DE1585289A1 - Vorrichtung zum automatischen Absetzen von Nadeln an einer Strickmaschine fuer handwerklichen und haeuslichen Gebrauch - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Absetzen von Nadeln an einer Strickmaschine fuer handwerklichen und haeuslichen Gebrauch

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DE1585289A1
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Pasquino Poppi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Arimeläer: Pasquino P ο ρ ρ■ i, Soliera (Prov. Kodena)/Italien
Vorrichtung sum automatischen Absetzen von Wadeln an einer Strickmaschine für hanawerklichen und hauslichen Gebrauch
bekanntlich hängen aie wesentlichsten Schwierigkeiten, die aas Arbsicen einer Strickmaschine für handwerkliche oder häusliche Zwscke behindern, mit dem sogenannten Absetzvorgang zusa^p.en, bei dem sich aie Zahl der tätigen Nadeln verringert. Dieser Absetzvorganp ist zur Fabrikation solcher Bekleidungsstücke unerläßlich, bei denen sich die Breite η it der Höhe ändert, zur; Beispiel bei bisschen, die in einer waagerechten Linie Anschlagpunkte haben, deren Zahl von oben nach unten abnirr -t.
"inner -wird dieser At.se tsvorpang mit einem sogenannten Stößel ausgeführt, der von einem HMudgriff gebildet ist, welcher an einem seiner >Jnden uit einer gev/issen Zahl von toacieln, sewöhnlicn a^'it, ausgestattet ist, welche parallel zueinander der-
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art befestigt sind, daii sie aus einem Spalt uur m ■ c uti: .aaelöh.ren vorstehen, kit dem Stößel führt die Strickerin aas Absetzen aus, indem sie mit einer· ranz kleinen Bewegung die Haken der wadeln, die an der Strickmaschine angebracht sina , in die Ösen der am Stößel befestigten nadeln einführt. lianer zieht sie an den se bewegten nadeln und läit sie ir ihren Führungen laufen, tis der Faden der Jrurkte, aie abgesetzt werden sollen, nicht über aie umgeklappte J\adelzunge ninaus geführt worden ist. In diesem Augenblick v/erden die Strickmascninennadeln eine v/eitere Stufe nach unten verschoben und bleiben frei von Fäden auf c.eir Stößel zurück. .Die Strickerin überträgt aann dan Faden vom Stößel suf die noch in !Tätigkeit bleibenden nadeln, und zwar derart, daß ein 1Ieil der im Stößel eingefädelten i-lascbenpunkte an den noch Faaen führenden hadeIn bewegt bleibt, aber ein Teil der Kaschenpunkte zu den zuvor von diesen befreiten i;aäeln zurückkehrt, weswegen keine L ad el dauernd fadenlos, d.h. abgesetzt, bleibt. Am Enae dieses Vorganges muß die Strickerin die ohne Faden gebliebenen, a.b.. abgesetzten, Nadeln nach unten verschieben, wobei sie aie Köpfe derjenigen Nadeln erfaßt, die an einer Riefelun«; oder Kante des Stößels nach unten verschoben werden.
Diese Arbeitsvorgänge sind zwar nicht schwierig, erfordern jedoch einen Zeitaufwand und vorallem ein genaues Arbeiten und Aufmerksamkeit der Stickerin, was im Laufe der Zeit ermüdend auf diese wirkt und ihre Leistungsfähigkeit herabsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die die oben
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beschriebenen arbeiten automatisch ausführt. Diese Vorrichtung beruht -nif dem Prinzip, aie Ka.deIn statt mit den Haken an cen ITeaelkcpfen zu betätigen, ο ie bekanntlich stets aus den üie l!:->aeln auf nehmen j en Schlitzen vorragen.
Die Vorrichtung ist durch folgende Teile gekennzeichnet:
- ein keilförmiges Orpan» das auf einem Eolzen gelagert ist, α er an seiner Unterseite den Aüsetzkopf bzwe Stößel trägt und in seiner L:inrerichtung in einer Führung verschiebDar ist, v:elche ihrerseits suf einem nuer verlaufenden Stift sch'· .mkt^r -c-lagert ist, um durch Nocken auf- und niederoev;egt zu weraen, während das keilförmige Organ durch eine löttfeder niederevdrückt wird,
- ein pe.--.-er.uter uem keilförmigen Crgan angeordnetes Crgan und oL-llen der iadelköpfe, aas parallel zu den Führungen aer !-.adeln in dem Kaaeloett bc-'/ege-sr ist, damit seine ochneiae in Anlage i.-egen aie Köpfe der iNaaeln georacht werden kanu,
- ein weiteres eoenfalls zum Stellen aer l\adelköpfe dienendes Crgan, aas i:ar-:llel zu den Führungen der !.adeln bewegbar ist, und
- ein mit dem ADsetzkopf dzw. Stößel verbundenes Organ, welches Schlitze zum Aufnehmen ier I^aoelti in der für den -tb— setsvor^ang richtigen Lage besitzt.
Durch aie beschriebene Anordnung kann das keilförmige Organ bei seiner Vor- und Zurückbe>:eiTun-n: parallel zu einer Stirnseite der Strickmaschine zwei voneinander unabhängige
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Schwingbewegungen ausführen und dabei die Köpfe der I\adeln verschieben und sich arn Ende des Hubes wieaer von ihnen lösen. Das keilföripige Organ ist mit den anderen oben beschriebenen, vor- und zurückverschiebbaren Organen derart bewegungsverbunden, daß eine bestimmte Zahl von Nadeln, auf deren Köpfe direkt gewirkt wird, in der einen oder anderen Richtung verschoben werden kann. Jeae Nadel führt dabei für sich die gleichen Bewegungen aus, die sie auch bei Verwendung eines handbetätigten Stößels oder Absetzkopfes ausführen müßte. Der ar. der Unterseite des das keilför-iige Organ tragenden Bolzens vorgesehene Absetzkopf bzw. Stößel trägt li'adeln, deren üre vorzugsweise viel langer als normal sind, z.B. 5»5 lang. Dieser Absetzkopf folgt im wesentlicnen den Bewegungen des keilförmigen Organs. Gegen Ende von dessen Vor- und Zurückhub berührt er das Organ mit den zur Führung der Wedelköpfe vorgesehenen Schlitzen. Diese· Führungen sind in ihrer Längsrichtung gebogen und so geformt, daß sie die Nadeln im Zeitpunkt, in dem sich das keilföririge Organ sich zu ihrer Betätigung senkt, zwangläufig in oer richtigen Lage halten.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet folgende Vorteile: 1.) Sie arbeitet vollautomatisch. Daher bleiben für die Strickmaschine keine weiteren Funktionen übrig als die Betätigung der die Steuervorgänge und die Antriebsvorgänge bewirkenden Hebel.
2.) Eine Kombination mit einer anderen symmetrischen Vorrichtung, die auf die Strickmaschine montiert ist, ermöglicht
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_ 5 —
ein automatisches Absetzen sowohl durch den einen als auch durch den anderen Teil.
Zur Veransohaulichung der Erfindung und ihrer Einzelheiten bringen die Zeichnungen ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel .
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 istleine Seitenansicht der Vorrichtung in Orthogonal-
projektion.
Fig. 3 stellt in größerem Maßstab den Absetzkopf und die Führungen für die Nadeln dar, die als Ausnehmungen in einem am Rahmen der Vorrichtung befestigten Teil vorgesehen sind.
Fig. 4- zeigt den Absetzkopf und die Nadelführungen von unten gesehen.
Mit 1 ist der Wirkstuhl, d.h. alle diejenigen Teile bezeichnet, die beim Arbeiten.der Vorrichtung in Ruhe verbleiben. Ein Metallklötzchen 2 (sh. Figuren 2, 3 und 4-), das einen Teil des festen Wirkstuhls bildet, ist mit Schlitzen a versehen, die die Stützen und Führungen für die Nadelköpfe bilden. Der Absetzkopf 3 nimmt die Nadeln b auf und sitzt auf dem Bolzen 4, der in einer Führung 5 vor- und rückwärts gleiten kann, welche ihrerseits um den Stift 6 zu schwingen vermag. Oben auf dem Absetzkopf 3 ist ein keilförmige»
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Organ 7 um eine Achse 8 schwenkoar gelagert und wird von einer Blattfeder 9 niedergedrückt (in der in Figur 1 wiedergegebenen Lage)ο Ein Organ 1o steht bei seinem Arbeiten dem Organ 7 gegenüber. Die Organe 1o und 7 arbeiten mit ihren Arbeitskanten c und d gegen die Köpfe der JNadel« Das Organ Ίο kann vor- und rückwärts laufen, da es an den beiden Stangen 11 befestigt ist, die in untereinanderliegenden Bohrungen gleiten, weiche in dem einen Teil des Wirkstuhles 1 bildenden Block 12 angebracht sind» Eine Zugfeder 13 (sh. Figur 2) ist so befestigt," dass, wenn sie au dem Kabel·14 zieht, das Organ 1o nach links verschoben wird (Figur 1), während, wenn das Kabel losgelassen wird, die Feder das Organ 1o nach rechts verschiebt« Mit der Kante d in einer Linie kann die untere äussere Kante eines Organes 15 (Figur 2 und 1) liegen; Dieses Organ 15 bewegt sich vor- und rückwärts, weil es an zwei Stangen 16 befestigt ist, die genau wie die Stangen 11 in übereinanderliegenden Führungen im Block 12 verschoben werden.
In Figur 3 ist der Hebelnocken 17 gezeigt, der unter der Wirkung einer Schraubenfeder e steht. Dieser iNocken ist fest mit der Führung 5 verbunden und schwingt mit ihr· Die Schwingungen werden durch den Hebelnocken 18 gesteuert, der unten an dem !Nocken 17 entlang gleitet, um die Achse 19 rotiert und der Wirkung der Schraubenfeder 3 unterworfen ist. Ein ,Kabel 2o betätigt einen Hebel 21, der in 22 gelagert ist und bei seiner Drehung mit dem Stift 23 die Stangen 16 und daher das Organ 15 verschiebt.
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Die Rückholfeder 24 (sh. Figur 2) wirkt der Feder 13 entgegen und zieht das Organ 15 nach links zurück (sh. Fipur 1), während , wie bereits erwähnt, die Feder 13 das ( TdBO. 1o nach rechts zieht. Das Organ 18 wird durch ein Kabel 25 betätigt, während ein Kabel 26 den Bolzen 4 betätigt, der in der Führung 5 läuft, die der Wirkung des Druckes der Spiralfeder 27 unterliegt. Die erfindungsgeir.ässe Vorrichtung wird durch Ziehen an den Kabeln 14, 2o, 25 und 26 betätigt ο Da sich aie VerschieLungen nach einem zeitlich ausgerichteten Programm nacheinander abspielen müssen, nuss jedes Kabel von einem besonderen Hebel betätigt werden, der seinerseits wieder durch einen entsprechenden Kecken bewegt wird, kit vier koaxialen Nocken und vier HeDeIn ist es daher möglich, die Vorrichtung zu betätigen,,
Die Vorrichtung arbeitet in folgender V/eise: Zu Beginn der Arbeitsvorgänge befindet sich das Organ 7 in seiner zurückgezogenen Stellung« Ein docken betätigt das Kabel 26, das aie Feder 27 zusammenzieht und spannt. In diesem Koment wird das Organ 1o, das sich zu Beginn am Ende seines nach rechts gerichteten Hubes (Figur 1) befindet, von dem Kabel 14 betätigt und bewegt sich nach links, wobei es die Köpfe einer bestimmten Anzahl von Kadeln nach oben verschiebt, welche, in ihren Führungen des Kadelbettes laufend, in die Ausnehmungen a eingeführt werden, deren Form den Köpfen der Nadeln mit erösster
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Genauigkeit ihre Stellungen vorschreibt. Der Abcetzkopf senkt sich dann etwas und bringt die öhre b der !Nadeln genau über α ie Haken der Stricknadeln, Die Kante c kommt dann genau an üen Nadelköpfen zum Stillstand und α ie ühre d eehen im weiteren Verlauf des Arbeitsspiels nach unten, wobei sie den Faden in α ie Haken der Stricknadeln einlegen. Der.Absetzkopf 3» der seine .bewegung fortsetzt, verschiebt jedoch jetzt die !Nadeln nach hinten, wodurch sie υ ie Knoten d-r Masche-η bilden, die in die Nadeln, des Aosetzkopfes 3 eingefädelt bleiben« In diesem Augenblick schwingt die Führung 5 durch den Nocken 17 betätigt um den Stift 6 und hebt die Nadeln b an und geht um eine Strecke nach vorn, die gross genug ist, um die Zungen der Stricknadeln vollständig hochschlegen zu las-en, wodurch sie sich, in einem gewissen Abstand vom Nadelbett bleibend, nach hinten ctrehen. Von diesem Zeitpunkt an muss die ganze Verrichtung einschliesslich des .Virkstuhles 1 in daneben liegt-naen, zu den Führungen der Strickmaschine parallelen, nicht dargestellten Führungen laufen, die eine der Zahl der Nadeln, die abgesetzt werden sollen, entsprechende Länge haben« Nach der Einstellung in Richtung der Führungen (Pfeil der Figur 1) dreht eich das Organ 1o nach oben, um sowohl die mit Fäden versehenen als auch die fadenlosen Nadeln mit der Kante d srenau auf eine Linie zu bringen. Der 1-iockenhebel 18 dreht sich, wodurch die Führung 5 und damit aer Bolzen 4 und dss Organ 7 sich so senken, dass die Chre
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der Nadeln D den Faden in die Haken der Stricknadeln gehen lassen« In diesem Äugenblick wird der Absetzkopf 3 zurückgezogen und folgt bei seiner ßeweguxig genau der Kante d des Organs 1o, die auf seine hadelköpfe wirkt. Beim Beschreiben dieser Bahn gehen die Knoten der Maschen von den Nadeln b auf die Haken der Nadeln der Strickmaschine über» In diesem Augenblick hebt sich der Absetzkopf 3 und das Organ 15 tritt in Aktion, das die Nadeln, die fadenlos sind, nach unten verschiebt,, Die Vorrichtung befindet sich jetzt in dem Zustand, in welchem sie einen neuen Absetzvorgang ausführen kann.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung wird in der Praxis an eine andere, zu ihr symmetrische, angeschlossen und zusammen mit dieser auf der Strickmaschine befestigt«, Die in Figur 1 wiedergegebene Vorrichtung würde in ihrer Arbeitsstellung auf der rechten Seite der Strickerin bleiben. Die beiden Vorrichtungen müssen auf einer zum Arbeitstisch parallelen Führungsbahn laufen können uöd müssen durch geeignete Mittel gleichzeitig betätigt werden.

Claims (1)

  1. Patent anspräche
    Μ· Vorrichtung zum selbsttätigen Ausführen des Absetzvorganges an einer Strickmaschine für handwerkliche und häusliche Zwecke, gekennzeichnet durch
    - ein keilförmiges Organ (7), das auf einem Bolzen (4-) gelagert ist, der an seiner Unterseite aen Absetzkopf trägt und in seiner Längsrichtung in einer Führung (5) verschiebbar ist, welche ihrerseits auf einem quer verlaufenden Stift (6) schwenkbar gelagert ist, um durch Nocken (17, 18) auf- und niederbewegt zu werden, während aas keilförmige Organ (7) durch eine Blattfeder (9) niedergedrückt ist,
    - ein dem keilförmigen Organ (7) gegenüber angeordnetes Organ (10) zum Stellen der Nadelköpfe, das parallel zu den Führungen der !»adeln in dem Nadelbett bewegbar ist, damit seine Schneide (d) in Anlage gegen die Köpfe der Nadeln gebracht werden kann,
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    - ein weiteres ebenfalls zum Stellen der i>adelltöpf e dienendes Crgan (15), das parallel zu den Führungen der Im ad ein bewegbar ist, und
    - ein mit dem' Absetzkopf (3) verbundenes Organ (2), welches Schlitze (a) zum Aufnehmen der Ll ad ein in der für den Absetzvorgang richtigen Lage besitzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Organe (7, 1C , 15) und. l\ocken (17» 18) äev Wirkung von Rückholfedern (9, 13» 24, e) und Kabeln (14, 2C) unterwerfen sind, die ihrerseits durch je einen P^ofilnocken betätigbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aa'i sie auf der Strickmaschine mit einer zweiten, zu i;>r symmetrischen gleichartigen Vorrichtung auf ei^er vübrung parallel zurr. Arbeitstisch der Maschine derart befestigt ist, daS beide Vorrichtungen gleichzeitig und symmetrisch zueinander betätigbar sind.
    SAD ORiGiNAL
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DE19661585289 1965-06-12 1966-06-13 Vorrichtung zum automatischen Absetzen von Nadeln an einer Strickmaschine fuer handwerklichen und haeuslichen Gebrauch Pending DE1585289A1 (de)

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CH439565A (it) 1967-07-15
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