DE1586478A1 - Behaelter,insbesondere Urinbehaelter,und Verfahren zur Herstellung des Behaelters - Google Patents
Behaelter,insbesondere Urinbehaelter,und Verfahren zur Herstellung des BehaeltersInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
Betrifft: "'BeMIt er, insbesondere ürinb ehält er, und
• .. 'Verfahren zur Herstellung des Behälters
Die Erfindung -betrifft einen Behälter, insbesondere einen TUrIn-behälter,
der aus gefaltetem und zusammengeklebtem Bogen- oder
Plattenmaterial besteht. Die wesentlichen Anforderungen, die an einen Behälter aus nachgiebigem Bogenmaterial der oben angegebenen
Art gestellt ...werden, sind, daß er einfach, billig/und leicht in Massenproduktion herzustellen ist, daß er unempfindlich
und dicht ist, daß er mit Rücksicht auf Aufbewahrungsplatz
und Transport i,i leeren Zustand nicht viel Raum in Anspruch
nimmt, daß er leicht zu. füllen ist, und daß er leicht zu stapeln,
leicht zu transportieren ist, und daß er im gefüllten Zustand
sicher auf einer Unterlage steht.
Der Behälter nach der Erfindung besteht aus zwei Materialschichten,
die miteinander zum Decken gebracht und den Kanten entlang miteinander verbunden werden, wonach er zur Bildung
von mindestens zwei Doppel-Schicht-ilanschen oder -Lappen gefaltet
wird, die im leeren Zustand zum Anlegen gegeneinander
gebogen sind und im gefüllten Zustand voneinander gebogen sind,
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wobei die Flüssigkeit zwischen den beiden Bogenmaterial-Sehichten
jedes Flanschen- oder Lappens aufbewahrt wird. Der Behälter wird
vorteilhaft aus einem im Yerhältnis zu einer Mittellinie symmetrischen
Werkstück aus Bogenmaterial hergestellt, das gefaltet .
und an den freien Kanten zur Bildung des Behalters zusammengeklebt
oder zusammengeschweißt wird. In einem G-ebiet der Kanten
der beiden Schichten wird die gegenseitige Verbindung verhindert^
und zwar zur Bildung einer Einfüllöffnung. Bei dieser Öffnung
kann jede Schicht einen auswärts ragenden Lappen aufweisen, welche Lappen einwärts in den Behälter zur gegenseitigen Anlage
und zur Bildung einer Kantenverstärkung der öffnung gebogen
werden, besonders bei der Verwendung des Behälterslals Urin-·
behälter für bettlägerige Patienten. ""·"■-
Die Ausbildung mit den beiden Flanschen ergibt ferner einen Behälter, der besonders stabil ist, wenn er auf eine ebene
Stützfläche gestellt wird, indem der Behälter im wesentlichen
auf den Kanten ruht, die aus Faltlinien oder zusammengeklebten Kanten bestehen können. Die Kanten können gegebenenfalls verstärkt
werden, so daß sie noch steifer werden und eine noch
bessere Anlegefläche geben.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Behälters gezeigt, indem
Fig. 1 ein Werkstück in einer zum Palten geeigneten Form zeigt6
Fig. 2 ein perspektivisches Bild des Werkstiickei teilweise naefe
"■--.· -. Faltlinien gefaltet, .
Pig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Werkstück in Vorderansicht in"
. ■ der Riehtung der Faltlinien,
Fig. 4 zeigt den fertigen Behälter mit allen entsprechenden
Kanten durch Leimen oder Schweißen vereinigt, im Schnitt
einer Faltlinie entlang gesehen,
Figi. 5. den in Fig. 4 gezeigten Behälter von hinten gesehen in
der Richtung der Faltlinien,
Fig« 6 den Behälter im gefüllten Zustand, in perspektivischer
Vorderansicht, . ·
Fig. 7 das Werkstück einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters,
Fig. 8 den fertigen Behälter aus dem in Fig. 7 gezeigten Werkstück
durch Falten und Leimen hergestellt,
Fig. 9 mehrere der in Fig. ö gezeigten Behälter im leeren Zu-.
■ stand in ?erpackungsstellung,
Fig.IO ein Werkstück einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters,
Fig.11»einen fertigen Behälter aus dem in Fig. 10 gezeigten
Werkstück durchhalten und Leimen hergestellt, . •
Fig.12 ein Werkstück einer vierten Ausführungsform des erfindungegemäßen
Behälters, und
Fig.13 einen^ fertigen Behälter aus dem in Fig. 12 gezeigten
Werkstück durch Falten und Leimen hergestellt.
Bei der in den Fig.. 1 - 6 gezeigten Ausführungsform bezeichnen
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1 und 2 zwei symmetrische um eine nittelfaltlinie 6 gelegene
Kanten des Werkstückes, welche im fertigen Eehälter zur Bildung von Vorderkante und Stirnkante zusammengeleimt sind. Die Hinterkante
wird durch Zusammenleimen der symmetrischen Kanten 3 und um die Linie 6 gebildet. Beim Palten wird der in den Fig. 2 und
gezeigte Sattel durch Falten den Linien 5, 6 und 7 entlang gebildet.
Das Material entlang diesen Linien kann derart behandelt
sein,, daß das Falten erleichtert und xn α en Linien lokalisiert
wird, in den Hinterkanten 3 und. 4 sind zwei über diese K.-mten
hinausragende Lappen ö und 9 ausgebildet, welche beiß Falten nach innen gegeneinander gefaltet werden. An allen Kanten, ausgenommen
der Bereiche an den Leppen, kann Klebestoff, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgetragen sein. Im Bereiche am hintersten
Teil der Kanten 1 una 2 sind ländliche Löcher 10 und 11 ausgebildet,
und zwar ixi bezug auf die Linie 6 symmetrie cn gelegen.
Bas Sammeln una aas Schließen des *./er.ustückes zur Bildung des
Behälters, ^e-sc.iieht dadurch, dab alle Kanten, wie in den Fig. 5
und 6 gezeigt, zusammengeführt werden, wonach der Leh.'.lter ,reschlosseii
ist, ausgenommen L·^ iereich gegenüber den Lappen α und y,
Die Locher 10 und 11 werden im fertigen Behälter miteinander
fluchten, und zwar zur Bildung eines Griffes zum 'Transport des fertigen Behälters im ,gefüllten Zustand. Die Lappen b und 9 werden
im gefüllten 2ustr..nä aes Behälters -?1ö Rucksclil^'"ventil
arbeiten. " .
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Wie aus Fig, 5 hervorgeht, besteht der fertige leere Behälter
aus zwei gegeneinander liegenden Schichten-von Material, welche
an allen Kanten, ausgenommen an den Lappen 8 und- 9, miteinander
verbunden sind, und zwar entweder durch Leimen oder eine Palte.
Der zwischen den Falten 5' und 6 und 6 und 7 gelegene Bereich
kann bei TransiJort und Verpackung von leeren Behältern zur Bildung eines flachen Pakets gegeneinander gedrückt werden. Wenn
der Behälter gefüllt werden soll, werden diese Bereiche ausein—
'ander gefaltet, und zwar zur Bildung eines T's oder Y's zusammen
mit den Bereichen zwischen der Falte 5 und der Kante 1 und zwischen der Falte 7 und der Kante 2s wie in Fig. 5 gezeigt. Die
Flüssigkeit wird durch den nicht zusammengeleimten Bereich zwischen
den gegeneinander.liegenden Lappen 8 und 9 eingefüllt. Die
eingefüllte Flüssigkeit wird die zwei Schichten von Material
sowohl im Steg als auch in den Flanschen des T-förmigen Körpers
auseinander drücken. Der Behälter wird nach und nach die in
Fig. 6 gezeigte Form annehmen, wj die beiden Schichten zwischen
ihren Yerbindungskanten auseinander gedruckt werden, wach dem
Füllen kann eventuell ein Zusammenleimen der Öffnung zwischen
den Lappen <J und 9 erfolgen, wonach der Behälter ganz dicht sein
wird. Es ist ersichtlich, daß der Behälter als Urinbehälter für bettlägerige Patienten in Krankenhäusern wohlgeeignet sein wird.
