DE1588094A1 - Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Einrichtung mit mehreren elektrischen Geraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Einrichtung mit mehreren elektrischen Geraeten

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DE1588094A1
DE1588094A1 DE19671588094 DE1588094A DE1588094A1 DE 1588094 A1 DE1588094 A1 DE 1588094A1 DE 19671588094 DE19671588094 DE 19671588094 DE 1588094 A DE1588094 A DE 1588094A DE 1588094 A1 DE1588094 A1 DE 1588094A1
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DE19671588094
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Jacques Missimily
Andre Richard
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Alcatel Lucent SAS
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Compagnie Generale dElectricite SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/06Calling by using amplitude or polarity of dc
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/08Calling by using continuous ac

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Einrichtung mit mehreren elektrischen Geräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernsteuerung einer aus mehreren-elektrischen Geräten bestehenden Einrichtun-, bei der die Anzahl der Verbindungen zwischen dem ßteuerstand und der Einrichtung stark verringert ist.
  • Wenn zur VerbindunEp einer Einrichtung mit dem Steuer- und Speises,tand nur wenige Leiter erforderlich sind, so wird dadurch beispielsweise eine grössere Anpassungsfähigkeit an den jeweiliZen Betriebsfall und eine grössere Beweglichkeit diese:p Einrichtung ermöglicht. Für den Fall, Bass die Einrichtung unter Bedingungen arbeiten soll, die für das Personal beispie13weise aus Gründen der Luft- oder Strahlungsverhältnisse nicht trafl-bar sind oder unter Bedingungen, die zu ener 2chwierigen Zugänglichkeit führen, so ißt es von Bedeutune, (lrj-"3s Jie Zinrichtungen zur Übertraß:ung der Befeh..le und zur möglichst flexibel und lolglich rdGht aQhr zahlreieh sind, da die Übertragungsorgane den gegebenenfalls erforderli-CD chen Ortsveränderungen der Einrichtung folgen müssen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschliesslich, die Steuerung einer Gruppe von -elektrischen Motoren, die in einem für eine normale Bedienung unzugänglichen Raum ant-,eordnet sind, wie beispielsweise in Betrieben, in denen chemische, metallurgische oder nukleare Vorgänge stattfinden, deren Betriebsbedingungen den Zugang verbieten.
  • -Es sind Pernsteuervorrichtungen bekannt, die mit TrägerstrÖ-men arbeiten und bei denen die Befehlsignale auf der Speiseleitung übertragen werden. Diese Vorrichtungen sind jedoch ausserordentlich kompliziert und teuer, da sie mit Organen zur Unterscheidung der Befehlssij,:-nale bezüglich der Speisespannung ausgerüstet sein müssen.
  • Des wIteren sind diese Eimichtungen Sregenüber Störungen empfindlich und ihre Betriebssicherheit ist keineswegs absolut. Die Betriebssicherheit ist jedoch ein äusserst wichtiGer F"d,-
    tor bei allen unzu'Unglichen Einrichtungen. Es kann
    nur
    weise sehr wichtio, sein, sich davon zu überzeugen, daso jin
    u
    einziges Gerät auf cinmal in Botrieb ist.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Fernsteuervorrichtung für elektrische Gerätet die von einer Haupt-Spoiselcituai2; Über Schaltvorrichtumgen gespeist sinJI die eine sehr
    Botriebssicherheit aufweist und sehr einfach undmit geringen
    zu fertigen
    Herstellungskosten ist. Dies wird dadurch er-
    reicht, dass die Anzahl der Leiter der Haupt-Speiseleitung zumindest um Eins gr-Össer ist als die Anzahl der zur Speisung der elektrischbn Einrichtungen erforderlichen Leiter und dass die Schaltvorrichtungen jedes elektrischen Gerätes von einer Vorrichtunggesteuert sind', die auf -ein Fehlen der Spannung zwischen zwei Leitern der Haupt-Speiseleitung anspricht und dass zumindest einer dieser Le iter nicht zur Speisung des betreffenden elektrischen Gerätes verwendet ist. Gemäss einer anderen Besonderheit der Erfindung sind die Steuerungs-Hilfseinrichtungen von zumindest zwei verschiedenen Kombinationen zweier Leiter der Hauptspeiseleitung gespeist. Diese Vorric.1-itunG ermöglicht die Verwendung aller mÖglichen Kombinationen zweler Leit er und somit die Steuerung einer maximalen Anzahl von Geräten für eine gegebene Leiterzahl. Gemäso einer bevorzugten Ausführungdform der Erfindung sind die Steuerungs-HilfseinrichtunGen von allen Kombinationen
    zweier Leiter der Hauptspeiseleitung gespeist. Dadurch ist
    es Im Fall einer Gleicht3treMgpäifil
    strom-Hauptßpeiseleitu4S ab Ot Ist,) mögl;Ll114 CL94. wä121:#ge:#
    keitsgrad beträchtlich zu vieri-im die..
    tunGen zu vermeiden.
    Für den Fall, dass Sicherheit darüber bestehen soll, ob nur
    arbeitet
    ein Gerät auf einmal feT2#etm##, können hinter den Schalt-
    einrichtungen Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen werden, die auf die Spannung oder auf den Strom in der zu jedem Gerät gehörenden Speiseleitung ansprechen, wobei diese Sicherheitseinrichtung verhindert, dass Motorwellen gespeist werden, so lange nicht eine Spannung oder ein Strom gemessen wird. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen: Fig.1 ein allgemeines Schaltbild einer erfindungsgemässen Vorrichtung, und Fig.2 ein sich auf die Speisung der Steuerungs-Hilfseinrichtun,- ,en beziehendes Schaltbild. Die Haupt-Speiseleitung wird von vier Leitern 11,12,13 und 14 gebildet. Die zu steuernde Einrichtung besteht in dem-in Fig.1 dargestellten Beispiel aus vier Dreiphasen-Notoren M 19 M 29 M 3t M 4 von der Art der Asynchronmotoren mit Käfigläufer. Jeder dieser Motore wird Von drei Leitern.gespeidt't diö Mit der*Haupt-Speiseleitung verbunden sind und in denen Schaltvorrichtungen wie TIJ. und T, -angeordnet sizid4# Jede.
  • IT3 dieser Schaltvorrichtungen besteht in dem dargestellten Beispiel aus zwei steuerbaren Gleichrichtern, die zueinander parallel und entgegengesetzt geschaltet sind. Die Schaltvor-0 richtun-en werden von Einrichtungen gesteuert, die in dm darzrestellten Beispiel aus einer Anordnung LjeL -IL ci 2 3 und L4 bestehen, deren Ausgänge die Steuerelektroden der steuerbaren Gleichrichter oder Thyratrons speisen. Gemäss der Erfindung besteht die Haupt-Speiseleitung aus einer Anzahl von Leitern, die zumindest um Eins grösser ist als die zur Speisu-n- der Vorrichtung erforderlichen Leiter. In dem CD ci dargestellten Leispiel handelt es sich um Drejphasengeräte mit nicht herausgeführtem Nullpunkt, und somit sind zu ihrer Sp9isun,r- nur drei Leiter erforderlich und die Haupt-Speiseleitung D muss vier Leiter aufweisen. Die Steuerbefehle werden dadurch erzeugtt dass zwei Leiter der H".)upt-Speisc,-leitunj3 an das gleiche Potential gelegt werden, d.h. J.j#3.ss beispielsweise der Motor M 1 dadurch gesteuert wird, -.3.n. die Leiber 11 und 12 das gleiche Potential gelegt vjird, wo-bei der Leiter 11 nicht zur Speisung des durch die Leitr,#r 12 und lj und 14 gespeisten Motors M, dient. Das Anlec# -;n c in(-o , kleinen Potentials an die zwei Leiter 11 und 12 wird mittolG einer auf das Fehlen der Spannung ansprechenden Vorrichtung D, gemessent die zwischen die Leiter.geschaltet int und auf die Steuervorrichtung L 1 der Schaltvorrichtungen T einwirkt.
  • Für den Fall, dass es sich um Motore handelt, wird die Wahl der Umdrehungsrichtung vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass die Phasen der den Motor speisenden Leiter gewählt worden hÖnnen. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es somit mÖglich, mehrere elektrische Geräte mittels einer verringerten Anzahl von Leitern zu steuern. Die Anzahlder maximal zu steuernden Geräte ist gleich der Anzahl der Kombinationen zweier Leiter unter allen Leitern der Haupt-Speiseleitung, und damit , wobei n die Anzahl der Leiter der Haupt-Speiseleitung ist.
  • Somit können mit drei Leitern drei Geräte gesteuert werden, die durch zwei Drähte ges ,peist werden, wie Einphasen- oder Gleichstrommotore.
  • Mit vier Leitern kÖnnen maximal sechs Geräte gosteuert werden, die von höchstens drei Leitern gespeist sind.
  • Die Anzahl dr zu steuernden Geräte steigt sehr schnell mit der Anzahl der Leiter an. So beträgt diese Anzahl bei sechs Leiterii bereits fünfzehn Geräte. .II Es muss hervorgehoben-verdene dass die Übertragung der Befehle mit sehr grosser Sicherheit erfolgt. Diese Befehle werden praktisch dadurch erhalten, dass zwei Leiter an das gleiche Potential "elegt werden, was in der Praxis dadurch erfolgt, dass sie mitei:nander verbunden werden. Beim Erfassen der Befehle ist praktisch keine Empfindlichkeit ggenüber Störungen fest-p"ustellen. I Wenn die Ha-L#pt-Speiseleitung nur einen einzigen Leiter mehr als die zur Speisulig der Geräte erforderlichen Leiter aufweist, so kann nur ein Gerät auf einmal gesteuert werden. Wenn in dem dar!-estellten Beispiel der Motor 11 1 durch die Leiter 12113 und 14 gespeist ist, die mit den drei Phasen verbunden sind, so kann der Ein-Befehl nur dadurch erzeugt werden, dass der CD verbleibende Leiter #I an das Potential einer dieser Phasen ,ele,-t wird. Sollen mehrere Geräte gleichzeitig gesteuert zi U worden, so mässen ein oder mehrere zusätzliche Leiter vo'rgesehen werden. Wenn ge"vU-Ln"£ht wird, dass Sicherheit darÜber besteht, dasa nur
    arb-eitge--.
    ein einziges Gerät auf einmal so können ''eher-
    heitscinrichtungenjwie Spe=ungs- cKlet
    e4. U
    (len Abschaltvorrichtungen angeordnet w82?dLoll #-ge>O, Ofie in
    l"iri.1 mit SIIS2IS3 und S4 bezeichnet und,ihro Ausgänge Gl,91
    G21G 3 und G4 sind mit Klemmer 11 von Steluervorrichtungen ver-
    bunden. Dabei ist die Sicherheitsvorrichtung eines Motors mit
    den Klemmen ITI der Steuervorrichtun--en der ei:rideren 'Hotoren ver-
    l#
    bunden und der Aus-an- G liegt an eine-- Klemme einer jeden
    U ID 1 LD
    der SteuervorrichtunGen L 2eL3 und L 4- , d.h. an den Klemmen ii...,
    H- und H
    44
    Beim bLuftreteil einer Spannung oder eines Stromes an den U'lemmen
    ZD
    von beispielsweise S wird ein A'usgen-ssi"7ial erzeugt, d-s zu
    den Vorrichtungen L und L übortragren wird und diese Vor-
    25L3 4
    richtungen in der Weise blockiert, dass das Schli,-.#,ss##,n der
    Schaltvorrichtun.- en T 2 e T und T 4 verhindert wil-d.
    Die SpeisunG der Steuerun-s-Hilfseinrichtungon, d.h. d"#r loji-
    ZD LD
    schen Anordnungen LIL 29L5 und L4 und --esebenc--nf,-#lls LD der Vor-
    richtungen DI,D D D und S kann durch Leit--r
    LZ 2 35 4 1 1 S2 S4
    der Haupt-Speiseleitung erfolgen. Dies ist
    stellt, nach der ein Tranformator 17L zwischen Leiter 15
    und14 #reschaltet ist und eine GleichrichterbrÜc1,#e
    deren AusZänge mit 15 und 16 bezeichnut sind. Diese Vorrich-
    tuns weist den Nachteil auf , dass die L'Lziz,-ihl
    ä
    ren Defehle um Eins verrin,-ert wird, cl,:.L di(,
    ##D --
    ter auf unterschiedlichen Potentitilen bleiben
    Dieser N"i,chteil 1-Cann dadurch vern.ioden #v,.#rden, a--ss die Hilfs-
    einrichtun.-eii mittcl#,- Eatterie
    J-j- e s (j riuss von zu
    Eine beso-Liders interessante Lösun,- besteht darin, dass zumin-CD dast zwei Kombinationen der Leiter der Haupt-Speiseleitung verwendet worden, und dass vorzugsweise alle Kombinationen verwendet werden, wie es in der Fig.2 dargestellt ist. Aus dieser Fisur ist zu entnehmen, dass die Speisung mittels sechs Einrichtungen erfolgt, die aus einem Transformator wie K 11K2 ... und einer GleichrichterbrÜcke wie R 12R2 ... bestehen. Die Gleichrichterbräcken sind parallel an die Ausgänge 15 und 16 geschaltet.
  • Diese Art der Speisung ist besonders vorteilhaft, wenn die an den Klemmen 15 und 16 erhaltene Spannung eine gleichgerichtete Mehrphasenspa-u.nung ist. Da dabei der Welligkeitsgrad genÜgend gering ist, kömen die für einIgleichgerichtete L) ",lehrphasenspannunm erforderlichen Filterelemente weggelassen I (D werden. Dies ist von Bedeutung, da sich die üblicherweise zur Filteri)x.LU verwendeten Elel£-,trolyt-Kondensatoren aufheizen und viel Platz einnehmen.
  • Es kann L--leichermassen an jedem Transformator wie K 1 eine TertiUr",iieklung vorgesehen werden, welche die zwei Mige des lo-is",hon Krr--ises wie U und V speist. Dadurch ist es möglichl, di##) Spannung zwischen den Zweigen des logischen Kreises zu (,-rni-edri,rren un'tnsbusondere die logischen Kreise von der Spei-s(,-1,:,i,tungspannuno zu isolieren. Das gegebene Beispiel betrifft nur einen speziellen i#nivendimgsfall. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung auch auf viele andere Vorrichtungen angewandt werden kann, wie beispielsweise alektrochemische oder magnetische Geräte, Strahlun-sprojektoren, Transformatoren und andere Anordnun-en. Es können auch andere Schaltorgane als Thyristoren verwendet werden. Insbesondere können fÜr Wechselstrom elektronische Bauteile benutzt werden, die aufgrund einer an eine Steuerelektrode anGelegten geeigneten Spannung in beiden Richtungen leitend werden. Es ist gleichmermassen denkbar, dass elektromechanische Vorrichtungeh verwendet werden, die das Schliessen elektrotechnischer Geräte in bekannter Weise bewirken.
  • Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird bei der Übertragung der Befehle eine sehr grosse Sicherheit erreicht, de, diese Befehle durch elektrische Ströme mit einer EnerGie ge-,eben ZD Cj sind, deren Grösse nicht durch eventuelle Unterschiede des Widerstandes zwischen verschiedenen Kontakten geändert worden kann. Die Befehle werden einfach dadurch gegeben, dass die geeigneten Speisapannungen der Notore an drei der vier Haupt-Speiseleiter gelegt werden, wobei zur Erreichung der gewünschten Drehrichtung die Phasen in der erforderlichen Reihenfol-a angelegt werden, und dass der vierte Leiter mit dem in geaibneter Weise unter den drei anderen ausgewählten Leiter verbunden wird, um den Motor auszuwählen, der in Betrieb -#esotzt Werden soll.

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtun-.. zur Fernsteuerun- einer Einrichtunt- mit mehreren elel-"--briszhan Geräten, die von einer Haupt-Speiseleitung über
    Sch9--1-bvorr--!Lchtun,on gespeist sinde dadurch 3 ek e n n -
    2; o i c h -i-i e t , dass die A-nzahl der Leiter (11 112113,14)
    d--r "ile#u,)t-Speiseleitun- zumindest um Eins grösser ist als -#c U zahl der zur S-Deisung der elektrischen Geräte (ri leM21 Ei# erforderlich,-n Leiter- und dass die Schaltvorric.h- (T'IT 9T eines jeden elektrischen Gerätes durch 1 2'23 4). _uf das Fehlen der Sp,#3-=un,-- ansprechende Vorrichtung
    l"D D D-ID gesteuert sind, die zwischen zwei Leitern der 1 2e a-n3eorcLuet iät , wobei zumindest eineor (Ii3o,3r Leiter nicht zur Speisun,- des betreffenden elektri-
    sc.hen G,#rIätes verwendet ist.
    2. LLlll-Jpruch 1 , dadurch 3 ek e n n z e i c, h
    -ri u, 1; 7 lic Steuerun-shilfseinrichtungen von mindestens
    z -aei i Kombinationen der zwei Leiter der Hauptsind. Tinr-#h L-nspruch 2, dadurch C e k c n n z e i c h von dr-,1 (Ii-t- Steuc-run.----#-,-Hilfseinrichtun!#en mehoTt d',#r zwu--!L Leiter der Haupt-Speiscleitun- ----e-
    4:. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch r- e k e n n z e i c h - Ci #.i
    .n c t , dass eine oder mehrere auf die Sp.innung oder den Strom ansprechende Vorrichtungen zwisohen den Leitern der zu eLnem elelhürischen G,--rä-b Zehöronden Speise- leitun-- und hinter der, Schaltvorrichtun-en (TI 1, TD 7T3 IT anGeordr---t sind, wobei diese auf die Spannung eines G##rUtes ansprechenden Vorrichtungen die K'D.-o,#"isunG der anderen Geräte verhindern, wenn sie eine Spannun- oder einen Strom fest- stellen.
    5. Vorrichtun- nach Anspruch 1, dadurch -- e k e n n z e i c h - n e t , dass zwischen der Haupt-Speiseloitunr, und j(,do:r., -.uf
    ein Fchlen der Opannung, ansprechonJ-3-Li Vorriciltun,- c-'-ii Trans-
    angeordnet ist. f ormator `H Li
    G. Vorrichtung n#-,ch den Ansprüchen (2- oder 17 und Ir" dn.durch
    e- k e n n z a i c h n e t , dr#i#sr, der Trp.-nsforma-bor zur Speisung- (R) dor Steuerun-shilfsr3i.-Liri#-,han,en iort. #J Li
    7. Vorrichtun3 nach Anspruch 1 , d.adurch e k -- n n z c i c h -
    n c t , dass die Sch-i-ltvorriohtu-,i#e-zi
    Untc#rbrc-cli#-1--j2 sind.
    Vorrichtan', n,-#3h ,Inspruch ii Ti 5 2# h n e
    c;-eschalteten Thyratrons 7T) bestehen.
    g. Vorrichtnn- nach Anspruch 7, dadurch g o Ilz e n n - z e i c h u o t t dass die Schaltvorrichtun3en (TI2T 2e T#eT 4 ) für jeden Leiter aus einer Vorrichtung mit ge- .9 st##uert(-.,r, s-,inmetrischer Leituuri bestehen. 11 ;_j
DE19671588094 1967-01-12 1967-01-12 Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Einrichtung mit mehreren elektrischen Geraeten Pending DE1588094A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2121710A1 (de) * 1971-01-11 1972-08-25 Andersson Sven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2121710A1 (de) * 1971-01-11 1972-08-25 Andersson Sven

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