DE1584732B2 - Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/12—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
- B28B3/123—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material on material in moulds or on moulding surfaces moving continuously underneath or between the rollers, e.g. on an endless belt
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- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betondachpfannen, bei der Unterformen auf
einem Förderband hintereinander unter einer das obere Profil ausbildenden Formwalze hindurchbewegt werden.
Durch die DT-PS 1 23 020 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dachziegeln bekannt, bei dem ein aus
einer Strangpresse austretender Tonstrang in einen Formkastenzug geleitet wird, dessen Formkästen in
ihrer Prägung der Unterseite des Ziegels entsprechen, und dort durch die Formwalze, die in ihrer Prägung der
Oberseite des Ziegels entspricht, in Verbindung mit einer weiteren Walze fertiggepreßt wird. Dieses
Strangpreßverfahren ist nur für tonartiges Material geeignet, nicht dagegen für Beton, da dieser nicht zu
einem Strang ausziehbar ist. Ein Nachteil bei der Strangpressung besteht außerdem in der Gefahr der
Strukturbildung und des ungleichmäßigen Vortriebs des Stranges. Dadurch können sogenannte Baumstamm-
und S-Texturen und sogenannte Drachenzähne an den Formlingskanten sowie ein verschiedenartiger Dichteaufbau
über den Strangquerschnitt auftreten.
Auch die DT-PS 1 23 021 offenbart ein Strangpreßverfahren zur Herstellung von Dachziegeln, bei dem der
aus der Strangpresse austretende Tonstrang gleichzeitig durch ein Paar von Walzen, deren Achsen parallel
übereinanderliegen und deren Umfangsflächen entsprechend den Umrissen der Ziegel geprägt sind, hindurchgeleitet
wird. Auch bei diesem Strangpreßverfahren ergeben sich die bereits erwähnten Nachteile der
Strangverpressung.
Beide genannten Verfahren haben vor allem den Nachteil, daß die Herstellung von Dachpfannen mit
hochstehenden Kopfrippen nicht möglich ist, sondern lediglich die Herstellung von Dachpfannen mit einem
Ziegelhaken auf der Unterseite. Gerade aber hochstehende Kopfrippen tragen bei Dachpfannen in starkem
Maße zur gegenseitigen Abdichtung der Dachpfannen bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
durch die Betondachpfannen mit hochstehender Kopfrippe herstellbar sind, die zudem frei von Texturen sind
und einen einheitlichen Dichteaufbau sowie eine glatte Oberfläche aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unterformen mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung
eines ersten Förderbandes unter einer im wesentlichen zylindrischen ersten Walze hindurchbewegbar
sind, die zur Formung einer hochstehenden, querverlaufenden Kopfrippe mit einer seitlich umlaufenden
Ausnehmung versehen ist und zur Ausbildung des oberen Längsprofils gesteuert auf- und abbewegbar ist,
daß dieser ersten Walze eine Einrichtung zum Herstellen eines Ausschnittes in der Kopfrippe im
Bereich der noch auszubildenden seitlichen Längsrippen der Betondachpfannen nachgeschaltet ist und daß die
Unterformen auf einem zweiten Förderband mit parallel zu dessen Bewegungsrichtung ausgerichteter
Längsachse unter einer zweiten Walze hindurchbewegbar sind, die entsprechend dem bereits geformten
oberen Profil mit umlaufenden Ausnehmungen versehen ist und eine in Richtung ihrer Längsachse
verlaufende, bei Durchlauf der Unterformen die hochstehende Kopfrippe aufnehmende Ausnehmung
aufweist und zur Ausbildung von seitlichen Längsrippen für die Seitenüberdeckung mit seitlich umlaufenden
Ausnehmungen versehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich gut verdichtete Betondachpfannen mit glatter Oberflä-
ehe und hochstehender Kopfrippe sowie seitlichen Längsrippen für die Seitenüberdeckung der Betondachpfannen
herstellen. Mit diesen Kopf- und Längsrippen ergeben sich bei verlegten Betondachpfannen layrinthartige
Hohlräume im Bereich der Überlappungen der Dachpfannen, wodurch eine sehr dichte und sichere
Dachabdeckung gewährleistet ist, die das Eindringen von Schlagregen, Flugschnee und Staub sicher unterbindet
und sogar ein zusätzliches Überstreichen überflüssig macht.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in Fördereinrichtung hinter der ersten Walze ein der
Auf- und Abbewegung dieser Walze folgendes Mundstück zum Verdichten der Betonmasse angeordnet ist,
dessen der Walze zugekehrte Seitenlinie zu der Seitenlinie der Walze komplementär geformt ist. Auch
kann zur weiteren Verdichtung der Betonmasse in Förderrichtung hinter der zweiten Walze eine weitere
drehbare Walze angeordnet sein.
