DE1585861A1 - Hilfsgeraet zum Buegeln von Hosen - Google Patents

Hilfsgeraet zum Buegeln von Hosen

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DE1585861A1
DE1585861A1 DE19671585861 DE1585861A DE1585861A1 DE 1585861 A1 DE1585861 A1 DE 1585861A1 DE 19671585861 DE19671585861 DE 19671585861 DE 1585861 A DE1585861 A DE 1585861A DE 1585861 A1 DE1585861 A1 DE 1585861A1
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DE
Germany
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carrier
adhesive
trouser
protective film
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Pending
Application number
DE19671585861
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English (en)
Inventor
Manfred Frauendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Normbau GmbH
Original Assignee
Normbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/40Holders or stretchers for the article to be pressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • "Eilfsgerit zum Bügeln von Hosen" Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zum Bür;eln von Hosen mittels Hosenbügelmaschine für heinigungsbetriebe, welches als hufhUngung, die an den Hosenbeinen angreift, ausgebildet ist.
  • Es sind Hosenbügel bekannt, die entweder durch Klemmung des vtofies zwischen zwei mechanisch gegeneinander gepresste Holz- oder Metallbügel wirren, oder durch Zugwirkung in entgegengesetzter Richtung auf die Bügelfalten zu. Jie mit Klemmwirkung arbeitenden Hosenbügel bestehen aus mehreren 'teilen, sind aufwendig herzustellen und teuer. A ußersem ergeben sie im Gebrauch Drucksteilen am Hosenstoff, die, insbesondere bei Reinigungsbetrieben von der Kundschaft, als nachteilig bemängelt werden.
  • Hosenbügel in Spannerfurm lassen sich relativ einfach herstellen, weisen jedoch ebenfalls erhebliche Nachteile auf. Ist die Spannwirkung zu gering, dang besteat die Gefahr, daß die gereinigte und gebiigelte Hose aus dem Hosenbügel fällt. Ist die Spannwirkung ausreichend oder zu groß, dann wird, insbesondere bei einer frisch gebügelten Hose, der Stoff an den Hosenbeinenden verformt, so daß einerseits die Breite vergrößert wird und andererseits die untere Kante eine Wölbung erhält. Auch diese Formänderungen des Hosenstoffes werden als sehr nachteilig und unschön empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Äufgabe zugrunde, ein Hilfsgerät zum Bügeln von Hosen zu schaffen, das ein sicheres Halten der Hose an der Aufhängung gestattet, ohne, daß irgendeine mechanische Deformation oder Beschädigung des Hosenstoffes bzw. des Hosenbeines eintritt. Ferner 9o11 das Gerät einfach herstellbar und billig sein, damit es gegebenenfalls nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann, und schließlich soll es in Hügelmaschinen verwendbar sein.
  • Diese .4ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Träger mit reihenweise oder zonenartig angeordneten Haftmitteln für den Hosenstoff als Aufhängung dient. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Haftmittelbereiche parallel zu den Hosenbeinunterkanten angeordnet. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Haftmittel auf beiden Seiten des Trägers anzuordnen. Für die Verwendung bei modernen Reinigungsmethoden, bei denen beispielsweise das Bügeln der Hose durch Dämpfen erfolgt, ist es vorteilhaft, den Träger gefaltet auszubilden. Dadurch kann der Stoff beim Dämpfen bzw. beim Aufblasen der Hose an dem Haftmittel verbleiben, während der Träger durch Vergrößerung des Winkels zwischen den beiden Faltenteilen der Stoffbewegung nachgiebig folgt. Gemäß einer weiteren .Ausführungsform der Erfindun,; kann der Träger U-förmig ausgebildet und die Haftmittel in parallel zu den Hosenfalten verlaufenden btreifen oder Bereichen angeordnet werden.
  • Eine einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Träger aus Papier, bzw. Pappe, Metall oder Kunststoff gebildet ist und als Haftmittel ein Klebestoffauftrag dient. Vorteilhafterweise ist der Klebstoff streifenförmig aufgebracht und vor Gebrauch des Aufhängers mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Schutzfolie mehrteilig ausgebildet und nur teilweise, insbesondere im Mittelbereich, abziehbar sein.
  • Bei Verwendung einfacher Klebstoffe besteht die köglichkeit, daß glebstcffreste, die sich vom Träger gelöst haben, nach Gebrauch de- Aufhngung auf dem Hexenstoff verbleiben. Zur Verhinderung dieser Erscheinung wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, die Schutzfolie mit etwa kreisförmigen Durchbreahungen zu versehen und auf dem Träger bzw. der Klebstoffschicht aufzubringen. Der Klebstoff greift somit durch die Durchbrechungen der Schutzfolie am Hosenstoff an. Für das Abreißen des Klebstoffes vom Träger bilden die kreisförmigen Umrandungen der Durchbrechungen zusätzliche Hindernisse, da der Klebstoff nicbt mehr zufällig an beliebigen Stellen, sondern nur noch innerhalb der kreisförmigen Durchbrechungen sich lösen kann. Die Wahrscheinlichkeit für ein Lösen des Klebstoffes innerhalb der Bereiche bei der notwendigen größeren-Kraft, ist daher wesentlich geringer als bei einem fortlaufenden Streifen, aus dem sich weniger fest haftende Klebstoffteilchen vom Träger leichter lösen können.
  • Zur besseren Handhabung dea erfindungsgemäßen Gerätes ist es vorteilhaft, eine Ausstanzung zum Aufhängen auf , einer Stange oder dergleichen am Träger vorzusehen. Die Ausstanzung ist zweckmäßig in Form eines schrägen Halbschlitzes ausgebildet.
  • Dadurch ist es möglich, mit einfachen Stanzwerkzeugen aus einem fortlaufenden Streifen des Trägermaterials kon- tinuierlich und praktisch ohne Abfall die Zuschnitte fär die AufhUngung auszustanze". Eine ähnliche Möglichkeit U-r fortlaufenden Herstellung aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial ist auch bei den U-för@iig gebildeten Trägern nach einer speziellen husführungsform der Erfindung gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung kann auch durch einen
    Träger aus Metallfolie verwirklicht werden, wobei die
    ein-
    Haftmittel aus/oder beidseitig ausgebogenen etwa drei-
    eckförmig ausgestanzten Haltezungen bestehen. Werden gemäß der Erfindung eine Vielzahl derartiger Haltezunge:. vorgesehen, dann ist die Stoffbelastung an den Halte-. zungenstellen gering, so daß keine Beschädigung des Stoffes eintritt.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind zwischen zwei oder mehreren Haltezungen Iä.ngsatreifen ausgestanzt und ausgebogen. Diese Längsstreifen erm5glichen es, den Hosenstoff durch leichte Verformung gegen die Haltezungen zu drücken. Auch bei Verwendung eines Trägers aus Metallfolie besteht die Möglichkeit, den Träger U-förmig zu biegen und die Haltezungen und/oder Längsstreifen an beiden Schenkeln anzuordnen. Dadurch wird auch hier die Möglichkeit gegeben, mit einem erfindungsgemäßen Aufhänger beide Hosenbeine -laichzeitig zu halten. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich .anhand der Zeichnungen, die schematisih verschiedene Ausführungsbeispiele zeigen.
  • @'ig.1 zeigt eine relativ einfache Ausführungsform, bei der auf dem Träger 1 aus Papier, Pappe, Metall-Folie, Kunststoffolie, oder dergleichen, eine Haftmittelschicht 2 in Form eines Klebstoffauftrages aufgebracht ist. i)abei verläuft die Haftmittelauhicht 2 am unteren Rande des Trägers 1 , d.h., in Gebrauchslage parallel zu den Hose@ibeinunterkanten. Eine Ausstanzung 3 ermöglicht eine Aufhängung des Trägers 1 auf einer Kleiderstange oder dergleichen. Hei der Ausführungsform nach Fig.2 ist die Klebstoffschicht 2 durch eine Schutzfolie abgedeckt, wobei die Schutzfolie dreiteilig ausgebildet ist und aus den Teilen 4', 4"', und dem in Fig.2 abgezogen dargestellten Teil im Mittelbereich 2'der Klebetoffsuhicht besteht.
  • In Pig.3 ist die Abdeckschioht 4 mit kreisförmigen Ausstanzungen 5 versehen, durch die einzelne Klebstoff-Schichtbereiche 2" zur Wirkung kommen. Fig.4 zeigt eine Weiterbildung, bei der der Träger 1 in doppe-,ter Größe, wie bei den Ausführungsformen aus den Figuren 1 bis 3 bemessen ist und längs einer Biegekante 6 gefaltet wird. Die Klebstoffschichten 2... kommen dann nach je Faltung des Trägers 1 entweder nach innen zu liegen, wodurch die Verwendung der Aufhängung nach Figur 4 derart ermöglicht wird, daß die Hosenbeine von außen umfasst werden, oder, es können auch die Klebstoffschichten 2 "'nach außen weisen, wobei dann der Träger 1 in ein Hosenbein einzuführen ist. Es ist ferner möglich, die_Klebstoffschichten 2 `aaf beiden Seiten der abgebogenen Teile des Trägers 1 anzuordnen. In Fig.5a, b und c, sind die verschiedeneü Äbwandlungsformen schematisch dargestellt. Dabei sind die Utoffbahnen. eines Hosenbeines mit 7'und- beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5c die beiden Hosenbeine je mit 7'unca 7" bezeichnet.
  • Bei der in Pig.6 dargestellten Ausfährungsform besteht der Träger 8 aus Metallfolie oder Metallbleoh und ist wiederum mit einer Ausstanzung 3 zum Aufhängen versehen. Die Haftmittel werden hierdurch dreieekfOrmig ausgestanzt und etwa um 900 zur Fläche des Trägern 8 ausgebogene Haletezungen 9 gebildet. Zwischen zwei ' aufeinanderfolgende Haltezungen 9 sind hän,#sstreifen 1o an drei Seiten ausgestanzt, um die obere Schmalkante lo'aas der Fläche des Trägers 8 ausgebogen. Diese Ausführungsform ist in Figar 78 in Seitenansicht dargestellt. Es ist ohne Heiteres möglicn, zwischen zwei aufeinanderfolgende Streifen 1o mehrere Haltezungen 9 vorzusehen.
  • Gem3B'Fig.7b ist es möglich, abwechselnd@der in beliebiger Reihenfolge Haltezungen y', 9", aus beiden Seiten der Fläcne des Trägers 8'abzubiegen und in analoger Weise auch die Längsstreifen 1 o" und 10"' . Auch bei der Verwendung von Metallfolie ist es möglicn, den Träger 8 U-förmig zu biegen und die Haltezungen 9 entweder in beiden Schenkeln aufeinander zu herauszubiegen, oder nach außen stehend abzubiegen. Auch bei dieser m usführunrsform besteht ferner die Möglichkeit, die haltezungen 9 auf jeden Schenkel des U-förmigen Trägers 8 beliebig abwechselnd nach innen und außen zu. biegen.
  • In Fig.8 ist ein besondere gänstiger Zus3hnitt für die erfindungsgemäße Aufhängung dargestellt. Dabei wird aus einem Streifen ein Zuschnitt etwa entsprechend der Figur q. ausgestanzt und sodann weitere 2tanzlinien 11'und 11"parallel zur Unterkante des Trägers 1, sowie Stanzlinien 12'und 12" senkrecht zur Längserstreckung angebracht. Durch eine A usstanzung 13 ergeben sich TeilschrUgsdhlitze,-die zur Aufhängung auf Kleiderstangen oder dergleichen dienen können. ilachJurchführun# der btanzarbeiten
    werden zwei gleichartige erfindungsgemäße Auf-
    ist
    hängungen erhalten. Es/ohne weiteres ersichtlich,
    daß durch diese Art des Zuschnittes, bzw. durch diese A nordnung der #5tanzlinien, aus einem fortlaufendenden Streifen mit aufgebrachten Haftmitteln kontinuierlich einzelne Aufhängungen ausgestanzt werden können, wobei der Abfall sich auf die ausgestanzten Stücke beschränkt. In Fig.9 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der der Träger 14 etwa U-förmig ausgebildet ist, mit einem die Aufhängeöffnung 3 aufnehmenden Vorsprung 15 und parallel zu den Hosenfalten verlaufenden glebstoffschiohten Wund W'. Auch hier ist der Zuachnitt eo gewählt, daß aus einem fortlaufenden Streiten oder einer Bahn, auf der die Haftmittelschichten oder glebstoffstreiten 16'und 16 "zusammen aufgebracht sind, durch einen einfachen Stanzvorgang ohne Abfall die einzelnen Aufhängungen gefertigt Herden können. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es ist auch möglich, die Träger statt zu falten oder U-förmig auszubilden, in M-förmiger Art herzustellen, so daß beide Hosenbeine gleichzeitig mit einem Träger befestigbar sind. Der Haftmittelbelag kann anstelle einer Klebstoffschicht oder der in einer-oder mehreren Reihen angeordneten Haltezungen auch durch einen ansich bekannten Kratzenbelag gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäßen Hilfsgeräte lassen sich als Massenartikel in einfacher Weise herstellen, so daß sie an der gereinigten und gebügelten Hose belassen werden können und diese auf ihrem Wege durch den Reinigungsbetrieb bis zum Kunden begleiten und von diesem als Hosenbügel benützt werden können. Die Erfindung umfasst ferner sämtliche Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Hilfsgerät zum Bügeln von Hosen, vorzugsweise mittels Hosenbügelmaschinen, gekennzeichnet durch einen Träger (1) mit reihenweise oder zonenartig angeordneten Haftmitteln (2 bzw. 5) fär den Hosenstoff (7'9 7").
  2. 2. Gerät nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, da8 die Haftmittelbereiche (2) etwa parallel zu den Hosenbeinunterkanten angeorndet si4d.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Haftmittel auf beiden Seiten des Trägers (1) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) U-förmig ausgebildet ist und die Haftmittel in parallel zu den Hosenfalten verlaufenden Streifen (16", 16") .oder Bereichen angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1 bzw. 8) gefaltet ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Haftmittel (2 bzw. 9) asf beiden Seiten der beiden Trägerteile angeordnet sind. 7. Gerät nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Papier bzw. Pappe oder Kunststoff gebildet ist und als Haftmittel (2) ein Klebstoffauftrag dient. B. Gerät nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichwet, daB der Klebstoff (2) streifenförmig aufgebracht uns mit einer abziehbaren Schutzfolie (4) abgedeckt i-.t. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie mehrteilig (4'9 .4") ausgebildet und nur teilweise, insbesondere der Mittelteil (2') abziehbar ist. 1o. Gerät nach iInspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (4) mit etwa kreis-förmigen Durchbrechungen (5) versehen und auf dem Träger (1), bzw. auf der Klebstoffschicht (2) fest aufgebracht i2t. 11. Gerät nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine Ausstanzung (3) zum aufhängen auf einer Stange oder dergleichen aufweist. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung in Form eines schrägen Halbschlitzes (13) 'ausgebildet ist. 13. Ge;.ät nach einem oder mehreren der h nsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer läe-.tallfolie (8) oder dergleichen gebildet ist und die Haftmittel aus ein- oder beidseitig ausgebogenen, dreieek-förmig ausgestanzten Haltezungen (9) bestehen. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei oder mehreren Haltezungen (9) Längsstreifen (1 o) ausgestanzt und ausgebogen sind. 15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch .gekennzeichnet, daß die Träger (8) U-förmig gebogen sind und die Haltezungen (9) und/oder Iä ngestreifen (1o) an beiden Schenkeln angeordnet sind.
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