 - über den Polschuh 13 - den Kern 16 - Polschuh 14 - zum Süd- pol des Polschuhes 54. Die im zweiten Magnetsystem dadurch entstehende Flussrichtung wirkt derjenigen des ersten Magnetsystems entgegen und entsättigt den Kern 16. 



   Fig. 9 zeigt ein Prinzipschema des Geberelementes, wobei die beiden Wicklungen durch Verbinden der Lotosen 24 und 25 in Serie geschaltet sind. An die Klemmen 80 und 81 ist eine Wechselspannung an- gelegt. Die Klemme 80 ist über einen Widerstand 84 als Arbeitswiderstand und die auf dem Kern 16 be- findlichen Wicklungen 21, 22 mit der Klemme 81 verbunden. Wird der Kern 16 gesättigt, so entsteht an den Klemmen 82 und 83 ein Signal, während an den Klemmen 23 und 26 kein Signal vorhanden ist. Ist der Kern 16 entsättigt, so entsteht an den Klemmen 82 und 83 kein Signal, jedoch ein solches an den
Klemmen 23 und 26. 



   Nach Fig. 10 sind die beiden Wicklungen 21 und 22 getrennt auf dem Kern 16 angebracht. Der Widerstand 84 dient   als Begrenzerwiderstand.   Bei entsättigtem Kern 16 kann das Signal an den Klemmen 25 und 26 abgenommen werden, wahrend bei gesättigtem Kern an diesen kein Signal auftritt. 



   Es ist ersichtlich, dass mit dem erfindungsgemässen Druckknopfschalter die verschiedensten Signalkombinationen gewählt werden können, wobei durch Anbringen von weiteren Wicklungen am Kern 16 die Kombinationsmöglichkeiten noch erhöht werden. 



