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Die Erfindung betrifft eine Einwickelmaschine für Warenstücke, insbesondere
Süßwarenstücke, mit einem die einzelnen Stücke zusammen mit einem darübergelegten
Hüllmaterialzuschnitt durch einen Eintrittskanal hindurchdrückenden Hubstempel,
einer mit Greifern versehenen Fördereinnchtung, die das teilweise vom Hüllmaterial
umschlossene Packstück nach dem Durchtritt durch den Eintrittskanal erfaßt und abwechselnd
einer von zwei in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Faltbahnen zuführt,
denen hintereinanderliegende, jeweils eine Bodenfaltung ausführende Werkzeuge zugeordnet
sind. Vorrichtungen dieser Art finden insbesondere Verwendung bei der Verpackung
von Bonbons, Schokoladestücken u. dgl.
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Für die Verpackung derartiger Warenstücke verwendet man bisher Packvorrichtungen,
bei denen das zu verpackende Stück auf einem Hubstempel liegend, zusammen mit dem
darübergelegten, gesondert zugeführten Hüllmaterialzuschnitt durch einen Falt-oder
Bürstenschacht hindurchgedrückt wird. In diesem Schacht erfolgt das U-förmige Herumlegen
des Hüllmaterialzuschnittes um das Warenstück. Das Warenstück wird nach dem Austreten
aus dem Falt-oder Bürstenschacht von Greifern erfaßt und an Faltorganen vorbeigeführt,
die das an den Enden bzw. am Boden überstehende Hüllmaterial zu einer geschlossenen
Packungshülle um den Gegenstand herumfalten. Obwohl die Warenstücke in sehr schneller
Folge durch einen Falt- oder Bürstenschacht hindurchgedrückt werden können, ist
die Arbeitsleistung dieser Packvorrichtung relativ gering, da zusätzlich zum Falt-
oder Bürstenschacht eine große Anzahl von Faltorganen nötig sind, die hintereinander
schrittweise eingesetzt werden müssen. Die Durchführung der einzelnen Einschläge
des Hüllmaterialzuschnitts erfordert unterschiedliche Zeiten. Besonders zeitraubend
ist das Anbringen von stirnseitigen Einschlägen. Die Leistung dieser Vorrichtung
ist allerdings durch den Arbeitsschritt begrenzt, der die größte Zeitspanne erfordert.
Ein weiterer Mangel dieser Vorrichtung besteht in dem erheblichen Konstruktionsaufwand,
der notwendig ist, um die einzelnen Faltorgane ordnungsgemäß anzutreiben und nacheinander
zum Einsatz zu bringen.
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Durch die deutsche Patentschrift 496 526 ist ein Verfahren zum Falten
der Umhüllung von einzuwickelnden Gegenständen bekannt. Dabei findet eine Einwickelmaschine
Verwendung, bei der einige der Halteorgane doppelt angeordnet sind. Die Warenstücke
werden mit Hilfe eines einseitigen Hubstempels, auf dem sie lose aufliegen und von
einem darübergelegten Hül lmaterialzuschnitt bedeckt werden, durch einen Eintrittskanal
hindurchgedrückt, wobei eine U-förmige Umbiegung des Hüllmaterialzuschnitts um das
Warenstück erfolgt. Es schließt sich eine mit Greifern versehene Fördereinrichtung
an, die als Doppelschieber ausgebildet ist, wobei zwei Haltestationen vorgesehen
sind, die abwechselnd bedient werden. Bei dieser Vorrichtung findet ein einzelnes
Bodenwerkzeug Verwendung, welches abwechselnd die Bodenfaltung an der einen Haltestation
und darauffolgend die Bodenfaltung an der anderen Haltestation ausführt. Dies ist
aber gerade einer der Einfaltschritte, die eine relativ große Zeitspanne erfordern,
so daß durch das nur einfach vorgesehene Bodenwerkzeug die Leistung dieser Maschine
begrenzt ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
grunde, die Nachteile
des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine Einwickelmaschine der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, daß eine erhebliche Leistungssteigerung resultiert.
Hierzu ist es unbedingt erforderlich, diejenigen Arbeitsstationen, die eine relativ
große Zeitspanne für die Durchführung des entsprechenden Einfaltschrittes erfordern,
also insbesondere die Einfaltstationen für den Stirnseiteneinschlag, mehrfach vorzusehen.
Es soll eine ausgesprochene Hochleistungsmaschine aufgezeigt werden, deren Leistung
nur durch das Arbeiten des Hubstempels im Falt- oder Bürstenschacht bestimmt ist.
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Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs beschriebenen Einwickelmaschine
für Warenstücke dadurch erreicht, daß für die Herstellung von Verpackungshüllen
mit Stirnseiteneinschlag zwei weitere, parallel zueinander verlaufende, mit Arbeitsstationen
für die Stirnseitenfaltung versehene Faltbahnen vorgesehen sind, die sich an die
ersten Faltbahnen anschließen.
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Zu diesem Zweck sitzen die zu beiden Seiten der Arbeitsstationen
vorgesehenen Faltorgane jeweils an einem gemeinsamen Träger. Die Träger sind ihrerseits
quer und längs der Faltbahnen beweglich und zu diesem Zweck an einen Steuertrieb
angeschlossen, der absatzweise und nacheinander die Träger mit den Faltorganen zwecks
Ausführung der Faltung schließt, in geschlossenem Zustand um die Entfernung zweier
~enachbarter Arbeitsstationen in Förderrichtung der Warenstücke vorrückt, öffnet
und in der Offenstellung in die vorherige Position zurückbewegt. Mit besonderem
Vorteil arbeiten die jeder Faltbahn zugeordneten Steuertriebe umschichtig.
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Im einzelnen weist jede Faltbahn einen Arbeitstisch und über jeder
Arbeitsstation im Arbeitstakt gesteuerte Haltestempel auf, die die Warenstücke während
der Faltung auf den Tisch drücken und festhalten. Die Faltbahnen sind oberhalb und
zu beiden Seiten des Falt- oder Bürstenschachtes angeordnet. Vor jeder Faltbahn
ist ein von der tXbergabevorrichtung beschicktes Hubstempelpaar vorgesehen, welches
die teilverpackten Warenstücke in Faltbahnhöhe bringt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Der Erfindungsgedanke ist an Hand der Zeichnungen an einem Beispiel
und in allen Einzelheiten dargestellt und erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 bis
4 die Einwickelmaschine in Vorderansicht in verschiedenen Arbeitsstellungen, F i
g. 5 bis 8 die Einwickelmaschine in Draufsicht in verschiedenen Arbeitsstellungen
und Fig. 9 und 10 Seitenansicht der Faltbahn in verschiedener Arbeitsstellung der
zur Anwendung gelangenden Faltorgane.
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Auf einem in Pfeilrichtung umlaufenden Zubringeband 1 werden die
zu verpackenden Warenstücke 2, beispielsweise Bonbons, Schokoladestücke od. dgl.,
der Verpackungsstelle zugeführt. Sie gelangen nacheinander auf einen vertikal auf-
und abgehenden, am Ende des Bandes 1 angeordneten Hubstempel 4, der das jeweilige
Warenstück 2 mit dem darübergelegten Hüllmaterialzuschnitt 3 nach oben durch einen
Falt-oder Bürstenschacht 6 hindurchdrückt, in welchem der Hüllmaterialzuschnitt
3 U-förmig um das Warenstück 2 herumgelegt wird.
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Durch den Faltschacht6 wird das teilverpackte
Warenstück
2 von beiden Seiten durch Haltebacken 7, 7' erfaßt, welche auf Steuerwellen 8 bzw.
8' sitzen.
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Die beiden Steuerwellen 8, 8' die neben den Haltebacken 7, 7' noch
ein weiteres Haltebackenpaar 9, 9' tragen, sitzen axial verschiebbar in seitlichen
Führungslagern 10, 10'. Sie werden über an den Enden der Wellen angreifende Steuergestänge
11, 11' axial verschoben, wobei die Steuergestänge von Nockenscheiben 12, 12' in
der gewünschten Weise angetrieben werden.
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Um das aus dem Faltschacht 6 ausgetretene Warenstück zu erfassen,
werden zunächst die Steuerwellen 3, 8' gegeneinander verschoben, so daß sich die
Backen 7, 7' von der Seite her an das Warenstück 2, 3 anlegen und dieses erfassen.
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Anschließend erfolgt die gemeinsame Bewegung der Steuerwellen 8,
8', nach der einen oder der anderen Richtung, um das Warenstück seitlich aus dem
Bereich des Faltschachtes 6 herauszurücken.
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Unmittelbar über dem Faltschacht 6 sind Bodenfalterl3, 13' angeordnet,
die die nach unten vorstehenden Ränder des Hüllmaterialzuschnittes an den Boden
des Warenstückes anlegen. Der Hüllmaterialzuschnitt 3 bildet nunmehr einen sich
um vier Seiten des Packstückes 2 herumlegenden, an den Stirnseiten offenen Schlauch,
der zur Vervollständigung der Verpackungshülle an den Stirnseiten entsprechend eingeschlagen
bzw. gefaltet werden muß. Dies geschieht in den dem Faltschacht 6 nachgeordneten
Faltbahnen.
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Zu beiden Seiten des Faltschachtes 6 befinden sich Hubeinrichtungen,
die jeweils aus Stempeln 15 und Gegenstempeln 15' bestehen und in der Mittelachse
jeweils einer noch zu beschreibenden Faltbahn I bzw.
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II liegen. Andererseits befinden sich die beiden Faltbahnen oberhalb
des Faltschachtes 6 in der Arbeitsebene III, in der die Stirnfalter arbeiten.
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Die Faltbahnen I bzw. II weisen jeweils einen Arbeitstisch 16 auf,
auf dessen Oberseite die Arbeitsstationen b, c und d gebildet sind. Vor dem Tisch
16 liegen in einer Übernahmestation a die Hubstempel 15, 15' und hinter dem Tisch
eine Übergabestation e, in welcher die fertig gepackten Warenstücke 2' und 3' auf
ein Transportband 17 abgegeben werden, welches die Warenstücke in der eingezeichneten
Pfeilrichtung wegführt (Fig. 9 und 10).
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Im Bereich der Arbeitsstationen b, c und d sind jeweils oberhalb
des Tisches 16 Haltestempel 14 vorgesehen, die sich gleichzeitig im Arbeitstakt
der Maschine nach unten bewegen und das jeweils darunterliegende Warenstück auf
die Tischoberfläche 16 drücken.
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Im Bereich der Arbeitsstation b sind in dem Tisch Durchbrechungen
18 vorgesehen, durch die die seitlichen Wangen 19 eines von unten her wirksamen
Stirnseitenfalters 20 hindurchtreten.
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In der Arbeitsstation d ist, den Schaft der Stempel 14 umschließend,
ein weiterer von oben her wirksamer Stirnseitenfalter 21 vorgesehen, der mit seinen
seitlichen Wangen 22 das endgültige Fertigstellen der Stirnseitenfaltung bewirkt.
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In jeder Faltbahn I bzw. II sind beiderseits deren Mittelebene sich
über die Länge der Faltbahn hinweg erstreckende Träger 23, vorgesehen, an denen
hintereinander im Abstand der Arbeitsstationen Halter 24, 24' bzw. Seitenfalter
25, 25' sitzen. Die Träger 23, 23' sind jeweils paarweise angeordnet und werden
von nur schematisch dargestellten Gestängegliedern 26 bzw. 27 gehalten und im Arbeitstakt
bewegt. Diese
Gestängeglieder 26 und 27 sind mit einem Steuergetriebe verbunden,
welches bewirkt, daß im Arbeitstakt der Maschine sich die Träger 23, 23' mit den
Halt- und Falteorganen 24, 24' und 25, 25' schließen oder öffnen, um die Faltung
auszuführen, und daß zusätzlich hierzu noch eine Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung
der Faltbahn ausgeführt wird, um die Warenstücke aus der Ubergabestationa in die
Arbeitsstation b und die weiteren Stationen c, d und e zu befördern.
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Sämtliche bewegten Teile der Vorrichtung werden von einem gemeinsamen,
nicht näher dargestellten Schaltwerk aus in dem erforderlichen Arbeitstakt und mit
der notwendigen Geschwindigkeit angetrieben.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Über dem Zubringer
1 werden die Warenstücke 2 herangeführt und auf den Unterstempel 4 nach ein ander
abgelegt. Anschließend erfolgt durch eine nicht weitere dargestellte Vorrichtung
das Darüberlegen eines Hüllmaterialzuschnittes 3. Dieser wird auf dem Warenstück
2 vermittels des Gegenstempels 4' festgehalten. Die Stempel 4, 4' bewegen sich gemeinsam
mit dem zwischen ihnen festgehaltenem Warenstück 2 und dem Zuschnitt 3 durch den
Faltschacht 6 hindurch, in welchem das U-förmige Herumlegen des Hüllmaterialzuschnittes
3 um das Warenstück 2 erfolgt.
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F i g. 1 zeigt die Vorrichtung unmittelbar nach der Beschickung des
Stempels 4 mit einem Warenstück 2, während F i g. 2 die Stellung der Teile nach
dem Hindurchtreten des Warenstücks durch den Faltschacht 6 erkennen läßt. In dieser
Stellung der Teile erfolgt das bereits vorher erwähnte Gegeneinanderverschieben
der Steuerwellen 8 und 8', so daß die Backen 9, 9' das bereits verpackte Warenstück
2, 3 zwischen sich erfassen, während die auf den gleichen Wellen 8, 8' sitzenden
Backen 7, geöffnet werden, um das damit vorher beförderte Warenstück an das Hubstempelpaar
15, 15' abzugeben, welches der Faltbahn II vorgeschaltet ist.
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Gleichzeitig erfolgt die Rückbewegung des Hubstempels 4 und anschließend
das Vorlaufen der Bodenfalter 13 und 13', die so gesteuert wurden, daß sie jeweils
den Rand des nach unten vorstehenden Hüllmaterialzuschnittes 3 an den Boden des
Warenstückes 2 in der richtigen Weise anlegen. Durch die gemeinsame Bewegung der
Steuerwellen 8, 8' nach links, d. h. zur Faltbahn I hin, wird nun das teilverpackte,
zwischen den Backen 9, 9'erfaßte Warenstück 2, 3 in den Bereich des der Faltbahn
I zugeordneten Hubstempelpaares gebracht (F i g. 3). Hierbei wird gleichzeitig das
auf den gleichen Steuerwellen sitzende Backenpaar7, 7' in die Aufnahmestellung über
den Faltschacht 6 gebracht.
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Die Anordnung der Backen 7, 7' bzw. 9, 9' auf den Steuerwellen 8,
8' ist so getroffen, daß sie bei dem Gegeneinanderverschieben der Wellen abwechselnd
schließen und öffnen. Dies geschieht nach jedem Seitentransport eines Warenstückes.
Jedes 1., 3., 5. usw. Warenstück, welches aus dem Falt- und Bürstenschacht austritt,
gelangt zur Faltbahn I und jedes 2., 4., 6. usw. Stück auf die Faltbahn II.
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Durch die in den Übergabestationen vor jeder Faltbahn arbeitenden
Stempel 15, 15' werden die Warenstücke in die Höhe der Faltbahnen III gebracht.
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Sobald das teilverpackte Warenstück 2, 3 in Höhe des Arbeitstisches
16 angelangt ist (F i g. 10), schließen
sich die in der Ausgangsstellung
befindlichen Faltorganträger 23, 23', so daß sie gemäß Fig. 8 (linke Seite) das
hochgehobene Warenstück zwischen ihren Backen 24, 24' erfassen. Im nächsten Arbeitstakt
laufen die Träger 23, 23', die außer dem neuerfaßten Warenstück zwischen den an
ihnen sitzenden Faltern 25, 25' und Gegenhaltern 24, 24' noch weitere Warenstücke
halten, um einen Schaltschritt in Richtung der Faltbahnlängsachse bis zur nächsten
Arbeitsstation (Fig. 5). Sobald diese Stellung erreicht ist, werden die sämtlichen
auf der Faltbahn befindlichen Warenstücke vermittels der nach unten laufenden Stempel
14 auf die Tischfläche 16 gedrückt und festgehalten. In der Arbeitsstation läuft
der Falter 19, 20 nach oben und führt von unten her die erste Stirnseitenfaltung
aus. Nun erfolgt das Öffnen der Backen 24, 24' bzw. Falter 25, 25' durch Auseinandergehen
der Träger 23, 23' die anschließend in der OSenstellung um den gleichen Schaltschritt
zurücklaufen (F i g. 6 und 7) und sich erneut schließen. Dabei wird ein neues Warenstück
erfaßt und zugleich bei den in den Arbeitsstationen b und c befindlichen Warenstücken
vermittels der Seitenfalter 25 und 25' bzw.
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Gegenhalter 24 und 24' ein weiterer Seiteneinschlag ausgeführt.
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In der letzten Arbeitsstation d wird beim Senken der Haltestempell4
durch den Falter 21, 22 die letzte Stirnseitenfaltung von oben her ausgeführt, so
daß beim nächsten Förderhub der Träger 23, 23' ein fertig verpacktes Warenstück
aus der Station d in die Station e bringt und dieses auf das hier arbeitende Band
17 übergeben kann.
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Wie ersichtlich, arbeiten die beiden jeweils einem Falt- oder Bürstenschacht
zugeordneten Faltbahnen 1 und II umschichtig. Zweckmäßig entspricht jeder Schließbewegung
der Falter auf einer Faltbahn einer Öffnungsbewegung der Falter der anderen Faltbahn
bzw. jeder Transportbewegung auf einer Faltbahn ein Rücklauf auf der anderen Bahn.
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Die sämtlichen zur Vorrichtung gehörigen Aggregate und Werkzeuge
sind mit ihren Antrieben an ein gemeinsames Schaltwerk angeschlossen, welches die
einzelnen Teile im richtigen Augenblick und im richtigen Sinne wirksam werden läßt.
Dadurch, daß die Faltbahnen umschichtig arbeiten und einer gemeinsamen Beschickungsstelle,
nämlich dem Falt- oder Bürstenschacht, vorgeordnet sind, kann dessen hohe Arbeitsgeschwindigkeit
voll ausgenutzt werden und durch Beschickung der beiden Faltbahnen eine hohe Gesamtarbeitsleistung
der Maschine erreicht werden.
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Wenn bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung die beiden
Faltbahnen auf verschiedene Transportbänder arbeiten, so ist es selbstverständlich,
daß auch die Beschickung nur eines einzigen, beispielsweise quer vor dem Faltbahnende
vorlaufenden Förderbandes möglich ist.