DE1583922A1 - Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen von Platin und Platinlegierungen,insbesondere von solchen mit einem Anteil von den uebrigen Platinmetallen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen von Platin und Platinlegierungen,insbesondere von solchen mit einem Anteil von den uebrigen Platinmetallen

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DE1583922A1
DE1583922A1 DE19681583922 DE1583922A DE1583922A1 DE 1583922 A1 DE1583922 A1 DE 1583922A1 DE 19681583922 DE19681583922 DE 19681583922 DE 1583922 A DE1583922 A DE 1583922A DE 1583922 A1 DE1583922 A1 DE 1583922A1
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DE
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platinum
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hydrochloric acid
proportion
digestion
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Application number
DE19681583922
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English (en)
Inventor
Renate Dobslaw
Joachim Hintze
Helmut Jentsch
Manfred Maass
Sigrid Raetsch
Harry Schiefelbein
Frank Schubert
Burkhard Zaborowski
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Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck VEB
Original Assignee
Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck VEB
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/06Chloridising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals of the platinum group metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G55/00Compounds of ruthenium, rhodium, palladium, osmium, iridium, or platinum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • V0 Vereinigte NE-Idetall-Halbzeugwerke Hettstedt Verfahren und Einrichtung zum Aufschließen von Platin und Platinlegierungen, insbesondere von solchen mit einem Anteil von den übrigen Platinmetallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufschließen von Platin und Platinlegierungen, insbesondere von solchen mit einem Anteil von den übrigen Platinmetallen, auf dem `Wege einer chemischen Reaktion mittels wäßriger Salzsäure und unter Einleiten von Chlorgas.
  • Nachdem gegenwärtigen Stand der Technik werden Platin und 2latinlegierungen zum Zwecke der chemischen Scheidung oder Haffination bzw. zur Hereteljung von Platinmetallsalzen, -cliemiko.lien öder -katalysatoren in Königswasser gelöst oder verschiedenartigen 3chmelzaufsclilüs:"en unterworfen. In letzter Zeit werden auch Verfahren beschrieben, die ein Lösen dieser Lietalle in wäßriger Üalzsäure unter gleichzeitigen Einleiten von .Chlorgas zum Inhalt haben. Letztere haben sich-im technischen YaßSitrb bisher nicht durchsetzen können, _:treil sie eine große reagierende Oberfläche des einesetzten Metalles und eine Aktivierung des Chlorgases, zuta Beispiel mit ultraviolettem Licht, erforderlich machen, um eine ausreichend große Rea';tionsZeschwindigkeit zu erzielen.
  • Ferner ist das Aufschließen auf thernischem @';ej3e bekn nnt. Der Schmelzaufschluß, zum Beispiel in Gemisch der Platinmetalle mit Kochsalz unter Einleiten von Chloras, zeichnet sich zwar durch eine hohe Reaktionogeschaindigkeit aus. Er ist jedoch durch hohe Anlagen- und Energiekosten sehr teuer. Als weiteren Nachteil weist er den nicht erreichbaren quantitativen- Aufschluß der eingesetzten Metallmengen sowie die stets salzhaltigen Iüetalllösungen auf, die aus dem erkalteten Schmelzkuchen gewonnen werden. Der Anteil an überschüssigem Kochsalz stört den weiteren Bearbeitungsprozeß bzw. macht die Herstellung freier Flätinchlorwasserstoffsäure- absolut unmöglich.
    Das Aufsc:hliebverfahren in Knnigsaaoser schließ-
    lich weist den Nachteil auf, daL die primär er-
    zelten :@:etallösungen dtircli wiederholtes Nieder-
    d@t@li.fen i;iit neu hinzugejetzter Salzalure von der
    @alr:eter.slzure bzw. von den nitrosen
    Gasen quantitativ befreit irerden inüsoen, i,evor sie
    der wv_it eren Bearbeitung zugef iihrt werden kennen.
    I:icr:ittrcii wird dic Auf:@cizliel@;,escli:rindigkeit se-
    hundUr .-rieder stark herabgesetzt.
    Die .,rfi.r;dting hat die 1@u1`@abe, die aufg::sei,;ten
    der he'L;annten ftuf-4h@.`_.e@,un@;:@verfhr@n zu
    Zjt'.a:'@.l:c?n. .
    wird ein .:eheo qu,ntitv tives und
    iur-littvives Aufschliei,en des llc.tina und der
    I1?tinle,icrungn in rr:@;riger Salzsz:tare und unter
    leinleisen ven Wilorgas dadurch erreicht, daß ein
    z3t:indi;ar .@echael zwiacdien der eigentlichen Beak-
    tion in der Gasplinse und einer Abapülung der be-
    reiss ttägesetzten Oberil-:che der i,:etallteilchen
    mit wäijriger Galzs!wure erfel`t.
    Zur Eiuleitun@? der Reaktion wird die gesamte Le-
    tallfiillunt; zunitellst mit einem S?lzsäure-5cliub an-
    gefeuchtet, sodann wird der Glilorgasstrrom eitie;elei-
    tet und die Einrichtung mit Hilfe einer geeigneten
    Beheizung auf .eine Anfangetemperatur..won da 0-
    vorgewärmt. Der .Beginn der Reaktion erfol;t.=plöz-..,'
    lich. und. wird am gleichzeitig einsetzenden Ver-
    brauch des. Chlorgases erkannt. .
    Die exotherme Reaktion gestattet nunmehr ein Ab-
    schalten der, künstlichen Beheizung. Die Reaktion
    führt vielmehr bei eingesetztem Material mit gro-
    ßer spezifischer Oberfläche zu. einer Überhitzung .
    des Reaktionsgutes, so daß eine Kühlung vorgenom-
    men werden muß. Nach einiger Zeit geht der_Verbrauch
    des Chlorgases wieder zurück: Dies ist auf eine
    Sättigung des flUesigkeitsfilmes auf der Meta11-
    oberfläche! dessen Abtrecknung und die damit ver-
    bundene Auskristallisation der gebildeten Metall-
    salze zurückzuführen. Dieser frozeß wird beschleu-
    nigt durch eine schnelle Überhitzung des Einsatz-
    gutes q hervorgerufen-durch eine dichte Packung bei
    großer MetaUoberßl#ehe. Die "besten ErgebnJase wer- -
    den bei- Pulver, feinen Granalien oder ähnlicher Ge-
    stalt erzIelte Zu diesem Zeitpunkt ist- eine erneute
    Abspttlang der bereite umgesetzten Metalloii9l@,-che@
    mit . frischer wäßriger Salzsäure erf crderlich e I Diese
    L JAW Muh in de.13.e in säe aehteiln Schub
    @^e ziede-ne tlaäbez den' gesamteA.$uereohtitt -
    ,` r2,e2@.11 @2w: aber die Hupe der yullung
    däa -Abspülen des Metallsalzes vollständig erreicht
    wirää `,Dadurch wird die gesamte Oberfläche lies Beak--
    tionsgutee wieder für die Fortsetzung der Reaktion
    reaktiviert. Die Menge dieses Saizeäure-Scbubes rich-
    tet sich nach der Ftillmenge an Betall in der Beak-
    tionsker. Br wird bei heftig- reagierendem Einsatz-
    gut in kaltem, bei zur AbkUhlung neigendem Material,
    bedingt durch eine kleine spezifische Oberflächef
    zweckmäßig in vorgewärmtem Zustand zulaufen gelassen,
    um den der Aufschließungsreaktion eigenen Wärmefiber-
    s 3c huß in jedem Falle und unubhängi g #v In- da r Art-und
    Form des sufzuschlielisad®n Metalls zu nutzen, kam
    die abfließende heiße Notallösung -im Gegenstxom--
    prinzip entlang der Reaktionskammer, zurückgeführt
    werden, wodurch gleichermaßen Wärme zur, Aufrecht-
    erhaltung der notwendigen Temperatur zugeführt als-
    auch . bei. zu Überhitzung neigender .Reaktion durch
    entsprechendes sieden diea®r"lösung Wärme ebgeftIhrt.
    . wird . , ..
    Durch =geeignet® kt&rshl: dar Parameter : -
    geometrische Abaousung baw7U,ue. in der.
    geakti Onskmer,
    Bpeiieae@bmf,@ah -=d Ärt. d0° neat=e-
    a -h;tr@s leiteiei* :=. - : " - -..
    ,Inge :und eütratIane3t tUrigen --ieere
    lasen sieh nach dem -beschriebenen i@exfahren alle _ .
    gewünschten let-llvie3'-°n .in der -Zeiteinheit auf-
    schließen und-KonzeutratiQnen der -erhaltenen kla-
    tirunetäliösungen einstellen.
    'Das Verfuhren soll an ein`. Anviendungeheispiel
    näher erläutert werden. In der Pigur ist eine Ein-
    richtung zur 'Durchführung -des Verfahrens darge@ `
    stellt.
    Eine Reaktionskammer 1 von verteilhaft senkrecht
    stehender, zylindrischer Form, vorzugaweise aus
    Glas, nimmt das ,Platin oder die 2latinlegierung
    in Form von Blättchen" Granalien oder Pulver auf.
    Der Boden 2 der Reaktionskammer 1 ist siebförmig
    ausgebildet und mit Glasvoile oder Material Uhnli-
    eher Eigens chaiteh angefüllt $ um einerseits das ein-
    zufüllende Platinmetall am- Durchfallen zu hindern
    und andererseits der Durchgang für die Metallösung,
    das tiberechaseige OhlorgAs und die. Siededämpfe zu
    geväI@le@.@ t e n.
    dis sti:täme ' 1.oxr Ca,: v 600 - mm H®he und
    04;..: rae@aerrden Ubet dem Met& 1-ein-
    6
    f4
    4 :4ra 3 l't-in In Granalieorm
    -. ei
    ruh .-@h:tetnaode Grnzaen
    von' iä t°;qas @klezrierem mittlereta Durchmesser -aus -1e- -
    &ierun9-zn des Platins mit bis zu 2ö Ge@:ichtspro-- .
    zeri'1ß@:ödiutiätiteil enüefüllt. Die eintiesetzten
    Liet^lle mit einer spezifischen Oberfläche-von ca.
    3 ooo cm2 je kg werden zu Beginn mit etwa 500 ml:
    2oi-ijer Salzsäure über den Einfüllstutzen 6 durch-
    . . -. a- _ . . .
    feuc@itet. Danach wird ein Ohlorgasstrom von ca.
    5 1/inin über den Chlorgas-Einleitstutzen 5 in die
    Reuktionska.ner 1 rzit einem erforderlichen Üb er#
    dru.ck_ ,von :ca.= @.1.',.,.5 mAlas.seraäule eingedrUekt, der..
    die äberschüss.ige Salzsäure -in den Außenwantel 3 .
    äri£ckt j so -daE - oh in der Reaktionskammer 1 kei-
    ne- s versende äalzsaure Liehr befindet.
    Nunmehr wird nie Einrichtung in. geeigneter 'eise,
    zur =Bei:,£i-el durch einen Infrarotstrahler, bis auf
    etwa loo oC Vorgewärmt. Das ursprUnglich durch die
    im-Außenmantel .3 stehende SaIzsäure perlende Chlor-
    gas .a:;irci=bei .reichen dieser Temperatur -plötzlich
    vollkc,@Pn verbraucht, und die Beheiz-ung ,kann in-
    diesem Moment abgeschaltet vrerdsn. Nach ca. 6a Se..
    kunden läßt die Reaktion nach, caas - erneuten
    k3:äftige'z.-DUrchperlen. von -Chlerge.2 bezJ,:el@.,geweiee
    von Si.ededUmpfen durch. die Salzaänre im Angemante. 3
    sichtbar Wird. Zu diesen Zeitpunkt werden au$ der
    @rs'`.@i caa- - r30 MI ssalzBäur- iur'ah- bf-tne.
    des Ventils 9 zufließen gelassen, was einen _etvIes
    über dem Chlorgasdruck liegenden, zlveclungßigerwei,se
    durch Druckluft erzielen,. Druck von ca.. 2., 5 m Was-
    sersäule am Ohlorggs-Einleitstutzen- 5 erfordert.
    Beim Durchfließen dieaer Salzsäuremenge durch die
    Reaktionskammer 1 tritt. .zunächst ein stürmisches.
    Sieden der inzwischen gelb bis rot gefärbten hietall#
    lösungim Außenmantel 3 ein. Anschließend hört der
    Gasstrom wieder auf, das heißt, die Reaktion tritt
    erneut ein.
    Die erforderliche.,5alzsäuremenge von ca. 3o ml je
    min wird durch eine Düse 7 in der Zeiteinheit ein-
    reguliert, während die Öffnung des Ventils 9 bei-
    spielsweise-Magnetisch über ein einstellbares -Zeit-
    reis is erfolgt.
    `nach. regelmäßig sieh fortsetzendem Wechsel zwischen
    Gasreaktion wund flUssgke-itsspülung füllt sich der
    Außenmantel 3 -vollständig mit flatinmetall-Zösung.
    letztere läute da rn durch den Ablaufstutzen 1o über
    und, nach .Kh-b-eziehunguWeae- Kondensation der
    - Siededämpte und-Irevam üb erseh üss igen Chlor-
    zag ih einen 418eteü Vorratsbehälter. Die eht--
    sehen. et0vre - nieer -Au-rändng reicht
    2.re en:'rce,ln.: dir - eiesetzte
    , .e7UNsi@ -,.e .M.3-: u`zus,,egen. Dia
    Au:ächlisßgeschvrindigkeit beträgt im lJittel
    -1 ööö .9 .je Stunde. Die. Konzentration der Metall-
    lösung liegt bei 5o g Platinmetall je Zoo ml.
    Die Konzentration kann zum Beispiel durch Ver-
    dopplung der Salzsäuremenge in der gleichen Zeit-
    einheit auf, den halben ,flei"t reduziert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: .l. Verfahren zum Aufschließen von Platin und latinlegierungen, insbesondere von solchen rait einem Anteil von den übrigen Platinmetallen in wäßriger Salzsäure mit Einleiten von Chlorgas, dadurch gekennzeichnete daß ein ständiger Wechsel zwischen der Reaktion bei erhöhter Temperatur in der Gasphase und ein kontinuierliches, vorzugsweise schubweises Abspülen der jeweils bereits aufgeschlossenen Oberfläche des Metalls mit riäßriger Salzsäure erfolgt. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beim Aufsehließungsvorgang freiwerdende . @Järme den ReaktionsprozeB nach der zu seiner Ein- leitung notwendigen künstlichen iewärmung rUckge- führt wird, indem die spezifische Oberfläche des eingepetzten Platinmetallee bei dichter kackung groß g;ehallen odee indem, vorzugsweise bei klei- ner spezifischer Oberfläche den Eineatzgutea, die abfließende treibe Platimstallösang im Ge- genattomprinZip zur 'Vlarmhaltttng der Resktionn- ka)r verwendet wird.
    @. Linrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise aua Glas bestehende, dop- pelt?andige Säule, deren Reaktionskammer (1) mit einem Siebboden mit Glasi7olle-Füllung (2) s arie :mit einem Binfüllstutzen für das' Pla- a- tinuiietall (4), einem Ohlorgas-Einleitungs- stutzen (5) und einer mit einem Ventil (9) auägestatteten Vorratskammer für wäßrige Sr=l-säure (S) versehen ist, während an eine Anbennant e1 (3) im oberen Drittel der Wan- d1111; ein Abl,-ufstutzen (1o) für die Ilatin- ::ictallösung angeordnet ist.
DE19681583922 1968-02-15 1968-02-15 Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen von Platin und Platinlegierungen,insbesondere von solchen mit einem Anteil von den uebrigen Platinmetallen Pending DE1583922A1 (de)

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