   In den beschriebenen Figuren wurde der Druckknopfschalter mit Handbetätigung und Signalrückmeldung gezeigt. Die Betätigung des beweglichen Teiles kann aber auch auf mechanische oder andere Weise erfolgen, wobei das bewegliche Element durch entsprechende geometrische Formgebung den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden muss. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kontaktloser Druckknopfschalter zur Erzeugung eines Steuersignales, insbesondere zur Steuerung von Aufzügen, mit einem Kern aus magnetisch sättigbarem Material mit mindestens einer von einer Wechselstromquelle gespeisten Wicklung, wobei dem durch diese Wicklung im Kern erzeugten Fluss <Desc/Clms Page number 6> mindestens ein weiterer, durch ein Magnetsystem erzeugter und durch ein bewegliches, eine Ruhe- und eine Betätigungslage aufweisendes Druckknopfelement gesteuerter Fluss überlagert wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass das bewegliche Druckknopfelement (6) ein zusätzliches Magnetsystem (30, 32, 4, 33) trägt, welches das bewegliche Element (6) entweder im Zusammenwirken mit einer aus ganz oder teilweise ma- gnetisierbarem Material bestehenden Deckplatte (4), die auf der dem Träger (13, 14) des Kernes (16) ab- gekehrten Seite des Elementes (6)
    angeordnet ist, oder aber im Zusammenwirken mit dem Kernträger, in seiner Ruhelage zu halten sucht.
    2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Druckknopfele- . ment (6, 47, 50) verbundene Flusserzeuger (42,51, 52) beiden Magnetkreisen, d. h. dem zur Sättigung bzw.
    Entsättigung und dem zur Rückstellung gemeinsam ist.
    3. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass ausser den beiden Magnetkreisen für Sättigung bzw. Entsättigung und für Rückstellung noch weitere Magnetkreise zur Beein- flussung des Kernes (16) aus ferromagnetischem Material Verwendung finden.
    4. Druckknopfschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Druckknopf- element (6) teilweise aus magnetisierbarem Material (30) besteht und in seiner Betätigungslage den in seiner Ruhelage-durch den Kern (16) gehenden Magnetfluss vom Kern ablenkt.
    5. Druckknopfschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Druckknopf- element (50, Fig. 7) in seiner Betätigungslage den in seiner Ruhelage über den Kern (16) geschlossenen Magnetfluss unterbricht.
    6. Druckknopfschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Druckknopf- element (50, Fig. 4) ein Magnetpaar (51, 52) des genannten Magnetsystems trägt und in seiner Betätigungs- lage den in seiner Ruhelage unter Umgehung des Kernes (16) geschlossenen Magnetfluss über den Kern um- lenkt.
    7. Druckknopfschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Druckknopf- element (50, Fig. 8) ein zweites Magnetsystem trägt, das in der Betätigungslage des Elementes dem in seiner Ruhelage über den Kern (16) geschlossenen Magnetfluss des ersten Magnetsystems entgegenwirkt.
    8. Druckknopfschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (16) unter Belassung von Luftspalten (17, 18) auf einem Träger (13, 14) aus magnetisierbarem Material angeordnet ist, derauf der dem beweglichen Druckknopfelement (6) abgekehrten Seite einen Magneten (11) des genannten Magnetsystems trägt, wobei das bewegliche Druckknopfelement (6) in seiner Ruhelage einen grösseren, in seiner Betätigungslage dagegen einen kleineren Luftspalt (31) zwischen sich und dem genannten Träger (13, 14) belässt.
    9. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Druckknopfelement (47) mit einem zentralen Teil (45, 46) durch den Kein (16) hindurch ragt und auf der dem Druckknopfelement (47) abgekehrtenKernseite einen Magneten (42) des genannten Magnetsystems trägt, wobei dieser Magnet (42) in der Ruhelage des Druckknopfelementes (47) gegen den Kernträger (48, 49) anliegt und in der Betätigungslage des Elementes (47) einen Luftspalt zwischen sich und dem Kernträger belässt.
    10. Druckknopfschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem genannten Magnetpaar (51, 52) zwei Polschuhe (53, 54) zugeordnet sind, die beim Wegbewegen des Druckknopfelementes (50, Fig. 4) aus einer Ruhelage, in welcher der Magnetfluss des Magnetpaares (51, 52) unter Umgehung der genannten Polschuhe (53,54) über eine auf der vom Kern (16) abgekehrten Seite des Magnetpaares (51,52) angeordnete stationäre Deckplatte (4) aus ganz oder teilweise magnetisierbarem Material geschlossen ist, je die Polarität der durch sie verbundenen Pole der Magnete (51,52) des Magnetpaares annehmen und in der Betätigungslage des Druckknopfelementes (50) den Magnetfluss über den Kernträger (13, 14) durch den Kern (16) lenken.
    11. Druckknopfschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (16) auf einem Träger (13, 14) aus magnetisierbarem Material sitzt, der auf der dem beweglichen Druckknopfelement (50, Fig. 7) zugekehrten Seite des Kernes (16) ein Magnetpaar (60, 61) des genannten Magnetsystems trägt, während das bewegliche Druckknopfelement (50) ein Magnetpaar (51, 52) eines zweiten Magnetsystems trägt, wobei die gleichnamigen Pole der beiden Magnete (51.
    52) des zweiten Magnetsystems durch je einen Polschuh (53, 54) miteinander verbunden sind, welche Polschuhe (53, 54) beim Wegbewegen des Druckknopfelementes (50) aus einer Ruhelage, in welcher der Magnetfluss des zweiten Magnetsystems über eine auf der vom Kern (16) abgekehrten Seite des Druckknopfelementes (50) angeordnete stationäre Deckplatte (4) aus ganz oder teilweise magnetisierbarem Material geschlossen ist und das Druckknopfelement (50) in seiner Ruhelage zu halten sucht, je die Polarität der durch sie verbundenen Magnetpole des zweiten Magnetsystems annehmen, die gleich der Polarität der dem Element (50) zugekehrten Pole <Desc/Clms Page number 7> der Magnete (60, 61) des ersten Magnetsystems ist, und dadurch den Magnetfluss des ersten Magnetsystems durch den Kern (16) unterbricht.
    12. Druckknopfschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (16) auf einem Träger (13, 14) aus magnetisierbarem Material sitzt, der auf der vom beweglichen Druckknopfelement (50, Fig. 8) abgekehrten Seite einen Magneten (11) des ersten Magnetsystems trägt, und dass ferner die gleichnamigen Pole der beiden Magnete (51,52) des zweiten Magnetsystems durch je einen Polschuh (53, 54) miteinander verbunden sind, welche Polschuhe (53,54) beim Wegbewegen des Druckknopfelementes (50) aus einer Ruhelage, in welcher der Magnetfluss des zweiten Magnetsystems über eine auf der vom Kern (16) abgekehrten Seite des Druckknopfelementes (50) angeordnete stationäre Deckplatte (4) aus ganz oder teilweise magnetisierbarem Material geschlossen ist und das Druckknopfelement (50) in seiner Ruhelage zu halten sucht,
    je die Polarität der durch sie verbundenen Magnetpole der Magnete (51,52) des zweiten Magnetsystems annehmen, die der Polarität der diesen Polschuhen (13, 14) jenseits des Kernes (16) gegen- überliegenden Pole des Magneten (11) des ersten Magnetsystems entgegengesetzt ist, wobei die genannten Polschuhe (53, 54) in der Betätigungslage des Druckknopfelementes (50) den Magnetfluss des zweiten Ma- gnetsystems über den Kernträger (13, 14) durch den Kern (16) in zum Magnetfluss des ersten Magnetsystems entgegengesetzter Richtung lenken.
    13. Druckknopfschalter nach den Ansprüchen 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in den gleiche Polaritäten aufweisenden Magnetsystemen auftretenden Abstossungskräfte in der Betätigungslage des Druckknopfelementes die Anziehungskräfte zwischen Deckplatte (4) und beweglichem Element (50, Fig. 7) unterstützen.
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