Die Aawendungsriiöglichkeiten sind jedoch nicht auf Urinbehälter
beschränkt, was aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen des■erfindungsgemäßen Behälters hervorgehen wird.
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— D -
Bei der in den Pig. 7-9 gezeigten Ausführungsform besteht
das Werkstack aus einer rechteckigen Platte 20 aus einem wohlgeeigneten
nachgiebigen Material, wie z.B. Pappe oder Plastikstoff,
Die Platte hat querverlaufende Paltlinien 24 - 28, denen
entlang die Platte zur Bildung des in den Pig. 8 und 9 gezeigten Körpers gefaltet wird. Das Zusammenlegen der Kanten 22, 25,
29 und 50 erfolgt wie in Fig. 8 an den schraffierten Bereichen
gezeigt. Löcher 54 und 35 dienen als Traggriff nac-h dem Zusammenschweißen
der Kanten 25 und 29.
In Pig. 7 sind durch gestrichelte Linien zwei Lappen 51 und 52
angedeutet, welche den Lappen bei der in Pig. 1-6 gezeigten Ausführungsform entsprechen. Der Behälter kann jedoch auf andere
Art und Weise gefüllt werden, welche sich besser zum Schließen zwecks Herstellung eines dichten Plüssigkeitstransportbehälters
eignet, Bs kann z.B. dadurch gemacht werden, daß man damit,war-,
tet, die Kanten 23 und 24 zusammenzuschweißen, bis der Behälter
durch die dadurch hergestellte Öffnung gefüllt worden ist-, wonach diese Kanten zur Bildung einer dichten Plüssi^keitsverpakkung
zusammengeschweißt werden können, welche sur Anwendung als Milchverpackung wonlgeeignet sein wird.
Die in den Pig. 10 - Il gezeigte Ausführureaform wird aus einem
rechteckigen Werkstück mit Paltlinien 44 - 48, Kanten 42, 43,
und 50 und Traggrifföffnungen 53 und 54 hergestellt. Der Bereich
zwischen der Faltlinie 48 und der ICairüs 49 wird in seiner Gesamt-
BAD
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heit mit dem "ganzen" Bereich, zwischen der Faltlinie 44 und der
Kante 43 verbunden, wodurch ein Behälter hergestellt wird, welcher
sowohl im gefüllten als auch im leeren Zustand leicht zu.
stapeln ist«
Der in den Pig. 12 - 13 gezeigte Behälter wird aus einem Werkstück
aus der in Fig. 12 gezeigten Form mit Faltlinien 64 -66,
Traggrifföffnungen 74 und 73 und Kanten 62, 63, 69 und 70 hergestellt«
Das'Werkstück wird den Kanten entlang durch Leimen oder
Schweißen an den schraffierten Bereichen geschlossen. Bs ist
ersichtlich, da£> ein Zusammenschweißen des ganzen Bereiches
zwischen der Faltlinie 6ö bzw. der Kante 69 und der Faltlinie
und;der Kante 63 ebenfalls erfolgt. Es ist ersichtlich, daß
letztere Ausführungsform noch wohlgeeigneter als Hilchverpakkungsein
wird/ indem der Behälter zum Öffnen an deci ~?oii eier
Kante 70 gebildeten spitzen Snde vorgesehen ist, wonach der
Behälter an. der Kante 62, mit der öffnung nach oben, stehend aufbewahrt werden kann. Diese Ausführungsform ist ebenfalls zum
Stapeln sowohl im gefüllten als auch im leeren Zustand woiilgeeignet.
