DE1584662B1 - Presswerkzeug aus Metall zur Herstellung von Presslingen aus plastischen keramischen Massen - Google Patents
Presswerkzeug aus Metall zur Herstellung von Presslingen aus plastischen keramischen MassenInfo
- Publication number
- DE1584662B1 DE1584662B1 DE19661584662D DE1584662DA DE1584662B1 DE 1584662 B1 DE1584662 B1 DE 1584662B1 DE 19661584662 D DE19661584662 D DE 19661584662D DE 1584662D A DE1584662D A DE 1584662DA DE 1584662 B1 DE1584662 B1 DE 1584662B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- strips
- rigid
- metal
- tool according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0097—Press moulds; Press-mould and press-ram assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
1 2 ■ .
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug aus Metall rials, während bei den Metallformen infolge der
zur Herstellung von Preßlingen aus plastischen kera- " glatten Oberflächen das fließfähige Material über die
mischen Massen, insbesondere von Falzziegelpreß- formgebende Fläche »hinwegschießt«, mit der Folge
lingen, bestehend aus zwei Formhälften, nämlich einer Abscherwirkung an den Randfalzen,
einer Ober- und einer Unterform, wobei die Form- 5 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
hälften zum Ablösen des Preßlings als Elektroden diese bei Metallformen auftretenden Füllschwierigausgebildet
sind. keiten zu überwinden und die Metallformen so zu
Üblicherweise bestehen die Preßformen zur Her- verbessern, daß sie die wenig standfesten Gipsstellung
von Preßlingen aus plastischen keramischen formen vollständig zu ersetzen vermögen. Nach der
Massen, insbesondere von Falzziegelpreßlingen, aus io Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen da-Gips,
da eine gute Ablösung der Preßlinge im allge- durch gelöst, daß an einer der Formhälften, vorzugsmeinen
nur bei Gipsformen gewährleistet ist. Gips- weise der Oberform, mindestens an solchen Formformen
weisen jedoch den Nachteil einer nur gerin- kanten, denen zum Auspressen schmaler, hoher
gen Standzeit auf, so daß sie oft ausgewechselt wer- Stege u. dgl. dienende Formvertiefungen benachbart
den müssen. Aus diesem Grund wurden schon seit 15 sind, bei sich schließender Form in geringem Ablanger
Zeit Versuche mit Preßformen aus härteren stand von dem Formspalt stehende, den Austritt
Materialien, insbesondere aus Metall, angestellt, und von Überschußmaterial hemmende Leisten aus einem
es ist auch bereits ein Verfahren bekanntgeworden, starren Werkstoff angebracht sind,
das auch bei Metallformen, die eine im wesentlichen Es ist zwar bei Preßformen mit einer Rinne zur
unbegrenzte Standzeit aufweisen, ein glattes Ablösen ao Aufnahme von Preßgutüberschuß insbesondere zur
der Preßlinge gewährleistet. Diese Verfahren, das Vermeidung von Verschmutzungen der Presse bereits
sogenannte Elektroschock-Verfahren, besteht im we- bekannt, am Formaußenrand eine Auflage vorzusentliehen
darin, daß an das aus zwei Formhälften sehen, jedoch handelt es sich bei dieser Auflage um
bestehende Preß werkzeug eine Gleichspannung ge- eine federnde Abdichtung zweckmäßig aus einem
legt wird, derart, daß die beiden Formhälften ent- as porigen Baustoff, der mit einem öligen Mittel gegegengesetztes
Potential aufweisen, wobei dann ins- tränkt ist. Diese Auflage ist deshalb eine regelrechte
besondere an der Formhälfte mit negativem Potential Dichtung, was durch'" ihre Anordnung im Formspalt,
die Haftwirkung zwischen Preßling und formgeben- wo sie beim Preßvorgang zusammengedrückt wird,
der Metallfläche aufgehoben ist. noch unterstützt wird.
In der Praxis hat sich aber nun gezeigt, daß die 30 Dagegen besteht die erfindungsgemäße Leiste aus
Metallformen — neben dem durch den »Elektro- einem starren Werkstoff, z* B. Metall, die auf Grund
schock« gelösten Ablöseproblem — einen nachteili- ihrer Anordnung vor dem Formspalt bei einem Preßgen
Effekt haben, nämlich daß am Rand des Preß- werkzeug aus Metall, an dessen beiden Formhälften
lings befindliche Stegen Kippen u. dgl; nur eine un- ein Potential angelegt Werden kann, verhindert, daß
genügende Ausbildung erfahren. Bei mit- Metall- 35- Material durch den Formspalt hindurchschießt,
formen gepreßten Falzziegeln beispielsweise hat sich Die erfindungsgemäßen Leisten aus starrem Werkergeben,
daß nach dem Brennen der Ziegel an den stoff verhindern also einen Austritt der Preßmasse
rippenartigen Randfalzen Risse auftreten, die zu aus der Form und verbessern, wie die Praxis gezeigt
einem Wegbrechen der Falze führen. Diese Risse hat, die Füllung der Form in einem solchen Ausmaß,
können als Strukturrisse gedeutet werden, d. h. als 40 daß die obigen Schwierigkeiten.nicht mehr auftreten.
Risse, die auf einer unterschiedlichen Materialstruk- Die mit starren Leisten versehenen Metallformen
tut "von Falzrippe, und: Grundplatte des Ziegels be- ".vermögen in funktioneller. Hinsicht die Gipsformen
ruhen. Eine Erklärung für die Gründe dieser Risse vollständig zu ersetzen, mit dem wesentlichen Vorergibt
sich aus einer näheren Betrachtung des Preß- teil einer fast unbegrenzten Standfestigkeit.
Vorgangs. Beim Pressen von Falzziegeln wird ein 45 Vorzugsweise bestehen die starren Leisten aus
dicker Tonklumpen in die Form eingelegt, der etwa Metall und weisen im wesentlichen das gleiche elek-50
% mehr Gewicht aufweist als für den Ziegel be- irische Potential wie die sie tragende Formhälfte auf.
nötigt wird und dessen Grundfläche kleiner ist als Damit wird verhindert, daß Preßmaterial an den
diejenige des zu pressenden Ziegels. Beim Zusam- Leisten haftenbleibt..
menpressen der Ober- und Unterform kommt dann 50 Das -erfindungsgemäße Preßwerkzeug ist "für Reder
Ton zum Füeßen, erstreckt sich über die gesamte ' volverfalzziegelpressen bestimmt, insbesondere Drei-Form,
wobei er alle Vertiefungen der formgebenden fachpressen, bei denen infolge der großen Anzahl
Fläche ausfüllt, und quillt schließlich seitlich aus der von Formen, im allgemeinen 18 Stück, das Aus-Form
heraus. Bei der Verwendung von Metallformen wechseln der Gipsformen einen beträchtlichen Zeitwerden
nun offenbar am Rand der Form befindliche 55 verlust darstellt.
rillenartige Vertiefungen ■— die sich beim fertigen Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
Ziegel als Leisten darstellen — nicht mit der er- der Ansprüche 3 bis 6.
forderlichen Dichte gefüllt, und das nachfolgende In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Tonmaterial fließt über die nur ungenügend gefüllten Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Vertiefungen hinweg, womit Strukturunterschiede 60 Fig. 1 die Draufsicht auf eine Formhälfte mit
zwischen dem in die Vertiefungen eingedrungenen starrer Leiste und
Material und dem darüber wegfließenden Material F i g, 2 im Querschnitt eine geschlossene Form mit
auftreten. Daß dieser Vorgang bei den bisherigen der Formhälfte von Fig. 1.
Gipsformen in nur unwesentlichem Maße festgestellt In F i g. 1 ist eine die Oberform bildende Formwerden
kann, dürfte auf die unterschiedlichen Ober- 65 hälfte 10 dargestellt, die zum Pressen von Dachflächenrauhigkeiten
von Gips und Metall zurück- ziegeln dient und demgemäß als formgebende Fläche
zuführen sein. Bei den relativ rauhen Gipsformen er- 11 ein eingearbeitetes Ziegelprofil aufweist, wobei
folgt eine natürliche Bremsung des fließenden Mate- die Kopfseite des Profils mit lla, die Wulstseite mit
lib, die Wasserseite mit lic und die flache Längsseite
mit lld bezeichnet ist. Das Ziegelprofil weist an der Kopfseite Ua und.an der Längsseite lld benachbart
den Formkanten rillenartige Formvertiefungen 12 α und 12 d auf, welche zum Auspressen
schmaler, hoher Falzrippen dienen. An diesen beiden Falzseiten der Formhälfte 10 sind nun an den
Formaußenkanten Leisten 13 und 14 aus starrem Werkstoff angeschraubt. Diese Leisten stehen
(F i g. 2) senkrecht über die formgebende Fläche 11 der Oberform vor.
In Fig. 2 ist das gesamte aus Oberform und einer als Unterform ausgebildeten Gegenformhälfte 15 bestehende
Formwerkzeug in Preßstellung dargestellt, wobei der von den beiden Formhälften eingeschlossene
Ziegelpreßling mit 16 bezeichnet ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, greifen in der Preßstellung des
Werkzeugs die von der Oberform abstehenden starren Leisten 13 und 14 unter Einhalten eines geringen
Abstandes über die Unterform, d. h., die Leisten stehen in Schließstellung des Werkzeugs vor dem
Formspalt 17.
Die Oberform, die Leisten 13 und 14 sowie die Unterform bestehen aus Metall, vorzugsweise korrosionsfreiem
Stahl. Zur Erreichung des bekannten »Elektroschocks« liegen die Formhälften 10 und die
Gegenformhälfte 15 an unterschiedlicher elektrischer Spannung, vorzugsweise die Unterform an positivem,
die Oberform an negativem Potential.
Die Wirkungsweise des Werkzeugs ist die folgende: Auf die Unterform, die beispielsweise an der nicht
gekennzeichneten Trommel einer üblichen Revolverpresse befestigt ist, wird ein Tonformling aufgebracht,
der bei einem Gewicht von etwa 6 kg eine Grundfläche aufweist, die wesentlich kleiner ist als die
formgebende Fläche der Unterform. Auf diese Unterform mit Formung senkt sich nun beim Preßvorgang
die Oberform ab, wobei beim Schließen der Form das Material des Formlinge durch den Preßdruck
zum Fließen gebracht wird, die gesamte formgebende Fläche ausfüllt und schließlich überschüssiges Material,
etwa 2 kg, seitlich aus der Form herausquillt, bis der Schließgang beendet und ein Preßling gewünschter
Gestalt hergestellt ist. Infolge der Leisten 13 und 14 aus starrem Werkstoff, die vor dem Formspalt
17 stehen, kann das Tonmaterial nur an der Wulstseite 116 und an der Wasserseite lic der
Form, nicht jedoch an den beiden anderen Falzseiten aus der Form entweichen, es wird vielmehr an diesen
Seiten zurückgestaut und gewungen, die Formvertiefungen 12 α und 12 d vollständig auszufüllen, womit
das bei den bisherigen Metallformen auftretende »Hinwegschießen« des fließfähigen Tonmaterials
über die am Formrand befindlichen Formungsrillen vermieden wird.
Nach erfolgtem Preßvorgang wird die Oberform zurückgezogen. Infolge der an der Oberform liegenden
negativen Spannung — an der Unterform liegt positive Spannung — löst sich die Oberform leicht
vom Preßling, ohne daß das Material an der Oberform haftenbleibt. Das gleiche gilt auch für die
Leisten 13 und 14, die, in leitender Berührung mit der Oberform stehend, das gleiche Potential wie die Oberform
aufweisen und deshalb ebenfalls haftungsfrei ablösen. Die Abnahme des Preßlings von der Unterform
erfolgt dann in einem weiteren Arbeitsgang, vorzugsweise mit einem bekannten Saugkopf, und zwar
ebenfalls unter Verwendung eines Elektroschocks.
Bezüglich des Abstandes.zwischen den Leisten 13
bzw. 14 und der Unterform in Schließstellung-des
Werkzeugs ist noch darauf hinzuweisen, daß dieser Abstand einerseits zur Verhinderung eines Materialaustritts
möglichst klein gehalten werden soll, andererseits aber, verhindert werden muß, daß zwischen
den Leisten und der ein entgegengesetztes Potential aufweisenden Unterform ein elektrischer Überschlag
erfolgt. In der Praxis hat sich ein Abstand, d. h. eine Spaltbreite zwischen Leisten und ,Unterform von
etwa 1 mm als besonders geeignet erwiesen.
Es ist insbesondere von der jeweiligen Gestalt des Preßlings abhängig, an welcher Kante bzw. an
welchen Kanten starre Leisten anzuordnen sind. Im allgemeinen werden nicht alle Preßlingskanten gefährdet
sein, d. h. Randstege u. dgl. aufweisen, so daß es meist genügt, nur an einer oder zwei Seiten
der Form Leisten vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, die Form im wesentlichen vollständig mit
Leisten zu umschließen, wobei sich dann der zusätzliche Vorteil ergibt, daß der in die Form einzulegende
Formling gegenüber dem fertigen Preßling nur noch einen Materialüberschuß von beispielsweise
10 bis 15% aufweisen muß, da dann der auftretende Gratabfall sehr gering ist.
Als Material für die starren Leisten kommt außer korrosionsfreiem Stahl auch nichtleitendes Material
in Frage, unter der Voraussetzung, daß dieses von sich aus gute Ablöseeigenschaften aufweist, vor
allem also Gips. Die Anbringung der Leisten an die Form kann durch Anschrauben, Angießen u. dgl.
erfolgen, wobei es von der Art der Preßmaschine abhängig ist, ob die Anbringung an der Ober- oder an
der Unterform günstiger erscheint. Schließlich hängt auch die vorspringende Höhe der Leiste über die
formgebende Fläche der sie tragenden Formhälfte von den jeweiligen Preßbedingungen ab. Vorteilhaft
ist es, die Leiste so auszubilden, daß sie um einen Betrag über die formgebende Fläche der sie tragenden
Formhälfte vorsteht, welcher die Dicke des ungepreßten Formlings übersteigt, beispielsweise um
20 mm, um so sicherzustellen, daß auch am Beginn des Preßvorgangs die Leiste einen Austritt von
Preßmaterial aus der Form verhindert.
Claims (7)
1. Preßwerkzeug aus Metall zur Herstellung von Preßlingen aus plastischen keramischen
Massen, insbesondere von Falzziegelpreßlingen, bestehend aus zwei Formhälften, nämlich einer
Ober- und einer Unterform, wobei die Formhälften zum Ablösen des Preßlings als Elektroden
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Formhälften, vorzugsweise
der Oberform, mindestens an solchen Formkanten, denen zum Auspressen schmaler, hoher Stege u. dgl. dienende Formvertiefungen
(12 a, 12 d) benachbart sind, bei sich schließender Form in geringem Abstand vor dem Formspalt
(17) stehende, den Austritt von Uberschußmaterial hemmende Leisten (13, 14) aus starrem
Werkstoff angebracht sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Leisten (13, 14)
aus Metall bestehen und im wesentlichen das gleiche elektrische Potential wie die sie tragende
Formhälfte (10) aufweisen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
starren Leisten (13, 14) und der Gegenformhälfte (15) bei geschlossener Form etwa 1 nun
betragt.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Leisten (13, 14) um einen Betrag über die formgebende Fläche (11) der sie tragenden Formhälfte (10) vorstehen, welcher die Dicke des ungepreßten Formlings übersteigt.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4
zum Herstellen von Falzziegeln mit Randfalzen an der Kopf- und an einer Längsseite, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die starren Leisten (13, 14) über beide Falzseiten der sie tragenden
Formhälfte (10) erstrecken.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starren
Leisten die sie tragende Formhälfte allseitig umgeben.
7. Verwendung des Werkzeugs nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 bei einer Revolverfalzziegelpresse, insbesondere einer Dreifachpresse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0042477 | 1966-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584662B1 true DE1584662B1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=7406668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661584662D Pending DE1584662B1 (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | Presswerkzeug aus Metall zur Herstellung von Presslingen aus plastischen keramischen Massen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH452424A (de) |
DE (1) | DE1584662B1 (de) |
FR (1) | FR1508842A (de) |
NL (1) | NL148527B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0531629A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-03-17 | Rieter-Werke Händle Kg | Pressform für eine Dachziegelpresse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744862C2 (de) * | 1997-10-10 | 2001-05-23 | Rieter Werke Haendle | Preßform, insbesondere zur Verpressung von Dachziegeln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE679338C (de) * | 1934-07-26 | 1939-08-03 | Ludwig Franz Ludowici | Pressform fuer Dachziegel |
-
1966
- 1966-01-24 DE DE19661584662D patent/DE1584662B1/de active Pending
-
1967
- 1967-01-12 CH CH42767A patent/CH452424A/de unknown
- 1967-01-19 NL NL676700887A patent/NL148527B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-01-24 FR FR92307A patent/FR1508842A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE679338C (de) * | 1934-07-26 | 1939-08-03 | Ludwig Franz Ludowici | Pressform fuer Dachziegel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0531629A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-03-17 | Rieter-Werke Händle Kg | Pressform für eine Dachziegelpresse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL148527B (nl) | 1976-02-16 |
FR1508842A (fr) | 1968-01-05 |
NL6700887A (de) | 1967-07-25 |
CH452424A (de) | 1968-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3035701C2 (de) | Palettenfuß und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0086899A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formpressen eines Formkörpers, insbesondere zur Bildung einer ein- oder mehrteiligen Palette, eines Tragriegels oder eines tragfähigen Balkenprofiles | |
CH632430A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von giessformteilen. | |
DE1584662B1 (de) | Presswerkzeug aus Metall zur Herstellung von Presslingen aus plastischen keramischen Massen | |
DE1584662C (de) | Preßwerkzeug aus Metall zur Herstellung von Preßlingen aus plastischen keramischen Massen | |
AT146814B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung Preßstücken aus Kunstharz. | |
DE2804460C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln aus Leichtbeton o.dgl. | |
DE2005871A1 (de) | Form zum maschinellen Herstellen von Verbundsteinen | |
DE3527594C2 (de) | ||
DE2326495A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von erzeugnissen aus beton | |
AT165347B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpressen von pulverigen Werkstoffen, insbesondere von Sintermetallen | |
DE1584423C3 (de) | Verfahren und Presse zum Verdichten von mineralischer PreBmasse | |
DE157060C (de) | ||
DE1683953C3 (de) | Verfahren und Preßform zur Herstellung von Segerkegeln | |
DE226675C (de) | ||
DE2854523A1 (de) | Strangpresse zum kontinuierlichen auspressen plastischer kohlemasse zu elektroden fuer elektrische oefen | |
DE1683892A1 (de) | Pressform fuer Revolverpressen | |
DE552730C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koerpern aus Faserzement | |
DE1784767C3 (de) | Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform | |
DE2126947A1 (de) | Formpresse | |
DE1238829B (de) | Vorrichtung zum Pressen von Hohlbausteinen in einer Form mittels im Querschnitt dehnbarer Kerne | |
DE4303223A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pressen eines vorzugsweise weitgehend quaderförmigen Preßlings | |
DE694930C (de) | Auftreibvorrichtung zum Formlegen von Brikettstrangpressen | |
DE613602C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von fuenfseitig geschlossenen Hohlziegeln | |
DE1683950C (de) | Presse zum Herstellen von Tellerkapseln |