DE1588092A1 - Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Langfront-Abbaumaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Langfront-Abbaumaschine

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DE1588092A1
DE1588092A1 DE19671588092 DE1588092A DE1588092A1 DE 1588092 A1 DE1588092 A1 DE 1588092A1 DE 19671588092 DE19671588092 DE 19671588092 DE 1588092 A DE1588092 A DE 1588092A DE 1588092 A1 DE1588092 A1 DE 1588092A1
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long
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DE19671588092
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Pidgeon Brian George
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C35/24Remote control specially adapted for machines for slitting or completely freeing the mineral
    • GPHYSICS
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    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
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Description

Ka rl A B
Case 24O9/GÜR München-Pullach, 5.1.1967
CQaL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, riobart House, urosvenor Place, London S.W.. 1, England
Vorrichtung zur Fernsteuerung.'einer Langfront-Abbauoiaschine
Die Erfindung betrifft eine Pernsteuerejnrichtung für eine Langfront-Abbaumaschine unter Verwendung von Hoehfrequenzaignalen, die kapazitiv oder induktiv in einen als Wellenleiter dienenden isolierten Leiter eingespeist werden.
Es 1st bereits ein Fernsteuerungssystem für eine Langfront-"Abbaumaschine vorgeschlagen worden, bei welcher eine Bedienungsperson einen kleinen tragbaren Sender trägt, der seinerseits von der die Helmlampe speisenden Batterie gespeist ist, Die gesendeten Signale ".werden dann einer Antenne zur Ausstrahlung zugeleitet, die ihrerseits aweckmäasig im PIeIm des Bergmannes oder an-dem den Sender aufnehmenden frehäuse angeordnet -ist. Ein Führungsdraht in Form eines isolierten Leiters erstreckt sich längs der Abbaufront und wenn die Bedienungsperson innerhalb eines gegebenen Abstands von diesem Draht sich aufhält, dann .wird das gesendete Signal kapazitiv in diesen Führungadraht eingespeist, der seinerseits das Signal in die gewünschte Sichtung fortleitet. Am Ende des Drahtes ist ein Empfänger vorgesehen, der mit den die Maschine steuernden Schaltern und dergleichen zusammengebaut ist» Die Signale werden dann empfängersei tig verstärkt und gefiltert, damit sie die verschiedenen Steuerfunktionen ausüben können, z.B«Anhalten der Maschine oder Verändern von deren üeaohwin»»
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digkeit oder Einstellen des Schneidhorizontes der Maschine.
Die Unterscheidung der verschiedenen Steuerfunktionen wird durch eine entsprechende Modulation der gesendeten Trägerwelle erreicht. Der Sender kann beispielsweise bei einer Trägerfrequenz von 48o kHz arbeiten und die Bedienungsperson kann eine aus einer gegebenen Anzahl von Audio-Frequenzen innerhalb eines bestimmten Bereiches von z„B. 2,4 und 4,7 kHz aussuchen, um damit zur Bewirkung der Steuervorgänge die Trägerwellenfrequenz zu modulieren.
.Dieses bekannte System ist zur Fernsteuerung durch nur eine Person ausgebildet und Schwierigkeiten entstehen, wenn man die Bedienung der Maschine auf mehrere Bedienungspersonen aufteilen will, die an verschiedenen Stellen entlang der Abbaufront stehen, weil ggf·, gleichzeitig einander widersprechende Kommando signale am Empfänger ankommen können,, Diesen Nachteil zu überwinden ist ein Ziel der Erfindung.
Die Erfindung schafft eine Fernsteuereinrichtung für eine Langfront-Abbaumaschirie, die mittels kapazitiv oder induktiv in einen als Wellenleiter dienenden isolierten leiter eingespeisten Hochfrequenzsignalen arbeitet. Zur Anlage gehören mehrere tragbare Hochfrequenzsender, die von denen jeder von einer anderen Stelle auf dem Arbeitspfad der Maschine verwendet werden kann! Jeder Sender kann eine von mehreren Modulationsfrequenzen auswählen, um damit die Amplitude der gesendeten Trägerwelle zu modulieren, und jeder Sender hat eine ganz bestimmte Sendecharakteristik, die ihn von den anderen Sendern unterscheidet. Mit dem isolierten Leiter ist ein Empfänger verbunden, der auf eine gegebene Modulationsfrequenz eine bestimmte Steuerfunk tion ausführen kann. Weiter sind Betätigungaeinrichtungen zur Einstellung
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des Empfängers vorgesehen, damit dieser zu jedem gegebenen Augenblick auf Signale einer bestimmten Charakteristik ansprechen kann, die nur einem der Sender entspricht. Die Einstellmittel sprechen auf die Stellung der Abbaumaschine an, so daß beim.Eintritt der Maschine in einen bestimmten Arbeitsabschnitt entlang der Langfront diese Schalter automatisch betätigt werden, so daß der Empfänger nur auf diejenigen Signale ansprechen kann, die von dem diesem Abschnitt entsprechenden Sender kommen. Die Sender können mit verschiedenen Trägerfrequenzen arbeiten und die Schaltmittel können dabei z.B. so ausgebildet sein, daß sie eine derartige Einstellung des Empfängers bewirken, daß dieser zu einem gegebenen Zeitpunkt auf nur eine Trägerfrequenz anspricht. Wahlweise kann man auch vorsehen, daß die Sender auf derselben Trägerfrequenz arbeiten, daß sie aber durch Impulsunterbrechungen verschieden verschlüsselte Modulationsfrequenzen abstrahlen. Die Schaltmittel können dabei derart ausgebildet sein, daß sie den Empfänger in dem Sinne einstellen, daß er zu einem gegebenen Zeitpunkt nur auf diejenigen .Modulationsfrequenzen anspricht, die eine gegebene Verschlüsselung,, bestehend aus gepulsten Unterbrechungen aufweist« Die Schaltmittel können mehrere magnetisch betätigbare Schalter aufweisen, die mit Abstand entlang dem Arbeitsweg der Maschine angeordnet sind und die von einem an der Maschine selbst angebrachten Magneten betätigt werden. Ein solcher magnetisch betätigbarer Schalter ist dabei an jeder Trennstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten der Langfront vorgesehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der,Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: " ' .
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Figur 1 schematisch das Steuersystem nach der Erfindung ; und
Figur 2 im Schaltplan einen Teil des Systems.
-Die dargestellte Fernsteuereinrichtung "bedient eine Langfront-Abbaumaschine 1o, die in bekannter Weise mittels einer Fördereinrichtung 11 an der Front hin und her entlanggezogen wird. Die Maschine 1 ο wird von mehreren Bedienungsperson^ bedient, von denen jede für einen gegebenen Abschnitt entlang dem Arbeitsweg der Maschine verantwortlich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Arbeitsweg der Maschine in drei etwa gleiche Abschnitte A, B und C unterteilt. Selbstverständlich ist es auch möglich eine grössere oder eine geringere Anzahl von Unterteilungen vorzunehmen, und zwar in Abhängigkeit sowohl von der Arbeitslänge der Maschine als auch von der Länge der als ausreichend überwachbar angesehenen Abschnitte.
Jede Bedienungsperson trägt einen bekannten tragbaren kleinen Hochfrequenzsender 12a bzw. 12b bzw. 12c. Jeder Sender weist. einen Niederfrequenzoszillator 13a bzw. 13b bzw. 13c, einen Hochfrequenzoszillator 14a bzw. 14b bzw» 14o} einen Verstärker 15a bzw. 15b bzw. 15g sowie eine Antenne 16a bzw. 16b bzw. 16c auf. Jeder Niederfrequenzoszillator 13 weist eine Anzahl nicht gezeigter Druckknöpfe auf, die wahlweise von der Bedienungsperson gedrückt werden können, um einen nicht gezeigten Kondensator in den Kreis schalten zu können, um im Niederfrequenzoszillator 13 eine Audiofrequenzmodulation des Hochfrequenzoszillators 14 zu bewirken. Die so erhaltene modulierte Welle wird an den jeweiligen Verstärker 15 gelegt, dessen Ausgang mit der jeweiligen Antenne 16 verbunden ist. Das von der Antenne ausgestrahlte Signal wird in bekannter Weise kapazitiv in einen isolierten Leiter 17 eingekuppelt, der sich entlang
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der langfront erstreckt und einen V/ellenleiter bildet. Der Leiter 17 endet am Eingang eines Verstärkers 18 und das ver-' stärkte Signal wird einem Kanalwähler 19 zugeführt, der in einer noch zu beschreibenden V/eise derart eingestellt wird, daß er nur auf Signale einer gegebenen !Trägerfrequenz entsprechend einem der Sender 12aj.t2b oder 12c anspricht. Jeder Sender hat eine sich von der der anderen Sender unterscheidende Trägerfrequenz. Signale der geeigneten Frequenz werden einer Steuereinrichtung 2o zugeführt, die ihrerseits dazu dient eine, bestimmte Steuerfunktion in Abhängigkeit einer gegebenen Modulationsfrequenz auszuführen, d.h. dass a,j, die Maschine 1 ο angehalten oder gestartet werden kann.
Das Schalten des Kanalwählers 19 in dem Sinne, daß der iumpfanger auf diejenige trägerfrequenz anspricht, die demjenigen Abschnitt 'entspricht, .in welchem sich gerade die Maschine Io befindet, wird durch die bewegung der Maachine selbst vorgenommen, und zwar in einer nun au beschreibenden Weise,, wenn sie von einem Abschnitt an der Langfront in den nächsten hineinläuft.
Auf- der IPördereinrlchtr.ng 11 sind an den ',Drennstellen zwischen den Abschnitten zwei magnetisch betätigbare Schalter SSI und SB2 angeordnet, die durch einen an der Maschine 1o selbst befestigten Magneten 2'\ betätigt werden. Jeder dieser Magnetschalter BS1 und SS2 ist ein birjtabiler Schalter von aerjenigen Artf die jedesmal dann, wenn der Magnet ^1 in ihre Nähe gerückt wird, von einem stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand umschaltet,
Im folgenden wird auf Ki£ür d Bezug genommen« Die Schalter BS1 und SBk uind mit drei itelalä'RI, R2 und R3 verbunden, die bei. Erregung-entsprechend abgeatitambe ICreiae TG1» Ίίΰ'2
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und TC3 einschalten. Diese letzteren Kreise sind derart abgestimmt, daß sie auf die den Sendern 12a bzw. 12b bzw. 12c zugeordneten Trägerfrequenzen ansprechen. Wenn die Maschine 1 sich im Abschnitt A vor der Langfront befindet, dann befinden sich die Schalter SS1 und SS2 in der in Figur 2 gezeigten Stellung, in welcher das Relais R1 nur durch den Schalter SS1 mit einer Stromversorgung P verbunden ist. Die dem Relais RI zugeordneten Kontakte RI, C1 und R2,C2 verbinden damit den abgestimmten Kreis TC1 mit dem Verstärker 18. In dieser Schaltstellung spricht der Empfänger nur auf die vom Sender 12a abgestrahlte Trägerfrequenz an, d„h. also auf die dem Abschnitt A zugeordnete Frequenz, so daß die Maschine nur von derjenigen Person gesteuert werden kann, die für den Abschnitt A zuständig ist und dies dadurch tut, daß eine bestimmte Frequenzmodulation am Niederfrequenzoszillator 13a gewählt wird. Alle von den anderen Sendern 12b und 12c empfangenen Signale werden solange die abgestimmte Schaltung TGt im Kreis liegt, von dieser abgestimmten Schaltung zurückgewiesen.
Wenn die Maschine vom Abschnitt A in den Abschnitt B lauft, dann wird der Schalter SSI durch den Magneten in seinen anderen stabilen Zustand geschaltet, wodurch die abgestimmte Schaltung TCl ausgeschaltet wird und das Relais R2 erregt wird. Dadurch wird die abgestimmte Schaltung TC2.in den Kreis mit dem Verstärker gelegt. Der Empfänger ist damit derart eingestellt, daß er nur auf Signale anspricht, die die vom Sender 12b gesendete 'Trägerfrequenz haben» (Das heisst alx^o, daß nunmehr derjenige Sender empfangen wird, der dem Abschnitt B an der Langfront zugeordnet ist). In ähnlicher Weise wird dann, wenn die Maächine aus dem Abschnitt B in den Abschnitt C läuft, der Magnetschalter SS2 betätigt. Das Relais R2 wird entregt und das Relais R3 wird erregt und legt
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die abgestimmte Schaltung TO3 in den Verstärkerkreis, wonach der Empfänger nunmehr nur noch auf Signale anspricht, die von dem dem Abschnitt Ö zugeordneten Sender 12c kommen.
Wenn die Maschine 1 ο ihre Bewegungsrichtung umkehrt und vom Abschnitt C über den Abschnitt B in den Abschnitt A läuft, dann werden die Schalter SS2 und SSI' wieder in ihre ursprünglichen Zustände zurückgeschaltet, so daß dann, wenn die Maschine sich im Abschnitt B befindet, der Empfänger nur auf Signale der dem Sender 12b zugeordneten Trägerfrequenz -anspricht und dann, wenn die Maschine im Abschnitt A ist, auf Signale vom Sender 12a. .Wie-bereits oben erwähnt wurde, sind Sender in Verbindung mit derartigen Anlagen bekannt und es ist üblich, ein Hauptsignal ständig an die Hauptsteueranlage gelangen zu lassen derart, daß bei Abwesenheit des Hauptsignales die gesteuerte Maschine ganz abgestellt wird. Dieses Merkmal stellt eine Sicherheitseinrichtung dar, durch die z.B. dann die Maschine 1o abgeschaltet wird, wenn der Leiter 18 bricht oder eine Bedienungsperson sich weiter weg vom Leiter 18 begibt, als einer vorhergegebenen Entfernung entspricht. Y/enn die Sender 12a, b, c in dieser Weise ausgebildet sind, dann wird jedesmal beim Übergang der Steuerung von einer Bedienungsperson auf die nächstfolgende das Hauptsignal einen kurzen Augenblick lang nicht am Empfänger anliegen und die Maschine 1o könnte damit stehenbleiben, so daß sie also von der nunmehr die Steuerung übernehmenden Bedienungsperson wieder angelassen werden müsste. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, v/erden zweckmässig Zeitverzögerungen im System vorgesehen, so daß kurzzeitig während des Überganges von einer abgestimmten Schaltung auf die nächste diese beiden abgestimmten Schaltungen am Verstärker 18 liegen, so daß also während'des Umschaltens keine Unterbrechung des Hauptsignäles stattfindet,
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Anstelle der Wahl verschiedener Trägerfrequenzen für die Sender kann man auch für alle Sender eine gleiche Trägerfrequenz vorsehen und die Unterscheidung zwischen den Sendern dadurch ermöglichen, - daß die von den Sendern abgegebenen Modulationsfrequenzen durch Impulsunterbrechungen verschieden verschlüsselt sind, d.h„ also, daß jeder Sender einen eigenen Schlüssel hat. Bei Anwendung dieses Gedankens wird der Empfänger jederzeit nur auf eine iuodulationsfrequenz mit gegebener Impulsverschlüsselung ansprechen, doh. also nur auf einen der Sender.
LIan kann auch die magnetisch betätigten Schalter durch Schalter ersetzen, die von einem von der Stellung der Maschine gespeisten Wandler ansprechen. Zum Bei-apiel können die Zähne eines der Förderzahnräder, welche zu der Zieheinrichtung der Haschine gehören, von einem Tastkopf erfasst werden und die Schalter können dann jedesmal dann betätigt werden, wenn eine bestimmte Anzahl von Zähnen erfasst worden sind, was also einer entsprechenden Bewegungsstrecke der Maschine entlang der Langfront entspricht.
Alle dargestellten Einzelheiten, sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

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PATMTAHSPHÜCHE
1, Kapazitiv oder induktiv einem als'-Wellenleiter dienenden isolierten Leiter.eingespeiste Hochfrequenzsignale verwendendes j?ernste.uerungssysteitt für eine Langfront-AbtoaumäBcülne mit einem tragbaren Sender,■dessen Trägerwelle .'uifc einer von mehreren Modulationsfrequenzen.amplituden-'moduliert werden kann, und einem mit dem isolierten Leiter verbundenen Empfänger, der entsprechend der einpfan-. ■ genen modulation die Maschine steuert, g e k e η η ζ e i ch η e t durch mehrere tragbare Hochfrequenzsender (12a, b, c)s die je für einen verschiedenen Abnchriict der Langfront bestimmt sind und eine jeweils von den anderen benderη unterschiedliche Sendeoharakterisbik aufweisen, sowie Schalter (ΰο1, SLi-i) , -welche den Empfänger (18, Iy, 2o) jeweils auf Empfang desjenigen oenders (12at b, c) umstellen, welcher demjenigen Abschnitt (A, B, θ) der Langfront entspricht, in welchem sich gerade die Maschine befindet, so daß die Maschine immer gerade vo-riMemjenigen Sender gesteuert wird, in dessen zugeordneten Abschnitt aie eich befindet.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bender (12a, b, c) je eine eigene Trägerfrequenz haben and daß die Behälter (SÖ1 , oS2) den iLmpfanger (18, 19, 2o) aerart umschalten, daß er jev/eils auf nur eine dieser .-Trägerfrequenzen anspricht..
3> Vorrichtung nach Anηprnchi, dadurch gekäimzelchnet, daß aiift Üenaer (I2a, 12b, I2c) auf der^-b^tmiin Trägarfrequenz arbeiten, daß aber jfider 'Aendei? eine ai-/=2ne ImpulaverschlüasöLung aTifweiat;, ποι><Λ die uoha.LtK-r (iJti!,' S132) den
- 1ο -
Empfänger (18, 19, 2ο) derart einstellen, daß dieser jeweils auf den zugeordneten Sender anspricht»
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,. dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter magnetisch betätigbare Schalter (SSI, SS2) vorgesehen sind, die entlang dem Arbeitspfad der Maschine angeordnet sind und durch einen Magneten (21) betätigt werden, der an der Maschine selbst angeordnet ist und daß je ata Übergang zweier aufeinanderfolgender Abschnitte (A, B, C) ein solcher Behälter (SSI, oS2) vorgesehen ist.
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DE19671588092 1966-01-11 1967-01-05 Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Langfront-Abbaumaschine Pending DE1588092A1 (de)

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