DE1589398A1 - Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Pumpprozesses einschliesslich dazugehoerender und angrenzender Bearbeitungsvorgaenge an zu evakuierenden Gefaessen,insbesondere Leuchtstofflampen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Pumpprozesses einschliesslich dazugehoerender und angrenzender Bearbeitungsvorgaenge an zu evakuierenden Gefaessen,insbesondere Leuchtstofflampen

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DE1589398A1
DE1589398A1 DE19671589398 DE1589398A DE1589398A1 DE 1589398 A1 DE1589398 A1 DE 1589398A1 DE 19671589398 DE19671589398 DE 19671589398 DE 1589398 A DE1589398 A DE 1589398A DE 1589398 A1 DE1589398 A1 DE 1589398A1
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Werner Zucht
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Pumppro-2esses einschließlich dazugehörender und angrenzender =Bearbeitungsvorgänge an zu evakuierenden Gefäßen' insbesonde#re Leuohtstofflampen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einriohtung zur Durchführung des Pumpprozesses sowie der dazugehörenden und angrenzenden Prozesse an zu evaku-ierendea Gefäßen. Sie betrifft vorzugsweise den Pumpprozeß und die- für dessen Durchführung notwendigen Einrichtungen für Elektronenröhren und Gasentla dungsröhreng ferner die dazugehörenden Prozesse Aunheizen' Formieren# Aktivieren' Gas- beziehungsweise Fltissigkeitedosiereng. sowie die angrenzenden Arbeitsgänge wies Aufnehmen oder Einbringen des Pumpgutsp Verbinden von Gefäßteilen und das Verschließen der Gefäße. j Es ist,bekannt' , daß eine Vielzahl von Erzeugnissen der elektronischen industrie:9,beispielsweisg Blektroaea. röhren, Gasentladungaröhrea und Glühlampen im Verlaue-ihres Fertigungsprozesses einem Evakuierungsproseß unterworfen werden. Die durch diesen Prozeß und die darin enthaltenenp sowie angrenzenden Bearbeitungsvorgänge gestellten_Rorderungem an-die Einrichtungen sind im allgemeinen für die verschiedenen Typen der genannten Erzeugnisse stets cis gleichen, Das zu pumpende G*^ äß hat nach dem: Einsohmdzprozeßy - bei dem die einzel- nen Gefäß eile zusammengefügt werden: eine äfäaungg die durch ein verhältnismäßig enges und langen Ruy . dem sogenannten Pumprohr gebildet wird und über die®em das Gefäß entweder lösbar über Pumpgummig Pumpatuteen 1 oder unlösbar durch Verschmelzen vakuumdicht mit einer Pumpeinriohtung verbunden ist.
  • Über ein Ventilsystem wird durch Einzelventile oder Schliffsysteme an der Pumpeinriohtung dann; über dem Pumprohr in dem Gefäß ein Vakuum erzeugt'. was in der Regel in irersohiedenen Stufen,-dadurch erfolgty daß nacheinander verschiedene Pumpen beispielsweise Vorvakuum- und Hochvakuumpumpe, stufenweise zu einem als Endvakuum bezeichnetem Enddruck führen, Zur Verbesserung des Endvakuum s.werden die Gefäße durch den Auaheizungsprozeß auf eine erhöhte Temperatur gebracht' damit die an den Wandungen des Gefäßen angelagerten Gase und Flüssigkeiten schneller als bei Raurotemperatur möglich' abgepumpt werden, Weiterhin werden Gasspülungea_mit beispielsweise Edelgasen vorgenommen' damit diese sich-an den Gefäßwandungen.anlagern bzw. die Zusammenaetzung den Restgases in der Hauptsache bestimmen (DurahmIsohung, In einige Erzeugnisse, beispielsweise Gasentladungegeßäße werden kure vordem Verschließen bestimmte Füllungen von Gaset öder Flüssigkeiten- eingebracht. Für die Flüssig: keitsdoeiexung iä In-der-Regel gegenüber einer jeden Pumprohröflaung eine Einrichtung zum Einbringen der Dosis angebracht, Das Veraohließen.den Pumpguta geschieht in der Weise! daß im einfachsten Fall-das Glaapumprohr entweder mittels Gaaflsmme oder. elektrisch beheüem Abziehofen zuaammengeebhmolzen und dann abgezogen und gestauahtg bzw. beim elektriaoher'Abniehea nach dem Erkalten der verschmolgenea Stelle mittels Glaameaaer getrennt wird. Inner- halb den Pumpprozeases wird bei des meisten Erzeugnissen ein Formierproneß' durch Formieren und Aktivieren durchgeführt' wobei eine Katode erhitzt wrdy.um eine Umwandlug dea.Katodenmateriala und ein Austreten der im Katode;material etthaltenen-Gane zu erreichen.
  • Bei der Fertigung der Gefäße ist ist der Regel dem Pumpprozeß ef sogenannter .Einaohmelzvorgaag vorgelagert, bei dem der mit des Stromdurchführungen ausgerüstete Teil mit «en übrgea Gefäßteilen verbunden-wird. Dieser Vorgang ist mit einer Erwärmung der Gefäßteile, verbunden.
  • :Die -bdkasatez gcrbndumgsartex des zu evakuierenden Gefäßen mit dem 'Qakuumeyatem sind, mit dem Mangel behaftet, daß .bei :unlösbarer Verbindung ein hoher Aufwand an masuoller Arbeit und bei lösbarer Verbindung eine Vorrichtung notwendig ist! die kostenaufwendig und einem hohen Verschleiß ?xterworiea-iatm Die in einer entsprechend hohen Stüokzaherforderlichen Pumprohraufnahmen sind störan-,fgllig und vergrößern die reelle Lockrate der Pumpeinrichtuzg: Bei lösbaren Verbindungen kann der Ausheizprpzeß nicht auf das Pumprohr ausgedehnt werden" so daß bei dem üblchea-Abziehprozeß erhebliche Gasmengen frei werden und als Verunreinigung in das Gefäß gelangen, umsomehr, weil wegen Erreichen des Endvakuums bzw. vollzogener Gasfüllung die Strömungsgeschwindigkeit im Pumpstengel gleich Null ist.
  • Das an dem Gefäß angebrachte Pumprohr hat den Mangel, daß es aus konstruktiven (Erzeugnis) und maschinentechnischen Günden stets in der lichten Weite kleiner und länger gehalten werden muß, als für einen optimalen Pumpprozeß wünschenswert-ist, was, bedeutety daß der endliche' relativ große Strömungswiderstand des Pumprohres in jedem Fall die Pump zeit und damit die Gesamtbearbeitungszeit des Erzeugnissesq verlängert.
  • Das stufenweise Heranführen des Vakuums verschiedener Pumpen über Ventile oder Schliffe hat den Nachteil' daß derartige Bauteile einem ständigen Verschleiß unterworfen und störanfällig sind. Weiterhin bedingt.die konstruktiv mögliche Gestaltung und Unterbringung dieser Bauelemente Zeitungsweges die relativ hohe Strömungswiderstände darstellen und damit den effektiven Wirkungsgrad der Pumpen herabsetzen. Für bestimmte mechanisierte- Maschinentypeng beispielsweise Rundlaufautomaten begrenzen diese Leitungen die mögliche Maschinenleistung überhaupt.
  • Die wirtschaftliche Ausführung einer Maschine, bei der das Purjpgut mit seinen Aussenflächen der Atmosphäre ausgesetzt wird bedingty daß stets mehrere Gefäße mit einer VakuumaAageverbunden sind. Im Störungsfalle insbesondere während des Ausheizprozesses, implodieren durch Glasspannungen' werden stets mehreres das*heißt alle mit dem System verbundenen Gefäße zerstört9 beziehungsweise qualitätsgemindert. Einrichtungeng die .diesen Fehler durah:schnelles abtrennen des implodierten Gefäßes mindern:' sind sehr kostenaufwendig. Es sind Pumpeinriehtungen bekannt' bei denen unter anderem: diese Problematik dadurch gelöst ycerden sollte, daß je einem Gefäßeine vollständige . Vakuumanlage zugeordnet wirdy die danx als sogenannter "fumpwagen" mit anderen im Konvoi läuft. Selbst bei diesen. Enzelaggregatem vdrursacht die Implosiön beispielswese. einer- Bildröhre (durch Erschütterungen' umherfliegende Teilchen.und Druckwellen .die Zerstörung weiterer Gefäße, so daB solche Lösungen unökonomisch sind, weil. entsprechend der Zähl der gleichzeitig zu pumpenden Gefäße auch der Aufwand an Bauelementen.' wie Pumpen' Ventile u.a.m. vervielfacht werden muß-o Das stufenweise Umschalten des Pumpguts auf verschiedene Pumpen muß, wenn. dar Aufwand am Ventilsystem nicht unwirtsehaftlich hoch seit soll' so erfolgen, daß die: verwendeten Pumpen auch in Bereichen niederer Saugleistung betrieben werden müssen' was aber eine weitere Verlängerung der Pumpzeit zur Folge hat.
