DE1589172C - Verfahren zur Verbesserung der Raumtemperatur-Leitfähigkeit eines Lampenglühkörpers vom Nernst-Typ - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Raumtemperatur-Leitfähigkeit eines Lampenglühkörpers vom Nernst-TypInfo
- Publication number
- DE1589172C DE1589172C DE1589172C DE 1589172 C DE1589172 C DE 1589172C DE 1589172 C DE1589172 C DE 1589172C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- incandescent body
- incandescent
- temperature
- heated
- oxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- MCMNRKCIXSYSNV-UHFFFAOYSA-N ZrO2 Chemical compound O=[Zr]=O MCMNRKCIXSYSNV-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 20
- ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N calcium monoxide Chemical compound [Ca]=O ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- RUDFQVOCFDJEEF-UHFFFAOYSA-N oxygen(2-);yttrium(3+) Chemical compound [O-2].[O-2].[O-2].[Y+3].[Y+3] RUDFQVOCFDJEEF-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 16
- 239000000292 calcium oxide Substances 0.000 claims description 9
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 9
- 229910001928 zirconium oxide Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 4
- 239000000654 additive Substances 0.000 claims description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 5
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 5
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 5
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N argon Chemical compound [Ar] XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910044991 metal oxide Inorganic materials 0.000 description 4
- 150000004706 metal oxides Chemical class 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000003870 refractory metal Substances 0.000 description 3
- CJNBYAVZURUTKZ-UHFFFAOYSA-N Hafnium(IV) oxide Chemical compound O=[Hf]=O CJNBYAVZURUTKZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052786 argon Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 229910000449 hafnium oxide Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 229910052734 helium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001307 helium Substances 0.000 description 1
- SWQJXJOGLNCZEY-UHFFFAOYSA-N helium(0) Chemical compound [He] SWQJXJOGLNCZEY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052743 krypton Inorganic materials 0.000 description 1
- DNNSSWSSYDEUBZ-UHFFFAOYSA-N krypton(0) Chemical compound [Kr] DNNSSWSSYDEUBZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052754 neon Inorganic materials 0.000 description 1
- GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N neon(0) Chemical compound [Ne] GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052756 noble gas Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000002835 noble gases Chemical class 0.000 description 1
- JXSUUUWRUITOQZ-UHFFFAOYSA-N oxygen(2-);yttrium(3+);zirconium(4+) Chemical compound [O-2].[O-2].[O-2].[O-2].[O-2].[O-2].[O-2].[Y+3].[Y+3].[Zr+4].[Zr+4] JXSUUUWRUITOQZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 229910052724 xenon Inorganic materials 0.000 description 1
- FHNFHKCVQCLJFQ-UHFFFAOYSA-N xenon(0) Chemical compound [Xe] FHNFHKCVQCLJFQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 description 1
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Raumtemperatur-Leitfähigkeit
eines Lampenglühkörper vom Nernst-Typ, der aus einem keramischen Körper besteht, welcher im wesentlichen
aus Zirkonoxyd und oxydischen Zusätzen von 10 bis 20 Molprozent Kalziumoxyd und/oder
7 bis 52 Molprozent Yttriumoxyd besteht.
Der Glühkörper, auf den sich die Erfindung bezieht, bildet einen Widerstand, der an eine elektrische
Stromquelle angeschlossen wird und seiner Zusammensetzung nach aus schwerschmelzenden
Metalloxyden besteht. Eine der am meisten benutzten Metalloxydzusammensetzungen ist Zirkonerde, die
entweder Yttrium- oder Kalziumoxyd oder beide enthält. Es sei noch erwähnt, daß meistens etwas Hafniumoxyd
vorhanden ist, da Zirkonoxyd fast stets dieses Material als Verunreinigung enthält. Da die
Anordnung nur bei Durchgang von Elektrizität durch den Glühkörper arbeitet, war es bisher notwendig,
ihn auf eine Temperatur von der Größenordnung von etwa 1000 0C aufzuheizen, bevor er genügend leitend
wurde, um elektrischen Strom hindurchzulassen und Strahlung zu erzeugen. Deshalb war es auch bei
Lampenglühkörpern vom Nernst-Typ erforderlich, einen Hilfsheizkörper vorzusehen, um die Temperatur
des Glühkörpers zu erhöhen, bis er mit Strahlungsabgabe beginnt.
