DE1589244A1 - Langgestreckte Gluehlampe - Google Patents
Langgestreckte GluehlampeInfo
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/28—Envelopes; Vessels
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
PHlI 1497 vO/JVr
-.^ PHN- 1497 ■
"Langgestreckte. Glühlampe"
Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Glühlampe, deren Kreiequereohnitt aufweisender Kolben in einer
ebenfalls langgestreckten Hantelhülle untergebracht ist, welche die Sookelung trägt, die durch aus dem Kolben herausgeführte ZuleitungsdrShte Bit dem Glühkörper der Lampe rerbunden let.
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1497
13ei benannten Laapen dieser Art iet die Manfcelßülle aua Glas
hergestellt und weiat Kreistiuerschnitt auf. Langgeatreokt«
GlaahohlkSrper mit anderen Querschnittsforaen eind nioht besonders geeignet dazu, in Serienfabrikation und billig erzeugt
zu werden* Die bekannten Lampon haben den Vorteil, das· sie
in einfacher Weise ohne eine aie umgebende Leuchte verwendbar sind. In architektonischer Hinsicht abor ist, woeen ihrer Fora,
ihr Anwendungsbereich beschränkt.
Die erfindungegemässe langgestreckte Glühlampe der
o.>anerw8hnten Art vermeidet den Nachteil der bekannten Glühlampen
und weist dazu das Kennzeichen auf, daua die Mantelhülle au·
Kunststoff eine beliebige Meraohnittaforn, z.B. dreieckig, quadratisch, polygonal oder elliptisch, aufweist. Hierdurch aind
nicht nur langgestreckte Glühlampen einer verschiedenen Susseren
Form erzielbar, welche den verschiedensten architektonischen Anforderungen angepasst werden können, sondern es ergibt «loh auoh
eine preisgünstiger· Fabrikation derselben.
Vorzugsweise'ist nach der Erfindung die HQl1· mehrteilig ausgeführt, wovon ein aioh in der LSngeriohtung erstreckender Teil derselben, alt den die übrigen Teil· der Hülle verbunden
sind, als Priger für dan den Glühkörper enthaltend·» Kolben und
die Sockelung ausgebildet ist. Durch dies· Massnahae ist insbesondere die Montage der Laapen vereinfacht« Diesbezüglich bat M
sich weiter al· günstig erwiesen, wenn dar «la Träger ausfebild«te Hüllenteil «in oder mehrere Federeletasnte besitzt, duroh di·
der di· Blühwendel enthaltend· Kolben durch eine Schnappverbindung
am Träger befestigt ist·
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. 3 _ PHH 1497
Die Ausbildung der Mantelhülle au· Kunststoff ergibt nooh den weiteren Vorteil, dass die Hülle und die Üockelung
als ein Ganzes her3tollbar sind· Ferner können der erfindungateraSasen
Glühlampe auf einfache lfeiee die verschiedensten lichtu
treuenden Eisensohaf ten gegeben werden. UrfindungsgeinSss tat hierzu
zumindest ein Tail der Wandoborflächo der Hülle zur Liohtbr·-
ch'ing bzw. -bündelan^ rait einsr Profilifiruntf, z.B. Riffelung,
Wellung oder Granulierung versehen. Hierdurch erübrigt eioh z.B.
eine Hattierune oder dgl. dea Kolbens, damit der Glühkörper
in betrieb der L-inpe nioht sichtbar ist. AIa besondere vorteilhaft
hat eu oich hierbei urwiesen, venn vorzugsweise an der Aussenßeita
der Hülle in einem recelicäaeigen Hua ter pyramidenförmige
llrhdbai^ön vorgesehen sind. Kit Hilfe eineu an einem Teil der
Innen- oder Aiiaaenuund der Hülle ungebrncUten KefleKtora ist
auf einfache "ieiae lie Lichtverteilung noch weiter beeinfluesbar.
Jie iärfindung .»ird im folgenden an Hand der Zeichnung,
in welcher einige AuafUi.run./abcdapiele derselben dargestellt sind,
näher erläutert. Fig. 1 zei^'t teilweise eine Aus führung form ainer
erfiniungsge-riäjeci laiigges tr eckten Glühlampe im Längsschnitt und
Fig. 2 im Querschnitt, bei welcher die Hülle mit einem viereckigen
Querschnitt ausgeführt ißt.
In Pig. 3 ist ein Auüführungßbeiepiel mit achteokigem
HüllenCiUerschnitt im Längssohnitt und in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt.
Pig. sj und 6 zeilen ei no Hülle mit ovalem Queroohnitt.
In den Fig. ], 8 und 9 nind verschiedene Profilierungen
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- 4 - PHK 1497
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dor Hüllenwand angu£eben·
>
In Pig. 1 ist nit 1 der den Glühkörper enthaltende
Lampenkolben bezeichnet, der in einer ebenfalls langgoetreckten
Mantülh'üllc 2 untergebracht iu.t, uelche ζίκβΐ teilig ausgebildet
ist. Der eine Teil i der H'ille dient al» Träjor und weist zwei
Streifen- (von Külchen in den Figuren nur einer sichtbar iet)
i'üx die· ^efoatiüuu^ den Kolbeno 1 und iia iuroich seiner "Jnden
je (inen Sockel 1J auf (von beiden üockeln ist nur einer dargestellt).
Der andere Toil G der Hülle wird auf deia ^rSöOr 3 «·ί3·
aurch Yorklobent Vorsehvfeißsen oder .dgl-* befeati^t. Die liockel
5 der Ciühlacipe nach ?i^l 1 und 2 oilden oin C-anaee mit dom llilllentcil
3. Juder üooicel enthält ein Kontaktelüioent 9-»" das roit oinem
3tiOmauloituniiSdralit 10 verbundeh ißt. Ura die Sockel.5 β©ί>'βη Abnutaang
widerotandafähieer zu tnaoheni sind ihre Wendteile θ noch
mit einer Hötallachicht/veraelien.
In Fig. 3 und 4 ist eine lan&geatreckte OlÜhlampe
dare;e3teilt, bei welcher die aua Kunststoff gebildete Mantelhülla
2 einen aohteckigen Querschnitt aufweiat« Der Tirliger 3
für den Kolben 1 wird hierbei durch einen rinnenformigen Teil
gebildet und besitzt sswoi Pedftrkontalctklenimen 11, in weiche der
Kolben hineintjedriickt wird» In der Kitte dea Trägere 3 ist ein Lampensockel
5 angebracht, doauen swei KontaJctelemente 9 Kit den Zulaitungadrähten
10 verbunden aind» An der dem KolOen 1 su^ewandten
Innenfläölie dee Tr%ero 3 ist «or Br eiö lung einer Bande lung dea von
der Lampe auageötriahlten Lichtes ein Reflektor 12 io Ibra eines
3piegelbelagB angebracht* Auch ooi dieaor Lampe ist der aweite
Hüllenteil 6 durch geeignet« Verbindungsmittel mit deo Träger 3 sju
BAD
- 5 - PH» 149?
158924A
einer TDinheit verbunden«
Bel der in Fig. 5 und 6 dargestellten Lampe besteht
die Mantelhiille aus einem rohrförmigen Teil 13 mit ovalem f\ier—
sohnitt und zwei an diesem seitlich angesetzten rndw'inden 14»
von welohen jede einen Sockel 15 trägt. Die Verbindung der HUllenteile
13 und 14 erfolgt hior durch eine Steckverbindung, wobei
der rohrförmige Teil 13 Hasen 16 aufweißt,die in korrcupondierende
Ausnehmungen 17 der Sndwände 14 eingreifen bzw. einschnappen·
Sie Halterung des Kolbens 1 in der HIIIIq 13 erfolgt bsi dieser
Lampe durch Kederelemonte 18, deren oeitlich we^otohonde runden 19
sich an der Innenwand der Hülle abstützen.
Alle Hüllen der in den vorstehenden Fi/uren darge-Dtollten
Lampen sind auf einfachste Weise aus Kunststoff.herateil-*
bar, Ala Bweckmäseig hat ee sich erwiesen, ein Kunstntoffmaterial
zu wählen, welohes zwar lichtdurchsoheinend, jedoch nicht ganz
durohaichtig ist. Der Kolben einer solchen Lampe kann dann ohne weiteres
aus durchsichtigem Glas bestehen* Ebenso int die Farbtönung
dea Kunststoffes nach dem gewünschten Lichteindruck wählbar.
