DE1584651A1 - Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Betonplatte ausgeruesteten Traegern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Betonplatte ausgeruesteten Traegern

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Description

Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Betonplatte ausgerüsteten Trägern
Zur Herstellung von mit einem Betonfuß ausgerüsteten Trägern für Geschoßdecken ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Form aufweist, deren länge etwa der Trägerlänge entspricht und die auf einem Grundrahmen angeordnet ist, auf welchem ein Betoneinfüllwagen läuft. Bei dieser Vorrichtung kann die erforderliche Verdichtung des Betons nur mit Walzen od.dgl. erfolgen, was u.U. für die Güte eines verhältnismäßig dicken Betonfußes gerade noch genügt, nicht aber für mit den Untergurten der Träger verbundenen verhältnismäßig dünnen Betonplatten.
Man kennt zwar auch schon eine Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Betonfuß versehenen Gitterträgern, bei der ein quer zur Trägerlängsrichtung Verfahrbares Gestell vorgesehen ist, an welchem Rüttelaggregate angebracht sind. Diese können aber nur an den aus dem BetonfuS herausragenden Trägerteilen angreifen. Aus diesem Grund ist diese Vorrichtung ebenfalls nur für ver- hältniaaäßig hohe und schmale Betonfßa geeignet.
00 98 I 3/010 1
Für an Trägern befestigte dünne und breite Betonplatten ist diese Vorrichtung unbrauchbar, da die wesentlichen Bereiche außerhalb des Trägers durch die Rüttelschwingungen nicht erfasst werden könne*. Dieses Problem wird nun durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Form zwecks Ein- und Ausschalung in vertikaler und horizontaler Richtung in Führungen eines Rütteltisches gelagert ist. Der Rütteltisch selbst wird zweckmäßig unter Zwischenschaltung von beliebigen Dämpfungsmittel mit dem Rahmen verbunden.
Zur Einschalung wird lediglich ein als Unterlage für die Betonplatte dienendes Schalbrett verwendet, die auf an der Form angebrachten Walzen der Länge nach in die Form eingeschoben werden. Bei dem Rüttelvorgang liegen die Schalbretter auf dem Rahmen bzw. dem Rütteltisch auf, während die genannten V/alzen nach unten abgesenkt sind. Sie werden zum Entschalen angehoben, so daß sie mit ihren Oberkanten etwas über der Oberkante des Rütteltisches liegen, worauf sie zusammen mit dem hergestellten Träger der Länge nach aus der Form herausgeaogen werden können. Weist die Form nach der Ausstoßseite hin eine nach unten gerichtete Neigung auf, so verläuft der Ausstoßvorgang selbsttätig. Zum Einfüllen des Betons läuft auf dem Rahmen ein Füllwagen, der sowohl den Rütteltisch als auch die Form beidseitig umgreift.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zv/ar zeigen!
009013/0101
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. ,2 e-iäenQuerschnitt durch die Vorrichtung und · . 3> den im Grundrahmen laufenden Füllwagen.
Der Grundrahmen 1 weist beidseitig die Laufschienen 2 auf,.in denen, die Rollen 3 an den oben nach innen abgekröpften Rungen -laufen, die den Fülltrichter 5 tragen. Der sich ebenfalls über die Lange der Vorrichtung erstreckende Rütteltisch 6 ist unter Zwischenschaltung der Gummipuffer 7 an den Grundrahmen Befestigt. An den auf dem Rütteltisch 6 angebrachten Traversen 8 sind die, auf der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Rüttelaggregate befestigt. Außerdem sind Jeweils zwei dieser Traversen 8 durch nach oben abgekröpfte Führungsschienen 9 miteinander verbunden, an deren einem, dem unteren Ende, eine Arretiervorrichtung 10 in Form einer Feder vorgesehen ist. Auf den Schienen 9 laufen die Rollen. 11, die seitlich an der Form 12 angebracht sind. Die oberen Leisten der Form 12 tragen an ihren nach innen gerichteten Seiten die Yerschleißbleche 13 und 14, die mit der Betonplatte des herzustellenden Trägers in Verbindung kommen. Außerdem trägt die Form beidseitig nach unten gerichtete Arme 15, die durch eine sich quer über die Form erstreckende freidrehbare Walze 16 verbunden sind. Das zur Plattenfertigung dienende Schalbrett 17 liegt auf den Traversen 8 des Rütteltisches und zwar während des Rüttelvorganges auf. Während dieses Vorganges befindet sich die Form 12 in der in Fig, 1 eingezeichneten Stellung, d.h. die Walzen 16 sind abgesenkt und weisen von der Unterseite des Schalbrettes 17 einen Abstand auf. Die Form wird durch die Feder 10 "'. ;;/;v- - - '■■■'■-■ ■/ ■■ - 4 - -
009813/0101
über*die Rollen 11 mit dem einen Verschleißblech tj auf das Schalbrett 17 gedrückt. Zum Ausschalen wird die Form 12 mittels des Arbeitszylinders 18 in Fig. 1 gesehen nach rechts verschoben, dabei laufen die Rollen 11 auf den Schienen 9 und die Form wird soweit angehoben, bis die Y/alzen 16 über die Oberkante der Rütteltischtraversen 8 Idegen. Hierbei wird das Schalbrett 17 mit den darauf befindlichen fertiggestellten Träger mit angehoben, der auf den Walzen 16 nach rechts aus der Vorrichtung herausgeschoben v/erden kann. Auf der oberen Leiste der Form 12 befindet sich noch eine Skala 19» die es dem Bedienungspersonal ermöglicht, jede gewünschte Trägerlänge ohne vorheriges Messen durch Endschalter einzustellen. Die Längsbewegung des Füllwagens 5a in den Schienen 2 erfolgt mittels Kettentrieb 20, dessen auf der Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmotor an einer geeigneten Stelle des Rahmens angeschlossen ist. Schließlich kann über die gesamte Maschinenlänge ein auf der Zeichnung nicht dargestellter leistenfö'rmiger Fußschalter montiert sein, der es ermöglicht, den Rüttelvorgang an jeder gewünschten Stelle der Maschine mit dem Fußnein- und auszuschalten.
Die schon erwähnten Führungsschienen 9 zum Abheben der Form haben außerdem den Zweck, die Form seitlich zu führen, wodurch die Herstellung gerader Träger gewährleistet ist. Die Form der Schienen 9 ist so ausgebildet, daß die Form zuerst einen geringen Betrag waagerecht läuft und dann erst angehoben wird, wodurch ein Abreißen der Kanten des noch frischen Betons der Platte vermieden wird.
009813/OiOl
Bs wurde schon erwähnt, daß die T?orm 12 durch die Federn 10 auf die Unterlagebretter 17 gedrückt wird, man erhält hierdurch einen vollkantigen Träger und ein Abwandern vom Beton zwischen der Form und dem Brett 17 wird vermieden. Die die Gestalt der Platte bildenden Verschleißbleche 13 und 14 sind auswechselbar angebracht.
Der Füllwagentiech 21 ist in einem gewissen Maß horizontal beweglich, er wird bei der Bewegung des Füllwagens in der gleichen Richtung um einen gewissen Betrag mitgenommen und danach selbsttätig bei weiterlaufendem Füllwagen zum Stehen gebracht. Man erreicht hierdurch, daß das Einfüllen des .Betons in die Form 12 erst dann beginnt, wenn der Füllwagentisch 21 stehen bleibt. Hierdurch bleibt die Armierung der Betonplatte am Trägeranfang und am Ende frei, was bekanntlich aus verschiedenen Gründen erwünscht ist. .
- 6 008013/01!)

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Betonplatte ausgerüsteten Trägern, insbesondere Gitterträgern" für Geschoßdecken, mittels ei er Form, die mit einem etwa die Länge des Trägers aufweisenden, Rüttelaggregate tragenden Grundrahmen verbunden ist, auf welchem ein Betoneinfüllwagen läuft, dadurch gekenn ζ e i c h η et ,daß die Form(i2) zwecks Ein- und Ausschalung in vertikaler und horizontaler Richtung in Führungen (9) ein Rütteltisches (6) verschiebbar gelagert ist, der seinerseits vorzugsweise unter Zwischaltung von DÄämpfungsmitteln (7) mit dem Rahmend) verbunden ist.
2. Vorrichtung naoh Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Form (12) Rollen oder Walzen (-16) trägt, die sich im Einschalungszustand auf dem Rahmen bzw. Rütteltisch (6) auflegende Schalbretter (17) untergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungen (9) des Rütteltisches (6) Arretierungginittel (10) angebracht sind, die gleichzeitig die Form (12) während des Rüttel-
- Vorganges übei* Führungsrolle η (M) au die Schalbretter
(17) drucken. ·
BAD ORIGINAL
0 0 η fi 1 3 / 010 1 * ■ —-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Walzen (.16) derart, daß sie wenigstens während des Rüttelvorganges in einem Abstand unter den Schalbrettern (17) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kenn ζ eich net durch eine Anordnung der Walzer (16) derart, daß sie in der Entschalungsstellung mit ihren Oberkanten etwas über der Oberkante des Rütteltisches (6,8) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß dem Grundrahmen (1) ein waagerecht verschiebbarer Füllwagentisch (21) vorgeschaltet ist, der bei der Bewegung des Füllwagens ein Stück in der gleichen Richtung mitgenommen wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e η η ζ eic h η e t , daß die Form (12)'nach der Ausstoßseite hin nach unten geneigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
g e k e η η ze ic h η e t durch eine Gestaltung der Führungsschienen (9) derart, daß die Form bei der Ausstoßbewegung zunächst ein Stück horizontal bewegt und dann erst angehobeii-wird. ^
009813/0101
L e e r s e 11 e
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