  • Soll die volle Wirksamkeit des in fast jedem Fall. erforderlichen Ausheizprozesses erreicht werden' ist es notwendig alle Gefäßteile möglichst schnell und g;leiohmäßig auf die höchstmögliche Temperatur zu bringenIDiese Forderungen werden nur selten erfüllt werdemg weil unerwünschte-Gasströmungen eine:-gleichmäßige Temperaturführung verhindern und die durch die Pumprohraufnahmevorrichtung und deren Kühlvorrichtungen verdeckten Teile den Gefäßes der Wärmezuführung unzugänglich sind und weiterhin die Höhe der Temperatur nur bis zu einer bestimmten Grenze an die Deformationstemperatur der Gefäßteile herangeführt werden kann' weil der auf dem Gefäß lastende Luftdruck sonst zur Verformung führen würde. Ein.. weiterer -Nachteil. derartiger Ausheizvorrichtungenbesteht darin' daß ein erheblicher Teil der zugeführten--Energie an die Atmosphäre abgegeben und damit für den Ausheizprozeß verloren geht. Flüssigkeitsdosiereinriohtungeng die an .jedem Pumpstutzen vorhanden nein müssen, sind konstenaußwendige.Bauteile. Die bekannten Verachmelzeinr-ichtungen haben den Nachteil, daß das Pumprohr zwischen Pumprohräufaahme und.Gefäß verschmolzen wird und die Verschmelzsstelle-durch Ziehen und Andrüekeng bzw* durch Ritz m und Abschneiden nachbehandelt werden muB. Der Pumprohrrest muß durch manuelle Eingriffe oder entsprechende Vorrichtungen entfernt werden und stellt einen biaterialeinsatz darg der für das Erzeugnis. keine Bedeutung hat. In der Praxis -auftretende Undichtigkeiten am fertigen Erzeugnis werden häufig durch schlecht verschmolzene-Pumprohre hervorgerufen.
  • Der evtl, vorhandene Formierprozeß kann meist nicht in der kürzest möglichen Zeit durchgeführt werden': da aufgrund der vorhandenen Strömungswiderstände die auabtechenden Gase einen Druckahatieg zur Folge haben. In einigen Fälleis bespelsweise bei Leuflhtstofflampen ist die zur bloßen Eväkuerung des Gefäßes. notwendige Zeit wesentlich geringer als die Formerzet. Durch das Zusammenliegen dieser beiden Prozesse wird der Aufwand für die Pumpmaschine unwirtschaftlioh, Bin .Mangel der bekannten Einrichtungen zur Herstellung derartiger zeugnisse besteht darin: date eine Erwärmung des Erzeugnisses beim Einschmelzvorgang beim Pumpprszeß erfolgt. Bei-leuchtatoffbelegten Gefäßen ist dem -Versähineleen des Leuchtstoffbinderß vorgelagert, In allen Fälleumuß die Versohmolzene Gefäßstelle getempert werden,. . Diesel .dauernde' Temperätürweshselbeanspruehung des Erzeugnis-.see ha:t nicht nur den Mangel, hohen Energie- und Masch--neueinsatses sondern führt zu einem grossen Teil des anfallenden :äusscnusses . Der stets - geschlossene lauf der Pumpsttl3.er@-bei -hoohproduktiven ßinrichtungen' beispielsweise Eundlanfmautomaten! Konvoisysteme, bedingt das Zusammenlie-.gen .der @.Be@--und-Entstüokungsstelle! -bzw.. einen Leerlauf einiger ?osit;.onen. Dadurch kann die Bestückung und Entahme entweder nur manuell. durchgeführt oder durch kostensvttreudga- Trt@hsiorteinichtÜngee mechanisiert Werden Die fUr eine Masöhinenfließreihe -günstigste Anordnung mit Eizeä geradlinigeng kontinuierlichen Erzeugnisfluß ist nicht Möglieha _ .
  • Die=- Yorhtehend im einezIven aufgeführten Probleme und deren bekannte lüsungen führten zu dem Hauptmangeli der darin beeteht -daD.eine Typsierung oder zumindest einheitliche itorfertgung von Pumpeinrichtungens hzw. Pump- und Versohmelzeinriohtungen trotz gleicher Anforderungeng die durch . Gefäße gleicher Größe gestellt werden' nicht möglich ist, Abgesehen von wenigen Ausnahmen ist ,für jedes Erzeugnis der vorgenannten Gruppen eine spezielle Einrichtung erforderlioh. . Zweck der Erfindung ist es' die genannten Mängel zu beheben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes eine Pump- bzw. Einschmelz- und Pumpmaschine zu entwiokeln' die bei geringem Einsatz an Bauteilen' Platz- und Energiebedarf eine große Leistung und hohe Betriebssicherheit gewährleistet, Für gleiche Leistungen soll abgesehen von speziellen Zusatz- -@einrichtungeng die naohgesetzt werden könneng die-Anwendbarkeit für verschiedene Typen gleichgroßer Erzeugnisse gegeben sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelösty daß das Gefäß nicht mehr lösbar oder ünlösbar mit dem Vakuumsystem verbunden wirda sondern in einem weiteren' im folgenden als Vakuumkammer bezeichnetem Gefäß untergebracht ist.
  • Die Vakuumkammer ist entweder ständig über Ventile und größtmögliche Saugquerschnitte-mit den Vakuumerzeugern verbunden und trägt eine oder mehrere-lösbgre vakuumdichte Ver-. schlösse zum Ein- und.Ausbringen des Pumpgutsq oder -,t an einer Seite offen' mit der sie sich über die Sauganschlüsse der Pumpen bewegt. Die Vakuumkammer kann auch derart ausgebildet sein' daß durch den Gefäßdurchfluß beziehungsweise durch zwischen den Gefäßen angeordneten Verschlußstüoken eine=. große Kammer in verschiedene Abteilungen getrennt wird' zwischen denen ein Druckausgleich durch hohe Strömungswiderstände weise verhindert wird. Die Pumpen sind.: entlang der grossen @.gakuumkammer den Abteilungen zugeordnet' wodurch ein völlig `ventilloser Betrieb erreicht wird. Die Gefäße werden entweder in getrennten Teilen in die Vakuumkammer eingebracht und dort nach beendetem Pumpprozeß verbunden oder aber als ein Teil mit dem üblichen' jetzt jedoch extrem kurzen Pumpstengel eingebracht' der dann im Vakuum verschlossen wird.
  • Die einzelnen Bearbeitungsvorgänge erfolgen erfindungsgemäß entweder im Vakuum oder 3.n der Füllgasatmosphäre wobei-die Übertragung der Wärme vom Heizer zum Tumpgut? vorzugsweise durch Strahlung und das Verschmelzen der Gefäßtteile und des Pumpatengels, ebenfalls durch Strahlungswärme und durch Löten mittels Glaslots oder Vitrokeramzemente unter Vakuum für Gasentladungsgefäße' in der Füllgasatmosphäre erfolgt., Das Formieren der Katoden kann in Vakuumkammern durchgeführt werdeng die von .den Kammern :zur E'.akuierung der übrigen Gefäßteile getrennt-sind, Die Erfindung wird nachstehend. an drei Ausbildungsbeispielen dieser Kammern beschrieben.
  • 1 . :Trommelprinzip.
  • Die Kammern werden durch Einschnitte in oder durch radial an einem Rotationskörper angebrachten Wänden gebildet, wobei sich der Rotationskörper in einem Hohlzylinder bewegt$ der an seinem Umfang die Saugöffnungen der Pumpen und die Ein- und Ausgabeöffnungen für das Pumpgut trägt. 2. Kettenprinzip -Die Kammern werden durch. die zwischen kettenförmig aneinandergereihte Scheiben gebildeten Zwischenräume dargestelltf wobei die Kette in sich geschlossen ist und teilweise durch ein gerades zylindrisches Rohr bewegt wird. Entlang der Rohre, von denen Anfang und Ende zur Be- und Entstückung dienen' sind,die Vakuumanschlüsse angeordnet.
