DE1589786B2 - Verfahren zum herstellen von ventilmetall-sinteranoden fuer elektrolyt- kondensatoren - Google Patents
Verfahren zum herstellen von ventilmetall-sinteranoden fuer elektrolyt- kondensatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Ventilmetall-Sinteranoden für Elektrolyt-Kondensatoren,
bei dem Ventilmetall-Pulver, etwa Tantalpulver, in einer Matrize verpreßt und der Preßling in einem
Vakuum-Ofen gesintert wird, wobei anschließend an das Sintern der Sinterkörper mit einem Anschlußdraht aus
Ventilmetall verschweißt wird.
Bei der Herstellung von Sinteranoden für Elektrolyt-Kondensatoren wird bisher im allgemeinen in folgender
Weise vorgegangen. Zunächst wird ein sinterfähiges Ventilmetall in Pulverform, etwa Tantalpulver, in einer
Matrize zu einem stabförmigen oder plattenförmigen Körper verpreßt. Dabei wird gemäß US-PS 32 41 008
ein Anschlußdraht aus Ventilmetall, etwa ein Tantaldraht, mit seinem Fußende mit in den Elektrodenkörper
eingepreßt, derart, daß er im wesentlichen zentral von einer Stirnfläche des Körpers absteht; der Preßling wird
dann in einen Vakuumofen eingebracht, auf die Sintertemperatur des verwendeten Ventilmetalls erhitzt
und nach der Sinterung wieder aus dem Ofen entnommen.
Dieses bekannte Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So hat sich insbesondere gezeigt,
daß der eingepreßte, aus massivem Material bestehende Anschlußdraht nur mangelhaft an dem ihn umgebenden
Metallpulver ansintert, was zu unbefriedigenden elektrischen Werten des Kondensators führt. Zwar wird das
Ansintern durch Verwendung von Anschlußdrähten mit besonders rauher Oberfläche verbessert, doch führen
derart rauhe Anschlußdrähte dazu, daß beim späteren Imprägnierprozeß mit Mangannitratlösung diese am
Draht aufsteigt, was dann beim Anschweißen des Zuleitungsdrahtes erhebliche Schwierigkeiten und die
Gefahr von Ausschuß ergibt. Auch ist es bei dem bekannten Verfahren erforderlich, relativ dicke, in das
Preßpuiver eindringende Anschlußdrähte zu verwenden,
was bei den fraglichen Materialien, etwa Tantal, zu beträchtlichen Kosten Anlaß gibt, wobei. darauf
hinzuweisen ist, daß insbesondere bei kleinen Sinterkörpern der Gewichts- und damit Kostenanteil des
Tantaldrahtes relativ hoch ist. Weiterhin ist es aber auch aus der US-PS 32 41 008 bekannt, den Anschlußdrahi
nachträglich an den Sinterkörper anzuschweißen. Irr; nachträglichen Anschweißen des Anschlußdrahtes an
den Sinterkörper stand jedoch bisher entgegen, daß beim Schweißvorgang unerwünschte Oxidationen an
der Oberfläche des Sinterkörpers auftreten, welche die elektrischen Eigenschaften wesentlich verschlechtern.
Aus diesem Grund ist auch bisher in der Praxis dieses Verfahren nicht angewendet worden.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ventilmetall-Sinteranoden, das einerseits
zu Anoden mit wesentlich verbesserten elektrischen Eigenschaften führt und darüber hinaus eine
rationelle und kostensparende Herstellung gewährleistet. Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren, bei dem
das Ventilmetallpulver, etwa Tantalpulver, in einer Matrize verpreßt, der Preßling in einem Vakuumofer
gesintert und anschließend an das Sintern dei Sinterkörper mit einem Anschlußdraht aus Ventilmetal
verschweißt wird, nach der Erfindung dadurch gelöst daß der Sinterkörper nach dem Anschweißen de:
Anschlußdrahtes einer nochmaligen Erhitzung au Sintertemperatur unterworfen wird.
Dadurch, daß der Sinterkörper nach dem Anschwei Ben nochmals auf Sintertemperatur erhitzt wird, erfolg
eine einwandfreie Reinigung des Elektrodenkörpen das heißt es werden alle vom Anschweißvorgan
herrührenden Oxidationsprodukte wieder entfern Wenn nun auch ein zusätzlicher Sinterprozeß erfordei
lieh ist, so übertrifft es das bisherige Verfahren trotzder bei weitem. So erhält der Sinterkörper über seine
• gesamten Querschnitt eine völlig gleichmäßige Dichte
sogar bei plättchenförmigen Anoden, und ist mit der Anschlußdraht einwandfrei kontaktiert. Durch dz
nachträgliche Anschweißen des Anschlußdrahtes kan dessen Dicke wesentlich schwächer gewählt werdei
wobei lediglich die erforderlichen elektrischen Leitwe; te zu berücksichtigen sind, nicht aber Stabilitätsprobk
me. Außerdem können Anschlußdrähte mit voll glatter Oberfläche verwendet werden, so daß auch de
nachteilige Hochsteigen von Imprägnierflüssigkeit b den nachfolgenden Behandlungsstufen vermieden wir
In der Praxis hat sich ferner gezeigt, daß d erfindungsgemäß hergestellten Sinteranoden völlig fr
von Verunreinigungen sind, was auf die Aufteilung einer Vor- und eine Nachsinterung zurückzuführen is
wobei die Hauptverunreinigungen bereits beim erste Sinterprozeß abdampfen. Schließlich hat sich ε
weiterer Vorteil erwiesen, daß die Preßlinge ε Schüttgut gesintert werden können, wobei das Zusar
menbacken der Sinterkörper auf einfachste Wei:
dadurch vermieden wird, daß das Sintergut vor d;
zweiten Sinterung umgeschichtet wird.
In der Zeichnung sind die einzelnen Verfahrensschr te beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. la und 1 b den Preßvorgang und
F i g. 2a und 2b Sinterkörper mit angeschweißte Anschlußdraht. ■
Beim Verfahren wird zunächst aus Ventilmetall-P'
ver ein Preßling hergestellt. Für diesen Vorgang eigi sich die auf F i g. 1 a im Schnitt dargestellte Presse. DU
Presse weist einen Pressentisch 10 auf, in welchem e: Matrize 11 schwimmend gelagert ist. Als Preßwerkz!
ge dienen ein Oberstempel 12 und ein Unterstempel 13. Befinden sich die beiden Stempel in der in Fig. la
dargestellten Lage, so kann in die entsprechend geformte Öffnung der Matrize 11 Ventilmetall-Pulver
14, beispielsweise Tantalpulver, zusammen mit Binde- und Gleitmittel, eingefüllt werden. Daraufhin wird der
Oberstempel 12 nach unten abgesenkt und das Metallpulver somit verpreßt (Fig. Ib). Nach dem
Preßvorgang wird der Preßling nach oben oder nach unten aus der Matrize ausgestoßen. Der Preßling 15
weist eine völlig gleichmäßige Dichte auf, wozu insbesondere die schwimmende Lagerung der Matrize
beiträgt. Die Form des Preßlings kann beliebig gewählt werden, im allgemeinen ist eine stabförmige oder eine
plättchenförmige Gestalt am zweckmäßigsten. Es hat sich gezeigt, daß für den Preßvorgang normale
Tablettenpressen mit Vielfachwerkzeug herangezogen werden können.
Der Preßling wird nun in einen Vakuum-Ofen eingebracht und dort gesintert. Bei Preßlingen aus
Tantalpulver beträgt die Sintertemperatur etwa 2000° C, die Sinterzeit etwa 15 Minuten bis zu einer
Stunde. Der aus dem Preßling entstandene Sinterkörper wird dann aus dem Ofen entnommen und mit einem
Anschlußdraht aus Ventilmetall verschweißt. Im allgemeinen soll der Anschlußdraht aus dem gleichen
Material bestehen wie der Sinterkörper, beispielsweise also ebenfalls aus Tantal. Für die Wahl der Stärke des
Anschlußdrahtes sind ausschließlich die elektrischen Leitwerte maßgebend, er kann also relativ dünn sein.
Vorzugsweise wird aus später zu erläuternden Gründen ein Draht mit äußerst glatter Oberfläche verwendet.
Der Anschweißvorgang erfolgt zweckmäßigerweise durch Widerstandsschweißung.
In den F i g. 2a und 2b sind Beispiele von Sinterkörpern mit angeschweißtem Anschlußdraht dargestellt.
Dabei weist der Sinterkörper 16 in F i g. 2a zylindrische Gestalt auf, und der Anschlußdraht 17 ist parallel zur
Zylinderachse am Zylindermantel angeschweißt Der Sinterkörper 16 in F i g. 2b weist eine plättchenförmige
Gestalt auf, wobei der Anschlußdraht 17 an eine Schmalseite des Plättchens angeschweißt ist. Diejenige
Kante dieser Plättchenschmalseite, von welcher der Anschlußdraht 17 absteht, ist abgefast, so daß der Draht
17 nicht in direkter Berührung mit der Oberseite des Plättchens steht. Die Abfasung dieser Karte wird
zweckmäßigerweise durch entsprechende Gestaltung des das Plättchen formenden Preßwerkzeugs erreicht.
Der Vorteil dieser Abfasung, die selbstverständlich auch bei dem zylindrischen Sinterkörper nach F i g. 2a
vorgesehen sein kann, ergibt sich aus der späteren Erläuterung beim Imprägniervorgang.
Der mit dem Anschlußdraht 17 versehene Sinterkörper 16 wird nunmehr nochmals in einenVakuum-Ofen
eingebracht und auf Sintertemperatur erhitzt. Damit wird der Sinterkörper vollständig von durch den
Schweißvorgang verursachten Verunreinigungen befreit, insbesondere von Oxydationsschichten. Daneben
werden auch etwa nach dem ersten Sintervorgang noch verbliebene Verunreinigungen abgedampft. Die Sinterzeit
kann gegenüber dem ersten Sintervorgang herabgesetzt sein.
Es ist möglich und zweckmäßig, die Preßlinge als Schüttgut zu sintern. Ein Zusammenbacken und damit
Ansintern und Beschädigen der Sinterkörper ist dabei
μ nicht zu befürchten, da vor der zweiten Sinterung als
Folge der Schweißvorgänge eine Umschichtung des Sintergutes stattfindet.
Die Sinterkörper können nun in der üblichen Weise den bekannten Behandlungsvorgängen, insbesondere
den Formierungen, den Imprägnierungen, den Pyrolysen und der Aufbringung der Kontaktschichten
unterworfen werden. Dabei muß, wie erwähnt, beim Imprägniervorgang verhindert werden, daß während
des Eintauchens der Sinterkörper 16 in das Imprägnierbad die Badflüssigkeit an den Anschlußdrähten 17
hochsteigt Im Gegensatz zu den bekannten Preßverfahren ist es aber bei der Erfindung möglich, Anschlußdrähte
17 mit extrem glatter Oberfläche zu verwenden, die keinen Kriechweg für Flüssigkeiten bilden. Das
35· nachträgliche Anschweißen der Anschlußdrähte führt also auch in dieser Beziehung zu einem wesentlichen
Vorteil. Zusätzlich zu der Verwendung glatter Anschlußdrähte kann auch noch darauf geachtet werden,
daß die Drähte möglichst wenig Flächenberührung mit dem Sinterkörper haben. Um dies zu erreichen, weist
der Sinterkörper 16 von F i g. 2b die oben beschriebene abgef aste Kante auf.
Das Erfindungsverfahren führt also nicht nur zu Anoden mit wesentlich verbesserten elektrischen
Eigenschaften sondern ermöglicht es auch, deren Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Ventilmetall-Sinteranoden für Elektrolyt-Kondensatoren, bei dem
Ventilmetall-Pulver, etwa Tantalpulver, in einer Matrize verpreßt und der Preßling in einem
Vakuum-Ofen gesintert wird, wobei anschließend an das Sintern der Sinterkörper mit einem Anschlußdraht
aus Ventilmetall verschweißt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sinterkörper nach
dem Anschweißen des Anschlußdrahtes einer nochmaligen Erhitzung auf Sintertemperatur unterworfen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner Anschlußdraht mit äußerst
glatter Oberfläche angeschweißt wird, dessen Durchmesser im wesentlichen nur nach Maßgabe
der elektrischen Leitwerte bemessen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht bei plättchenförmigem
Preßling an einer Schmalseite mit abgefaster Stirnkante, bei stabförmigem Preßling an
dessen Mantelfläche mit entsprechender Abfasung angeschweißt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilmetallpulver
in einer schwimmend gelagerten Matrize verpreßt wird.
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