DE1586544A1 - Vorrichtung zur Ablage von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Flaschen

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DE1586544A1
DE1586544A1 DE19671586544 DE1586544A DE1586544A1 DE 1586544 A1 DE1586544 A1 DE 1586544A1 DE 19671586544 DE19671586544 DE 19671586544 DE 1586544 A DE1586544 A DE 1586544A DE 1586544 A1 DE1586544 A1 DE 1586544A1
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grids
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DE19671586544
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Delplanque Gilbert Olivier
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Peugeot Cycles SA
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Peugeot Cycles SA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/002Racks made of wire
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/283Show stands or the like having a compartment for each container

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ablage von Flaschen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Flaschen und anderen Behältern oder ähnlichen Gegenständen für die Bereithaltung, die Lagerung oder den Transport dieser Gegenstände.
  • Flaschen für Flüssigkeiten werden häufig in Gestellen für eine freie Herausnahme der Flaschen aufbewahrt, insbesondere in Gestellen, bei denen mit Gittern einzelne Zellen für die Halterung der zu lagernden Flaschen gebildet werden. In derartigen Gestellen sind die Flaschen in einer günstigen Neigung für eine leichte Herausnahme gelagert. Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, eine Vorrichtung zur Ablage von Flaschen derart auszubilden, daß die Neigung der Flaschen geändert werden kann,@so daß diese Vorrichtung nicht nur zur Aufbewahrung, sondern auch für den Transport von Flaschen, beispielsweise mit einem Fahrzeug, verwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung derart ausgebildet, daß in einem starren, gegebenenfalls fahrbaren Gestell wenigstens ein Paar etwa senkrecht stehender paralleler Traggitter derart angeordnet ist, daß jeweils eine Masche in dem vorderen und eine Masche in dem hinteren Gitter ein Ablagefach für eine Flasche mit zwei Unterstützungspunkten bilden und daß Mittel für eine senkrechte Verschiebung wenigstens eines der beiden Gitter in bezug auf das andere und damit zur Veränderung der Neigung der gelagerten Flaschen vorgesehen sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes Traggitter eines Traggitterpaares in einem festen Rahmen angeordnet, wobei jede Masche des Traggitters eine Zelle für die .Ablage einer Flasche darstellt. Jede der senkrechten Stützen eines Traggitterrahmens ist nach der weiteren Erfindung mit der entsprechenden Stütze des anderen Traggitterrahmens durch zwei Hebel derart verbunden, daß die beiden auf einer Seite der Traggitter liegenden Stützen und die sie verbindenden Hebel ein verschiebbares Parallelogramm bilden. An jedem Traggitterpaar kann gemäß der Erfindung eine Verstelleinrichtung zum Verschieben des Parallelogramms und damit der beiden Traggitter vorgesehen sein, wobei die Hebel in ihrer Mitte an feststehenden Teilen des Gestells gelagert sind. Bei einer abgewandelten .Ausführung ist nur eines der beiden Traggitter beweglich, während das andere Traggitter fest angeordnet ist; in diesem Fall sind die Hebel an ihren einen Enden an feststehenden Teilen des Gestells und an ihren anderen Enden an dem beweglichen Traggitter schwenkbar gelagert. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht die Verstelleinrichtung aus einem Handhebel oder einem mit einem der Hebel fest verbundenen Fußpedal, und sie weist außerdem eine Verriegelung auf, die eine Feststellung des Hebels in einer veränderbaren Winkelstellung ermöglicht. Zur Verriegelung der Verstelleinrichtung ist gemäß der Erfindung eine Klinke vorgesehen, die an dem Hebel bzw. dem Fußpedal derart angeordnet ist, daß sie in eine Öffnung eines mit dem Gestell fest verbundenen Bogenstückes eingreifen kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Ablage von Flaschen, wobei das Gestell in der Höhe verkürzt dargestellt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine l#-nsicht einer Einrichtung zum Verstellen der Traggitter, Fig. 4 eine Draufsicht der Einrichtung nach Figur 3 und Fig. 5 eine Rückansicht einer Einrichtung zum Verriegeln. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Vorrichtung eine Grundplatte 1, die aus einzelnen Holzbrettern zusammengesetzt ist, die an der vorderen und hinteren Seite durch quer verlaufende Bretter 2 miteinander verbunden sind. An den quer verlaufenden Brettern 2 sind jeweils ein Paar Rollenhalter 3, 3a befestigt, die mit Rollen 4 ausgerüstet sind. Die Rollenhalter 3 sind drehbar, während die Rollenhalter 3a feststehen.. An den beiden entgegengesetzten Seiten der Grundplatte 1 sind aus Rohren 5, 5a gebildete Rahmen befestigt. Die Rohre bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall. Jeder der beiden Rahmen enthält zwei senkrechte Stützen 54 5B, die durch einen oberen, waagerecht verlaufenden Rohrstrang 5C miteinander verbunden sind. Außerdem sind die beiden Stützen 5A, 5B am unteren Ende durch ein Rohr 6 sowie durch zwei quer verlaufende Traversen 7A miteinander verbunden; die mittleren Traversen bestehen aus Flacheisen (in der Zeichnung ist nur eine Traverse dargestellt). Ein in der Mitte des Rahmens senkrecht verlaufendes Rohr 7B ist an dem oberen Rohrstrang 5C und an dem unteren Rohr 6 angeschweißt. Die beiden Rahmen 5, 5a sind auf der Grundplatte 1 entweder durch Klauen befestigt, wenn die Rahmen abnehmbar sein sollen, oder durch Befestigungsbolzen mit der Grundplatte 1 verbunden. In beiden Fällen bildet die aus der Grundplatte 1 und den beiden Rahmen 5, 5a bestehende Anordnung ein festes Gestell. Zwischen den beiden senkrecht stehenden Rahmen sind zwei Paar Traggitter 8 angeordnet. Jedes dieser Traggitter besteht aus zwei waagerechten Rohren SA, 8B, an die zwei senkrechte Rohre 8C, 8D angeschweißt sind. Die Rahmen 8A bis 8D dienen zur Aufnahme eines Gitters 8E mit hexagonalen Maschen aus feinem Metalldraht aus einem nicht oxidierenden Material. An,dem hinteren Gitter ist außerdem in jeder horizontalen Maschenreihe eine Haltestange 9 befestigt (Fig. 1 und 2). Bei jedem Gitterpaar sind die beiden zusammengehörenden Gitter mit Hilfe oberer Hebel 10 und unterer Hebel 11 gelenkig miteinander verbunden. Die Hebel 10, 11 sind in ihrer Mitte schwenkbar gelagert. Die Lagerung für die oberen Hebel 10 befindet sich jeweils an dem Rahmen 5 bzw. 5a, während die unteren Hebel 11 an einem Bügel 12 gelagert sind, der mittels eines Bolzens oder durch Verschweißen@auf einer Platte 13 befestigt ist, die mit der Grundplatte in fester Verbindung steht. Einer der oberen Hebel 10 von jedem Traggitterpaar ist zu einem Handhebel 14 verlängert, an dem eine Klinke oder ein Riegel 15 angeordnet ist, die bzw. der in Öffnungen eines Bogenstückes 16, das an dem Rahmen 5 befestigt ist (siehe Figur 1), eingreifen kann. An dem Hebel 10 ist ein Schwenkzapfen 1? angebracht, der in einem Auge 18, das am Rahmen 5 angeordnet ist, gelagert ist. Dieser Schwenkzapfen 17 ist gegen axiale Verschiebungen durch einen Splint 19 und eine Scheibe 19A gesichert. Durch einen Zwischenring 20 (Figur 4) wird ein ausreichender Abstand des Hebels 10 von dem Rahmen 5 eingehalten. Die Rahmen 8 der Traggitter sind an den Hebeln 10 mit Hilfe eines Splintes 21 und einer Scheibe 22 befestigt. In dem Handhebel 14 befindet sich eine Öffnung 23, die mit den Öffnungen 24 in dem Bogenstück 16 übereinstimmt. Die Öffnungen 24 gestatten eine Verstellbarkeit um einen Winkel von beispielsweise 10 0. Der Mittelpunkt des Bogenstückes 16 fällt mit der Schwenkachse des Hebels 10 zusammen. Die Öffnung 23 des Handhebels 14 kann durch eine Schwenkbewegung des Hebels 10 mit jeder Öffnung 24 genau in Übereinstimmung gebracht werden. Bei dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält die Klinke 15 einen um 90 o abgebogenen Stift 25 und eine Verriegelungseinrichtung 26. Die Klinke 15 ist mit Hilfe einer Hülse 27 schwenkbar gelagert und wird durch eine Wickelfeder 28, die mit einem umgebogenen Ende 29 an der Klinke angreift, in der Ausgangsstellung gehalten. Die Hülse 27 sitzt auf einem Bolzen 30, der an seinem freien Ende durch einen Stift 31 gegen axiale Verschiebungen gesichert ist. Durch die Einwirkung der Feder wird die Klinke mit dem abgebogenen Stift 25 in die Öffnungen 23 und 24 gedrückt . Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß die Flaschen B in den Zellen, die durch die Traggitter 8 gebildet werden, lagern. Mit Hilfe der Klinke 15 kann der entsprechende Hebel verriegelt oder entriegelt werden: Der abgebogene Stift 25 dringt normalerweise unter der Einwirkung der Feder in die sich deckenden Öffnungen 23 und 24 ein. Entsprechend der Verriegelung für eine mehr oder weniger angehobene Stellung des Handhebels 14 sind die Traggitter eines Paares in der Senkrechten mit einem mehr oder weniger großen Abstand gegeneinander versetzt, und es ergibt sich hierdurch, daß die in den Zellen lagernden Flaschen B eine mehr oder weniger geneigte Stellung einnehmen. Wenn die Vorrichtung als Aufbewahrungsgestell benutzt wird, befinden sich die Flaschen in einer tiefen Stellung (wie auf der rechten Seite in Figur 1 dargestellt), während für den Transport eine angehobene Stellung eingestellt wird (wie auf der linken Seite der Figur 1 dargestellt). Mehrere Zwischenstellungen sind dank der verschiedenen Öffnungen 24 des Bogenstückes 16 möglich. Die Vorrichtung mit einstellbarer Neigung kann auch als feststehendes Lagergestell mit freier Zugänglichkeit oder auch als Vorrats-, Keller- oder Lagerhausgestell benutzt werden. Der Gedanke der Erfindung ist nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist z.B. möglich, die unteren Hebel durch ein Pedal zu verlängern, das mit dem Fuß betätigt wird. Man kann außerdem die Vorrichtung derart ausbilden, daß in jedem Traggitterpaar das eine der beiden Traggitter fest und das andere beweglich ist. Eine Vorrichtung mit zwei beweglichen Traggittern, wie sie vorstehend beschrieben ist, ist jedoch vorteilhafter, weil sie bei richtiger Anordnung der Abstützpunkte der Flaschen einen selbsttätigen Ausgleich der Gewichte der beiden Traggitter ermöglicht und weil nur eine verhältnismäßig geringe Kraft für das Schwenken des Systems nötig ist. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Vorrichtung auch zur Aufnahme anderer Gegenstände als Flaschen verwendet werkann, wobei die Zellen in einem solchen Fall entsprechend andere Formen haben können.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Ablage von Flaschen o.dgl., d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem starren, gegebenenfalls fahrbaren Gestell (1, 5, 5a) wenigstens ein Paar etwa senkrecht stehender paralleler Traggitter (8) derart angeordnet ist, daß jeweils eine Masche in dem vorderen und eine Masche in dem hinteren Gitter ein Ablagefach für eine Flasche (b) mit zwei Unterstützungspunkten bilden und daß Mittel (10, 11, 14, 16) für eine senkrechte Verschiebung wenigstens eines der beiden Gitter in bezug auf das andere und damit zur Veränderung der Neigung der gelagerten Flaschen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traggitter eines Traggitterpaares (8) in einem festen Rahmen angeordnet ist und jede Masche (8E) des Traggitters eine Zelle für die Ablage einer Flasche (B) darstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der senkrechten Stützen eines Traggitterrahmens mit der entsprechenden Stütze des anderen Traggitterrahmens durch zwei Hebel (10, 11) derart verbunden ist, daß die beiden auf einer Seite der Traggitter liegenden Stützen und die sie verbindenden Hebel ein verschiebbares Parallelogramm bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traggitterpaar eine Verstelleinrichtung (14 bis 16) zum Verschieben des Parallelogramms und damit der beiden Traggitter enthält, wobei die Hebel (10, 11) in ihrer Mitte an feststehenden Teilen (18, 12) des Gestells (1, 5, 5a) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Traggitter (8) fest und das andere beweglich angeordnet ist, wobei die Hebel (10, 11) an ihren einen Enden an feststehenden Teilen des Gestells (1, 5, 5a) und an ihren anderen Enden an. dem beweglichen Traggitter schwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem Handhebel (14) oder einem mit einem der Hebel (10) verbundenen Fußpedal besteht und eine Verriegelung (15, 16, 26) aufweist, die eine Feststellung des Hebels (10) in einer veränderbaren Winkelstellung ermöglicht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung eine Klinke (15) vorgesehen und an. dem Hebel (14) oder dem Pedal derart angeordnet ist, dal3 sie in eine Öffnung (24) eines Bogenstückes (16), das an dem Gestell (5) befestigt ist, eingreifen kann.
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