DE1589111A1 - Verfahren zur Behandlung einer Elektrode,deren Oberflaeche mindestens zum Teil aus Thoriumoxyd besteht - Google Patents
Verfahren zur Behandlung einer Elektrode,deren Oberflaeche mindestens zum Teil aus Thoriumoxyd bestehtInfo
- Publication number
- DE1589111A1 DE1589111A1 DE19671589111 DE1589111A DE1589111A1 DE 1589111 A1 DE1589111 A1 DE 1589111A1 DE 19671589111 DE19671589111 DE 19671589111 DE 1589111 A DE1589111 A DE 1589111A DE 1589111 A1 DE1589111 A1 DE 1589111A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- electrode
- thorium
- thorium oxide
- treated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
Claude Paz et Visseaux, 10, Rue Cognacq-Jay, Paris 7 /Frankreich
Verfahren zur Behandlung einer Elektrode, deren Oberfläche mindestens zum Teil aus Thoriumoxyd besteht
Priorität: vom 18.April I966 in Frankreich
unter der No.: P.V. 57 986
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer Elektrode,
deren Oberfläche mindestens zum Teil aus Thoriumoxyd besteht, durch Erhitzung in einer koh/lenwasserstoffhaltigen
Atmosphäre.
Es ist bekannt, Kathoden mit thoriunoxydhal tigern Wolfram von
Vakuumröhren zu karburieren. Durch diese Maßnahmen erhöht aan
die thermische Ionenemission, und der Kohlenstoff, der sich
dabei ablagert, dient während des Betrieb·· der Röhr· als. Getter« Di· für die·· Karburierung angewandten Verfahr·* sind
ziemlich schwierig auszuführen und at«ll«n einen zusätzlichen
Arbeitsgang bei der «igentliohen Herstellung der Elektrode «ar.
009812/0975
COPV
Das Verfahren nach der Erfindung dagegen ist einfach durchzuführen und liefert auch die Sinterung des emittierenden
Niederschlages, wenn die Elektrodenherstellung eine solche
Sinterung umfaßt.
Das Verfahren nach der Erfindung ist auoh anwendbar auf Elektröden für Röhren mit ionisierbarer Entladungsatmosphäre. Es
ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Behandlung eine elektrische Bogenentladung zwischen zwei Elektroden übergehen
läßt, deren eine die zu behandelnde Elektrode ist, und die Atmosphäre für diese Entladung Kohlenwasserstoff unter einem
Partialdruck in der Größenordnung von einem Millimeter
Quecksilber enthält.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig.l zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
der Erfindung,
Fig.2 zeigt eine mit zwei Elektroden nach der Erfindung ausgerüstete Entladungslampe,
Fig.3 bis 6* zeigen andere Elektroden, die dem Behandlungsverfahren nach der Erfindung unterzogen worden sind«
Die in der Verrichtung nach Fig.l behandelte Elektrode ist für
eine 400 W-Druokentladungslampe mfct einer Quecksilber und
,0098127 0971
BAD OBlGINAL .. 3 _
Halogenid· enthaltenden Atmosphäre bestimmt. Sie entspricht
dir französischen Patentschrift 1 h6U 066 und besteht im wesentlichen
aus ein·» Wolfrainetab k von 15 mm Länge und 0,75 mm
Durchmesser, der mit 1,6 # Thoriumoxyd gemischt ist, einer
Wendel 6 mit sieben dicht oder nahezu dicht aneinanderliegenden
Windungen aus Wolframdraht von 0,5 mm Durchmesser und einem
überzug 8 auf der Wendel und den angrenzenden Zonen des Stiftes
k, insbesondere auf dessen Ende; dieser überzug besteht zu
gleichen Gewichteteilen aus Thoriumoxydpulver und Thpriumpulver mit ein wenig provisorischem Bindemittel. Die Elektrode
ist mit ihrem Stab in einem elastischen Futter 10 gehalten.
vÜberdas ganze ist eine Glocke 12 mit'einem Rohrstutzen Ik
geetttlpt; in die ein Wolframstift 16 eingeschmolzen ist. Die
Glocke besteht beispielsweise aus einan Borsilikatglas, wie
Pyrex.
Für die Behandlung gemäß der Erfindung läßt mnn durch den Rohrstutzen
Xk reines Handelsargon streichen, das man bei Tm1 1Xebungstempejrätur
hnt über Naphthalinkürner streichen lassen.
Der Parti-aldruck dieses Itohlenwnsserstoffes liegt dann in der
Größenordnung von einem Tausendstel Atmosphäre. Wenn die Glocke
»it diesem Gemisch gefüllt ist, schließt man die Elektrode
ff., 6, 8 und den Stift 16 an die Pole einer Glei ch- oder Tfechsejstromquelle
von geeigneter Spannung in Reihe mit einem Widerstand
tin· Wenn man die beiden EIoL:-'^1 '- aioh zunächst berühren
läßt und dann voneinander entfernt, erzeugt man eine Bogenentladung. Für eine Elektrode der oben angegebenen Abmessungen
wfihlt man eine Stromquelle und einen Vorschaltviderstahd der-
009812/097S
bad
art, daß die Entladung eine Stärke von 8 Amp.hat. Für eine
Elektrode mit einem Stäbchen von 1,2 mm Durchmesser und einer
Drahtwendel von 0,75 nun Durchmesser würde man eine Entladung von ungefähr 12 Amp. übergehen lassen. Diese Elektrode ist
beispielsweise für eine Lampe von 2 kW bestimmt, die von einer
Wechselstromquelle von 380 V gespeist wird.
Man läßt diese Entladung ungefähr 20 Sekunden übergehen,
während man die Elektrode k, 6, 8 derart verlagert, daß der
Kathodenfleck sich nacheinander auf allen Punkten des Überzuges 8 bildet. Der Fleck bringt die Stelle, wo er sich bildet,
auf etwa 2000 C, so daß sich Thoriumoxyd und Thorium zu einer Keramikmasse umformen und das Bindemittel an dieser
Stelle entfernt wird. Da der Kathodenfleck stark lokalisiert und diese Behandlungsstufe kurz ist, kann die Elektrodenmasse
diese Temperatur nicht im entferntesten erreichen. Nach dieser
Entladung läßt man die Elektrode sich im Verlauf etwa einer Minute in Argon ohne Naphthalin abkühlen. Dann wiederholt
man die Bogenentladung bei gleichzeitigen Verlagerungen der zu behandelnden Elektrode, aber in Argon ohne Naphthalin,
abgesehen von unbeabsichtigten Spuren. Nach ungefähr 20 Sekunden schaltet man die elek-trische Entladung ab, und nachdem
man eine Minute lang zur Abkühlung der Elektrode Argon ohne Naphthalin hat durchstreichen lassen, hebt man die Glocke
ab und zieht die Elektrode aus ihrem Futter 10.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, vor der Durchleitung des
naphthalinhaltigen Argons dxe Glocke mit reinem Argon auszu-
0098 12/097 5
spülen. Zwei Elektroden, die für eine Lampe von 2 kW, 380 V,
bestimmt und in der beschriebenen Weise behandelt worden sind,
wurden in der für Quecksilber-Entladungslampen bekannten Weise
in einen Kieselsäurerohr von 30 mm Durchmesser montiert. Der
Abstand zwischen diesen Elektroden, den sogenannten Hauptelektroden,
betrug l40 mm. In der Röhre waren außerdem zwei Hilfselektroden,
und zwar je eine nahe einer Hauptelektrode montiert
und an die andere Hauptelektrode über einen Widerstand von
20 000 0hm angeschlossen. Zur Bildung der Entladungsatmosphäre wurdenin die Rohre Argon unter einem Druck von 20 mm Quecksilber bei Umgebungstemperatur, 0,26 g Quecksilber und 0,150 g
eines' Jodidgemisch.es von Natrium, Thallium und Indium, eingeführt.
Eine gewisse Anzahl von in dieser Weise hergestellten Röhren wurde geprüft. Ihre Zündspannung bei Wechselstrom wurde in der
Größenordnung von 300 bis 350 V,je nach Röhre,ermittelt. Bei
ähnlichen Vergleichsröhren, deren Elektroden jedoch nicht gemäß
der Erfindung behandelt worden waren, betrug die Zündspannung
immer mehr als 380 V.
Fig.2 zeigt eine Lampe dieser Art mit zwei Hauptelektroden 20
und 22, aber nur mit einer Hilfsektrode 24. In bekannter Weise
ist die Entladungsröhre 26 von einem Kolben 28 umschlossen, der
evakuiert ist. In der Zeichnung ist der Quecksilbertropfen 30
und der durch die Halogenide gebildete Fleck 32 vor Inbetriebsetzung der Lampe dargestellt«
00 98 12/097 5 - 6 -
Das Verfahren nach der Erfindung kann auch in anderer Weise,
als oben beschrieben, durchgeführt werden. Beispielsweise kann das Naphthalin durch einen flüchtigeren Kohlenwasserstoff ersetzt
werden, dessen D anpfspannung im Bedarfsfall durch eine Abkühlung
herabgesetzt werden kann. Umgekehrt kann man das Naphthalin auch durch einen weniger flüchtigen Kohlenwasserstoff
ersetzen, den man erwärmt, wenn seine Dampfspannung sich als
nicht ausreichend erweist. Man kann auch die Entladung in der diesen Kohlenwasserstoff enthaltenden Atmosphäre länger dauern
lassen. Außerdem kann man gleichzeitig mehrere Kohlenwasserstoffe verwenden. Die behandelte Elektrode kann von anderer
Art sein, und zwar sowohl hinsichtlich der Zusammensetzung des
Thoriumoxyd enthaltenden Gemisches, wie hinsichtlich des Metallträgers
für dieses Gemisch. Beispielsweise kann man eine Wendel 6 mit nicht aneinanderliegenden Windungen verwenden, um die
Menge an emittierenden Produkten zu erhöhen. Die Mischung kann
auch andere Mengenverhältnisse an Thoriueoxyd und Thorium aufweisen,
sie kann andere Bestandteile, wie z.B. Siliziumdioxyd, enthalten.
Auch kann man beispielsweise nach der Behandlung die das Thoriumoxyd
enthaltende Oberfläche ganz oder zum Teil Bit einem Metallstück umgeben, das kein emittierendes Material, aber Löcher,
Schlitze oder Poren, besitzt. Durch dies· Löcher können Elektron·* sowie ein wenig metallisches Thorium gehen, so daß dieses
Stück aktiviert wird. Letzteres kann z.B. eine zweite WoI-f!anwende
1 mit demselben oder anderem Drahtdurchmesser, wie die
Wendel 6, sein. Dieses Stück schützt den emittierenden Auftrag *
00 9812/097 5 .
vor dem Elektronenbeschuß,' .'setzt fin ο Temperatur der Elektrode \
■ - - ι
im Betrieb herab und steigert außerdem, rlie kalorische Trägheit
der Elektrode und ihre -■ Abkühlungsdauer, Dadurch vi-rd' eine
Ablagerung von Halogeniden auf der Elektrode während des Er-IHschens
vermieden.
Pig. 3 und ty besteht dieses "Stück aus einer Wendel jk oder
36 aus Wolfrajiidraht, der auf die Vend el 6'gewickelt ist und
Über diese nach vorn (.Fig.-3) oder nach'hinten.' (Fig.ty.)- übersteht. Dieses Stück kann auch die Wendel gleichzeitig in der
Länge nach vorn und hinten oder auch nicht überragen.
g. 5 und 6 ze igen Abwandlungen der Ausführungen nach Fi-g.. 3
und ty, bei denen die Wendel 6 durch zwei kürzere Wendeln 3°
und Ίθ ersetzt ist, die einen kleinen Hohlraum belassen, worin
sich eine zusätzlich©Menge emittierender Substanz einbettet.
Auch andere Abiinderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Wfihrend bei Verwendung von'Naphthalin dessen Dampf s-vnnnun.r be!
der Behandlung 0,1 bis IO-mm Quecksilber be4 guten Ergebnissen
tragen kann, sind auch andere Drücke zulässig, insbesondere,
wenn man andere Kohlenwasserstoffe verwendet.
BAD OBlGINAt 009812/0975
Claims (2)
- Patentansprüche(l.HVerfahren zur Behandlung einer Elektrode, deren Oberfläcl· mindestens zum Teil aus Thoriumoxyd besteht, durch Erhitzung in einer kohlenwasserstoffhaltigen Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen zwei Elektroden, deren eine die zu behandelnde Elektrode ist, eine elektrische Bogenentladung in einer Kohlenwasserstoff unter einem Partialdruck in der Größen-Ordnung von einem - Millimeter Quecksilber enthaltenden Atmosphäre eintreten läßt.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsatmosphäre ein oder mehrere Edelgase unter einem Druck nahe Luftdruck enthält.3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Entladung eine Abkühlung in einem Edelgas anschließt, das sehr wenig oder keinen Kohlenwasserstoff enthält.k.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entladung und anschließenden Abkühlung eine neue elektrische Bogenentladung durchgeführt wird, bei dar die zu behandelnde Elektrode als Kathode dient und die Entladungsatmosphäre inert ist und insbesondere praktisch keinen Kohlenwasserstoff enthält.5·) Verfahren nach Anspruch 1 und ggf. 4, dadurch gekennzeichnet,009812/0975 - 9 -■■■-■■■■■ ■ ■ ■ ■ ■-■■■■■ *■ - ■■■■'■ : (daß während der Bogenentladung oder -entladungen die Lagen ' der beiden Elektroden zueinander verändert werden.6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu behandelnde Oberflächenteil wenigstens zum Hauptteil eine Mischung aus Thoriumoxyd und metallischem Thorium, vorzugsweise in Gewichtsverhältnissen zwischen 25 g Thoriumoxyd auf 75 g Thorium und 75 g Thoriumoxyd auf 25 g Thorium enthält.■?·)■ Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem. . derletzten Durchgang -τγ±β Bogenentladung und anschließende Abkühlung der Teil mit der Thoriumoxyd enthaltenden Oberfläche ganz oder teilweise mit einem nicht aktivierten,Hohlräume aufweisenden Metallstück umgeben wird.8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser verwendete Kohlenwasserstoff aus Naphthalin besteht.9.) Elektrische Entladungsröhre mit ionisierbarer Gasfüllung,2 insbesondere von einem normalem Betriebsdruck oberhalb 1 Kg/cm , vorzugsweise Quecksilber-Dampfentladungslampe mit einem oder mehreren Halogeniden anderer Metalle als Quecksilber, daduch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 behandelten Elektrode ausgerüstet ist.009812/0 97 5
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR57986A FR1489755A (fr) | 1966-04-18 | 1966-04-18 | Procédé pour le traitement carburant d'une électrode à l'oxyde de thorium |
FR57986 | 1966-04-18 | ||
DEC0041844 | 1967-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589111A1 true DE1589111A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1589111B2 DE1589111B2 (de) | 1975-10-30 |
DE1589111C3 DE1589111C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1489755A (fr) | 1967-07-28 |
BE693505A (de) | 1967-08-01 |
US3510190A (en) | 1970-05-05 |
GB1166927A (en) | 1969-10-15 |
CH460186A (fr) | 1968-07-31 |
DE1589111B2 (de) | 1975-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2647396A1 (de) | Gasentladungspaneel | |
DE2718642C2 (de) | Elektrode für eine Hochdruck-Metallhalogenidlampe | |
DE2346132A1 (de) | Keramik-entladungslampe | |
DE2264005C3 (de) | Gasentladungsröhre | |
DE3123604C2 (de) | Metalldampf-Hochdruckentladungslampe | |
DE2307192C3 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE964793C (de) | Elektrode fuer elektrische Gas- oder Dampf-Entladungsapparate | |
DE2732060C2 (de) | Elektrische Leuchtstofflampe | |
DE2625554C2 (de) | Wandstabilisierte Blitzröhre | |
EP0022974B1 (de) | Plasma-Bildanzeigevorrichtung | |
DE1589111A1 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Elektrode,deren Oberflaeche mindestens zum Teil aus Thoriumoxyd besteht | |
DE1589111C3 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Elektrode für Entladungslampen, deren Oberfläche mindestens zum JeH aus Thoriumoxyd besteht | |
DE2513332A1 (de) | Leuchtstoffroehre mit amalgam bildendem material | |
DE3123605A1 (de) | Metalldampf-hochdruckentladungslampe | |
DE658480C (de) | Entladungsroehre mit zwei Gasen, von denen das eine leichter ionisierbar ist als das andere, und mit Hohlkathode | |
DE917860C (de) | Aktivierungsmaterial fuer Elektroden von elektrischen Entladungsgefaessen | |
DE627520C (de) | Elektrische Entladungsroehre beliebiger Fuellung mit Gluehelektroden und Entladung durch die positive Saeule | |
DE1195135B (de) | Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Leitfaehigkeit von auf Unterlagen, wie Glas und Kunststoffen, insbesondere durch Vakuum-bedampfen aufgebrachten duennen, licht-durchlaessigen oxydischen Schichten | |
DE958410C (de) | Elektrolumineszenzzelle | |
DE1589284C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Hochdruckentladungslampe | |
DE1539521C3 (de) | Elektrode für elektrische Entladungslampen | |
DE2952022A1 (de) | Stabilisierte hochleistungs-entladungslampe | |
DE954625C (de) | Gasentladungsroehre mit einer mit einem ionisierbaren Medium gefuellten Umhuellung, sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas und Hochfrequenzuebertragungseinrichtung mit einer solchen Roehre | |
DE590743C (de) | Verfahren zum Zuenden von elektrischen Leuchtroehren mit geheizter Gluehkathode und einer die Zuendung erleichternden Hilfsanode | |
DE1005651B (de) | Verfahren zur Herstellung thermionischer Kathoden fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |