DE1584732B2 - Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannen

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DE1584732B2
DE1584732B2 DE1965SC037932 DESC037932A DE1584732B2 DE 1584732 B2 DE1584732 B2 DE 1584732B2 DE 1965SC037932 DE1965SC037932 DE 1965SC037932 DE SC037932 A DESC037932 A DE SC037932A DE 1584732 B2 DE1584732 B2 DE 1584732B2
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Heinrich 3251 Altenhagen Schaper (verstorben)
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Schaper geb. Krüger, Gisela, 3251 Messenkamp
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    • B28B3/123Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material on material in moulds or on moulding surfaces moving continuously underneath or between the rollers, e.g. on an endless belt
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betondachpfannen, bei der Unterformen auf einem Förderband hintereinander unter einer das obere Profil ausbildenden Formwalze hindurchbewegt werden.
Durch die DT-PS 1 23 020 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dachziegeln bekannt, bei dem ein aus einer Strangpresse austretender Tonstrang in einen Formkastenzug geleitet wird, dessen Formkästen in ihrer Prägung der Unterseite des Ziegels entsprechen, und dort durch die Formwalze, die in ihrer Prägung der Oberseite des Ziegels entspricht, in Verbindung mit einer weiteren Walze fertiggepreßt wird. Dieses Strangpreßverfahren ist nur für tonartiges Material geeignet, nicht dagegen für Beton, da dieser nicht zu einem Strang ausziehbar ist. Ein Nachteil bei der Strangpressung besteht außerdem in der Gefahr der Strukturbildung und des ungleichmäßigen Vortriebs des Stranges. Dadurch können sogenannte Baumstamm- und S-Texturen und sogenannte Drachenzähne an den Formlingskanten sowie ein verschiedenartiger Dichteaufbau über den Strangquerschnitt auftreten.
Auch die DT-PS 1 23 021 offenbart ein Strangpreßverfahren zur Herstellung von Dachziegeln, bei dem der aus der Strangpresse austretende Tonstrang gleichzeitig durch ein Paar von Walzen, deren Achsen parallel übereinanderliegen und deren Umfangsflächen entsprechend den Umrissen der Ziegel geprägt sind, hindurchgeleitet wird. Auch bei diesem Strangpreßverfahren ergeben sich die bereits erwähnten Nachteile der Strangverpressung.
Beide genannten Verfahren haben vor allem den Nachteil, daß die Herstellung von Dachpfannen mit hochstehenden Kopfrippen nicht möglich ist, sondern lediglich die Herstellung von Dachpfannen mit einem Ziegelhaken auf der Unterseite. Gerade aber hochstehende Kopfrippen tragen bei Dachpfannen in starkem Maße zur gegenseitigen Abdichtung der Dachpfannen bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die Betondachpfannen mit hochstehender Kopfrippe herstellbar sind, die zudem frei von Texturen sind und einen einheitlichen Dichteaufbau sowie eine glatte Oberfläche aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unterformen mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung eines ersten Förderbandes unter einer im wesentlichen zylindrischen ersten Walze hindurchbewegbar sind, die zur Formung einer hochstehenden, querverlaufenden Kopfrippe mit einer seitlich umlaufenden Ausnehmung versehen ist und zur Ausbildung des oberen Längsprofils gesteuert auf- und abbewegbar ist, daß dieser ersten Walze eine Einrichtung zum Herstellen eines Ausschnittes in der Kopfrippe im Bereich der noch auszubildenden seitlichen Längsrippen der Betondachpfannen nachgeschaltet ist und daß die Unterformen auf einem zweiten Förderband mit parallel zu dessen Bewegungsrichtung ausgerichteter Längsachse unter einer zweiten Walze hindurchbewegbar sind, die entsprechend dem bereits geformten oberen Profil mit umlaufenden Ausnehmungen versehen ist und eine in Richtung ihrer Längsachse verlaufende, bei Durchlauf der Unterformen die hochstehende Kopfrippe aufnehmende Ausnehmung aufweist und zur Ausbildung von seitlichen Längsrippen für die Seitenüberdeckung mit seitlich umlaufenden Ausnehmungen versehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich gut verdichtete Betondachpfannen mit glatter Oberflä-
ehe und hochstehender Kopfrippe sowie seitlichen Längsrippen für die Seitenüberdeckung der Betondachpfannen herstellen. Mit diesen Kopf- und Längsrippen ergeben sich bei verlegten Betondachpfannen layrinthartige Hohlräume im Bereich der Überlappungen der Dachpfannen, wodurch eine sehr dichte und sichere Dachabdeckung gewährleistet ist, die das Eindringen von Schlagregen, Flugschnee und Staub sicher unterbindet und sogar ein zusätzliches Überstreichen überflüssig macht.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in Fördereinrichtung hinter der ersten Walze ein der Auf- und Abbewegung dieser Walze folgendes Mundstück zum Verdichten der Betonmasse angeordnet ist, dessen der Walze zugekehrte Seitenlinie zu der Seitenlinie der Walze komplementär geformt ist. Auch kann zur weiteren Verdichtung der Betonmasse in Förderrichtung hinter der zweiten Walze eine weitere drehbare Walze angeordnet sein.
