DE1588776A1 - Elektrische Kontrolleinrichtung - Google Patents

Elektrische Kontrolleinrichtung

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DE1588776A1
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electrical control
organ
control device
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DE19671588776
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Richardson Stanley John
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SIRONICS ELECTRO MECHANICAL LT
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SIRONICS ELECTRO MECHANICAL LT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • B65H26/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms responsive to presence of irregularities in running webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices

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  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Elektrische Kontrolleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kontrolleinrich tungen. Es wird eine elektrische Kontrolleinrichtung angegeben, die an Bearbeitungsmaschinen für Verschiedene Materialien verwendet werden kann und Einrichtungen besitzt, die aus einem eingehenden elektrischen Steuersignal (das beispielsweise einen Fehler anzeigt) ein verzögertes elektrisches Ausgangs signal herleiten, sowie eine Einrichtung, die die zeitliche Verzögerung zwischen dem Auftreten des einlaufenden Steuersignals und dem Auftreten des Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit steuern, mit der das Material in der Bearbeitungsmaschine behandelt wird.
  • Die elektrische Kontrolleinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Serie bistabiler Elemente, und die Einrichtung zum Steuern der zeitlichen Verzögerung besteht vorzugsweise aus Elementen zum Erzeugen einer Impulsfolge mit einer solchen Geschwindigkeit, daß Proportionalität zu der Bearbeitungsgeschwindigkeit besteht, die das aterial in der Iaschine erfährt, wobei das einlaufende Steuersignal und die Impulsfolge einer Serie von bistabilen Elementen derart zugeführt werden, daß mit der Zuführung des Steuersignals eine Folge von Zustandsänderungen der Serie bistabiler'Elemente ausgelöst wird und jeder folgende Zustandswechsel von einem nachfolgenden Impuls in der Impulsfolge verursacht wird, während das Ausgangssignal von der Zustandsänderung wenigstens eines der aufeinanderfolgenden Elemente hervorgerufen wird.
  • Die bistabilen Elemente können so angeordnet und zusammengeschaltet werden, daß ein nachfolgender Impuls den Zustand des folgenden bistabilen Elements ändert.
  • Die bistabilen Elemente können als binärer Teiler geschaltet werden, und das Ausgangssignal wird dann von einer Einrichtung abgenommen, die mit dem Teiler verbunden ist und ein Ausgangssignal zu liefern vermag, wenn der Teiler einen vorgegebenen Zustand erreicht hat.
  • Die Erfindung umfaßt ein elektrisches Gerät, in dem ein erstes Organ eingeschaltet wird, bevor ein zweites Organ eingeschaltet wird, und in dem einem ersten Signalgeber Energie zum Erregen des Gebers beim Schalten des ersten Organs und einem zweiten Signalgeber Energie zum Erregen des Gebers beim Einschalten des zweiten Organs zugeführt wird; das Gerät weist eine Impedanzschaltung auf, die so ausgebildet ist, daß an jedem der Organe ein Spannungsteiler liegt und daß $ion Teil beiden Spannungsteilern gemeinsam ist; dabei liegt der erste Signalgeber in Reihe mit dem Teil des parallel zu dem ersten Organ geschalteten Spannungsteilers, der nicht den gemeinsamen Teil bildet, und der zweite Signalgeber liegt in Reihe mit dem dem zweiten Organ parallelgeschalteten Spannungsteiler, wobei -außerdem die Schaltungselel. ente so verbunden sind, daß bei der erste Signalgeber Erregung des zwe2t-en Signalgebers unabhängie davon entregt wird, ob das erste Organ vor oder nach dem Einschalten des zweiten Organs abgeschaltet wird.
  • Als Signalgeber werden vorzugsweise Lampen verwendet.
  • Die Erfindung umfaßt auch Bearbeitungsmaschinen, die mit der beschriebenen elektrischen Kontrolleinrichtung verstehen sind.
  • MTachstehend wird eine spezielle Ausführungsform einer Bearbeitungsmaschine für Materialien als Beispiel für die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Geräts beschrieben; die zugehörigen Zeichnungen stellen folgendes dar: Fig.i: eine schematische Skizze der Einrichtung; Fig.2: ein Schaltbild eines Teils der Einrichtung; Figuren- 3, 4 und 5 : Schaltbilder für verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für einen wseiterenTeil der Einrichtung; Fig. 6 ; das Schema eines weiteren Einrichtungsteils; Fig.7: eine weitere abgewandelte Schaltung für einen Teil der Einrichtung.
  • Bei dem-nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als aterialbearbeitungsmaschine eine Druckmaschine für Zeitungen behandelt, in der Rollen mit unbedrucktem Papier verwendet werden. Das Papier muß der Maschine, obwohl es in Rollen angeliefert wird, kontinuierlich zugeführt werden. Daher wird, sobald eine Papierrolle annähernd aufgebraucht ist, eine zweite, noch unbenutzte Papierrolle solange in Drehung versetzt, bis ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Vorschubgeschwindigkeit des die Maschine durchlaufenden Papiers ist.
  • Der Anfang der Papierbahn von der zweiten Rolle wird dann auf das Papier von der ersten-Rolle geklebt, während beide Rollen sich weiterhin ziehen und derMaschine noch Papier zugeführt Wird, bis ein Messer das Papier von der ersten Rolle abtrennt.
  • Solange beide Rollen Papier durch die Maschine schicken, läuft zusemmengeklebtes Papier in doppelter Stärke durch die L ; Iaschine.
  • Danach schickt die zweite Rolle von sich aus Papier in einfach er Stärke durch die Maschine, während die erste Rolle angehalten -und aus der Maschine herausgenommen wird. Wenn diese zweite Rolle annähernd aufgebraucht isR, beginnt der Papiervorschub von einer dritten Rolle usf.
  • Das die Maschine durchlaufende Papier ist somit von Zeit zu Zeit doppelt stark in dem Bereich, in dem die Bahnen von zwei Rollen aufeinandergeklebt sind.
  • Mit doppelter Papierstärke lassen sich nur unverwendbare Zeitungen drucken, daher muß diese erhöhte Papierstärke angezeigt und erkennbar gemacht, zurückgewiesen oder gezählt werden, oder es muß ein Signal ausglöst werden. Eie hierfür geeignete Einrichtung wird schematisch in Fig. 1 gezeigt; dort ist mit ii eine Papierbahn bezeichnet, die von einer Rolle 12 abgewickelt und durch die Zeitungsdruckmaschine geschickt wird, die hier schematisch durch die Walzen 13, 14, 15 angedeutet ist. Der Beginn der doppelten Papierstärke (nachfolgend als "Fehler bezeichnet) wird durch den Detektor 16 abgetastet und das Ende des Fehlers durch den Detektor 17. Die Signale von-den Detektoren 16 und 17 gelangen in ein elektrisches Filter 18, das einen einzigen Spannungspuls erzeugt, der über die Länge des Fehlers anhält. Dieser Puls wird auf den Eingang 19 eines elektrischen Verzögerungsgliedes 20 gegeben. Ferner wird eine Folge elektrischer Impulse von einem kapazitiven Wandler 21 erzeugt mit Hilfe von Ansätzen an einer die Maschine und die Walzen antreibenden Hauptwelle, und daher ist die Impulsrate proportional der Geschwindigkeit, mit der das papier die Maschine durchläuft. Diese Impulse werden über den Eingang 22 in das Verzögerungsglied 20 gegeben.
  • Das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 20 gelangt zu einer Mechanik 23, die hier Tinte auf die Rückseite derjenigen Zeitungen sprüht, die ! fehlerhaftem Papier gedruckt sind.
  • Das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 20 muß der Machanik 23 jedoch zu einem Zeitpunkt zugeführt werden, der nach dem Zeitpunkt liegt, zu dem der Detektor 16 den Fehler wahrnimmt, weil die Mechanik 23 den fehlerhaften Teil der Papierbahn behandeln muß, und dieser Bahnteil erreicht die Mechanik 23 erst einige Zeit nachdem er den Detektor passiert hat. Die Zeitspanne, die zwischen der Aufnahme des Detektorsignals durch das Verzögerungsglied 20 und der Abgabe des Ausgangssignals verstreicht, muß der Bahngeschwindigkeit des Papiers in der Maschine (und damit der Drehzahl der Hauptantriebswelle der maschine) und der Entfernung angepaßt sein, die das Papier von den Detektoren 16 und 17 bis zu der mechanik 23 zu durchlaufen hat.
  • Das Verzögerungsglied 20 besteht aus einer AnzahL elektrischer bistabiler Elemente A, B, C, D usf. (vgl. Fig.2), die in Kaskadenschaltung angeordnet sind. Die Elemente B, C, D sind untereinander gleich und weisen die Einzelteile und Leitungsverbindungen auf, die in Fig.2 dargestellt sind.
  • Die beiden stabilen Zustande der bistabilen Elemente A, 3, C werden als Zustand I bezeichnet, in dem der Transistor 35 (A,B...) 'durchlässig und der Transistor 36 (A,B,C...) gesperrt ist, und als Zustand II, in dem der Transistor 36 (A,B,C..) durchlässig und der Transistor 35 (A,B,c...) gesperrt ist.
  • Die erste Stufe A stimmt mit den anderen Stufen B, C, D usf. überein mit der Ausnahme, daß der Widerstand 31A eine feste negative Vorspannung V3 an seinem den Transistoren abgewandten Ende 33 aufweist und daß der Widerstand 92A mit seinem den Transistoren abgewandten Ende 34 an einer festen positiven Vorspannung V4 liegt. Die erste Stufe erhält demnach Vorspannung für den stabilen Zustand I, in dem der Transistor 35A durchlässig und der Transistor 36A gesperrt ist.
  • Die Impulsfolge vom Wandler 21 wird sowohl der Stufe A wie den anschließenden Stufen B, C, D zugeführt. Wenn beim Einschalten des Geräts die Stufe A im Zustand I ist, bleibt sie wegen: der Vorspannung in diesem Zustand. Befindet sie sich jedoch anfanglich im Zustand II, dann kippt der erste Impuls der Impulsfolge --die Stufe in den Zustand I.
  • Die Impulse sperren den Transistor 35A nicht, weil sie nicht ausreichen, die entgegengesetzte Spannung zu überwinden, die dem Gleichrichter 37A durch die negative Vorspannung V3 aufgeprägt ist. Sobald also ein Zeitimpuls zugeführt worden ist, muß sich die Stufe A in einem stabilen Zustand I befinden.
  • Die Stufe A beeinflußt die Stufe 3, weil die Collectorspannung des Transistors 36A an die Basis des Transistors 35B in Stufe B geführt ist Entsprechend wird die Collectorapannung des Transistors 35A an die Basis- des Transistors 36B gegeben. Da nun die Stufe A sich im Zustand I befindet, ist der transistor 36A gesperrt, und das Collectorpotential des Transistors 36A ist nahe gleich dem der Minusleitung 41 (nämlich V1). Diese negative Spannung sperrt den Gleichrichter 37B. Der Transistor 35A dagegen ist durchlässig, und das Collectorpotential des Transistors 35A ist nahe gleich dem der Plusleitung 42 (d.h. V2).
  • Diese positive Spannung wird an die Basis des Transistors 35B geführt. Wenn die Stufe A sich in dem oben definierten Zustand I befindet, wird von ihr die Stufe B ebenfalls in Zustand I gebracht. Befindet sich die Stufe B anfänglich im Zustand II, so kippt der erste sie vom Wandler 21 aus erreichende Impuls, nachdem die oben beschriebenen Spannungsverhältnisse in der Stufe A aufgebaut sind, in den Zustand I. Die danach eintreffenden Impulse sind nicht in der Lage, die Vorspannung zu überwinden und die Stufe B in den Zustand II zurückzubringen.
  • Da die Stufe B in gleicher Weise mit der Stufe 0 verbunden ist wie die Stufe A mit der Stufe 3, ergibt sich, daß die Stufe C in den Zustand I übergeht, wenn die Stufe B sich im Zustand I befindet, und in den Zustand II, wenn die Stufe B sich im Zustand II befindet.
  • Stufe A befindet sich anfänglich im Zustand I oder sie wird von einem Impuls aus dem Wandler 21 in den Zustand I überführt.
  • 3efindet sich Stufe A im Zustand I, so bereitet sie die Stufe B für den Zustand I vor; sofern sich Stufe B nicht schon im Zustand I befindet, wird sie durch den nächsten Zeitimpuls in den Zusatz I gebracht. Dann bereitet die Stufe B die Stufe C für den Zustand I vor; sofern sich Stufe C nicht schon im Zustand I befindet, wird sie durch den nächsten Zeitimpuls in den Zustand I gebracht.
  • Dieser Vorgang setzt sich durch die Kette der Stufen fort. Man sieht, daß der feststehende Zustand der Stufe A schließlich alle nachfolgenden Stufen in einem feststehenden Zustand festhält.
  • Eine der Stufen (im vorliegenden Fall die Stufe B) weist einen von den Detektoren herkommenden Eingang 19 auf, der an die Basis des Detektors 35B geführt ist. Wenn von den Detektoren ein Fehler registriert wird, erhält der Eingang 19 positive Spannen.