  • ,Die Kammern können auch dadurch gebildet seins digß ein größerer Rezipientg durch den sich das Pumpgut bewegt, durch das Pumpgut selbst oder durch zusätzlich am Transportsystem angebrachte Scheidewände in einzelne Abteilungen aufgeteilt wird.
  • Während die ersten beiden Ausbildungsarten sich vorzugsweise für das Ein- und .Ausbringen des Pumpguts eignen, ist die. letzte Ausführungsart für das Arbeiten im Hochvakuumgebiet vorgesehen. Die vollständige Pumpeinrichtung kann durch die, Kombination verschiedener Ausbildungsarten gebildet sein. Die technisch-ikonomischen Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung und des Verfahrens bestehen darin, daß für die Einrichtung störanfällige und kostenaufwendige Bauteile beispielsweise Pumprohrvdrschlüsse, Inplosionsschutzeinrichtungen, Zeoksucheinriohtungen und Ventile entfallgn, bzw. für eine Reihe weiterer kaschinentele der Aufwandverringert werden kann. Dadurch' daß die Verschmelzmaschne mit der Pumpmaschine vereinigt ist, entfallen ein grosser-Teil ihrer Maschinenelemente. Der größte-Teil der Maschine .ist stationär angeordnet; und die zu bewegenden Massen Äuf. ein imm reduziert. Dadurch entfällt ein grosser -Teil dee Bewegungsmechanismen' beispielsweise den Rundlaufautomaten oder Konvoisystemen gegenüber. Der Materialeinsatz-:für das Pumprohr wird verringert. Die volle Saugleistung der Pumpen kann bis an-das Fumprohr herangeführt wsrdeng da optimale Querschnitte konstruktiv untergebracht werden können. Die Pumpen können an die Stelle der 'faka - er . gebracht. verdent Wo der ihrer höchsten .,Seugltißentsprechende Druck vorliegt® Der Ausheizofen , hat nur em®oh die Strahlungsverluste! dir durch einfache IRotlektorblee sehr niedrig gehalten werden können.
  • @`$ir das Teahren ist -an günstig, daß die Pumprohre beim gleichzeitigen Verschmelzen ganz entfaleng, also über den grödtmäglcten Querschnitt evakuiert-wIrd' beziehungsweise die Pumpextrem kurz - gehalten werden können und damit ene geringen Strömungswiderstand darstellen: Das Pumprohr nn--an .der- Verschmelnstelle voll auageheiet werden, so dafl er- Wohädl:che Gannusbruch beim Verschmelzen -nicht in dem -:ter-tgen:-aeugnis verbleibt. Der Ausheieprazeß kann bis an die Gren" der Deformationstemperatur herangeführt werden# *eil kein duss.endJmok auf dem Gefäß lastet, die Erwärmung ist gteioämU' da der Temperaturgradient nicht mehr durch Xonvektion beeinflu®t wird, Da die Erwärmung durch sehr hoch -erhitzte Strahler erfolgen kann! werden sehr hehe Tempetsnntiegskoeffzenten erreicht und der AusheizprozeD beschleunigte Da das erhitzte Pumpgut seine Wärme nur durch Strahlung verliert, die Verluste in dem: üblichen Temperaturgebiet aber sehr gering sande genügt im allgemeinen eine einmalige Erwärmung für den gesamten Ausheizprozeß. Der Formierprozeß kann soweit als möglich besohleünigt werden, weil grosse Leitungsquerschnitte-einen schädlichen Druckanstieg.weitgehend verhindern. Der F ormierprozeß belastet, wenn er erfindungsgemäß ausserhalb der Hauptpumpeinriehtung durchgeführt wird, nicht mehr den aufwendigsten Teil ddr PumVeinrichtung. Wegen Druckgleichheit zwischen Gefäßinnen- und Aussenseite führen Undichtigkeiten' wie Risse und Sprünge, im Gefäß nicht mehr zu einer Verschlechterung des Vakuums und Implosionen der Gefäße können nicht mehr auftreten.
  • Die gesamte Bearbeitung der Gefäße ermöglicht, daß nergieverluste durch Abkühlung zwischen den Prozessen, beispielsweise Äusheizen des Leuchtsäoffbinders' Verschmelzen und Tempern, sowie Ausheizen beim Pumpen fast völlig vermieden werden. Die bessere Temperaturführung verringert den Ausschußanteil, der durch die Ausbäldung von Glasspannungen entsteht.
