DE1583967B1 - Vorrichtung zum Eintragen koerniger Stoffe in den Giessstrahl metallischer Schmelzen - Google Patents

Vorrichtung zum Eintragen koerniger Stoffe in den Giessstrahl metallischer Schmelzen

Info

Publication number
DE1583967B1
DE1583967B1 DE19681583967 DE1583967A DE1583967B1 DE 1583967 B1 DE1583967 B1 DE 1583967B1 DE 19681583967 DE19681583967 DE 19681583967 DE 1583967 A DE1583967 A DE 1583967A DE 1583967 B1 DE1583967 B1 DE 1583967B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
acceleration tube
pouring stream
gas
gas nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681583967
Other languages
English (en)
Inventor
Fassbinder Dipl-Phy Hans-Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Original Assignee
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH filed Critical Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Publication of DE1583967B1 publication Critical patent/DE1583967B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0068Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 by introducing material into a current of streaming metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eintragen körniger Stoffe, insbesondere von Legierungsmitteln, in den Gießstrahl metallischer Schmelzen, bei der der über eine Dosiervorrichtung, beispielsweise über einen Zellenradzuteiler abgemessene Stoff in einem Beschleunigungsrohr pneumatisch beschleunigt und das Trägergas vor dem Eintritt in den Gießstrahl entfernt wird.
  • Das Einbringen von Legierungs- oder Behandlungsmitteln in Metallschmelzen bietet im allgemeinen keine Schwierigkeiten, wenn die Metalle bei der Temperatur der Schmelze einen niedrigen Dampfdruck besitzen und sich gleichmäßig in der Schmelze verteilen. Es gibt jedoch eine Reihe von Legierungs- und Behandlungsmitteln, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen. So ist die Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgraphit wegen des außerordentlich hohen Dampfdruckes des Magnesiums bei der Temperatur des schmelzflüssigen Eisens mit großen Schwierigkeiten verbunden. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, wie beispielsweise die Verwendung einer Nickel-Magnesium-Vorlegierung oder besonderer Druckpfannen, Tauchglocken usw. Schwierig und aufwendig ist auch das Eintragen des für einen Endgehalt von etwa 0,15 bis 0,30 % erforderlichen Bleis in die Stahlschmelze beim Herstellen von Automatenstahl. Die Schwierigkeiten resultieren daraus, daß das Blei eine sehr geringe Löslichkeit im Eisen besitzt und die Zugabe des Bleis vor oder während des Entleerens in die Pfanne daher zu keiner gleichmäßigen Verteilung des Bleis im Stahl führt. Hinzu kommt, daß Blei und seine Oxyde ebenso wie Magnesium bei ,der Temperatur der Stahlschmelze einen erheblichen Dampfdruck besitzen und demzufolge bei der Zugabe gesundheitsschädliche Bleioxyddämpfe entstehen. Diese Dämpfe müssen wegen ihrer Gesundheitsschädlichkeit bei der Entstehung sofort abgesaugt und ins Freie geleitet werden.
  • Um die Schwierigkeiten beim Legieren von Stahl mit Blei zu überwinden, ist es bekannt, feinkörniges Blei in den Gießstrahl einzutragen und die dabei entstehenden Dämpfe mit einer Auffanghaube aufzufangen und abzusaugen. Das körnige Blei gelangt dabei aus einem Vorratsbehälter über eine Dosiervorrichtung in konstanter Menge in ein schräg nach unten geführtes und auf den Gießtrichter gerichtetes Zuführrohr. Das aus der Mündung des Zuführrohrs austretende Blei wird vom Gießstrahl beim Eintreten in den Grießtrichter erfaßt und mitgerissen.
  • Da bei der bekannten Vorrichtung das Blei ausschließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft beschleunigt wird, ist für eine ausreichende Beschleunigung eine Höhendifferenz von etwa 2 m zwischen dem Gießtrichter und dem Vorratsbehälter sowie ein entsprechend langes Zuführrohr erforderlich. Hinzu kommt, daß die Mündung des Zuführrohrs in unmittelbarer Nähe des Gießtrichters angeordnet sein muß und daher der Gefahr des Zusetzens durch Stahl- und Schlackenspritzer unterliegt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die aus dem Zuführrohr austretenden Bleikörner zum Teil auf den heißen Gießtrichter prallen, dort festbacken und schließlich in Gestalt gröberer Klumpen in den Gießstrahl gelangen, so daß sich neben zu groben Bleieinschlüssen ein unkontrollierbarei Abbrand und damit zum Teil große Mengen schädlicher Bleioxyddämpfe ergeben. Außerdem läßt sich die bekannte Vorrichtung nur bei Gespannguß anwenden, da sie vom Vorhandensein eines Gießtrichters abhängig ist.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Eintragen von Blei in Stahlschmelzen wird ein auf die Gießgeschwindigkeit abgestellter Strom körnigen Bleis in den Gießstrahl geschleudert. Die Bleikörner gelangen dabei aus einem Vorratsbehälter über einen Zellenradzuteiler in ein Beschleunigungsrohr, in dem sie durch Einleiten eines Trägergases so beschleunigt werden, daß sie auch bei hoher Gießgeschwindigkeit in den Gießstrahl eindringen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ergibt sich zwar eine gleichmäßige Verteilung des Bleis im Stahl sowie ein verhältnismäßig geringer Anfall an schädlichen Bleidämpfen bei hohem Bleiausbringen, doch muß das Trägergas zur Vermeidung einer Beeinflussung des Stahls vor dem Auftreffen auf den Gießstrahl entfernt werden. Aus diesem Grunde wird bei der bekannten Vorrichtung das Trägergas vor der Mündung aus dem Beschleunigungsrohr mit Hilfe einer Pumpe abgesaugt, während die Bleikörner, nachdem sie vom Trägergas auf Maximalgeschwindigkeit beschleunigt worden sind, in einen schlanken, auf den Gießstrahl gerichteten Auffangtrichter gelangen.
  • Obgleich sich die pneumatische Beschleunigung körnigen Bleis beim Eintragen in den Gießstrahl an sich bewährt hat, besteht noch ein Nachteil darin, daß der aus dem Beschleunigungsrohr austretende Bleistrahl eine verhältnismäßig große Streuung besitzt und die Mündung des Austrittsrohrs daher in unmittelbarer Nähe des Gießstrahls angeordnet sein muß, weswegen sie durch auftreffende Stahl- und Schlackenspritzer in starkem Maße gefährdet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die das Eintragen von körnigen Stoffen in einem scharf gebündelten Strahl ohne Verwendung eines Auffangtrichters gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß an der Mündung eines Beschleunigungsrohres großer Länge die Austrittsöffnung einer mit einer Druckgasquelle verbundenen Gasdüse anzuordnen. Vorzugsweise liegt eine über ein Ablenkrohr an die Trägergasleitung des Beschleunigungsrohres angeschlossene Gasdüse vor der Mündung des Beschleunigungsrohres, so daß das den körnigen Stoff beschleunigende Trägergas im Nebenstrom dazu benutzt wird, das Trägergas aus -dem das Beschleunigungsrohr verlassenden Bleistrahl herauszublasen. Erfindungsgemäß kann die Austrittsöffnung der Gasdüse einen in Richtung des Bleistrahls schmalen, rechteckigen Querschnitt besitzen und quer zur Achse des Beschleunigungsrohres liegen, so daß das Trägergas im wesentlichen rechtwinklig aus dem das Beschleunigungsrohr verlassenden Strahl herausgeblasen wird. Um eine ausreichende Bündelung des körnigen Feststoffes zu erreichen, betragen die Länge .des Beschleunigungsrohres vorzugsweise etwa 2 m und die Trägergasgeschwindigkeit 50 m/s bei einer Höchstgeschwindigkeit des körnigen Stoffes von etwa 20 m/s. Dabei ergibt sich eine ausreichende Trennung des Trägergases vom Feststoff, wenn die Austrittsgeschwindigkeit des Trägergases aus der Gasdüse 200 m/s beträgt.