Glühlampen vom Nernst-Typ besitzen nach dem
gegenwärtigen Stand der Technik den Nachteil, daß die oxydischen Glühkörper dieser Lampen bei gewöhnlicher
Temperatur einen so hohen elektrischen Widerstand besitzen, daß sie ohne vorherige Heizung
allein durch Anlegen einer elektrischen Spannung nicht'zum Glühen gebracht werden können. Zwar
sind in der deutschen Patentschrift 396 021 schon oxydische Glühkörper aus Zinkoxyd beschrieben
worden, die von Natur aus schon bei gewöhnlicher Temperatur durch einen elektrischen Strom zum
Aussenden von sichtbarem Licht gebracht werden können. Die Probleme bei Inbetriebsetzen der für
IR-Strahler bevorzugten Glühkörper aus Zirkonoxyd-, Kalziumoxyd-, Yttriumoxydgemischen bleiben
davon unberührt.
In der deutschen Patentschrift 117 031 sind auch schon oxydische Glühkörper bekannt, deren elektrische
Leitfähigkeit durch Herstellung aus besonderen Oxydgemischen so hoch« ist, daß eine geringe Vorwärmung
zum Inbetriebsetzen ausreicht. Bisher ungelöst ist jedoch das Problem, wie das lästige Vorheizen
von Glühkörpern, die vorwiegend aus Yttriumoxyd, Zirkonoxyd und Kalziumoxyd bestehen,
vermieden werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch ein besonderes Verfahren die Leitfähigkeit von aus
Zirkonoxyd, Kalziumoxyd, und Yttriumoxyd hergestellten Glühkörpern so weit· zu· eriiöhen, daß diese
Glühkörper ohne Vorwärmung genügend elektrisch leitend werden und beim Stromdurchgang Strahlung,
insbesondere IR-Strahlung, abgeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Verbesserung der Raumtemperatur-Leitfähigkeit eines
Lampenglühkörper vom Nernst-Typ, der aus einem keramischen Körper besteht, welcher im wesentlichen
"aus Zirkonoxyd und oxydischen Zusätzen aus 10 bis 20 Molprozent Kalziumoxyd und/oder 7 bis
52 Molprozent Yttriumoxyd besteht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Glühkörper in einer sauerstofffreien,
chemisch inerten Umgebung auf eine Temperatur von wenigstens 1000 bis 1200 0C erwärmt
wird, so daß er elektrisch leitfähig wird, daß durch den erwärmten Glühkörper Gleichstrom hindurchgeleitet
wird, so daß er durch Widerstandsheizüng auf eine Temperatur von mindestens 1600 0C
aufgeheizt wird, daß der Glühkörper in dieser Umgebung bei der höheren Temperatur so lange gehalten
wird, bis er elektrolysiert ist und daß anschließend der Glühkörper in einer sauerstofffreien Umgebung
abgekühlt wird. Es zeigt sich, das so vorbehandelte Glühkörper schon bei gewöhnlicher Temperatur
eine zum ,Inbetriebsetzen der daraus hergestellten Lampen genügende Leitfähigkeit besitzen. Bei
einer besonders bevorzugten Form des Verfahrens
is besteht der Glühkörper aus 8 bis 10 Molprozent
Yttriumoxyd, der Rest ist Zirkonoxyd.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Zeichnung und der folgenden
Beschreibung.
so Die Abbildung ist eine Seitenansicht einer Lampe
mit einem Glühkörper, der gemäß der Erfindung hergestellt wurde, wobei einzelne Teile fortgebrochen
sind, um die Konstruktion deutlicher zu zeigen. Allgemein enthält die Lampe einen Glühkörper 10
«5 aus schwerschmelzbarem Metalloxyd, der an eine elektrische Stromquelle anschließbar und von einem
abgedichteten Kolben 11 umschlossen ist, das den Arbeitsraum für den Glühkörper bildet und ihn gegen
die Umgebung isoliert.
Bei dem Verfahren zur Herstellung des verbesserten Lampenglühkörper wird, der Glühkörper durch
geeignete Mittel auf eine Temperatur von wenigstens 1000 0C erhitzt und dabei in einer sauerstofffreien
Umgebung gehalten, die mit den Oxyden, aus denen der Glühkörper zusammengesetzt ist, nicht reagiert.
Nachdem der Glühkörper auf diese Temperatur gebracht ist, wird Gleichstrom für eine genügend lange
Zeit hindurchgeschickt, um den Glühkörper zu elektrolysieren und dadurch seinen elektrischen Widerstand
herabzusetzen. Der Glühkörper muß dann während des Betriebes in einer sauerstofffreien Umgebung
gehalten werden, wenn die Verbesserung seiner elektrischen Leitfähigkeit beibehalten und - die
Erzeugung von Ausstrahlung einfach durch Stromdurchgang, beginnend mit Raumtemperatur, eingeleitet
werden soll. Der Körper kann O2 enthaltenden Atmosphären bei Raumtemperatur ausgesetzt werden
und leidet dabei keinen nachteiligen Einfluß in Form, einer Widerstandsvergrößerung.
Die Verwendung des nach dem neuen Verfahren hergestellten verbesserten Glühkörpers ist aus der
Abbildung ersichtlich, in der das Bezugszeichen 10 einen aus schwerschmelzbarem Metalloxyd hergestellten
Glühkörper bezeichnet. Der Glühkörper 10 ist normalerweise aus etwa 48 bis 93 Molprozent Zirkonerde
mit 10 bis 20 Molprozent Kalziumoxyd oder ungefähr 7 bis 52 Molprozent Yttriumoxyd zusammengesetzt.
Die bevorzugte Zusammensetzung enthält 8 bis 10 Molprozent Yttriumoxyd und im übrigen
praktisch nur Zirkonerde, abgesehen von einem kleinen Prozentsatz von Hafniumoxyd, das gewöhnlich
als Verunreinigung in der Zirkonerde vorhanden ist. Kalziumoxyd und Yttriumoxyd können einzeln oder
gemeinsam dem Zirkonoxyd hinzugesetzt werden, doch ergibt sich dadurch kein besonderer Vorteil.
Der Glühkörper 10 ist innerhalb des abgeschlossenen Kolbens 11 durch geeignete isolierende Träger .
12 gehalten, die einerseits an dem Glühkörper 10
und andererseits an dem abgedichteten Kolben 11 befestigt sind. Zuführungen 15 sind elektrisch mit
bestimmten Punkten des Glühkörpers 10 verbunden und erstrecken sich durch den Kolben 11 zur Verbindung
mit einer geeigneten Stromquelle. S
Der Kolben 11 stellt eine Betriebskammer 16 dar, die von der Umgebung isoliert ist und eine sauerstofffreie
Atmosphäre enthält, welche mit dem Material, aus dem der Glühkörper 10 hergestellt ist,
nicht reagiert. Geeignete Füllungen sind z. B. Edelgase (Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon)
oder auch ein Vakuum. Im allgemeinen können Gase von handelsüblicher Reinheit als Füllgase benutzt
werden, und obwohl geringfügig höhere Sauerstoffmengen zugelassen werden können, wird ein Sauerstoffgehalt
in der Füllung von nicht mehr als 10 Teilen je Million bevorzugt.
Der Glühkörper ermöglicht zum ersten Mal die Konstruktion und den Betrieb einer Glühlampe vom
Nernst-Typ ohne Hilfsbeheizung, die bisher erforderlich war, um anfänglich die Temperatur des Glühkörpers
zu erhöhen. Dieses Ergebnis wurde mittels des neuen Herstellungsverfahrens erreicht, das als
einen wesentlichen Schritt die Heizung des Glühkörpers auf eine Temperatur von wenigstens 1000 °C
und vorzugsweise wenigstens 1200 CC einschließt, wobei die Erhitzung durch irgendwelche geeignete
Mittel, z. B. eine neben dem Körper angeordnete Widerstandsheizanordnung, erfolgen kann.
Während der Zeit, während der der Glühkörper von außen auf diese Temperatur erhitzt wird, wird
er außer Kontakt mit irgendwelcher sauerstoffhaltigen Umgebung gehalten und mit einer Gleichstromquelle
verbunden. Der durch den Glühkörper fließende Gleichstrom ist genügend groß, um eine
Widerstandsheizung des Glühkörpers auf eine höhere Temperatur von etwa 1600 0C oder mehr zu bewirken.
Dadurch, daß der Glühkörper auf der höheren Temperatur für genügend lange Zeit gehalten wird,
gewöhnlich 30 bis 60 Minuten, wird, er elektrolysiert und verhält sich dann wie ein metallischer Leiter.
Während bei gewöhnlichen keramischen Glühkörpern, der spezifische Widerstand mit Absinken der
Temperatur auf Raumtemperatur zunimmt, wird im vorliegenden Falle die verbesserte Leitfähigkeit, die
die sich bei Durchführung des Verfahrens ergibt, auch bei Raumtemperatur beibehalten. Zum Beispiel
ist der spezifische Widerstand bei Raumtemperatur eines nicht nach diesem Verfahren behandelten Widerstandskörpers
mehrere Megohm X cm. Demgegenüber ist der spezifische Widerstand bei Körpern,
die aus 8 % Y2O3 und dem Rest Zirkonerde bestanden, weniger als 0,1 Ohm X cm, wenn sie bei
diesem Verfahren von außen auf 1200 0C geheizt und
dann ihre Temperatur auf etwa 1700 0C durch Hindurchschicken
eines Gleichstromes von 75 bis 300 A/ cm2 erhöht wurde. Sie wurden etwa 45 Minuten auf
dieser Temperatur und in einer sauerstofffreien Umgebung (handelsübliches Argon) gehalten. Die Stromdichten
wurden während der Behandlung mit hoher Temperatur in geeigneter Weise erhöht, um die Temperatur
bei der Abnahme des spezifischen Widerstandes aufrecht zu halten.