  • Vorteilhaft ist, daß eine Pumpeinrichtung für verschiedene Gefäße, deren Abmessungen sich in bestimmten Grenzen bewegen, entsprechend der auszuübenden Prozesse beim Pumpen aus. vorgefertigten standardisierten Bauteilen zu einer individuellen Pumpeinrichtung zusammengefügt werden können, 'Die hIaschinen können sehr platzsparend aufgebaut werden und ermöglichen einen geradlinigen kontinuierlichen Durchlguf der Erzeugnisse-.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörenden Zeichnungen zeigen:, Fig. y, Die schematische Darstellung einer Pumpeinrichtung für Glühlampen mit einem zylindrischen Rezipientenrohr.
  • Fig.: 2 Die Einzelheit IIA" aus Fig. 1 im Schnitt:: Fig;. 3 Die schematische Barstellung einer Pumpeinrichtung für leuchtstofflampen mit einem flachen Tunnel als Rezipient.
  • Fg. 4 Den Schnitt B - B aus F 1g. 3.
  • F ig. 5 Die schematische Darstellung einer Pumpeinrichtung für hkuchtstofflampen mit Ausheizvorrichtung' sowie - Ein- und Ausschleuseinrichtung nach dem Trommel--Prinzip.
  • F g. 6 Die Vorrichtung zum getrennten Formieren der Katoden von Leuchtstofflampen und dem verbinden der Teller-. fuße mit den Kolben im Vakuum: Fig. 7 Die Einzelheit IIG" aus Fig: 6, Die Trennwände -2 sind zu einer endlosen in sich geschlossenen-Kette aneinandergereiht. Die Kette wird durch die Räder 1 und: 9 kontinuierlich bewegt. Zwischen den Trenn-. wänden 2@betindet sich eine Aufnahme 3 für das Pumpguts Durch die Bestückungseinrichtung 4 wird die erwärmte Glühlampe als Pumpgut in die Aufnahme gesetzt, Trennwände und Glühlampe laufen in das gerade zylindrische .Rohr 99 so däß eine geschlossene Kammer entsteht! die nacheinander an den Sauganschlüssen der Vorpumpe 1o' der Rootspumpe 11 und der Diffusionspumpe 12 vorbeiläuft. Dadurch entsteht in der Kammer und der Glühlampe ein sich ständig verbesserndes Vakuum. Die derart evakuierte Kammer passiert die Füllstelleg bei der durch das Ventil 13 über den Einlaß 14 Füllgas in die Kammer und die Lampe eingelassen-wird, Die vor Eingabe in den Pumpautomaten durch den Verschmelze prozeß vollständig erwärmte Lampe hat bis zu dieser Position nur geringfügig an Temperatur verlorene so daß die Gasabgabe von den Glaswändeng ähnlich wie beim konventionellen Ausheizprozeß auf der Pumpe' stattgefunden hat, Die Lampe 6 wird durch die Einrichtung 15 verschmolzen, beispielsweise dadurch;! daß ein; hocherhitztes Kathalband 16 gegen- das -Pumprohr gedrückt und wieder abgezogen wird. Die fertige Lampe 6 verläßt über den Auslauf 7 das Rohrund wird durch die Entnahmeeinrichtung 8 und der Kette gehoben.
  • Die Abdichtung der Trennwände 2 gegen das Rohr 5 erfolgt beispielsweise durch symmetrische Radialwellendichtungen 189 die entfallen könneng wenn das über deri Pumpstengelanschluß 17 zugeführte Saugvermögen so ausreichend dimensioniert wirdg daß die durch die Dif fustonsspalte' @zwischen Rohrwand: eindringede. Gasstrom abgeppmpt und darüberhinauf in der Kammer das benötigte Vakuum erzeugt wird.
  • Die kreisrunde Form der Trennwände 2 und des Rohres 13 stellt die günstigste Lösung für den Aufbau der Pumpein-. riohtüng -na oh,- diesem Prinzip dar.- Erfindungsgemäß können Rueh andere als kreisrunde Querschnitte für den Rezipienten attage ft werden. F. 3 zeigt die Anwendung des Prinzips bei .ovaler Quersohnittsform sm Beispiel einer Pumpeinriohtung ßür Zduohtstofflampen. Die Lampe 2o liegt in Iäagseiohtung ßwisohen $wei.frennwänden 19, die in den tunnelförmiogen Rsnipienteh 21 einlaufen. Die Etrakuierung erfolgt wie im vorhergehenden Beispiel, Jedoch über mehr als eine Saugleitung je Hammer. Die Bearbeitungseinheiten für das QuoekslboriUllen 22 und das Verschließen 23 sind hier-bei meitloh atm folg- axial zur Lampe angeordnete, Robe-i@ die Lampe Tor Eingabe in die $nriohtung erwärmt worden ixet und die !remgerattr annähernd über den gesamten Pump-" proeeß bebehmlt# so daß die Pumpeinriohtung nicht durch ee Aushesvorriohtuag belastet ist.
  • 3Gn rig5 :Lot die Anwendung den Trommelprinzips ebenfalls am Beispiel einer Pumpeinriohtung für leuohtstofflampan d8rgestellt. Von den Förderband 24 wird der Lampenkolben 25 3:n einen Einschnitt 38 den Rotors 39 gegeben. Bei Drehung dos Rotors 39 wird die offene Seite 'der Kammer duro& den Zylinder 4o geschlossen, Die Kammer bewegt sich nun nacheinander Über die Säsgansohlusse 26; 27 und 28, so daß`-ach <ein stufenweise verbesserndes Vakuum einstellt. In der Position 4't rollt der Iampenkolben aus. der Kammer auf eist- gohrägführung und passiert den Heizer 29 mit dem Ref1WRtor 3o. Dieser Rezpententeil 31 wird von einer Pumpe grosser Saugleistung über die Saugöffnung 43 evakuiert. Durch die Übergabeeinrichtung: 42 wird die Lampe in den tunnelförmigen Rezipiententeil 32 übergeben und es erfolgt die Verbindung des Kolbens mit den Fußteilen gemäß Fig. 6. Über eine zweite Schrägführung 44 und eine weitere Übergabeeinrichtung 33 wird die Lampe in eine Kammer der Ausechleuseinrichtungder zweiten Trommel übergeben. Beim Passieren n der Schrägführung wird die Lampe über ein kurzes Pumprohr und die Saugleitung 45v%eiterhin evakuiert. Die Argondosierung 349 die Quecksilberdösierüng 35 und der Ver- -schmelz-rorgang 36 ausgeführt. In der folgenden Position Nvird die fertige Lampe an das Transportband 37 übergeben. Bevor die Kammer wieder mit dem Rezipienten verbunden wird und eine weitere Lampe übernimmty wird sie in den Positionen 48 ; 47 und 46 evakuiert.
  • Die Formierung der Katoden erfolgt vor Einlauf in den Rezipiententeil 32. Der Quetschfuß 3® wird unter Atmosphäre zwischen zwei Trennwände der Transportkette 49 gesetzt. Die Kammer läuft in die durch das zylindrische Rohr 52 gebildete Formierstrecke ein. Über die Sauganschlüsse 51; 53 und 54 wird die Kammer evakuiert und nachfolgend die wn der Katode austretenden Gase und Dämpfe abgesaugt. Innerhalb des Rezipiententeils 32 wird der Umwandlungspr®zeß der Katode beendet und der Quetschfuß mit dem Lampenkolben verbunden. Die Verbindung erfolgt gemäß Fig. 7 beispielsweise dadurchy daß- das . Heizband: 55 die auf dem Quetschfuß vorher aufgebrachte Glasletmenge 56 durch Strahlung erwärmto Das Lot fließt in den zwischen Lampenkolben 57 und Quetschfußteller vorhandenen Spalt und schafft so nach- Erkalten eine vakuumdichte Verbindung. Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Prinzip der Verbindung von Fuß und Kolben kann auch mit einer :Einrichtung gemäß Fig, 1. oder 3 erfolgen. Ebenso können Fuß und Kolben getrennt in e i n e r Kammer nach Fig. 1ä oder 5 eingebracht und dann in ein und derselben Kammer verbunden werden®

