DE158953C - - Google Patents

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DE158953C
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/003Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende elektrische Heizgewebe besteht aus nicht leitenden Textilfaden und als Schuß eingetragenen Heizdrähten, die im Gegensatz zu den bekannten Geweben dieser Art nicht bis an die Kanten des Gewebes reichen und mit in beide Kanten eingebetteten, besonderen Zuleitungsdrähten verbunden sind. Hierdurch wird ermöglicht, die Heizdrähte in der Nähe der
ίο Kanten, also an den Stellen, wo sie als Schuß im Gewebe umgebogen sind, nicht nur wirksam vor Beschädigung zu schützen, sondern man kann die Heizdrähte auch an die Zuleitungsdrähte unter Bildung einzelner parallel geschalteter Stromkreise derart anschließen, daß das Gewebe in seiner ganzen Ausdehnung gleichmäßig beheizt wird und erhebliche Spannungsunterschiede zwischen benachbarten Heizdrähten vermieden werden.
Dies ist notwendig, da sonst durch Feuchtwerden des Gewebes Kurzschluß zwischen zwei benachbarten Drähten herbeigeführt werden
■ könnte, der eine Zerstörung des Gewebes zur Folge haben würde. Da die Zuleitungsdrähte in gerader Richtung durch die Kanten geführt sind, so können sie hinreichend isoliert werden.
Die Anordnung, die Heizdrähte nicht bis zu
den Gewebekanten reichen zu lassen und sie mit den hier eingelegten Ableitungsdrähten zur Erzielung gleichmäßig'er Wärme in geeigneter Weise zu verbinden, findet sich bisher mir bei Heizgeweben mit aufgenähten Taschen
oder mit durch Zusammennähen zweier gewöhnlichen Gewebe gebildeten Hohlräumen für die Heizdrähte. Gegenüber diesen Heizgeweben bietet das neue Gewebe den erheblichen Vorteil, daß es sich weit einfacher herstellen läßt und die Heizdrähte viel gleichmäßiger durch das ganze Gewebe hindurch verteilt sind, ohne daß letzteres seine Biegsamkeit einbüßt. Äußerlich unterscheidet sich das neue Heizg-ewebe nicht im geringsten von einem gewöhnlichen Gewebe.
Derartige Gewebe lassen sich besonders vorteilhaft auch endlos herstellen, um beispielsweise in Trockenapparaten und Papiermaschinen Verwendung zu finden. Die Zuleitungsdrähte werden in diesem Falle mit einzelnen Kontaktknöpfen versehen, die über feste, genügend lange Schleifkontakte zur Einführung und Ableitung des elektrischen Stromes hinweggleiten.
Der Heizdraht besteht behufs leichteren Verwebens zweckmäßig aus einem gegen Zug widerstandsfähigen Textilfaden b (Fig. 1) oder Kern, um den äußerst feine Drähte aus Kupfer, verzinntem Messing, Aluminium, versilberten Metallen, verzinntem Eisen oder anderen Metallen oder Metallegierungen spiralförmig gewunden sind. Der so gebildete Faden kann zweckmäßig noch mit weiteren Textilfaden c umsponnen werden.
Der Heizdraht wird im Gewebe zweckmäßig so verwebt, daß er auf beiden Flächen des Gewebes nicht hervortritt, wie dies beispielsweise
in Fig. 2 im Längsschnitt und Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist. Die Kettenfäden I bis VI (Fig. 2) bestehen aus Textilfasern, wie Wolle, Baumwolle, Seide, Flachs oder dergl. Die Schußfäden 2,5,8,11,14,17, gleichfalls aus Textilfasern hergestellt, bilden die untere, die Schußfäden 3,6,9,12,15,18 die obere Fläche des Gewebes. In der Mitte des Gewebes liegen die durch Schraffierung kenntlich gemachten Heizdrähte 1,4,7,10,13,16, wie dies auch der Querschnitt (Fig. 3) nach Linie x-y erkennen läßt. Aus diesem Querschnitt ist auch ersichtlich, daß die Heizdrähte nicht bis zur Kante des Gewebes reichen. Je nach Wunsch kann man die Heizdrähte mehr oder weniger dicht aufeinander folgen oder mit gewöhnlichen, besondere Schüsse bildenden Textilfaden abwechseln lassen.
Zum leichteren Einführen der Drähte d und d' für Zu- und Ableitung des Stromes kann man die Kanten offen weben, wie bei e und / bezw. g und h ersichtlich ist. Nach dem Einlegen der Drähte d und d' werden dann die Kanten durch Vernähen oder anderweitig verschlossen, wie durch Punktierung angedeutet ist. Man kann aber auch die Kanten hohl weben und in die Hohlräume die Zuleitungsdrähte beim Weben oder nachträglich einführen.
Das in dieser Weise auf dem Webstuhl in beliebiger Länge hergestellte Gewebe enthält, wie Fig. 4 erkennen läßt, den Heizdraht c in Form einer fortlaufenden Linie, wie jeden anderen Schußfaden des Gewebes. Man kann somit von dem Gewebe besondere Stücke durcli einen dem Schußfaden folgenden Schnitt quer durch das Gewebe abtrennen und verwenden. Die Länge des Gewebes bestimmt dann auch die Länge des Heizdrahtfadens und somit den elektrischen Widerstand sowie den Grad der Erwärmung für den Fall, daß die beiden Enden des Heizdrahtes mit den elektrischen Zu- und Ableitungen verbunden werden. Da die metallischen Heizdrähte α sehr fein sind, wird dieser Widerstand auch ziemlich groß ausfallen. Es ist daher in der Regel erforderlich, den metallischen Heizdraht so mit den beiden in Fig. 4 mit i bezeichneten Zu- und Ableitungsdrähten zu verbinden, daß mehrere Stromkreise entstehen, die unter sich gleich lang sind und einen solchen Widerstand darstellen, daß der gewünschte Grad der Erwärmung eintritt.
Der als Schuß ununterbrochen in das Gewebe eingetragene Heizdraht läßt sich bei der beschriebenen Einbettung der Zu- und Ableitungsdrähte i an den- Kanten des Gewebes in einfachster Weise so mit diesen verbinden, daß an keiner Stelle des Gewebes erhebliche Spannungsunterschiede zwischen zwei benachbarten Heizdrähten auftreten. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, daß man die Zu- und Ableitungsdrähte mit den Heizdrähten an beiden Kanten abwechselnd verbindet, wie bei m dargestellt. In den beiden von einem solchen Verbindungspunkt m ausgehenden Heizdrähten entsteht dann kein größerer Spannungsunterschied als zwischen den Heizdrähten zweier einander benachbarter, aufeinander folgender Schüsse. Ein Gewebe, dessen Heizdrahtschüsse in dieser Weise mit den Zu- und Ableitungsdrähten auf beiden Kanten abwechselnd verbunden sind, wird also, falls die Entfernung je zweier Verbindungsstellen m dieselbe ist, in seiner ganzen Ausdehnung· gleichmäßig beheizt werden, ohne daß zwischen zwei aufeinander folgenden Schüssen schädliche Spannungen auftreten können.
Bei dieser Schaltung ist es nicht einmal erforderlich, daß die Heizdrähte an den Verbindungsstellen m unterbrochen werden; es genügt vielmehr, daß sie, wie in Fig. 6 dargestellt ist, mit den Zu- und Ableitungsdrähten i durch Umschlingung verbunden werden, zn welchem Zweck an den Stellen, wo die Verbindung erfolgt, die Isolierung entfernt wird.
Fig. 5 zeigt schematisch eine andere Anordnung der Heizdrahtschüsse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei voneinander unabhängige Schüsse c und c' in dem Gewebe angeordnet sind, so daß an jeder Kante des Gewebes je zwei Zuleitungsdrähte i, k erforderlich sind, die bei m und η mit den Heizdrahtschüssen verbunden werden. Auf diese Weise kann man in demselben Gewebe zwei verschiedene Heizdrähte anwenden, um durch Benutzung zweier Stromkreise den Grad der Erwärmung zu verändern.
Das Gewebe kann nicht nur für Zwecke des täglichen Gebrauchs als Teppich, Tapete, Decke, Kissenbezug und dergl. benutzt werden, sondern auch da, wo es stets mit Feuchtigkeit oder Flüssigkeit in Berührung kommt, also beispielsweise zum Filtrieren von Stoffen, die erst bei Erwärmung so dünnflüssig werden, daß sie sich gut filtrieren lassen, ferner in den Trockenapparaten der Papiermaschinen, in der Appretur, in der Färberei und zu anderen Zwecken.
Für den Hausgebrauch bestimmte Gewebe, die die Schmiegsamkeit gewöhnlicher Gewebe besitzen, können in beliebiger Weise bedruckt, appretiert, bemalt oder anderweitig verziert werden.
Die in den Kanten des Gewebes untergebrachten Zu- und Ableitungsdrähte werden mit Anschlüssen für die elektrischen Leitungen versehen, so daß sie wie eine gewöhnliche Glühlampe mit der Hausleitung verbunden werden können.
Bei Trockenapparaten ist es erforderlich,
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das Heizgewebe endlos herzustellen. Dies kann in der Weise geschehen, daß die beiden Enden des Gewebes sowie der Heizdraht und die in den Kanten untergebrachten Zu- und Ableitungsdrähte miteinander verbunden werden. Es bildet dann sowohl der Heizdraht für sich als auch die Zu- und Ableitungsdrähte je für sich einen endlosen Draht. Den Zuuncl Ableitungsdrähten muß der Strom während der Bewegung des Gewebes zu- und abgeführt werden. Man kann also hierbei nicht die gewöhnlich benutzbaren Stromanschlüsse verwenden, sondern muß dieselben so gestalten, daß sie auch während der Bewegung des Gewebes den Strom sicher einführen und ableiten. Zu diesem Zwecke kann die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Einrichtung dienen. Das Gewebe wird an beiden Kanten mit je einer Reihe von Metallknöpfen t versehen, die mit dem in den Kanten e untergebrachten Leitungsdraht i verbunden werden. Diesen Metallknöpfen t wird der Strom mittels eines festen Schleifkontaktes u zugeführt, indem die Knöpfe t bei der Bewegung des Tuches über den Schleifkontakt hinweggleiten. Die Länge des Kontaktes u muß etwas größer sein als der Abstand zweier Knöpfe t voneinander, damit bei der Bewegung des Tuches stets eine elektrische Verbindung durch den Schleifkontakt u und die Knöpfe t mit dem betreffenden Draht i bestehen bleibt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Elektrisches Heizgewebe aus nicht leitenden Textilfasern und als Schuß abwechselnd mit Textilfaden eingetragenen metallischen Heizdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Heizdrähte nicht bis zu den Kanten des Gewebes reichen und in den Kanten Zu- und Ableitungsdrähte eingebettet sind, mit denen die Heizdrähte verbunden sind.
  2. 2. Elektrisches Heizgewebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der in den beiden Kanten des Gewebes untergebrachten Zu- und Ableitungsdrähte mit dem Heizdraht an beiden Kanten des Gewebes abwechselnd derart erfolgt, daß das Gewebe in seiner ganzen Ausdehnung gleichmäßig beheizt wird und zwischen zwei aufeinander folgenden Schüssen keine schädlichen Spannungen auftreten.
  3. 3. Elektrisches Heizgewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Verwendung des Gewebes als bewegtes, endloses Tuch die Zu- und Ableitungsdrähte mit Kontaktknöpfen versehen sind, die behufs Einleitung des Stromes über feste Schleifkontakte von einer dem Abstande je zweier Kontaktknöpfe entsprechenden Länge gleiten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930403C (de) * 1948-10-02 1955-07-14 Siemens Ag Bandfoermiges elektrisches Waermeelement
DE3413802A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-17 Joachim 3004 Isernhagen Ruhnau Verfahren und anwendung zur herstellung eines elektrischen flaechenheizelements
FR2769785A1 (fr) * 1997-10-09 1999-04-16 Elysees Balzac Financiere Utilisation de fils textiles a titre de fils chauffants, fils textiles nouveaux, substrats textiles chauffants
DE19958363A1 (de) * 1999-12-03 2001-06-28 Wet Automotive Systems Ag Heizelement

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