DE19958363A1 - Heizelement - Google Patents

Heizelement

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DE19958363A1
DE19958363A1 DE1999158363 DE19958363A DE19958363A1 DE 19958363 A1 DE19958363 A1 DE 19958363A1 DE 1999158363 DE1999158363 DE 1999158363 DE 19958363 A DE19958363 A DE 19958363A DE 19958363 A1 DE19958363 A1 DE 19958363A1
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Germany
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ribbon cable
heating
conductors
heating element
conductor
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DE1999158363
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Inventor
Michael Weis
Markus Hugenschmidt
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WET Automotive Systems AG
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WET Automotive Systems AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
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    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement mit mindestens einem Heizleiter (2). DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß das Heizelement ein Flachbandkabel (4) aufweist, daß der Heizleiter (2) mit mindestens einem Leiter (8, 10) des Flachbandkabels (4) verbunden ist und daß ihre Verbindung (18) in einem von Enden (12, 14) des Flachbandkabels (4) beabstandeten Zwischenbereich (16) vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement mit mindestens einem Heizleiter insbesondere für eine Anwendung in Kraftfahrzeug-Sitzheizungen.
Stand der Technik
Heizelemente insbesondere bei einem Einbau in die Sitzfläche eines Sitzes müssen einerseits sehr belastbar und andererseits flexibel sein. Deshalb werden die Heizleiter aufwendig von Hand auf einem Trägertextil verlegt.
Vereinfachungen ergeben sich, wenn viele Heizleiter parallel zueinander in das textile Trägermaterial, z. B. durch Einnähen oder Weben, eingearbeitet oder aufgenäht werden. Die Heizleiter werden bei solchen Heizelementen durch zwei parallel zueinander verlaufende Kontaktelektroden an einander gegenüberliegenden Seiten des Textils kontaktiert. Dies hat den Nachteil, daß die Kontaktelektroden der starken mechanischen Belastung in einem Sitz ausgesetzt sind.
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung sieht vor, daß das Heizelement ein Flachbandkabel aufweist, daß der Heizleiter mit mindestens einem Leiter des Flachbandkabels verbunden ist, und daß ihre Verbindung in einem von Enden des Flachbandkabels beabstandeten Zwischenbereich vorgesehen ist.
Dies ermöglicht den Anschluß von Heizleitern an beliebiger Stelle am Flachbandkabel.
Es ist zweckmäßig, wenn der Leiter des Flachbandkabels eine Isolationsschicht aufweist, welche im Zwischenbereich zumindest stellenweise entfernt ist. Das gewährleistet eine zuverlässige Kontaktierung.
Wenn der Heizleiter mit mehreren Leitern des Flachbandkabels verbunden ist, erlaubt dies die vollständige Versorgung des Heizleiters über das Flachbandkabel. Dadurch kann das Flachbandkabel auf der Sitzrückseite außerhalb der stark belasteten Sitzfläche angeordnet sein.
Es ist vorteilhaft, wenn der Heizleiter blank ist. "Blank" bedeutet, daß der Heizleiter nicht isoliert ist. Dies spart Isolationsmaterial + verbessert den Wärme-Übergang von der Heizleitern in die Sitzfläche. Kurzschlüsse durch sich kreuzende Leiter sind durch die Isolation des Flachbandkabels ausgeschlossen.
Wenn mehrere Heizleiter mit dem Flachbandkabel verbunden sind, kann das Heizelement aus standardisierten Einzel-Heizleitern automatisiert gefertigt werden.
Wenn zur Kontaktierung am Flachbandkabel mehrere, längs des Flachbandkabels zueinander beabstandete Zwischenbereiche vorgesehen sind, kann der Anschluß von Heizleitern über die gesamte Länge des Flachbandkabels verteilt erfolgen.
Wenn mindestens ein Leiter eines Kabelbaumes mit Leitern des Flachbandkabels verbunden ist, kann der Anschluß des Heizelementes an eine Stromquelle oder ein Meßgerät auch über ein konventionelles Rundkabel erfolgen.
Wenn mindestens zwei Heizleiter elektrisch parallel zueinander geschaltet sind, kann die elektrische Versorgung der Heizleiter über dieselben Flachbandkabel- Leiter erfolgen.
Wenn mindestens einer der Heizleiter an einem flächigen Träger fixiert ist, vereinfacht sich die Handhabung des Heizelementes.
Wenn ein Sensor mit Leitern des Flachbandkabels verbunden ist, kann eine Erfassung von Parametern der Sitzfläche über das Flachbandkabel ohne zusätzlichen Verbindungsaufwand erfolgen. Beispielsweise ließe sich so über einen Temperatursensor die Temperatur des Heizelementes regeln oder über einen Drucksensor eine Sitz-Besetzterkennung verwirklichen.
Figuren
Die nachfolgende Beschreibung behandelt Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung. Diese Ausführungen sind nur beispielhaft zu verstehen und erfolgen unter Bezug auf:
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Heizelementes
Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt ein Heizelement mit mehreren Heizleitern 2, die auf einem Träger 22 beispielsweise mit Klebstoff fixiert sind.
Zur elektrischen Kontaktierung der Heizleiter 2 ist ein Flachbandkabel 4 vorgesehen.
Das Flachbandkabel 4 weist einen Leiter 8 auf. Dieser besitzt eine Isolationsschicht 6, die entlang des Leiters 8 an einem oder wie im vorliegenden Beispiel an mehreren Zwischenbereichen 16 entfernt ist.
Das Flachbandkabel 4 weist einen weiteren Leiter 10 auf. Dieser besitzt ebenfalls eine Isolationsschicht 6, die entlang des Leiters 10 an einem oder wie im vorliegenden Beispiel an mehreren Zwischenbereichen 16 entfernt ist.
Das jeweils erste Ende der mehreren Heizleiter 2 ist in einem der Zwischenbereiche 16 über eine Verbindung 18 mit dem Leiter 8 verbunden. Die Verbindung 18 kann durch gängige Verbindungsmethoden wie Löten, Schweißen oder Crimpen hergestellt sein. Das jeweils zweite Ende der Heizleiter 2 ist an den abisolierten Zwischenbereichen 16 des Leiters 10 mit dem Leiter 10 verbunden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist außerdem ein Sensor 34 am Träger 22 vorgesehen, der am Flachbandkabel 4 angeschlossen ist.
Der Sensor 34 besitzt drahtförmige Anschlüsse 30 und 32. Diese sind in zuvor beschriebener Weise in abisolierten Zwischenbereichen 16 zweier Leiter 38 und 40 des Flachbandkabels 4 mit den Leitern 38 und 40 verbunden.
Der Sensor 34 kann beispielsweise ein Temperatursensor sein, um die Heizleistung der Heizelemente 2 zu überwachen. Bei einer Verwendung des Heizelementes in einem Fahrzeugsitz könnte der Sensor auch ein Drucksensor sein. Dadurch könnte erfaßt werden, ob der Sitz besetzt ist.
Um die Leiter 8, 10, 38, 40 des Flachbandkabels 4 mit einer Stromquelle oder weiteren elektrischen Geräten, z. B. einer Auswerte-Elektronik für den Sensor, zu verbinden, ist ein Kabelbaum 20 mit Leitern 50, 51, 52, 53, 54 vorgesehen. Die Kontaktierung der Leiter 50, 51, 52, 53, 54 des Kabelbaums 20 mit den Leitern des Flachbandkabels 4 erfolgt analog der Kontaktierung der Heizleiter 2. So ist beispielsweise der Leiter 8 über den Leiter 51 in einem abisolierten Zwischenbereich 16 des Leiters 8 mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden.
An den Zwischenbereichen 16 wird vor einem Verbinden zweier Leiter vorteilhafterweise die Isolationsschicht 6 entfernt. Dies kann punktuell, über die gesamte Breite des Flachbandkabels 4 oder über einen größeren Bereich längs eines einzelnen Flachbandkabel-Leiters erfolgen.
Es ist jedoch auch möglich, die zu verbindenden Leiter ohne Entfernen der Isolationsschicht z. B. mit Crimp-Klammern durch die Isolationsschicht hindurch miteinander zu verbinden.

Claims (10)

1. Heizelement mit mindestens einem Heizleiter (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Flachbandkabel (4) aufweist, daß der Heizleiter (2) mit mindestens einem Leiter (8, 10) des Flachbandkabels (4) verbunden ist, und daß ihre Verbindung (18) in einem von Enden (12, 14) des Flachbandkabels (4) beabstandeten Zwischenbereich (16) vorgesehen ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (8, 10) des Flachbandkabels (4) eine Isolationsschicht (6) aufweist, welche im Zwischenbereich (16) zumindest stellenweise entfernt ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (2) mit mehreren Leitern (8, 10) des Flachbandkabels (4) verbunden ist.
4. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (2) blank ist.
5. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heizleiter (2) mit dem Flachbandkabel (4) verbunden sind.
6. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Flachbandkabel (4) mehrere, längs des Flachbandkabels (4) zueinander beabstandete Zwischenbereiche (16) vorgesehen sind.
7. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Leiter (50-54) eines Kabelbaumes (20) mit Leitern (8, 10, 38, 40) des Flachbandkabels (4) verbunden ist.
8. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Heizleiter (2) elektrisch parallel zueinander geschaltet sind.
9. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Heizleiter (2) an einem flächigen Träger (22) fixiert ist.
10. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (34) mit Leitern (38, 40) des Flachbandkabels (4) verbunden ist.
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DE102009025454A1 (de) * 2009-06-12 2010-12-16 Strähle + Hess GmbH Einspeisband oder -leiste zur Versorgung eines flächigen Heizelements mit elektrischer Energie

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