  • Unter diesen Bedingungen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Eintragen von Blei vorzugsweise mit einer Körnung zwischen 0,3 und 1 mm in den Gießstrahl einer Automatenstahlschmelze benutzt werden.
  • In der 'Zeichnung ist eine Gießpfanne sowie als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Gießpfanne 1 enthält die zu behandelnde Automatenstahlschmelze, die aus dem Bodenstein 3 als im wesentlichen geschlossener Gießstrahl 4 austritt. .Seitlich von der Pfanne 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Eintragen von beispielsweise körnigem Blei dargestellt; diese besteht aus einem das körnige Blei enthaltenden Vorratsbehälter 5 mit konischem Boden, an dessen Bodenöffnung ein Zellenradzuteiler 6 angeordnet ist. Dieser befindet sich in einem Trichter 7 und dient der Dosierung des den Vorratsbehälter 5 verlassenden körnigen Bleis B. Das körnige Blei 8 gelangt aus dem Trichter 7 über einen Krümmer 9 in das Beschleunigungsrohr 11, in dem es von dem über die Leitung 12 eintretenden Trägergas beschleunigt wird. In der Leitung 12 liegt ein Regelventil 13 zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases. Zwischen dem Regelventil 13 und dem Beschleunigungsrohr 11 zweigt aus der Leitung 12 ein Ablenkrohr 14 ab, dessen vorderer Teil als Gasdüse 15 ausgebildet ist und sich rechtwinklig zu dem das Beschleunigungsrohr 11 verlassenden Bleistrahl 16 erstreckt.
  • Der Ablenkstrahl besitzt Rechteckquerschnitt und ist gegenüber dem Bleistrahl in axialer Richtung verhältnismäßig schmal ausgebildet, senkrecht dazu aber von gleicher Größe wie der Durchmesser des Beschleunigungsrohres. Er tritt mit hoher Energie aus der Gasdüse 15 aus, so daß das Trägergas aus dem das Beschleunigungsrohr 11 verlassenden Bleistrahl 16 seitlich herausgeblasen wird, während die Bleiteilchen den Ablenkstrahl im wesentlichen ohne Änderung ihrer Bahn durchlaufen, da die Wegstrecke, innerhalb der sich die Förderluft nahezu senkrecht zur Flugbahn der Teilchen bewegt, nur wenige Millimeter beträgt. Die hohe Energie des Bleistrahls 16 und die scharfe Bündelung auf Grund des etwa 2 m langen Beschleunigungsrohres 11 ermöglichen es, die Austrittsöffnung des Beschleunigungsrohres in verhältnismäßig großem Abstand vom Gießstrahl 4 zu halten, so daß keine Gefahr einer Beschädigung der Vorrichtung durch Stahl- und Schlackenspritzer besteht.
  • Die für die Bündelung des Bleistrahls entscheidende Austrittsgeschwindigkeit kann jedoch nicht beliebig gesteigert werden, da der Gießstrahl bei zu hoher Aufprallgeschwindigkeit der Bleiteilchen zerrissen wird und sich dann nicht mehr die gewünschte gleichmäßige Bleiverteilung im Stahl ergibt. Die Höchstgeschwindigkeit der Bleiteilchen beträgt bei einem etwa 2 m langen Rohr etwa 20 m/s. wobei Rohrlänge und Austrittsgeschwindigkeit umgekehrt proportional variiert werden können. Versuche haben ergeben, daß sich eine scharfe Bündelung des Bleistrahls dann ergibt, wenn das Beschleunigungsrohr verhältnismäßig lang und die TräL-er2eschwindigkeit dementsprechend niedrig ist. Darüber hinaus werden die Ergebnisse auch von der Körnung des Feststoffes beeinflußt, wobei Versuche mit Blei ergeben haben, daß eine gewisse Streuung der Körnung besser ist als ein einheitliches Korn von etwa 0,5 bis 0,6 mm Durchmesser.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Eintragen körniger Stoffe, insbesondere Legierungsmittel in den Gießstrahl metallischer Schmelzen, bei der der über eine Dosiervorrichtung abgemessene Feststoff in einem Beschleunigungsrohr pneumatisch beschleunigt und das Trägergas vor dem Eintritt in den Gießstrahl entfernt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Mündung des Beschleunigungsrohrs (11) die Austrittsöffnung einer mit einer Gasquelle (12) verbundenen Gasdüse (15) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (15) vor der Mündung des Beschleunigungsrohrs (11) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (15) über ein Ablenkrohr (14) an der Druckgasleitung (12) des Beschleunigungsrohrs (11) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Gasdüse (15) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und quer zur Achse des Beschleunigungsrohrs (11) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Beschleunigungsrohrs (11) etwa 2 m beträgt.