Die gezeigten und beschriebenen Ausfiiarungsf ormen sina nur als
Beispiele zu betrachten, indem im Rahmen derOSrfindung mehrere
Variationen denkbar'sind. Bo kann der leere Behälter einen V-förmigen -Querschnitt -haben, ' wo die Sy ame triefaltlinie des Werkstückes
nach dem Falten in der Spitzkante eines der Flanschen
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-B- 15864
des 7-i'Örmigen Körpers liegen wird, während die Spitzitante des
anderen Planschen von den längst voneinander gelegenen Kanten
des Werkstückes gebildet wird, wenn diese aneinander befestigt sind. " ' "-.--■
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Claims (7)
1. Behälter, insbesondere Urinbehälter, aer aus gefaltetem und
zusammengeklebtem Bogen- oder Plattenmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet,. daß er aus zwei gegenseitig sich deckenden
Materialschichten besteht, die entlang aller Kanten miteinander verbunden und auch zur Bildung von mindestens zwei
Flanschen oder Lappen gefaltet sind, die in der Aufbewahrungsstellung
im leeren Zustand /zum Anlegen gegeneinander gebogen sind, und die in der Gebrauchsstellung im gefüllten
Zustand auseinander gebogen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einfüllöffnung aus einem Bereich der Behalterkante gebildet
wird, wo die Kanten der beiden Schichten nicht miteinander
verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2ede der beiden Materialschichten bei dem Kantenbereieh, der
mit dem entsprechenden Bereich der anderen Schicht verbunden werden soll, einen herausragenden Lappen aufweist, der in den
Behälter zur Anlage gegen den Lappen der anderen Schicht gebogen wird, und zwar zur Kantenverstärkung der öffnung und
zur Bildung eines Ruckschlagventilü.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3 ,,dadurch
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gekennzeichnet, daß die beiden gegenseitig eich überdeckenden
Schichten aus. Bogenmaterial zur Bildung eines Körpers
mit T-förmigem Querschnitt gefaltet sind, wobei die beiden
Querflanschen den wesentlichen Behälterraum bilden, während ein zusammengeklebter Bereich des .Mittelsteges mit Durchlöcherung
der beiden Schichten zur Bildung eines Traggriffes ausgebildet ist»
5. Behälter nach .Anspruch-4, dadurch gekennzeichnet ? daß die
Einfüllöffnung in der Kante des Mittelsteges des T-fÖrmigen
Querschnittes ausgebildet ist, .
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5>} dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Kanten der beiden Materialschichten verstärkt sind, und zwar um als Anlagefläche
des gefüllten Behälters zu dienen«
7. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem oder mehreren der Ansprüche- 1 - 6S dadurch gekennzeichnet, daß
daa Werkstück aus einem Bogen besteht, der im Verhältnis
zu einer Mittelfaltlinie symmetrisch ists und der aus einem
Band aus Bogenmaterial ausgestanzt wird, t-robai die erfordetlichen
Faltlinien gleichfalls festgelegt warden, wonach -£.»&
Werkstück so gefaltet wird,, daß die beiden symmetrischen
Teile zum Tollständigen Decken miteinander gebracht werden, indem sie den zusammengeklappten Behälterkörper mit zwei oder
mehreren Flanschen oder Lappen bilden, wonach die freien
Kanten der beiden Schichten miteinander verbunden werden.
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Le e rs e ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK62766A DK112812B (da) | 1966-02-08 | 1966-02-08 | Beholder, især urinbeholder, og fremgangsmåde til fremstilling af beholderen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1586478A1 true DE1586478A1 (de) | 1970-08-13 |
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ID=8095725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671586478 Pending DE1586478A1 (de) | 1966-02-08 | 1967-02-08 | Behaelter,insbesondere Urinbehaelter,und Verfahren zur Herstellung des Behaelters |
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Families Citing this family (3)
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CA1099851A (en) * | 1978-04-20 | 1981-04-28 | Keyes Fibre Company (Delaware) | Disposable urinal |
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- 1966-02-08 DK DK62766A patent/DK112812B/da unknown
-
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- 1967-02-08 SE SE176567A patent/SE349747B/xx unknown
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Also Published As
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---|---|
SE349747B (de) | 1972-10-09 |
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