In den Fig» 7> 8 und 9 aind verschiedene Profilierungen
fIr dieAusbildungder Hallenwand dargestellt. Der Wandteil
nach Fig. 7WeIOt1 vorzugsweise an der AuaaenflSohe der Hülle,
elnoj6ranullerung 20 auf t JGb kSnnte jedoch auch die ganze Hülle
aus einem Kunststoff granulat gepresst sein· Fig. I aoit:* ein·
Hiffelung 211 weicht irtLan^ß-· oder riuerriclvtung der Hülle qrientiert
sein kann. Die mit *iÖ^pr.Profilierunß nach Fi£'. 9 versehene
Hülle weist ein regelmSeeigeB Küster 22 pyramidenförmiger Srlielnmauf·
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- 6 - PUM H97
A.11.0 diese profilierunäen haben don Vorteil, dasa
rvach bei durchsichtigem IC-jmststoffmateriul* der I'ülle der Tnnsnaufbau
der L'inpe, d.h· unter anderem ier Kolben mit 'lern Olühi-örpor,
nicht &χϊ aichtb-ar it.ti
3olbotveroVinllich könn-an bei einer Hülio auoh verachiedono
Wandprofilierangen kombiniert olor kann a.?1·- nur an der
sinon L'In^naoite -ior I.'ullo eine Profiliurun.; vori'eaahen worden.
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BAD
Claims (2)
1. Langgestreckte Glühlampe, deren Kreiaquerschnitt
aufweisender Kolben In einer ebenfalls langgestreckten Hantelhülle
untergebracht iat, welche die Sockelunb trägt, die durch
aus dem Kolben herausgeführte Zuleitungsdrähte mit dem Glühkörper
der Lanpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die MaritelLulle aus Kunststoff eine beliebige 'jierachnitteform, z.B. dreieckig, quadratisch» polygonal oder elliptisch, aufweist.
die MaritelLulle aus Kunststoff eine beliebige 'jierachnitteform, z.B. dreieckig, quadratisch» polygonal oder elliptisch, aufweist.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die liäntelhüllö mehrteilig ausgeführt iat, wovon ein sich
in der LUn^erichtung are treckender Teil derselben, mit dem
die übrigen Teile der Hülle .verbunden sind, ala Träger für den,
den Glühkörper enthaltenden Kolben und die Sockelung ausgebildet
3« ölÜhlanpe nach Anspruch 2, dadurch geSieunsseiciinet,
dass der als Träger ausgebildete Hüllenteil ein oder mehrere Federelemente
besitzt, durch die. der.die.Glühwendel enthaltende Kolben
durch eine Schnappverbindung am Träger befestigt ist·
4* Glühlanpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle und die Sockelung ein Ganzes
uus Kunststoff bilden«
5# Glühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennseichnet, daee zumindest ein Teil der Hattdoaerflache
der Hülle, zur Lichtbrechung be«· —bündelung mit einer Srofilierung>
z.B* Riffelung, Heilung oder Granulierung versehen ist«
GC9810/KK8
.BAD ORIGINAL
1689244
e Ai% tier AiJaaciiisBite der !"ülie in oinerr.
yafuiß nach ei.aet.1 derw?i-L-trgeheudcη
ü-ad i-'üli. t;uke.".ji£f;icLi!61, daa.j au oiu&r; '.'eiα iax Iu-. n- o-ie-i .Uu;
ia.u U.er iU^tolualie ein J.eiitiitor, anjouraghi int·
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
AT335166A AT259069B (de) | 1966-04-07 | 1966-04-07 | Langgestreckte Glühlampe |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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1966
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-
1967
- 1967-04-04 DE DE19671589244 patent/DE1589244A1/de active Pending
- 1967-04-04 NL NL6704733A patent/NL6704733A/xx unknown
- 1967-04-04 GB GB15307/67A patent/GB1134533A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6704733A (de) | 1967-10-09 |
GB1134533A (en) | 1968-11-27 |
AT259069B (de) | 1967-12-27 |
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