  6. 6. Verfahren zum Eintranen körniger Stoffe in den Gießstrahl metallischer Schmelzen unter Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der körnige Stoff bei einer Trägergasgeschwindigkeit von 50 m/s auf eine Höchstgeschwindigkeit von 20 m/s beschleunigt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergas mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s aus der Gasdüse austritt. B. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet. daß Blei mit einer Körnung von 0,3 bis 1 mm in den Gießstrahl einer Automatenstahlschmelze eingetragen wird.
DE19681583967 1968-01-18 1968-01-18 Vorrichtung zum Eintragen koerniger Stoffe in den Giessstrahl metallischer Schmelzen Withdrawn DE1583967B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0035580 1968-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1583967B1 true DE1583967B1 (de) 1970-05-27

Family

ID=7077468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681583967 Withdrawn DE1583967B1 (de) 1968-01-18 1968-01-18 Vorrichtung zum Eintragen koerniger Stoffe in den Giessstrahl metallischer Schmelzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1583967B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015335A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-17 Duport Steels Limited Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen körniger Stoffe in Metallschmelzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015335A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-17 Duport Steels Limited Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen körniger Stoffe in Metallschmelzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1225810C2 (de) Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern
EP0007352B1 (de) Granulat aus Schmelzen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE2710072C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem hochreaktiven Behandlungsmittel
DE3924476C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Keramikreparatur
DE2816867C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Pulver während des Stranggießens
DE1433425A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zuschlaegen in eine Schmelze
DE598421C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prallzerkleinern
DE2835722C2 (de)
DE1916230A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten aus feuerfluessigen Schmelzen
DE2457903B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben einer Hochtemperaturschmelze, insbesondere Metallschmelze
DE1583967B1 (de) Vorrichtung zum Eintragen koerniger Stoffe in den Giessstrahl metallischer Schmelzen
DE1583967C (de) Vorrichtung zum Eintragen korniger Stoffe in den Gießstrahl metallischer Schmel zen
DE2553674A1 (de) Insbesondere zur verwendung bei einer rohrgiesseinrichtung bestimmte wirkstoff-aufgabevorrichtung und verfahren zu ihrer anwendung
DE3814907C2 (de)
DE3508620C2 (de)
WO2005087408A1 (de) Prallplatte für ein giessgefäss zum vergiessen von metallischen schmelzen, giessgefäss und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelzen
DE2654914B2 (de) Anlage zur Herstellung von Granalien
DE1919301A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von zerkleinerten Stoffen in metallische Schmelzen
CH435574A (de) Vorrichtung zum Versprühen bzw. Zerstäuben flüssiger Stoffe, insbesondere flüssiger Metalle
DE3731150A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum granulieren von schwefel
DE977718C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leichtgewichtsschlacke
DE4103197A1 (de) Verfahren zur raschen abkuehlung einer metallurgischen schmelze und dafuer geeigneter draht
DE6915238U (de) Vorrichtung zum einbringen von serkleinerten stoffen in metallische schnelsen.
CH315662A (de) Verfahren zur Herstellung von metallischen Granalien und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
AT233037B (de) Lanze zur Behandlung schlackenbedeckter Metallbäder mit einem gasförmigen oder gasgetragenen Behandlungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee