DE1588741A1 - Selbstschalter mit thermischem und elektromagnetischem Ausloeser - Google Patents

Selbstschalter mit thermischem und elektromagnetischem Ausloeser

Info

Publication number
DE1588741A1
DE1588741A1 DE19671588741 DE1588741A DE1588741A1 DE 1588741 A1 DE1588741 A1 DE 1588741A1 DE 19671588741 DE19671588741 DE 19671588741 DE 1588741 A DE1588741 A DE 1588741A DE 1588741 A1 DE1588741 A1 DE 1588741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch according
automatic switch
release
magnetic
bimetal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671588741
Other languages
English (en)
Other versions
DE1588741B2 (de
Inventor
Otto Dipl-Ing Muehlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SURSUM ELEKTRIZITAETS GES LEYH
Original Assignee
SURSUM ELEKTRIZITAETS GES LEYH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SURSUM ELEKTRIZITAETS GES LEYH filed Critical SURSUM ELEKTRIZITAETS GES LEYH
Publication of DE1588741A1 publication Critical patent/DE1588741A1/de
Publication of DE1588741B2 publication Critical patent/DE1588741B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/50Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by lever

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Selbstschalter mit thermischem und elektromagnetischem Auslöser Bei der Entwicklung von Selbstschaltern ist man bestrebt, die Schaltleistung der Geräte zu steigern bei gleichzeitiger Verkleinerung der Abmessungen. Insbesondere war man bestrebt, auch die Bauhöhe in Grenzen zu halten, damit es möglich wird, die Selbstschalter in relativ seichte Unterputzverteilungen einzubauen. Es sind Selbstschalter mit magnetischen und thermischen Auslösevorrichtungen sowie einer Lichtbogenkammer bq#annt, bei denen die Lichtbogenkammer'im unteren Gehäuseteil in Längsrichtung des Gehäuses neben der Auslösespule liegt. Bei diesen lange bekannten Anordnungen handelt es sich aber durchwege um solche mit Doppelurtterbrechungskontakten, wobei die Ausbreitungsrichtung des Abschaltlichtbogens quer zur Gehäuselängsrichtung erfolgt. Die bekannten Anordnungen bedingen ein sehr breites Gehäuse und erlauben dennoch zu wenig Raum für große, deionblechbestückte Schaltkammern. Es sind auch schon Selbstschalter bekannt, bei denen Löschbleche in der Lichtbogenkammer verwendet werden, jedoch liegt bei diesen der Tauchanker mit Auslösespule oberhalb der Lichtbogenkommer, so daß sich dadurch die Bauhöhe etwa um den Durchmesser der Auslösespule vergrössert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß bei Vergrößerung der Anzahl der Lbachbleche zur Verbesserung der Brennspannung und damit der Kurzschlußabschaltleistung die Bauhöhe des Selbstschaltere entsprechend vergrößert werden muß. Demgegenüber erfährt die Bauhöhe des Selbstschalters mit der erfindungegemäßen Raunaufteilung keine Änderung, wenn die Anzahl der Lönchbleche vergrößert wird, sondern nur die Länge. In dieser Richtung steht aber in allgemeinen mehr Raum zur Verfügung. Die Erfindung ermöglicht demgegenüber den Baü'von Kleinselbstschaltern, die zugleich Schmalbauweise, niedrige Gehäuaehöhe, große deionbestückte Schaltkammer und hohe Schaltleistung aufweisen. Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter für hohe Schaltleistungen mit magnetischen oder thermischen Aus. lösevorrichtungen Insbesondere in Schmalbauweise mit Binfachunterbrechungekontakten, wobei die untere, der Bodenwand zugekehrte Gehäusepartie Im wesentlichen eingenommen wird durch die in Gehäuselängorichtung nebeneinander angeordnete Auslösespule und die deionblechbestückte Schaltkammer. Dabei stehen die Deionbleche und die Achse der Auslösespule senkrecht zur Gehäusebodenwand. Zur Brzielung der eingangs genannten geringen Bauhöhe wird ferner erfindungegemäß der Schaltmechanismus in oberen Teil des Selbstschalters untergebracht, in zwei Platinen eingeschlossen, so daß eine Baugruppe in Form etwa einen Vierecks gebildet wird, aus welchem der bewegliche Kontaktkörper, der Auslösehebel sowie der Kipphebel, die in dessen 3 Ecken gelagert sind, herausragen, wobei der Drehpunkt des Kipphebels dem des beweglichen Kontakte diagonal gegenüberliegt. Erfindungsgemäß füllt der Magnetauslöser als Baugruppe" welche auch ein thermisches Element in Form eines Bimetalle enthält, zusammen mit den beiden übereinander angeordneten Baugruppen der Lichtbogenkammer und des Schaltmechanismußes neben diesen den Selbstschaltergehäusei#aum aus. Die Verlängerung des einen Anachlußatückes, welche als fester Kontakt in die Lichtbogenimmer hineinragt, wird erfindungegemäß derart ausgebildet, daß sie mit dem beweglichen Kontakt, welcher aus der Schaltmechanismus-Baugruppe herausragt, eine U-förmige, parallel zu den Löschblechen orientierte Blasschleife bildet. Das zweite Anschlußatück ist mit dem einen Ende der Spule des Magnetauslösers direkt verbunden. Das andere Ende-der Spule ist erfindungegemäß mit dem Bimetall, welches parallel zum Magnetauslösestößel angeordnet ist, verbunden. Das freie Ende einea'Bimetalle und der Stößel des Magnetauslösers wirken auf den Auslösehebel, welcher aus der Schaltmechani8mus-Baugruppe heraueragt, ein. Erfindungegemäß besitzt der Stößel des Magnetauslösers einen Anschlag, welcher beim Ansprechen des Magneten nach Betätigung des Auslösehebels, unmittelbar und unabhängig von dem Auslösemechanismus, auf einen Ausleger des beweglichen Kontaktes derart aufschlägt, daß die Kontakte gewaltsam getrennt werden. Das Bimetall der Magnetauslöser-Baugruppe ist mit einer flexiblen Leitung mit dem beweglichen Kontakt der Schaltmechanismus-Baugruppe elektrisch verbunden. Nach einem weriteren Erfindungsgedanken stützt sich die der Magnetauslöserkraft entgegenwirkende Feder auf einen Hebel ab, welcher durch eine kleine ÖffnungJm Gehäuse von aussen justiert werden kann. Ferner ist mit der Spule und dem Bimetall ein Potentialblech in Form eines ferromagnetischen Blechstreifens verbunden, welches derart ausgebildet ist, daß beim Abschalten eines Kurzschlusses der Lichtbogen vom beweglichen Kontakt auf das Potentialblech überspringt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 - 4 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Selbstschalter im eingeschalteten Zustand bei abgenommener vorderer Schalenhälfte.
  • Fig. 2 zeigt den Selbstschalter in Seitenansicht.
  • In Fig. 3 wird der Selbstschalter be im Abschalten infolge Kurzschlusa-Stromes gezeigt.
  • Fig. 4 zeigt den Selbstschalter in ausgeschaltetem Zustand. Der Selbstschalter besteht aus drei Baugruppen (Fig. 1): Lichtbogenkammer 1, Magnetauslöser 2 und Schaltmechanismuß 3, welche in den Gehäuseschalen 4 und 5 (Fig.2), eingebettet sind.
  • Die Löschbleche 6 (Fig. 1) sind in der Lichtbogenkammer 1 parallel zum Stößel 7 (Achse) des Magnetauslösers 2 und senkrecht zur Bodenwand 8 angeordnet.
  • Oberhalb der Löschbleche 6 befinden sich die Kontakte 9 und 18.
  • Der Schaltmechanismus 3, welcher zwischen zwei Platinen eingeschlossen ist, hat die Form eines Vierecks, aus welchem der bewegliche Kontakt 9, der Kipphebel 10 und der Auslösehebel 11, die in dessen Ecken gelagert sind, herausragen. Zur Erzielung einer möglichst kleinen Selbstschalterbauhöhe sind der Drehpunkt 12 des beweglichen Kontaktes 9 und der Drehpunkt 13 des Kiphebels 10 diagonal gegenüber angeordnet. Der Auslösehebel 11 ist im Drehpunkt 14 gelagert.
  • Der Magnetauslöser mit einem Bimetall 15, ist neben den beiden übereinanderliegenden Baugruppen der Lichtbogenkammer 1 und des Schaltmechanismuses 3 angeordnet. Die Verlängerung des Anschlußstückes 16 mit der Klemmschraube 17 ragt als fester Kontakt 18 in den Lichtbogenraum hinein und ist derart ausgebildett daß sie mit dem beweglichen Kontakt 9, welcher aus dem Schaltmechanismus 3 herausragt, eine U-förmige, parallel zu den Löschblechen orientierte Blasschleife 19 bildet.
  • Ein Ende-der Spule 20 des Magnetauslösers 2 ist mit dem zweiten Anschlußstück 21 verbunden, welches mit einer Klemmschraube 22 versehen ist.
  • Das andere Ende der Spule 20 ist mit dem Bimetall 15, welches parallel zum Stößel 7 angeordnet ist, verbunden.
  • Der Stößel 7 und/oder das freie Ende des Bimetalls 15 wirkenbei Überstrom derart auf den Auslösehebel 11 ein, daß dieser in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 14 gebracht wird und dabei die Klinke im Schaltmechanismus 3 zum Auslösen bringt.
  • Der Stößel 7 hat einen Anschlag 23, welcher beim Ansprechen des Magneten (Zig. 3) nach Betätigung des Auslösehebels 11 auf einen Ausleger 24 des beweglichen Kontakts 9 derart aufschlägt, daß die Kontakte gewaltsam getrennt werden.
  • Das Bimetall 15 ist mittels einer flexiblen Leitung 25 mit dem Ausleger 24 des beweglichen Kontaktes 9 elektrisch verbunden.
  • Der Tauchanker 26 des Magnetaueldaers 2 (Fig. 3) ist in einem Isolierrohr 27 geführt. In der Ruhelage (Fig. 4) liegt er am Gehäuseboden 8 auf, und zwar unter dem Druck der Ankerfeder 28, welche über den Stößel 7 der Magnetauslösekraft entgegenwirkt.
  • Um das Isolierrohr 27 herum,befindet sich die Spule 209 welche vom Rückschlußeisen 29 vierseitig umachloasen ist. Der Stößel 7 ist im Kern 30 sowie in Voraprüngen 31,32 (?lg. 2) der Schalenhälften 4 und 5 geführt.
  • Die Ankerfeder 28 stützt sich auf einen Hebel 33 ab, welcher durch eine kleine Öffnung 34 im'Gehäuse (Fig. 2) von außen justiert werden kann. Auch die Justierung des Bimetalle 15 kann von außen durch die gleiche Öffnung 34 mittels der Einstellschraube 35 am Auslösehebel 11 erfolgen. Schließlich ist mit der Spule 20 und dem Bimetall 15 ein ferromagnetischer Blechstreifen als Potentialblech 36 verbunden, welcher das gleiche Potential wie der bewegliche Kontakt aufweist und derart ausgebildet Ist, daß er mit seinen freien Ende in die Lichtbogenkammer 1 hineinragt und zu den Löschblechen 6 parallel verläuft. Beim Abschalten eines Kurzschlusses springt der Lichtbogen vom bewegliehen Kontakt auf das Potentialblech über. Dadurch daß der Lichtbogen den beweglichen Kontakt im Kurzschlußfall schnell verläßt, wird dieser geschont.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Selbstschalter mit magnetischen oder magnetischen und thermischen Auslösevorrichtungen, insbesondere in Schmalbauweise mit Einfachunterbrechungskontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, der Bode4wand (8) zugekehrte Gehäusepartie im wesentlichen eingenommen wird durch die in Gehäuselängerichtung nebeneinander angeordnete Auslösespule (20) und die deionblechbestückte Schaltkammer (1).
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet@ daß die'Deionbleche (6) senkrecht oder fast senkrecht zur Gehäusebodenwand (8) stehen und daß die Kontakte 18) oberhalb der Deionbleche (6) angeordnet sind. 3. Selbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Auslösespule (20) senkrecht zur Gehäusebodenwand (8) steht. 4. Selbstschalter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im oberen Teil des Selbstschalters untergebrachte Schaltmechanismus (3), welcher in bekannter Weise zwischen zwei Platinen eingeschlossen ist, eine Baugruppe in Form eines Vierecks bildet, aus welchem der bewegliche Kontakt (9), der Kipphebel (10) sowie der Auslösehebel (11), die in dessen.drei Ecken gelagert kind, herausragen, wobei der Drehpunkt (12) des beweglichen Kontakts (9) dem Drehpunkt (13) des Kipphebels (10) diagonal gegenüberliegt. 5. Selbstschalter nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetauslöser (2) als Baugruppe, welche wahlweise auch ein thermisches Element in Form eines Bimetalls (15) enthalten kann, zusammen mit den beiden übereinander angeordneten Baugruppen der Lichtbogenkammer (1) und des Schaltmechanismuses (3) neben diesen den Selbstschaltergehäuseraum im wesentlichen ausfüllt. 6. Selbstschalter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lichtbogenraum hineinraj,-ende und als fester Kontakt (18) und Funkenhorn dienende Verlängerung des ersten Änschlußstückes (16) derart ausgebildet ist, daß sie mit dem beweglichen Kontakt (9) eine U-förmige, parallel zu den Löschblechen orientierte Blasschleife (19) bildet. 7. Selbstschalter nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Spule (20) des Magnetauslösers direkt mit dem zweiten Anschlußstück (21) verbunden ist. 8. Selbstschalter nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Spule (20) des Magnetauslösers mit dem Bimetall (15), welches parallel zum Stößel (7) angeordnet ist, direkt verbunden ist. 9. Selbstschalter nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (7) des Magnetauslösers sowie das freie Ende des Bimetalls (15) auf den Auslösehebel (11), welcher aus dem SchaltmechanismUs (3) herausragt, einwirken. 10. Selbstschalter nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch geicennzeichnet, daß der Stößel (7) des Magnetauslösers einen Anschlag (23) besitzt, welcher beim Ansprechen des Magneten nach Betätigung des Auslösehebels (11) unmittelbar und unabhängig von dem Schaltmechanismus (3) auf einen Ausleger (24) des beweglichen Kontakte (9) derart aufschlägt, daß die Kontakte (9, 18) gewaltsam getrennt werden. 11. Selbstschalter nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall (15) des Magnetauslösers mit einer flexiblen Leitung (25) elektrisch mit dem beweglichen Kontalä (9) des Schaltmechanismuses verbunden ist. 12. Selbstschalter nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der Magnetauslösekraft - entgegenwirkende Feder (28) auf einen Hebel (33) abstützt, welcher durch eine kleine Öffnung im Gehäuse von außen justiert werden kann. 13. SelbstschalLer nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentialblech (36) in Form eines ferromagnetischen Blechstreifens vorgesehen ist, welcher mit dem Bimetall (15) und/oder der Spule (20) verbunden und derart ausgebildet ist, daß er mit seinem freien Ende in die Lichtbogenkammer (1) hineinragt und zu den übrigen Löschblechen (6) parallel verläuft.
DE19671588741 1967-07-28 1967-07-28 Kipphebel selbstschalter mit thermischem und elektromagneti schem ausloeser Pending DE1588741B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0111066 1967-07-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1588741A1 true DE1588741A1 (de) 1971-02-18
DE1588741B2 DE1588741B2 (de) 1971-11-25

Family

ID=7530710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671588741 Pending DE1588741B2 (de) 1967-07-28 1967-07-28 Kipphebel selbstschalter mit thermischem und elektromagneti schem ausloeser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1588741B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2559441A1 (de) * 1975-02-06 1976-11-25 Kopp Fa Heinrich Hochleistungs-selbstschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2559441A1 (de) * 1975-02-06 1976-11-25 Kopp Fa Heinrich Hochleistungs-selbstschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE1588741B2 (de) 1971-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2030216B1 (de) Schutzschalter
EP0090176B1 (de) Überstromschutzschalter
DE1904731B2 (de) Elektrischer Kleinselbstschalter
EP0621619B1 (de) Leitungsschutzschalter
DE1966598C3 (de) Elektrischer Kleinselbstschalter mit Schaltmechanik und Lichtbogenkammer
DE696413C (de) Einrichtung zur Unterbrechung elektrischer Stromkreise mit selbsttaetiger Ausloesung
DE2508299A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
DE1286188B (de) Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt
DE2234423A1 (de) Installationsselbstschalter in schalenbauweise
DE1588741A1 (de) Selbstschalter mit thermischem und elektromagnetischem Ausloeser
DE2138381C3 (de) Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
DE1588741C (de) Kipphebel Selbstschalter mit thermi schem und elektromagnetischem Ausloser
DE836822C (de) Selbstschalter, insbesondere Kleinselbstschalter
DE635854C (de) Elektromagnetischer Selbstschalter in Stoepselform
EP0043020A1 (de) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Selbstschalter
DE2138438A1 (de) U-foermiger eisenrueckschluss, der eine magnetische ausloesespule fuer leitungsschutzschalter umgibt
DE1189635B (de) UEberstromschalter fuer hohe Stroeme
DE2047521C3 (de) Installations-Selbstschalter
EP0599800B1 (de) Leitungsschutzschalter
DE2115030A1 (de) Selbstschalter
DE761962C (de) UEberstromschalter oder Schuetz mit mehreren Polen
DE709195C (de) Doppelpolig unterbrechender Installationsselbstschalter
DE1563806C3 (de) Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Motorschutzschalter
DE593449C (de) In einem geschlossenen Gehaeuse untergebrachter Hochspannungs-Selbstschalter, insbesondere OElselbstschalter
EP0041049A2 (de) Leitungsschutzschalter

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977