DE1586692C3 - An einer schwenkbaren Trag- oder Transportvorrichtung aufhängbarer Schlingenverschluß für das obere Ende eines Sackes - Google Patents

An einer schwenkbaren Trag- oder Transportvorrichtung aufhängbarer Schlingenverschluß für das obere Ende eines Sackes

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DE1586692C3
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Curt Th. 2950 Leer Meseke
Winfried 5105 Laurensberg Winkler
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Hammer-Lit 2950 Leer GmbH
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Hammer-Lit 2950 Leer GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
    • D06F95/004Bags; Supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/142Cord type straps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/15Bag fasteners

Description

3 4
den oberen Sackrand vor dem Aufhängen des Ver- hängt. Der Arm 13 kann in Richtung W in der
Schlusses an einer Trag- oder Transportvorrichtung Schiene 15 der Transportvorrichtung bewegt werden,
und Die Schlaufe 7 des Verschlusses 1 wird um den
Fig.3 die verschiedenen Stellungen einer den zweiten Arm 16 des ankerförmigen Teils 13 gelegt,
Sack befördernden Transportvorrichtung, des Ver- 5 der mit Hilfe eines seitlichen Ansatzes 17, der auf
Schlusses und des Sackes. eine seitliche stationäre Schiene 18 auflaufen kann,
Der Schiingenverschluß 1 besteht aus zwei paralle- bei Bewegung in Richtung des Pfeiles W ausschwenkt len Schnüren 2,3 die durch im Abstand voneinander (Fig. 3 mittlere Darstellung). Hierbei rutscht die angeordnete Knoten 4, 5, 6 miteinander verbunden Schlaufe 8 durch das Gewicht des Sackes und seines sind. Der Verschluß kann auch aus einem Schnurring io Inhalts von dem Arm 12 ab und aus der Schlaufe 9 gebildet werden und die beiden im Abstand vonein- heraus. Der Sack S fällt von dem geöffneten Verander angeordneten Knoten 4, 5 aufweisen, so daß schluß und der Tragvorrichtung ab, während die der Knoten 6 in Fortfall kommt und an den beiden Schlaufe 8 an dem Tragarm 16 des ankerförmigen Enden des so gebildeten Verschlusses zwei gleichartige Teils 13'hängen bleibt. Der ankerförmige Teil 13 Schlaufen gebildet werden. In dargestelltem Beispiel 15 kehrt wieder in seine Ausgangslage (Unke Darstelnach Fig. 1 dagegen wird durch den Knoten6 die lung inFig.3) zurück, in der der ScUingenverschluß eine Endschlaufe 7 gebildet, die durch die Knoten von dem Arm 16 der Transportvorrichtung abge-5,6 begrenzt ist, während an dem anderen Ende des nommen werden kann.
Verschlusses eine Schlaufe 8 entsteht, die alleine Zum Verschließen eines stehenden Sackes kann
durch den Knoten4 begrenzt ist Die Knoten 4,5 bil- 20 ausgehend von der Darstellung in Fig. 2 der Kno-
den, wie aus Untenstehendem noch näher erkennbar ten 4 an dem Knoten 5 vorbeigezogen werden, bis
wird, das Sperrmittel des Verschlusses. der Abschnitt bei 11 der Schlaufe 9 den Abschnitt 19
Die mittlere Schlaufe 9 läßt an ihren Enden die derselben Schlaufe mit den beiden Schnursträngen Knoten 4 und 5 erkennen. Zum Aufhängen eines 2,3 umfaßt. Um den Schiingenverschluß in die Lage Sackes S an einer unten noch näher beschriebenen 25 zubringen, in welcher der Sack S an der Trag- oder Transporteinrichtung wird die mittlere Schlaufe 9 mit Transportvorrichtung aufgehängt wird, bedarf es müden parallelen Strängen 2,3 um den oberen Sackrand das Ziehens an der Schlaufe 7 und des Überstreifens
10, wie in F i g. 2 dargestellt ist, gelegt. Hierbei ragt des Abschnittes 11 über den Knoten 4.
die Schlaufe 8 durch die mittlere Schlaufe 9 etwa bei Bei einem Schiingenverschluß mit zwei Schlaufen,
11, so daß die beiden Knoten 4, S aneinanderliegen. 30 der gleichfalls in den Schutzumfang der Erfindung In diesem Zustand wird der Sack S mit der fällt, wird beim Aufhängen des Sackes an einer Trag-Schlaufe8 an dem einen Arm 12 eines ankerförmi- oder Transportvorrichtung und beim Verschließen gen Teils 13 einer Transportvorrichtung 14 aufge- eines stehenden Sackes analog verfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
die sich in Bandlängsrichtung verjüngende Durchbrc-
Patentanspruch: chung an einem Bandende hindurchgesteckt werden,
so daß jeweils eine Verdickung auf dem Rand des
An einer Trag- oder Transportvorrichtung auf- verjüngten Teils einer Durchbrechung aufliegt und
hängbarer Schiingenverschluß für das obere Ende 5 hierdurch ein ringförmiger Verschluß gebildet wird,
eines Sackes, insbesondere eines Wäschesackes, Mit dem anderen Endejcann der so gebildete Schlin-
mit einem Sperrmittel an zwei parallelen Schnur- genverschluß an einer Tragvorrichtung aufgehäuft
strängen, die unter Bildung einer Schlinge um werden.
den Sackhals herumgelegt sind, dadurch ge- In modernen Großwäschereien ergibt sich in zukennzeichnet, daß als Sperrmittel zwei im io nehmendem Maße die Aufgabe, die gefüllten Wä-Abstand voneinander gelegene Knoten (4,5) vor- schesäcke am Füllungsort auf eine Tragvorrichtung gesehen sind, die den gesamten Schlingenver- aufzuhängen oder von dem Füllungsort zu den Schluß in drei Schlaufenabschnitte (7, 8, 9) unter- Waschvorrichtungen mittels einer Transportvorrichteilen, wobei die mittlere Schlaufe (9) derart um tung zu transportieren bzw. innerhalb eines Waschden oberen Sackrand (10) geschlungen ist, daß 15 hauses vom Wäscheeingang zu den Waschvorriciitundie eine äußere Schlaufe (8) durch die mittlere gen zu befördern. Gleiche Aufgaben liegen hinsicht-Schlaufe (9) gezogen ist, und beide Knoten (4,5) Hch des Aufhängens, des Transportes, des Abwerfens aneinanderliegen, wobei die dritte Schlaufe (7) von einer Trag- oder Transportvorrichtung bei andeüber den einen Arm (16) und die andere äußere ren gewerblichen Betrieben vor. Hierbei soll der Schlaufe (8) über den zweiten Arm (12) einer 20 Sack von der Trag- oder Transportvorrichtung abgeschwenkbaren ankerförmigen Trag- oder Trans- worfen werden und die Verschlußvorrichtung an der portvorrichtung (13) so aufhängbar ist, daß beim Trag- oder Transportvorrichtung hängenbleiben, um Schwenken der Trag- oder Transportvorrichtung nicht verlorenzugehen bzw. durch einen weiteren die eine Schlaufe (8) von ihrem Arm (12) unter Handgriff wiedergewonnen zu werden, ohne daß der Abwerfen des Sackes (5) abgleitet und der 25 Sackinhalt den zusammengerafften Sackrand wesent-Schlingenverschluß (1) an dem zweiten Arm (16) lieh erweitert und der Sackinhalt herausfällt,
der ankerförmigen Trag- oder Transportvorrich- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, tung (13) hängen bleibt. einen Schiingenverschluß der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, der den obengenannten Forde-
30 rungen Rechnung trägt, d. h., es soll ein Schlingenver-
Schluß geschaffen werden, mit dessen Hilfe der Sack
an der Trag- oder Transportvorrichtung gehalten wird und beim Ausschwenken dieser Trag- oder
Die Erfindung bezieht sich auf einen an einer Transportvorrichtung der Schiingenverschluß gelöst
Trag- oder Transportvorrichtung aufhängbaren 35 wird, der Sack von der Vorrichtung abfällt und der
Schiingenverschluß für das obere Ende eines Sackes, Verschluß an der Trag- oder Transportvorrichtung
insbesondere eines Wäschesackes, mit einem Sperr- derart zurückgehalten wird, daß er leicht von dieser
mittel an zwei parallelen Schnursträngen, die unter abgenommen werden kann.
Bildung einer Schlinge um den Sackhals herumgelegt Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
sind. *o einen Schiingenverschluß der eingangs beschriebenen
Durch die deutsche Patentschrift 801908 ist eine Art vor, bei dem als Sperrmittel zwei im Abstand
Verschlußvorrichtung für unten geschlossene und voneinander gelegene Knoten vorgesehen sind, die
oben offene Säcke bekannt, die aus einer schlaufen- den gesamten Schiingenverschluß in drei Schlaufen-
förmigen, den zusammengerafften oberen Sackhals abschnitte unterteilen, wobei die mittlere Schlaufe
umfassenden Schnur gebildet ist, deren eines Ende 45 derart um den oberen Sackrand geschlungen ist, daß
mittels einer Schlaufe mit einer ovalen Bindesiche- die eine äußere Schlaufe durch die mittlere Schlaufe
rung in Form eines Drahtbügels verbunden ist. Das gezogen ist und beide Knoten aneinanderliegen, wo-
zweite Ende, nachdem die Schnur etwa in ihrem bei die dritte Schlaufe über den einen Arm und die
mittleren Abschnitt durch den Bügel hindurchgezo- andere äußere Schlaufe über den zweiten Arm einer
gen ist, wird unter Bildung eines Doppelschnurstran- 5° schwenkbaren ankerförmigen Trag- oder Transport-
ges zu dem Bügel zurückgeführt und mit diesem lös- vorrichtung so aufhängbar ist, daß beim Schwenken
bar verbunden. der Trag- und Transportvorrichtung die eine
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 829 365 Schlaufe von ihrem Ann unter Abwerfen des Sackes
zeigt ebenso wie die deutsche Gebrauchsmuster- abgleitet und der Schiingenverschluß an dem zweiten
schrift 1718 122 einen um den oberen Sackhals leg- 55 Arm der ankerförmigen Trag- und Transportvorrich-
baren Schiingenverschluß, wobei das freie Ende des tung hängen bleibt
Doppelschnurstranges durch die an dem zweiten Der Erfindungsgegenstand löst nicht nur die oben Ende dieses Schnurstranges gebildete Schlaufe gezo- angeführte Aufgabe, sondern hat zusätzlich den Vorgen ist. Die Verschlußwirkung wird bei derartigen teil, daß ein stehender Sack mit Hilfe des Verschlus-Schlingenverschlüssen durch Ziehen am freien Ende 60 ses fest verschlossen werden kann, indem der eine des Doppelschnurstranges erreicht. der beiden, das Sperrmittel bildenden aneinanderlie-Letzlich zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift genden Knoten unter dem anderen Knoten hindurch-1 674 059 einen bandförmigen Sackverschluß für den gezogen wird.
oberen zusammengerafften Sackhals, der eine an In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
dem einen Bandende angeordnete Durchbrechung 65 Schiingenverschlusses nach der Erfindung und einer
besitzt und bis zum anderen Ende im Abstand von- Transportvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
einander gelegene Verdickungen aufweist. Diese als F i g. 1 einen Schiingenverschluß,
Sperrmittel wirkenden Verdickungen können durch F i g. 2 den Schiingenverschluß in seiner Lage um
DE1586692A 1967-02-11 1967-02-11 An einer schwenkbaren Trag- oder Transportvorrichtung aufhängbarer Schlingenverschluß für das obere Ende eines Sackes Expired DE1586692C3 (de)

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DE1586692B2 DE1586692B2 (de) 1974-03-21
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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