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Durchführung des Pumpprozesses einschließlich dazugehörender und angrenzender Bearbeitungsvorgänge an zu evakuierenden Gefäßen' insbesondere an heuchtstofflampen dadurch gekennzeichnet, daß sich dle Gefäße während des Evakuierungsprozesses in beviegten Kammern befindeng die mit einer oder mehreren Öffnungen an den Saugstellen von Pumpen vorbeibewegt werden. 2.-Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß die Verbindung der Gefäßteile durch Verschmelzen bzw. Löten mittels Glaslot oder Vitrokeramzement erfolgte wobei die erforderliche Wärme durch elektrisch beheizte Strahler angeführt wird. 3. Vdrfhhren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnetg daß die die Kathode oder 'j'fendel tragender Gefäßteile vor dem Verbinden mit den übrigen Gefäßteilen formiert werdeny wobei sich entweder alle Gefäßteile in einer gemeinsamen Kammer befinden oder der Formierprozess in :getrennten Kammern durchgeführt wird; Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 zur Durchführung des Ausheizprozesses an zu evakuierenden Gefäßen dadurch geke@-@ze-i chnet! daß das Gefäß vor Eingabe in eine durch Anspruch e ä 8 näher gekennzeichnete y Kammer erwtLrmt wird und dann keiner zusätzlichen _ Brhärmung beim Pumpprozess ausgesetzt wird, 5 ® Yeefahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch g ekennzeiohnetp daß Öffnungen an den Gefäßen veralössen werden, Insbesondere das Verschliessen bzw. verschmelzen von Pumgrohröffnungen an den Gefäßen. `Gƒ inrohtung zur Durchführung des Pumpprczesses einschließlich dazugehörender und angrenzender Bearbeitungsvorgnge i- zu evakuierenden Gefäßen,' insbesondere eucht®toffluen bzwe des Pump- und Verbindungsprozeases an eäßtellen dadurch gekennzeichnet, daf ern mit einer oder mehreren Öffnungen an den Bugstellen von Pumpen vorbeibewegt werden 3iariotlang nach: sprueh 6 dadurch gekennzeichnet, d die Kammern -nach 6 beim Einlauf kettenörmig aneinander gereihter Trennwände in einen ent-Qchend geformten-Rezipienten gebildet werden. ,B® Einrichtung- flach sprach und 7 dadurch Bekenn- zeichnet' das: die Kammern nach Anspruch 6 durch Einschnitte in einem Rotationskörper gebildet werden, der wen einem stehenden Mantel umschlossen ist.
    g, Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8 dadurch Bekenn- ' zeiohnet,cäß die kammerbildende Einrichtung nach Anspruch 8 zum- Ein.- bzw. Ausschleusen des Pumpgutes in beziehungsweise aus einem dazwischenliegenden grösseren Rezipienten benutzt wird,- in dem der Ausheiz-q Hochvakuumpump- und Verschmelzprozeß sowie andere Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden können. Erklärung der.Schemazeichnung 1 Räder r 2 Trennwände 3 Aufnahme. 4 Bestüokungseinrichtung 5 zylindrisches Rohr 6 Lampe 7 Auslauf 8 Entnahmeeinrichtung 9 Räder -to Vorpumpe 11 Rootspumpe 12- Diffusionspumpe- -13 Ventil . -i 4 Eimaß' 15 Einrichtung 16 Kanthalband 17 Pumpstengelanschlut 18 Radialwellendichtungen 19 Trennwände 2o Lampe 21 Rezipienten 22 Quecksilberfüllen
    23 Verschließen 24 Förderband 25- Lampenkolben 26 Sauganschlüsse 27 n 28 r a 29 Heizer 3o Reflektor 31 .. Rezipiententeil - 32 tunnelförmige Rezipiententeil 33 Übergabeeinrichtung '34 grgondosierung 35 Quecksilberdosierung 36 Verschmelzvorgang 37 Transportband 38 Einschnitt 39 Rotor 4o Zylinder 41 Position 42 Übergabeeinrichtung 43 Saugöffnung 44 Schrägführung 45 Saugleitung 46 Position 47 . @@ 48 @@ -
    49 Transportkette 50 Quetaohfu® 5i aauganaohlüsse 52 zylindrisches Rohr 3,3 Sauganeahlüsee ' 34. 35 Heisband 36- tFlaalotmenge 5,7 Lampenkolben _
DE19671589398 1967-10-09 1967-10-09 Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Pumpprozesses einschliesslich dazugehoerender und angrenzender Bearbeitungsvorgaenge an zu evakuierenden Gefaessen,insbesondere Leuchtstofflampen Pending DE1589398A1 (de)

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