Nachdem die Raumtemperatur-Leitfähigkeit des Glühkörpers auf das notwendige Maß erhöht war,
wurde er in den abgeschlossenen Kolben gesetzt, wo er nicht'mit einer sauerstoffhaltigen Umgebung in
Berührung kommen konnte. Wenn dieses Verfahren befolgt wird, arbeitet die Lampe ohne Verwendung
einer Hilfsheizung lediglich dadurch, daß man elektrischen Strom bei Zimmertemperatur über die elektrischen
Zuleitungen 15 durch den Glühkörper schickt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Raumtemperatur-Leitfähigkeit eines Lampenglühkörpers
vom Nernst-Typ, der aus einem keramischen Körper besteht, welcher im wesentlichen aus Zirkonoxyd
und oxydischen Zusätzen aus 10 bis 20 Molprozent Kalziumoxyd und/oder 7 bis 52 Molprozent
Yttriumoxyd besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der.Glühkörper in einer
sauerstofffreien, chemisch inerten Umgebung auf eine Temperatur von wenigstens 1000 bis 1200° C
erwärmt wird, so daß er elektrisch leitfähig wird, daß durch den erwärmten Glühkörper Gleichstrom
hindurchgeleitet wird, so daß er durch Widerstandsheizung auf" eine Temperatur von mindestens
1600 0C aufgeheizt wird, daß der Glühkörper
in dieser Umgebung bei der höheren Temperatur so lange gehalten wird, bis er elektrolysiert
ist und daß anschließend der Glühkörper in einer sauerstofffreien Umgebung abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper im wesentlichen
aus 8 bis 10 Molprozent Yttriumoxyd, Rest, Zirkonoxyd, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1217496B (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogen-Zusatz | |
DE1589172C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Raumtemperatur-Leitfähigkeit eines Lampenglühkörpers vom Nernst-Typ | |
DE2118828C3 (de) | Hochdruck-Natriumdampf-Entladungslampe | |
DE1589172B2 (de) | Verfahren zur verbesserung der raumtemperatur leitfaehigkeit eines lampengluehkoerpers vom nerst typ | |
DE69013649T2 (de) | Hochdruckentladungslampe. | |
DE1589111C3 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Elektrode für Entladungslampen, deren Oberfläche mindestens zum JeH aus Thoriumoxyd besteht | |
DE655233C (de) | Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre mit Gluehelektrode (n), insbesondere zum Aussenden von Strahlen | |
AT132552B (de) | Gasgefüllte elektrische Glühlampe. | |
DE1196787B (de) | Dampfentladungslampe | |
DE497793C (de) | Entladungsroehre mit Edelgasfuellung | |
DE683162C (de) | Elektrische Lampe mit Aufprallstrahlung | |
DE1589111B2 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Elektrode für Entladungslampen, deren Oberfläche mindestens zum Teil aus Thoriumoxyd besteht | |
DE680108C (de) | Photoelektrische Vorrichtung | |
DE581872C (de) | Elektrische Entladungsroehre | |
DE1228717B (de) | Hochdruck-Entladungslampe | |
DE2952022A1 (de) | Stabilisierte hochleistungs-entladungslampe | |
DE703012C (de) | Gas- oder dampfgefuellte, von einem Vakuummantel umgebene Entladungslampe | |
DE1018549B (de) | Leuchtkondensator fuer Elektrolumineszenzlampen | |
DE431875C (de) | Elektrische Entladungsvorrichtung zur Erzeugung oder Verstaerkung von elektrischen Schwingungen | |
DE566841C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gluehkathoden | |
DE69014080T2 (de) | Hochdruckentladungslampe. | |
AT154608B (de) | Elektrische Widerstandskörper mit positivem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes. | |
DE413031C (de) | Entladungsroehre mit eingeschlossener Bogenentladung | |
AT98159B (de) | Elektrische Lampe mit beim Betriebe entwickelter Metalldampffüllung. | |
DE658264C (de) | Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende gasgefuellte Entladungsroehre |