  • Diese positive Detektorspannung wird der Basis des Transistors 353 zugeführt, so daß dieser nichtleitend wird. Daher wird nun der Trans-istor 363 durchlässig. Da nun die Spannungen an den Oollectoren der Transistoren 35B und 36B gewechselt haben, wird die stufe C zum Zustand II hin gesteueret, und sie geht in den Zustand II über, sobald ein weiterer Impuls eintrifft. Mit jedem weiteren Impuls wird dann der Zustand dor jeweils nächsten Stufe verändert. Damit hängt aber der Zeitpunkt, zu dem die letzte Stufe der Kette in den entgegengesetzten Zustand übergeht, von der Impulsrate des wandlers 21 und der Anzahl der Stufen ab Die Frequenz der Impulse vom Wandler 21 hängt jedoch von der Maschinengeschiwindigkeit ab, und die Zahl der Stufen entspricht der Strecke zwischen den Detektoren und der Mechanik 23.
  • Wenn der Fehler bei den- Detektoren durchgelaufen ist und die positive Detektorspannung abgeschaltet ist, wird die Stufe B von Stufe A wieder in Richtung auf den Zustand I beeinflußt, und sie wechselt in den Zustand I über, sobald ein Impuls von dem Wandeler 21 eintrifft. Dann wird die Stufe C von der Stufe B in Richtung auf den Zustand I beeinflußt, und sie wechselt in den Zustand I über, sobald ein Impuls eintrifft usf. Die Zustandsänderung, die das Fehlerende anzeigt, wird demnach an der Kaskade der bistabilen Elemente hinter der Stufe B mit der gleichen Geschwindigkeit weitergeleitet wie die Zustandsänderung, die das Erscheinen des fehlers anzeigt, das heißt; mit einer Geschwindigkeit, die der Bahngeschwindigkeit des Papiers in der hier beispielsweise angegebenen Maschine proportional ist.
  • Die Oollectorspannung eines der Transistoren (z.B. des Transistors 35) der letzten Stufe wird einem Festkörperschalter zugeführt, etwa einer Vierschichttriode, die die Mechanik 23 s-chaltet. Wenn die letzte stufe sich in dem der Fehlerfreiheit entsprechenden Zustand befindet, stimmen die Spannung an Collector des Transistors 35 und an der Leitung 42 überein, und die Kechanik 23 ist in Ruhe. Befindet sich jedoch die letzte Stufe im entgegengesetzten Zustand, so stimmt die Spannung des Collectors des Transistors 35 mit der der Be-itwng 41 überein, und die Lechanik 23 wird betätigt.
  • Bei dem-beschriebenen Beispiel wird der Begiirn des Zweilagenpapiers, däs beim Rollenwechsel anfällt, durch ein FehleSsignal angezeigt, welches dem Verzögerungsglied 20 zugeführt und aufrechterhalten wird, bis die Zufuhr von der zu ersetzenden Rolle aus unterbrochen wird. Man erkannte, daß dementsprechend die Mechanik 23 nach einem Verzögerungsintervall betätigt wurde, das so groß gemacht wurde, daß es der Zeit entsprach, die verstreichen mußte, bevor das Zweilagenpapier die Mechanik 23 erreichte, und bis zu einem Zeitpunkt in Tätigkeit belassen wurde, der der Ankunft des Endes des zweilagigen Bahnstücks bei der Mechanik 23 angepaßt war.
  • Während die Zeitungsdruckmaschine bis zu ihrer Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt (die in dieser Zeitspanne hergestellten Zeitungen werden als unbrauchb-ar zurückgewiesen), wird dem Eingang 22 eine Hochfrequenz-Rechteckwelle zugeleitet, die in der gleichen Weise wie die vom Wandler 21 herrührenden Impulse wirkt und bewirkt, daß alle Stufen sich in einem der Fehlerfreiheit entsprechenden Zustand befinden, ehe die Detektoren benutzt werden.
  • Es ist zu beachten, daß die positiven Zeitimpulse oder die HF-Rechteck-Impulse keine Wirkung auf die Stufen ausüben, solange diese nicht in Richtung auf den Zustand vorgesteuert sind, der dem entgegengesetzt ist, in dem sie sich gerade befinden, denn die positiven Impulse haben keine ausreichend hohe Spannung, als daß die Wirkung der Vorspannung überwunden werden könnte.
  • Es können Vorkehrungen für die Durchführung eines Fehler-Blindtest getroffen werden, der während des Anfangs der Messung bei der Zuführung von HF-Impulsen zu dem Verzögerungsglied ausgeführt wird.
