DE1584600B - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines Filters aus Porzellan fur Kaffeemaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines Filters aus Porzellan fur Kaffeemaschinen

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DE1584600B
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Neuerer, Hans, 8671 Oberkotzau

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfahren behälter verbunden, wenn sie durch Trocknen den
und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Filters ; gleichen Härtegrad wie der Filterbehälteif erreicht
aus Porzellan für Kaffeemaschinen, dessen Boden hat. Die miteinander Verbundenen Filterteile können
als Filterplatte ausgebildet ist. . dann in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet,
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ge- 5 also weiter getrocknet und dann gebrannt werden, staltet sich die Herstellung der Filterplatte sehr Hierbei ist es nunmehr ausgeschlossen, daß die schwierig und umständlich, da aufwendige Vor- Filterplatte wie in den bekannten Fällen Risse berichtungen und Arbeitsgänge erforderlich sind, um kommt und somit gebrauchsunfähig wird,
die Filteröffnungen am vorgeformten Filter herzu- Es ist an sich bekannt, zum Herstellen von komstellen, so daß damit das gesamte Verfahren er- io pliziert gestalteten Tonwaren, wie z. B. Kaffeeschwert und verteuert wird. So kann ein im Gieß- kannen, zwei oder mehrere vorgeformte Teile mitverfahren hergestellter Filter erst bei einer be- einander zu dem fertigen Gegenstand zu verbinden stimmten Härte aus der Form genommen werden, und dann als zusammenhängendes Ganzes zu damit er sich beim Herausnehmen und Weiter- brennen (USA.-Patentschrift 2183 944). Die Erfinverarbeiten nicht deformiert. Dann ist es aber äußerst 15 dung unterscheidet sich jedoch von diesem beschwierig, wenn nicht sogar unmöglich, eine solche kannten Verfahren grundsätzlich dadurch, daß aus lederharte Porzellanmasse mit einwandfreien Filter- einem vorgeformten Gegenstand aus Rohporzellan Öffnungen zu versehen, da beim Durchstoßen des ein schwierig herstellbarer Teil ab- oder ausge-Filterbodens mit hierfür vorgesehenen Stiften die schnitten und an seiner Stelle ein diesem angepaßter homogene Struktur der Porzellanmasse zerstört wird 20 vorgefertigter Teil aus Rohporzellan befestigt wird, und somit der Filterboden beim nachträglichen Ebenso unterscheidet sich die Erfindung auch Brennen des Filters unerwünschte Risse bekommt. grundsätzlich von einem weiteren bekannten Ver-Entsprechendes trifft auch für einen im Dreh- fahren zur Herstellung von zwei-oder mehrfarbigen, verfahren hergestellten Filter zu, der ebenso wie im in Schichten aufgebauten Tonwaren, wie z. B. vorstehenden Falle bei der Herstellung der Filter- 25 Tellern, Tassen, Untertassen, Schüsseln od. dgl. Öffnungen im lederharten Zustand ist, so daß gleich- (britische Patentschrift 507 360). Bei diesem Verfalls die Gefahr besteht, daß der Filterboden beim fahren wird der herzustellende Gegenstand zunächst Brennen reißt. aus einem einfarbigen Material in einer Form vor-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geformt; es wird dann ein Teil des Gegenstandes, bekannten Verfahren zur Herstellung eines Filters 30 z. B. der Randteil oder der mittlere Teil, äusgehinsichtlich der Herstellung der Filteröffnungen zu schnitten, und schließlich werden über den ververbessern und so auszubilden, daß damit die Her- bliebenen Teil und den ausgeschnittenen Bereich Stellung des Filters vereinfacht und verbilligt wird. eine oder mehrere Schichten eines andersfarbigen Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei. einem Ver- Materials aufgetragen, um schließlich den fertigen fahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Er- 35 Gegenstand zu formen und zu brennen. Bei der Erfindung dadurch, daß von dem mit vollem Boden findung wird zwar ebenfalls ein Teil des vorgeformim Gießverfahren oder Drehverfahren hergestellten ten Gegenstandes ausgeschnitten, jedoch wird, dieser Filter aus Rohporzellan der volle Boden senkrecht Teil im Unterschied zu dem Bekannten durch einen zur Filtermittelachse abgeschnitten oder konzentrisch bereits vorgefertigten Teil ersetzt, so daß also das zur Filtermittelachse ausgeschnitten und an seiner 40 nachträgliche Formen dieses Teils entfällt, ganz ab-Stelle eine vorgefertigte Filterplatte aus Rohporzellan gesehen davon, daß auch der verbliebene Teil nicht befestigt wird, wonach das Brennen des Filters er-, erneut mit einer Materialschicht überzogen und neu folgt. geformt werden muß.
Auf diese Weise ist es nunmehr möglich, die Bei der Erfindung kann das Ab- bzw. Aus-Filteröffnungen eines Filters besonders einfach und 45 schneiden des vollen Filterbodens auf der Drehabsolut einwandfrei herzustellen, da nicht mehr wie scheibe mittels eines Messers erfolgen. Der abgebe! den bekannten Verfahren der volle Boden des schnittene volle Boden kann als Brennunterlage für im Gieß- oder Drehverfahren hergestellten Filters andere Porzellangegenstände verwendet werden,
mit Filteröffnungen versehen werden muß. Vielmehr Zur Herstellung der Filterplatte selbst bei der kann für die Herstellung der Filterplatte, die:.in. an· 5.0 Herstellung von Pörzellarisieben ist es bekannt, sich bekannter Weise leicht im Drehverfahren her- hierzu eine feuchte Porzellanplatte zu verwenden gestellt werden kann, eine verhältnismäßig weiche und diese gegen eine Platte mit an die Sieböffnungen Porzellanmasse verwendet werden. Beim Einpressen angepaßten Zähnen zu pressen, so daß die freien der zur Herstellung der Filteröffnungen benutzten Enden der Zähne durch die Porzeilanplatte hin-Stifte verteilt sich.diese weiche Masse gleichmäßig 55 durchgedrückt werden (deutsche Patentschriften um die Stifte herum, so daß die ursprünglich horrib- 3105 und 22 316). Die zur Durchführung dieses gene Struktur der Porzellanmasse, die sich be- Verfahrens verwendete bekannte Vorrichtung weist kanntlich bei einer im Drehverfahren hergestellten zwei Formteile auf, von denen der eine die zu Platte aus Rohporzellan an deren Oberseite zwang- durchlöchernde Porzellänplatte aufnimmt, während läufig ausbildet, gewahrt bleibt. Wie im nachstehen- 60 am anderen die Zähne befestigt sind, auf die eine den noch gezeigt wird, ermöglicht die getrennte Her- durchlöcherte Platte als Abhebeplatte so geschoben Stellung der Filterplatte, daß außerdem auch die ist, daß die Zähne hindurchragen. Diese Abhebezweite Seite der Platte eine homogene Schichtung platte erfüllt den Zweck, daß nach dem Hineinerfährt. Hierdurch ist es somit möglich, Filteröffnun- pressen des einen Formteils in den anderen Formgen in Form feinster Schlitze herzustellen, ohne daß 65 teil und somit nach dem Eindrücken der Zähne in die homogene Struktur der Porzellanmasse gefährdet die Porzellanplatte diese nach dem Auseinanderwird. Eine derartig vorgefertigte Filterplatte aus zu- nehmen der Form von den Zähnen abgenommen nächst weicher Masse wird erst dann mit dem Filter- werden kann. Das bekannte Verfahren hat jedoch

Claims (6)

  1. 3 4
    den Nachteil, daß durch das Hindurchdrücken der Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3, wobei die
    Zähne durch die Pörzellänplätte sich die oberen Platte aus Rohporzellan mittels eines Schabemessers
    Offnungen dei Durcllbfechüngen nicht genügend fein abgeschabt wird,
    herstellen lassen. Andere bekannte Verfahren zur Fig, 5 die Vorrichtung nach Fig. 3 mit abge-
    Hersteilung Von PörzeÜansieben sind sehr aufwendig 5 höbener Abhebeplatte und darüber befindlicher
    (z. B. deutsche Patentschrift 85 090) und deshalb zur Filterplatte,
    wirtschaftlichen Herstellung einer vorgefertigten F i g; 6 die Draufsicht auf die Filterplatte und
    Filterplatte nicht geeignet. . Fig. 7 den Filter gemäß Fig. 2 mit darüber be-
    Zur Behebung dieser Nachteile wird iri Weiter- findlicher Filterplatte nach Fig. 6 kurz vor ihrer
    bildung der Erfindung züf Herstellung der vörge- io Befestigung.
    fertigten Filterplatte vorgeschlagen, eine volle Platte Der in Fig. 1 dargestellte Filter 1 ist mit vollem aus Rohporzellän derart gegen eine mit Stiften ver- Boden 2 im Gießverfahren oder Drehverfahren hersehefte Platte zu pressen, daß die freien Enden der gestellt. Die obere Stirnseite 3 kann auf einer Dreh-Stifte die Platte aus Rohporzellän nicht ganz durch- scheibe 4 mittels eines Messers gleichmäßig bedringen, und dann die oberhalb der freien Enden 15 schnitten werden. Gemäß Fig. 2 ist der Filter 1 mit der Stifte befindliche Plattenschicht durch ein seiner Stirnseite 3 auf die Drehscheibe 4 aufgesetzt. Schabemesser od. dgl. zu entfernen. Die freien Mittels eines Messers 5 wird der volle Boden 2 ab-Endeii der Stifte ragen also nach dem Hineinpressen in geschnitten oder ausgeschnitten, die Platte nicht auf der gegenüberliegenden Seite her- Die in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Vorrichtung äüS, sondern werden erst nach dem Abschaben der 20 weist ein aus einem Kern 6 und einer Seitenwand 7 oberhalb dieser Stiftenden liegenden Schicht sichtbar. bestehendes Mittelstück 6, 1 auf, dessen Ober-Zur Durchführung dieses Verfahrens wird in Fort- fläche 6' mit konischen flachen Stiften 8 sowie in der führung der Erfindung eine Vorrichtung verwendet, Mitte mit einem Zylinderzapfen 8' versehen ist. Die die zwar auf dem bekannten Konstruktionsprinzip Stifte 8 ragen durch entsprechende öffnungen einer zur Herstellung von Porzellansieben aufbaut, aber 25 auf dem Mittelstück 6, 7 aufliegenden Abhebeden hiervon unterschiedlichen Erfordernissen bei platte 9 hindurch. Gemäß F i g. 3 liegt eine Platte der Herstellung der gewünschten Filterplatte Rech- 10 aus Rohporzellan auf der Oberseite der eingenung trägt. Vorteilhafterweise wird hierzu die Vor- legten Abhebeplatte 9 auf, wobei die Stifte 8 des richtung mit einem Mittelstück versehen, an dessen Mittelstückes 6, 7 in sie eindringen. Mittels eines Oberfläche Stifte zur Herstellung der Filteröffnungen 30 Schabemessers 11 wird die oberhalb der freien vorgesehen sind, die durch entsprechende Öffnungen Enden 12 der Stifte 8 liegende Plattenschicht 13 abeiner auf dem Mittelstück aufliegenden Abhebe- geschabt, so daß die freien Enden 12 der Stifte 8 platte, die zum Herausnehmen der Filterplatte aus sichtbar werden. Die Abhebeplatte 9 weist an ihrem dem Mittelstück dient, hindurchragen und auf eine Umfang gleichmäßig verteilte, radial nach außen Länge herausstehen, die der endgültigen Stärke der 35 gerichtete Arme 14 und 15 auf. Es sind zwei radiale Filterplatte entspricht. Mit Hilfe der Abhebeplatte Arme 14 und ein stärker ausgebildeter radialer Arm kann die aus Porzellanrohmasse bestehende Filter- 15 vorgesehen. Die Arme 14 und 15 sind in Schlitzen platte nach Abschaben der oberhalb der freien der Mittelstückseitenwand 7 geführt. Um diese Enden der Stifte befindlichen Porzellanschicht leicht Mittelstückseitenwand 7, die einen Befestigungsaus der Form herausgenommen werden. Zu diesem 40 flansch 16, z. B. zur Befestigung auf einer Dreh-Zweck kann die Abhebeplatte auf ihrem Umfang scheibe 4, aufweist, ist eine Hülse 17 drehbar gegleichmäßig verteilte, radial nach außen gerichtete lagert, die für jeden Arm 14 und 15 am oberen Arme aufweisen, die in entsprechenden Schlitzen Rand kurvenförmige Ausschnitte 18 aufweist. Ferner der Mittelstückseitenwand geführt sind, und um das besitzt die Hülse 17 diametral gegenüberliegende, Mittelstück kann eine Hülse drehbar gelagert sein, 45 radial nach außen gerichtete Handgriffe 19, um sie die für jeden Arm der Abhebeplatte einen mit ihm leicht drehen zu können. Bei der Drehung der Hülse zusammenarbeitenden kurvenförmigen Ausschnitt 17 gleiten die kurvenförmigen Ausschnitte 18 an den aufweist. Nach Abschaben der Filterplatte braucht Armen 14 und 15 entlang, wobei diese Arme 14 und lediglich die Hülse gedreht zu werden, wobei durch 15 mit der Abhebeplatte 9 angehoben werden. Daihre kurvenförmigen Ausschnitte die Abhebeplatte 5o durch erfolgt ein Abziehen der fertigen Filterplatte mit der darauf befindlichen Filterplatte aus Roh- 10' von den Stiften des Mittelstückes 6,7 mittels porzellan an ihren Armen anpehoben und damit der Abhebeplatte 9.
    aus dem Mittelstück entfernt wird. Die Filterplatte Dje fertige Filterplatte 10' wird mittels Schlicker braucht dann ledidich von der Abhebeplatte ab- mit der Stirnseite 20 des Filters 1 verbunden. Dagenommen zu werden. Zur leichteren Drehung der 55 nach erfolgt ein Brennen dieses mit der Filterplatte Hülse weist diese zweckrnäßieerweise mindestens jo' versehenen Filters 1,10', wobei eine starre Verzwei diametral gegenüberliegende, radial nach außen bindung der Filterplatte 10' mit dem Filter 1 ergerichtete Handgriffe auf. reicht wird.
    Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand
    eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der 60 Patentansprüche: Zeichnung zeigt
    Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit vollem Boden 1. Verfahren zur Herstellung eines Filters aus
    Tiergestellten Filters, teilweise aufgeschnitten, Porzellan für' Kaffeemaschinen, dessen Boden
    Fig. 2 den gleichen Filter, um 180° geschwenkt, als Filterplatte ausgebildet ist, dadurch ge-
    mit abgeschnittenem Boden, 65 kennzeichnet, daß von dem mit vollem
    F i g. 3 eine Vorrichtung zur Herstellung einer Boden (2) im Gießverfahren oder Drehverfahren
    Filterplatte mit eingepreßter Platte aus Roh- hergestellten Filter (1) aus Rohporzellan der
    porzellan, volle Boden (2) senkrecht zur Filtermittelachse
    abgeschnitten oder konzentrisch zur Filtermittelachse ausgeschnitten und an seiner Stelle eine vorgefertigte Filterplatte (10') aus Rohporzellan befestigt wird, wonach das Brennen des Filters (1, 10') erfolgt/- ' ' ;
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, "·. daß der volle Boden (2) des Filters (1) auf der Drehscheibe (4) mittels eines Messers (5) abgeschnitten oder ausgeschnitten wird. . . .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Filterplatte (10') eine volle Platte (10) aus Rohporzellan verwendet und diese gegen Stifte (8) gepreßt wird, deren freie Enden (12) die Platte (10) nicht ganz durchdringen, und daß die Plattenschicht (13) oberhalb der freien Enden (12) der Stifte (8) durch ein Schabemesser (11) od. dgl. entfernt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Ver-
    fahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittelstück (6, 7) aufweist, dessen Oberfläche (6') mit den Stiften (8) versehen ist, die durch entsprechende Öffnungen einer auf dem Mittelstück (6, 7) aufliegenden Abhebeplatte (9) hindurchragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .'Abhebeplatte (9) auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilte, radial nach außen gerichtete Arme (14 und 15) aufweist, für die entsprechende Schlitze in der Mittelstückseitenwand (7) angeordnet sind, und daß um das Mittelstück (6, 7) eine Hülse (17) drehbar gelagert ist, deren Umfangsfläche am oberen Rand für jeden Arm (14 oder 15) einen kurvenförmigen Ausschnitt (18) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) mindestens zwei diametral gegenüberliegende, radial nach außen gerichtete Handgriffe (19) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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