Zum Abschneiden des Betonstranges hinter den einzelnen Unterformen ist es zweckmäßig, hinter der ersten Walze ein Trennmesser anzuordnen. Zur Einstellung der Höhe der seitlichen Längsrippen ist es vorteilhaft, vor der zweiten Walze einen einstellbaren Betonabstreifer anzubringen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das mit der zweiten Walze gekoppelte Förderband in der gleichen Ebene senkrecht zu dem mit der ersten Walze gekoppelten Förderband verläuft und schmaler als dieses ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der hinter der Einrichtung zum Herstellen des Kopfrippenausschnitts liegende Teil des Förderbandes schneller läuft als der davor liegende Teil.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Auf einem Förderband t laufen mit Beton gefüllte Unterformen in Richtung des Pfeiles la unter einer von einer Halterung 4 gehaltenen ersten Walze 4a und einem Mundstück 5 durch. Die Längsachsen der Unterformen erstrecken sich dabei quer zur Laufrichtung des Förderbandes 1.
In der sich entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderbandes 1 drehenden Walze 4a befindet sich eine kleine Ausnehmung 6, in welcher bei der Herstellung ., der Beton höher stehenbleibt als im übrigen Bereich der Walze 4a. Dieses ergibt eine hochstehende Kopfrippe. Der Beton erhält eine genügende Festigkeit durch Pressung durch das an der Walze 4a vorgesehene Mundstück 5. Dieses Mundstück 5 ist auf Vio mm genau in bezug zu der Walze 4a, deren Seitenkante 7 und der Ausnehmung 6 angebracht. Da das Mundstück 5 unabhängig von der Walze 4a eingestellt werden kann, ist jede gewünschte Verdichtung (Pressung) des Betons auf der Unterform zu erreichen. Die Walze 4a führt zusammen mit dem Mundstück 5 eine Auf- und Abwärtsbewegung aus, die mit dem Vorschub der Unterform kontinuierlich gesteuert ist, so daß je nach Stärke der Walze 4a jede gewünschte Oberflächenform der Betonpfanne in deren Längsrichtung hergestellt werden kann.
Nachdem die Unterform die Walze 4a und das Mundstück 5 verlassen hat, wird jede Unterform samt Betonfüllung automatisch von einem Trennmesser 8 von der benachbarten Unterform sauber getrennt. Hat die Unterform mit gepreßtem Beton das Trennmesser 8 verlassen, wird mittels eines sich drehenden Rädchens 8a ein Stück von der Kopfrippe entfernt. Dieses erfolgt.
damit eine sichere Seitenüberdeckung der Dachpfannen gewährleistet ist.
Dann werden die Unterformen mit dem noch nicht ganz fertigen Rohling 3 auf einem Teil 9 des Förderbandes t schneller in Richtung des Pfeiles 3a vorwärtstransportiert als zuvor. Dieses schnellere Transportieren geschieht deshalb, weil am Ende des Teils 9 die Unterformen mit dem Rohling 3 ihre bisherige Laufrichtung um 90° ändern und jetzt in Längsrichtung auf einem Förderband 2 in Richtung des Pfeiles 2a weiterlaufen. Da die gesamte Fertigung bei dieser Produktionsmaschine kontinuierlich geschieht, ist eine gegenseitige Behinderung der Unterformen bei der um 90° wechselnden Laufrichtung zu vermeiden. Deshalb läuft der Teil 9 des Förderbandes 1 schneller als der andere Teil dieses Förderbandes. Da sich die Unterformen mit dem Rohling 3 auf dem Förderband 2 in Richtung des Pfeiles la in Längsrichtung vorwärtsbewegen, ist das Förderband 2 schmaler als das Förderband 1. Dann unterlaufen die Unterformen auf derjenigen Seite, in die die Längsrippen für die Seitenüberdeckung eingeprägt (eingewalzt) werden sollen, einen Betonabstreifer 9a für zu hoch stehenden Beton. Dieses ist notwendig, weil die Walze 4a gleichmäßige Auf- und Abwärtsbewegungen ausführt und somit die Längsrippen für die Seitenüberdeckung zu hoch stehen würden. Der Betonabstreifer 9a kann nach Wunsch hoch und tief eingestellt werden und auch die Funktion des Rädchens 8a mit übernehmen.
Dann laufen die Unterformen unter einer sich entgegengesetzt zur Laufrichtung des Förderbandes 2 drehenden zweiten Walze 10a hindurch. Diese dreht sich in einer starren Halterung 10 und weist in ihrer Oberfläche die Oberflächenform der Betonpfanne auf, so daß sie sich der Oberflächenform, die die erste Walze 4a der Betonpfanne schon eingepreßt hat, ganz genau anpaßt. Bei dieser zweiten Walze 10a werden dann nur noch die Längsrippen für die Seitenüberdeckung in die Oberform des Rohlings eingeprägt (eingewalzt). Damit jetzt aber die hochstehende Kopfrippe des Rohlings beim Unterlaufen der Walze 10a nicht beschädigt wird, ist in der Walze 10a eine Ausnehmung 11 so eingefräst, daß die Kopfrippe des Rohlings beim Unterlaufen der Walze 10a nicht berührt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10a kann verschieden eingestellt werden, welches natürlich von dem Umfang der Walze 10a abhängig ist. Anschließend unterlaufen die Unterformen eine dritte Walze 12, die dicht hinter der Walze 10a angebracht ist. Diese dritte Walze 12 ist eine Slipperwalze, auch Mundstückwalze genannt, und weist mehrere Ausnehmungen auf, die so angeordnet sind, daß die Walze 12 nicht mit der Kopfrippe auf der Betondachpfanne in Berührung kommt. Diese Walze 12 hat dieselbe Aufgabe wie das Mundstück 5 hinter der Walze 4a. Da diese Walze 12 rund ist und doch die Kopfrippe unbeschädigt durchlassen muß, darf sie sich nur etwas drehen in dem Moment, in dem sie die Kopfrippe des Rohlings unbeschädigt durchlassen muß. Die Walze 10a und die Walze 12 müssen selbstverständlich kontinuierlich mit dem Vorschub der Unterformen gesteuert werden, damit die Koßfrippe in der Betonpfanne nicht beschädigt wird. Nach Verlassen der Walze 12 ist die Betonpfanne praktisch fertig.
Zusätzlich kann am Schluß an einer Seite des Förderbandes 2 ein Rädchen 14 angebracht sein, das sich schnell entgegengesetzt zur Laufrichtung der Unterfo-men dreht. Jedoch können auch auf beiden Seiten des Förderbandes 2 Rädchen 14 angebracht sein.
Das Rädchen 14 hat den Zweck, einen seitlichen sauberen und formgetreuen Abschluß der Betonpfanne zu erzielen. Hierbei könnte eine seitliche Verschiebung der Rippen für die Seitenüberdeckung eintreten. Um dieses zu vermeiden, schleift ein kleines Mundstück 13 über die seitlichen Längsrippen der Betondachpfanne hinter dem Rädchen 14, welches die Form dieser Rippen getreu innehält. Dieses Mundstück 13 kann starr angeordnet sein und braucht nicht abgehoben zu werden, da die Kopfrippe der Betonpfanne sich nur bis zu den Rippen für die Seitenüberdeckung erstreckt.
In der Zeichnung ist die Produktionsmaschine für Betondachpfannen mit Kopfrippe mit in einem Winkel von 90° angeordneten Förderbändern 1 und 2 gezeigt.
Die Förderbänder 1 und 2 können aber auch die gleiche Laufrichtung haben, indem zwischen ihnen ein Drehtisch angeordnet ist, der die Betonpfanne um 90° dreht.
Haben die Unterformen in an sich bekannter Weise am Kopfende zur Erstellung der Kopfrippe eine hochstehende Metallkante, so verhindert dieselbe bei den weiteren Arbeitsgängen, bei denen bekanntlich Erschütterungen auftreten können, ein Abbrechen der noch nicht abgebundenen Kopfrippe der Betonpfanne. Die Herstellung der Kopfrippe ist erfindungsgemäß auch ohne hochstehende Metallkante am Kopfteil der Unterform möglich, indem die Ausnehmung 6 durch eine starre oder sich mitdrehende Metallscheibe 6a abgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betondachpfannen, bei der Unterformen auf einem Förderband hintereinander unter einer das obere Profil ausbildenden Formwalze hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterformen mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung eines ersten Förderbandes (1) unter einer im wesentlichen zylindrischen ersten Walze (4a) hindurchbewegbar sind, die zur Formung einer hochstehenden, querverlaufenden Kopfrippe mit einer seitlich umlaufenden Ausnehmung (6) versehen ist und zur Ausbildung des oberen Längsprofils gesteuert auf- und abbewegbar ist, daß dieser ersten Walze (4a) eine Einrichtung zum Herstellen eines Ausschnittes in der Kopfrippe im Bereich der noch auszubildenden seitlichen Längsrippen der Betondachpfannen nachgeschaltet ist und daß die Unterformen auf einem zweiten Förderband (2) mit parallel zu dessen Bewegungsrichtung ausgerichteter Längsachse unter einer zweiten Walze (10a) hindurchbewegbar sind, die entsprechend dem bereits geformten oberen Profil mit umlaufenden Ausnehmungen versehen ist und eine in Richtung ihrer Längsachse verlaufende, bei Durchlauf der Unterformen die hochstehende Kopfrippe aufnehmende Ausnehmung (11) aufweist und zur Ausbildung von seitlichen Längsrippen für die Seitenüberdeckung mit seitlich umlaufenden Ausnehmungen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter der ersten Walze (4a) ein der Auf- und Abbewegung dieser Walze folgendes Mundstück (5) zum Verdichten der Betonmasse angeordnet ist, dessen der Walze zugekehrte Seitenlinie zu der Seitenlinie der Walze (4a) komplementär geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter der zweiten Walze (10a) eine weitere drehbare Walze (12) angeordnet ist, die die Betonmasse verdichtet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der ersten Walze (4a) ein Trennmesser (8) zum Abschneiden des Betonstranges hinter den einzelnen Unterformen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der zweiten Walze (10a) ein einstellbarer Betonabstreifer (9a) angebracht ist, durch den die Höhe der seitlichen Längsrippen einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der zweiten Walze (10a) gekoppelte Förderband (2) in der gleichen Ebene senkrecht zu dem mit der ersten Walze (4a) gekoppelten Förderband (1) verläuft und schmaler als dieses ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Einrichtung zum Herstellen des Kopfrippenausschnitts liegende Teil (9) des Förderbandes (1) schneller läuft als der davor liegende Teil.
DE1965SC037932 1965-10-27 1965-10-27 Vorrichtung zum herstellen von betondachpfannen Granted DE1584732B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226625A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Bernardus Gerhardus Wielens Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus flexiblem werkstoff bestehenden steinen, z. b. verblender

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226625A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Bernardus Gerhardus Wielens Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus flexiblem werkstoff bestehenden steinen, z. b. verblender

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