  • Der positive Detektorimpuls wirdfolgendermaßen gewonnen: : Wenn die beiden Papierbahnen von der. beiden Rollen aufeinandergeklebt werden müssen, wird eine Bürste von einem Solenoid S1 mit dem bereits gummierten Papier in Berührung gebracht, um die beiden Bahnen gegeneinander zu bewegen, so daß sie aufeinanderhaften.
  • Das Messer zum Abtrennen der Papierbahn von der ersten Rolle wird von einem zweiten Solenoid S2 bewegt. Der Anfang der Zweilagigkeit des Papiers oder der Fehleranfang wird denach durch die Erregung des Solenoids S1 und die Bewegung der Bürste markiert, das-Fehlerende durch die Erregung des Solenoids und die Bewegung des Messers. Eine Schaltung für die beiden Solenoide S1 und S2 ist in Fig.3 dargestellt. Die Widerstände R1, R2 und R3 dienen zur Verringerung und zum Ausgleich der Ströme in den Lampen 52 und 53; ihre Werte werden durch die Eingangsspannung und die Eingangs- und Solenoidimpedanzen bestimmt. Die werte der Widerstände R1, R2 und R3 sind so gewählt, daß bei geschlossenem Schalter 51 und erregtem Solenoid (d.hQ bei Fehlerbeginn) wohl die Lamp-e 52, nicht aber die Lampe 53 aufleuchtet, weil R2 größer ist als der Widerstand R3 und die Impedanz des Solenoids S2. Der durch den Solenoid fließende Strom ist zwar so groß, daß die Lampe 52 aufleuchtet, er reicht aber nicht aus, um den Anker des Solenoids zu bewegen. Wenn der Schalter 54 geschlossen wird, wird der Solenoid S2 erregt und der Fehler hat sein Ende erreicht (3 ist dabei noch geschlossen), die Lampe 52 erlischt, weil ihre beiden Klemmen an annähernd gleicher Spannung (V5) liegen, aber die Lampe 53 leuchtet auf.
  • Entsprechende Ergebnisse (d.h. die Lampe 52 leuchtet auf bei geschlossenem Schalter 51 und geöffnetem Schalter 54; die La ! npe 53 leuchtet auf bei geschlossenem Schalter 51 und geschlossenem Schalter 54) erhält man mit den Schaltungen nach den Figuren, 4 und 5, wobei in Fig.5 L1, L3 die Sekundärwicklungen undL2 die Primärwicklung eines Transformators sind, deren-Phasen passend gewählt sind. Auch eine Kombination aus Induktionen und Kapazitäten läßt sich verwenden.
  • Fig.6 läßt erkennen, daß die Lampe 52 einen Potowiderstand 56 beleuchtet (Lampe 52 und Widerstand 56 befinden sich in einem lichtdichten Gehäuse), während die Lampe 53 einen Photowiderstand 57 beleuchtet (Lampe 53 und Widerstand 57 befinden sich in einem zweiten lichtdichten Gehäuse). Licht von der Lampe 52 kann nicht auf den Widerstand 57 und Licht von der Lampe 53 nicht auf den Widerstand 56 fallen. Der Widerstand der Photowiderstände 56 und 57, die als CdS-oder Se-Widerstände ausgeführt sind, nimmt ab, wenn die Zellen beleuchtet werden.
  • Am zwang der Fehlerstrecke leuchtet demnach die Lampe 52 auf, und der iiJiderstand des widerstands 56 wird kleiner. Daher wird von der Leitung 58 aus ein Spannungsimpuls durch einen Filterkreis auf eine Hälfte X einer bistabilen Schaltung gegeben, die in Fig.6 schematisch durch 61 bezeichnet ist. Am Ende des Fehlerabschnitts erlischt die Lampe 52, und die Lampe 53 leuchtet auf. Daher wird der Spannungsimpuls nicht mehr auf X gegeben sondern über die Leitung 58 durch den Photowiderstand 57 und eine Filterachaltung auf die andere Hälfte der bistabilen Schaltung 61. Wenn von der bistabilen Schaltung 61 ein Ausgangsimpuls 62 (vom Collector eines der Transistoren der bistabilen Schaltung) abgenommen wird, nimmt die Ausgangsspannung 62 einen bestimmten Wert an, weiin die Lampe 52 leuchtet, und einen anderen Wert. wenn die Lampe 53 leuchtet.
  • Es läßt sich einrichten, daß die Ausgangsgröße 62 positiv ist, solange ein Fehler auftritt, und Null, wenn kein Fehler auftritt. Die Ausgangsgröße 62 wird an den Eingang 19 des Verzögerungsgliedes 20 gegeben.
  • Man sieht, daß, nachdem die Lampen 52 und 53 einen mäßigen Stromverbrauch und eine gewisse thermische Trägheit haben und nachdem außerdem die Lampen 52 und 53 und die Photowiderstande 56 und 57 elektrisch isoliert sind, Zustandsänderungen, netzbedingte Störungen und Erdströme von der Solenoid-Versorgung nicht auf das Verzögerungsglied 20 übertragen werden.
  • Bei der abgeänderten Schaltung nach Fig.7, werden die Teile, die den Teilen früherer Schaltungen entsprechen, mit den g eichen Bezugszeichen versehen wie in den vorhergehenden Schaltungen. Impulse von dem kapazitiven Wandler 21 werden im Verstärker 70 verstärkt und durch den Impulsformer 71 gesandt.
  • Dann laufen die verstärkten und geformten Impulse über den ijeitungsknoten 72 und die Bettung 73 zum Eingang des ersten bistabilen Kreises 76 eines Verzögerungsgliedes, das eine Serie von bistabilen Kreisen 76, 77, 78 und 79 aufweist. Diese bistabilen Kreise .76 bis 79 sind in Form eines binären Teilers zusanmengeschaltet, so daß in binärer Form die Zahl der Impulse ermittelt wird, die über die Leistung 73 laufen. Die Ausgänge der bistabilen Kreise 76 bis 78 werden an ein UND-Gatter 84 geführt, das auf die Leistung 86 eine Ausgangsgröße bei bestimmten Zuständen der bistabilen Kreise 76 bis 78 liefert (jeder bistabile Kreis 76 bis 78 kann den Zustand 0 oder den Zustand 1 einnehmen), nachdem eine vorgegebene Zahl von Impulsen aufgenommen worden ist.
  • Die Ausgangsleitung 86 führt zu einem bistabilen Kreis 87.
  • Die Impulse des Impulsformers 71 werden außerdem über eine Leitung 9o einem zweiten Satz bistabiler Kreise 91, 92, 93 und 94 zugeführt, die den bistabilen Kreisen 76 bis 79 entsprechen.
  • Die Ausgangsgrößen der bistabilen Kreise 91 bis 94 werden einem dem Gatter 84 entsprechenden UND-Gatter 96 zugefuhrt, dessen Ausgangsleitung 97 ebenfalls zu dem bistabilen Kreis 87 führt.
  • Der bistabile Kreis 87 ist so eingestellt, daß er eine Ausgangsgröße auf die Bettung 85 gibt, wenn er ein Signal vom Gatter 84 empfängt und daß ein Qull-Ausgang auf die Leitung 85 gelangt, wenn der Kreis ein Signal vom Gatter 96 empfängt.
  • Alle instabilen Kreise 76 bis 79 lassen sich durch ein Signal auf der Leitung 98 in den Zustand 0 stellen. Diese Leitung 98 wird gesteuert durch einen bistabilen Kreis 99, der seinerseits durch Einwirkung der Lampe 52 auf den Photowiderstand 1o1 gesteuert wird. Die Lampe 52 gehört zu einer der in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Schaltungen. Wenn ein Fehler entdeckt wird, leuchtet demnach die Lampe 52 auf, und der Photowiderstand lol ändert seinen Widerstand, wodurch ein Impuls auf den bistabilen Xreis 99 gelangt, und dieser wird in einen Zustand gekippt, durch den keine Spannung auf der Ausgangsleitung 98 hervorgerufen wird; Der bistabile Kreis 79 ist normalerweise im Zustand, aber nachdem das UND-Gatter 84 durchlässig geworden ist, wird schließlich die Folge der auf der Leitung 73 ankommenden Impulse den bistabilen Kreis 79 in den 1-Zustand kippen. Dadurch entsteht eine Ausgangsgröße auf der Leitung 102, wodurch der bistabile Kreis 99 in einen Zustand gebracht wird, der eine Ausgangasgröße auf der Leitung 98 zur Folge hat. wegen dieser Ausgangsgröße auf der Leitung 98 werden alle bistabilen Kreise 76 bis 79 in ihren Zustand 0 zurückgeführt. Da die Lampe 52 nicht mehr aufleuchtet, verbleibt der bistabile Kreis 99 in diesem Zustand und beläßt alle bistabilen Kreise 76 bis 79 in ihrem O-Zustand, so daß sie auf die auf der Leitung 73 eintreffenden Impulse ansprechen.
  • In entsprechender Weise werdne die bistabilen Kreise 91 bis 94 von der Lampe 53 über den Photowiderstand 103, den bistabilen kreis 104, die Leitungen 105 und 106 gesteuert (die dem Photowiderstand 101, dem bistabilen Kreis 99, der Leitung 93 bzw. der Leitung 102 entsprechen).
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn ein Fehler erscheint, leuchtet, wie bei den vorangehenden Ausführungsformen, die Lampe 52 auf, und der Photowiderstand 101 verandlaßt eine Null-Ausgagsgröße des bistabilen Kreises 99 auf die Leitung 98. Die bistabilen Kreise 76 bis 79 befinden sich daher säntlich im zustand 0, sie können aber nicht die Impulse auf der Leitung 73 zählen. Wenn eine voreingestellte Zahl von Imupsen (sieben Stück bei der schenatisch gezeichneten ANordnung) auf Leitung 73 angekommen sindm, gibt das Gatter 84 einen Impuls auf die Leitung 86. Dadurch wird der' bistabile Kreis 87 geschaltet, der die Sprühmechanik 23 einschaltet. wenn ausreichend viele Impulse aufgenommen sind, um den bistabilen ICreis-79 in den Zustand 1 zu bringen, schaltet er den bistabilen Kreis 99, um sämtliche bistabilen Kreise 76 bis 79, wie zuvor beschrieben, in ihren O-Zustand zurückzuführen.
  • Die bistabilen Kreise 76 bis 78 bewirken eine Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt,. zu dem der Fehler durch den Detektor 16 aufgenommen worden ist, und dem Zeitpunkt, an. dem das Papier be-i der Sprühmechanik 23 eintrifft. Durch Variation der Zahl der bistabilen Kreise 76 bis 78 und der Eigenschaften des UND-Catters ist. es möglich, die Zahl der Impulse zu verändern, die erforderlich sind, zum den Sprühmechanismus in Tättigkeit zu setzen, und damit auch die zeitlich Verzögerung zwischen der Fehleraufnahme und dem Arbeitsbeginn der Sprühmechanik.
  • Das Gatter 96 wirkt auf den bistabilen Kreis 87 ein, um die Sprüiimechanik 23 abzuschalten. Wenn daher nach der Lampe 52 die Lampe 53 aufleuchtet (d.h. nachdem der Fehlerabschnitt durchgelaufen ist) und weil die bistabilen Kreise 91 bis 93 und das Gatter 96 so eingestellt sind, daß sie nach der Aufnahme der gleichen Zahl von Impulsen arbeiten wie die bistabilen Kreise 76 bis 78 und das Gatter 84, wird die Sprühmechanik 23 vom Gatter 96 abgeschaltet, nachdem es eingeschaltet worden war durch das Gatter 84. Die Zeitspanne zwischen Einschalten und Abschalten ist ebenso groß wie die Zeitspanne zwischen Aufnahme des Fehlers und Abschluß des Fehlerdurchlaufs.
  • Weitere Ausgangs signale nach unterschiedlichen Verzögerungs zeiten können durch Anbringen eines weiteren UND-Gatters und eines bistabilen Ausgangskreises entsprechend dem bistabilen, erzeugt werden Kreis 87. Das kann erforderlich werdne, wenn das Prozeßmaterial unterteilt wird und ein Teil des Materials die Sprüheinrichtung zur Fehlermarkierung früher oder später erreicht als der andere Teil des Materials.
  • Die Erfindung soll nicht auf die Details der beschriebenen Beispiele beschränkt sein. der Eingang 19 so kann zum Beispiel bei der Schaltung nach Fig.2 auch mit der Basis eines Transistors einer der Stufen (einschließlcih Stufe A) verbunden werden, je nach der Zeitverzörerung, die zwischen der Fehleraufnahme und dem Arbeitsbeginn der Mechnanik 23 eingeschaltet sein muß. Bei dieser Schaltung können auch Ausgangsgrößen von den Collectoren der Transistoren der verschiedenen Stufen benutzt werden, um die Lampen in einem Blindschaltbild zu betreiben, das das Fortschreiten einer Fehlers durch die Maschine anzeigen soll. Bei der Schaltung nach Fig.2 kann jede beliebige Anzahl von Stufen im Verzögerungsglied 20 benutzt werden, je nach dem Ausmaß der erforderlichen Verzögerung.
  • In der Schaltung nach Fig.7 kann anstelle des bistabilen Kreises 79 ein UND-Gatter verwendet werden, das den bistabilen Kreis 99 betätigt, wenn es eine Eingangsgröße sowohl vom Ausgang des bistabilen kreises 87 als von dem bistahilen Kreis 77 in seinem Zustand 1 empfängt. Damit würden die bistabilen reise 76 bis 79 in den Zustand 0 zurückgestellt werden nach nur einem Impuls nach dem Einschalten der Sprü£'inlechanik. Der bistabile Kreis 94 könnte in gleicher Weise behandelt werden.
  • Es können auch andere Steuersignale außer Steuersignalen, die doppelte Papierstärke anzeigen, zum Betreiben der Lampen 52 und 53 ausgenutzt werden.
  • Der Ausgang der Verzögerungsschaltung muß nicht notwendigerweise eine Mechanik in Tätigkeit setzen, die die Rückseite einer Zeitung mit Farbe besprüht; es kann z.B. auch eine Automatik betätigt werden, die das fehlerhafte Papier anhält oder einen Alarm auslöst. Die elektrische Kontrolleinrichtung läßt sich auch für Maschinen verwenden, in denen andere Materialien bearbeitet werden, etwa für Textilmaschinen; in solchen Fällen werden andere Arbeitsgänge, etwa Zählungen ausgelöst oder durch die Ausgangsgröße des Geräts gesteuert.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Kontrolleinrichtung für die Überwachung von Maschinen zur Bearbeitung von Materialien, gekennzeichnet durch eine Ein-- richtung (20) zur Erzeugung eines. zeitverzögerten elektrischen Ausgangssignals aus einem. eingehenden. elektrischen Steuersignal (das. z.B. einen Fehler anzeigt), und durch eien Einrichtung (21) zum Steuern der Verzögerung zwischen dem Erscheinen des St euersignaleingangs und dem Erscheinen des Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der das Material in der Materialbearbeitungsmaschine behandelt wird.
  2. 2. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß eine Serie bistabiler Elemente (A,B,C...;76...79; 91...94) vorgesehen ist.
  3. 3. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der Verzögerung eine Einrichtung (21) zum Erzeugen einer Serie von Impulsen mit einer Frequenz umfaßt, die proportional zu der Geschwindigkeit ist, mit der das Material in der Maschine behandelt wird, wobei das steuernde Eingansgssignal und die Impulsfolge einer Serie bistabilder Elemente (A,B,C,...) zugeleitet wird, so daß bei Einführung des Steuersignals eine Folge von Zustandsänderungen der Serie bistabiler Elemente ausgelöst wird, wobei jede folgende .Zustandsänderung von nachfolgenden Impulsen der Impulsserie hervorgerufen wird und das Ausgangs signal von der Zustandsänderung wenigstens eines der aufeinanderfolgenden Elemente abgel e it e t 1 wird.
  4. 4. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch geke-rnzeichnet, daß die bistabilen Elemente so angeordnet und zusammengeschaltet sind, daß aufeinanderfolgende Impulse den Zustand aufeinanderfolgender bistabiler Elemente verändern.
  5. 5. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Elemente nach Art eines Binärteilers geschaltet sind, und daß das Ausgangssignal von einer Eirrichtung abgeleitet ist, die mit den Teiler verbunden ist und zur Abgabe eines Ausgangssignals befähigt ist, wenn der Teiler sich in einem vorgegebenen Zustand befindet.
  6. 6. Elektrische Kontrolleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eis erstes Organ (S1) ) eingeschaltet wird, bevor ein zweites Organ (S2) eingeschaltet wird, und daß einem ersten Signalgeber (52).
    Energie zum Erregen des Gebers beim Einschalten des ersten Organs (S1) und einem zweiten SIgnalgeber (53) Energie zum Erregen des Gebers beim Einschalten des zweiten Organs (S2) zugeführt wird, daß ferner eine Impedanzschaltung (R1,R2,R3) so ausgebildet ist, daß an jedem der Organe (S1,S2) ein Spannungsteiler liegt, die ein Teil (R2) gemeinsam haben, wobei der erste Signalgeber (52) in Reihe liegt mit dem Teil (R1) des Spannungsteilers parallel zu dem ersten Organ (S1), das nicht das gemeinsame Teil (R2) darstellt, und der zweite Signalgeber (53) in Reihe liegt in dem Spannungsteiler parallel zum zweiten Organ (s2), und wobei die Elemente so geschaltet sind, daß bei Erregung des zweiten Signaigebers (53) der erste Signalgeber (52) unabhängig davon entregt -rird, ob das erste Organ (S1) vor oder nach dem Einschalten des zweiten Organs (S2) abgeschaltet wird.
  7. 7. Elektrische Kontrolleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeber (52,53) Lampen vorgesehen sind.
  8. 8. Maschine zum Bearbeiten von Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit elektrischen Kontrolleinrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 6 versehen ist. Leeriseite
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