Zum Abschneiden des Betonstranges hinter den einzelnen Unterformen ist es zweckmäßig, hinter der
ersten Walze ein Trennmesser anzuordnen. Zur Einstellung der Höhe der seitlichen Längsrippen ist es
vorteilhaft, vor der zweiten Walze einen einstellbaren Betonabstreifer anzubringen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das mit der zweiten Walze gekoppelte Förderband in
der gleichen Ebene senkrecht zu dem mit der ersten Walze gekoppelten Förderband verläuft und schmaler
als dieses ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der hinter der Einrichtung zum Herstellen des
Kopfrippenausschnitts liegende Teil des Förderbandes schneller läuft als der davor liegende Teil.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Auf einem Förderband t laufen mit Beton gefüllte Unterformen in Richtung des Pfeiles la unter einer von
einer Halterung 4 gehaltenen ersten Walze 4a und einem Mundstück 5 durch. Die Längsachsen der
Unterformen erstrecken sich dabei quer zur Laufrichtung des Förderbandes 1.
In der sich entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderbandes 1 drehenden Walze 4a befindet sich eine
kleine Ausnehmung 6, in welcher bei der Herstellung ., der Beton höher stehenbleibt als im übrigen Bereich der
Walze 4a. Dieses ergibt eine hochstehende Kopfrippe. Der Beton erhält eine genügende Festigkeit durch
Pressung durch das an der Walze 4a vorgesehene Mundstück 5. Dieses Mundstück 5 ist auf Vio mm genau
in bezug zu der Walze 4a, deren Seitenkante 7 und der Ausnehmung 6 angebracht. Da das Mundstück 5
unabhängig von der Walze 4a eingestellt werden kann, ist jede gewünschte Verdichtung (Pressung) des Betons
auf der Unterform zu erreichen. Die Walze 4a führt zusammen mit dem Mundstück 5 eine Auf- und
Abwärtsbewegung aus, die mit dem Vorschub der Unterform kontinuierlich gesteuert ist, so daß je nach
Stärke der Walze 4a jede gewünschte Oberflächenform der Betonpfanne in deren Längsrichtung hergestellt
werden kann.
Nachdem die Unterform die Walze 4a und das Mundstück 5 verlassen hat, wird jede Unterform samt
Betonfüllung automatisch von einem Trennmesser 8 von der benachbarten Unterform sauber getrennt. Hat die
Unterform mit gepreßtem Beton das Trennmesser 8 verlassen, wird mittels eines sich drehenden Rädchens
8a ein Stück von der Kopfrippe entfernt. Dieses erfolgt.
damit eine sichere Seitenüberdeckung der Dachpfannen gewährleistet ist.
Dann werden die Unterformen mit dem noch nicht ganz fertigen Rohling 3 auf einem Teil 9 des
Förderbandes t schneller in Richtung des Pfeiles 3a vorwärtstransportiert als zuvor. Dieses schnellere
Transportieren geschieht deshalb, weil am Ende des Teils 9 die Unterformen mit dem Rohling 3 ihre
bisherige Laufrichtung um 90° ändern und jetzt in Längsrichtung auf einem Förderband 2 in Richtung des
Pfeiles 2a weiterlaufen. Da die gesamte Fertigung bei dieser Produktionsmaschine kontinuierlich geschieht, ist
eine gegenseitige Behinderung der Unterformen bei der um 90° wechselnden Laufrichtung zu vermeiden.
Deshalb läuft der Teil 9 des Förderbandes 1 schneller als der andere Teil dieses Förderbandes. Da sich die
Unterformen mit dem Rohling 3 auf dem Förderband 2 in Richtung des Pfeiles la in Längsrichtung vorwärtsbewegen,
ist das Förderband 2 schmaler als das Förderband 1. Dann unterlaufen die Unterformen auf
derjenigen Seite, in die die Längsrippen für die Seitenüberdeckung eingeprägt (eingewalzt) werden
sollen, einen Betonabstreifer 9a für zu hoch stehenden Beton. Dieses ist notwendig, weil die Walze 4a
gleichmäßige Auf- und Abwärtsbewegungen ausführt und somit die Längsrippen für die Seitenüberdeckung zu
hoch stehen würden. Der Betonabstreifer 9a kann nach Wunsch hoch und tief eingestellt werden und auch die
Funktion des Rädchens 8a mit übernehmen.
Dann laufen die Unterformen unter einer sich entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderbandes 2
drehenden zweiten Walze 10a hindurch. Diese dreht sich in einer starren Halterung 10 und weist in ihrer
Oberfläche die Oberflächenform der Betonpfanne auf, so daß sie sich der Oberflächenform, die die erste Walze
4a der Betonpfanne schon eingepreßt hat, ganz genau anpaßt. Bei dieser zweiten Walze 10a werden dann nur
noch die Längsrippen für die Seitenüberdeckung in die Oberform des Rohlings eingeprägt (eingewalzt). Damit
jetzt aber die hochstehende Kopfrippe des Rohlings beim Unterlaufen der Walze 10a nicht beschädigt wird,
ist in der Walze 10a eine Ausnehmung 11 so eingefräst,
daß die Kopfrippe des Rohlings beim Unterlaufen der Walze 10a nicht berührt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 10a kann verschieden eingestellt werden, welches natürlich von dem Umfang der Walze
10a abhängig ist. Anschließend unterlaufen die Unterformen eine dritte Walze 12, die dicht hinter der Walze
10a angebracht ist. Diese dritte Walze 12 ist eine Slipperwalze, auch Mundstückwalze genannt, und weist
mehrere Ausnehmungen auf, die so angeordnet sind, daß die Walze 12 nicht mit der Kopfrippe auf der
Betondachpfanne in Berührung kommt. Diese Walze 12 hat dieselbe Aufgabe wie das Mundstück 5 hinter der
Walze 4a. Da diese Walze 12 rund ist und doch die Kopfrippe unbeschädigt durchlassen muß, darf sie sich
nur etwas drehen in dem Moment, in dem sie die Kopfrippe des Rohlings unbeschädigt durchlassen muß.
Die Walze 10a und die Walze 12 müssen selbstverständlich kontinuierlich mit dem Vorschub der Unterformen
gesteuert werden, damit die Koßfrippe in der Betonpfanne nicht beschädigt wird. Nach Verlassen der Walze
12 ist die Betonpfanne praktisch fertig.
Zusätzlich kann am Schluß an einer Seite des Förderbandes 2 ein Rädchen 14 angebracht sein, das
sich schnell entgegengesetzt zur Laufrichtung der Unterfo-men dreht. Jedoch können auch auf beiden
Seiten des Förderbandes 2 Rädchen 14 angebracht sein.
Das Rädchen 14 hat den Zweck, einen seitlichen sauberen und formgetreuen Abschluß der Betonpfanne
zu erzielen. Hierbei könnte eine seitliche Verschiebung der Rippen für die Seitenüberdeckung eintreten. Um
dieses zu vermeiden, schleift ein kleines Mundstück 13 über die seitlichen Längsrippen der Betondachpfanne
hinter dem Rädchen 14, welches die Form dieser Rippen getreu innehält. Dieses Mundstück 13 kann starr
angeordnet sein und braucht nicht abgehoben zu werden, da die Kopfrippe der Betonpfanne sich nur bis
zu den Rippen für die Seitenüberdeckung erstreckt.
In der Zeichnung ist die Produktionsmaschine für Betondachpfannen mit Kopfrippe mit in einem Winkel
von 90° angeordneten Förderbändern 1 und 2 gezeigt.
Die Förderbänder 1 und 2 können aber auch die gleiche
Laufrichtung haben, indem zwischen ihnen ein Drehtisch angeordnet ist, der die Betonpfanne um 90° dreht.
Haben die Unterformen in an sich bekannter Weise am Kopfende zur Erstellung der Kopfrippe eine
hochstehende Metallkante, so verhindert dieselbe bei den weiteren Arbeitsgängen, bei denen bekanntlich
Erschütterungen auftreten können, ein Abbrechen der noch nicht abgebundenen Kopfrippe der Betonpfanne.
Die Herstellung der Kopfrippe ist erfindungsgemäß auch ohne hochstehende Metallkante am Kopfteil der
Unterform möglich, indem die Ausnehmung 6 durch eine starre oder sich mitdrehende Metallscheibe 6a
abgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betondachpfannen, bei der Unterformen auf einem Förderband
hintereinander unter einer das obere Profil ausbildenden Formwalze hindurchbewegt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterformen mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung
eines ersten Förderbandes (1) unter einer im wesentlichen zylindrischen ersten Walze (4a)
hindurchbewegbar sind, die zur Formung einer hochstehenden, querverlaufenden Kopfrippe mit
einer seitlich umlaufenden Ausnehmung (6) versehen ist und zur Ausbildung des oberen Längsprofils
gesteuert auf- und abbewegbar ist, daß dieser ersten Walze (4a) eine Einrichtung zum Herstellen eines
Ausschnittes in der Kopfrippe im Bereich der noch auszubildenden seitlichen Längsrippen der Betondachpfannen
nachgeschaltet ist und daß die Unterformen auf einem zweiten Förderband (2) mit parallel zu dessen Bewegungsrichtung ausgerichteter
Längsachse unter einer zweiten Walze (10a) hindurchbewegbar sind, die entsprechend dem
bereits geformten oberen Profil mit umlaufenden Ausnehmungen versehen ist und eine in Richtung
ihrer Längsachse verlaufende, bei Durchlauf der Unterformen die hochstehende Kopfrippe aufnehmende
Ausnehmung (11) aufweist und zur Ausbildung von seitlichen Längsrippen für die Seitenüberdeckung
mit seitlich umlaufenden Ausnehmungen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter der ersten
Walze (4a) ein der Auf- und Abbewegung dieser Walze folgendes Mundstück (5) zum Verdichten der
Betonmasse angeordnet ist, dessen der Walze zugekehrte Seitenlinie zu der Seitenlinie der Walze
(4a) komplementär geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter der
zweiten Walze (10a) eine weitere drehbare Walze (12) angeordnet ist, die die Betonmasse verdichtet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der ersten
Walze (4a) ein Trennmesser (8) zum Abschneiden des Betonstranges hinter den einzelnen Unterformen
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der zweiten Walze
(10a) ein einstellbarer Betonabstreifer (9a) angebracht ist, durch den die Höhe der seitlichen
Längsrippen einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der zweiten
Walze (10a) gekoppelte Förderband (2) in der gleichen Ebene senkrecht zu dem mit der ersten
Walze (4a) gekoppelten Förderband (1) verläuft und schmaler als dieses ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der
Einrichtung zum Herstellen des Kopfrippenausschnitts liegende Teil (9) des Förderbandes (1)
schneller läuft als der davor liegende Teil.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965SC037932 DE1584732B2 (de) | 1965-10-27 | 1965-10-27 | Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannen |
DE19661584734 DE1584734A1 (de) | 1965-10-27 | 1966-02-22 | Produktionsmaschine fuer die Herstellung von regensicheren und schneedichten Betonpfannen mit hochstehender Kopfrippe im Walzenverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965SC037932 DE1584732B2 (de) | 1965-10-27 | 1965-10-27 | Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannen |
DESC038540 | 1966-02-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584732A1 DE1584732A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1584732B2 true DE1584732B2 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=32657642
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965SC037932 Granted DE1584732B2 (de) | 1965-10-27 | 1965-10-27 | Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannen |
DE19661584734 Pending DE1584734A1 (de) | 1965-10-27 | 1966-02-22 | Produktionsmaschine fuer die Herstellung von regensicheren und schneedichten Betonpfannen mit hochstehender Kopfrippe im Walzenverfahren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661584734 Pending DE1584734A1 (de) | 1965-10-27 | 1966-02-22 | Produktionsmaschine fuer die Herstellung von regensicheren und schneedichten Betonpfannen mit hochstehender Kopfrippe im Walzenverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1584732B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226625A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | Bernardus Gerhardus Wielens | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus flexiblem werkstoff bestehenden steinen, z. b. verblender |
-
1965
- 1965-10-27 DE DE1965SC037932 patent/DE1584732B2/de active Granted
-
1966
- 1966-02-22 DE DE19661584734 patent/DE1584734A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226625A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | Bernardus Gerhardus Wielens | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus flexiblem werkstoff bestehenden steinen, z. b. verblender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584732A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1584734A1 (de) | 1970-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |