DE1583606B2 - Vorrichtung zum Brennschneiden und Abtransportieren von Teilabschnitten eines Metallgießstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Brennschneiden und Abtransportieren von Teilabschnitten eines Metallgießstranges

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DE1583606B2
DE1583606B2 DE19671583606 DE1583606A DE1583606B2 DE 1583606 B2 DE1583606 B2 DE 1583606B2 DE 19671583606 DE19671583606 DE 19671583606 DE 1583606 A DE1583606 A DE 1583606A DE 1583606 B2 DE1583606 B2 DE 1583606B2
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Wilhelm 4100 Duisburg Koch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brennschneiden und Abtransportieren von Teilabschnitten eines Metallgießstranges, bestehend aus einem Brennschneidwagen und einer von diesem unabhängig bewegbaren und diesem nachgeschalteten Klemm- und/oder Aufnahmeeinrichtung für den abzuschneidenden Strangteil.
Derartige Vorrichtungen zum Brennschneiden und Abtransportieren dienen bei Stranggießanlagen dem Zweck, im Bereich hinter dem Treib-Richt-Aggregat unbrauchbare Teile des gegossenen Stranges abzuschneiden bzw. den Gießstrang in brauchbare Längen aufzuteilen. Hierbei wird der Strangkopf des Gießstranges zusammen mit dem Ende des Anfahrstranges entweder nach erfolgtem Trennschnitt in den aus der Gießlinie herausführenden Weg des Anfahrstranges ausgefördert oder der Trennschnitt zwischen dem Gießstrangkopf und der ersten brauchbaren Länge des Gießstranges erfolgt außerhalb der Gießanlage, d. h., Gießstrangkopf und Ende des Anfahrstranges werden mit der ersten Teillänge des Gießstranges ausgefördert.
Bevor daher der erste brauchbare Teilabschnitt des Gießstranges ausgefördert werden kann, muß der Kopf des Gießstranges mit einem eingegossenen Pilz, der einen unbrauchbaren Abschnitt bildet, abgetrennt und ausgefördert werden.
Eine solche Vorrichtung zum Brennschneiden und Abrransportieren von Teilabschnitten muß dahingehend ausgebildet sein, bei verschiedenen Gießgeschwindigkeiten und vor allen Dingen unterschiedlichen Strangbreiten jeweils unterschiedliche Brennschneidwege zuzulassen. Der sich aus der Brennschneidzeit gemäß der jeweiligen Breite des Gießstranges bzw. dessen Dicke ergebende Weg des sich weiterbewegenden Gießstranges ist dementsprechend
ίο unterschiedlich groß. Die Stelle, an der ein Schrottstück abfällt, ist deshalb im voraus unbekannt bzw. wechselt nach den jeweiligen Gegebenheiten.
Der Ort, an dem der Teilabschnitt abfällt, wird bei modernen Stranggießanlagen über ein elektronisches Rechnersystem erst kurz vor Abguß der Charge festgestellt. Hierbei wird festgelegt, in welche Teillängen und in welche Anzahl von Teillängen der Strang zu zerlegen ist, um einen möglichst kurzen Schrott-Teilabschnitt am Anfang und Ende des Gießstranges zu
ao erhalten. Aus den im Rechnersystem gewonnenen Werten läßt sich lediglich entnehmen, daß die Stelle zum Beseitigen der Schrottstücke in einen größeren Längenabschnitt innerhalb oder außerhalb des Schneidweges der Trennvorrichtung zu liegen kommen wird.
Das Wegschaffen des Gießstrangkopfes mit dem Ende des Anfahrstranges aus dem Bereich dei Brennschneidstrecke ist deshalb sehr schwierig. Es ist bisher nicht gelungen, in Anbetracht der veränderlichen Größen, die Stelle der Beendigung des Trennschnittes genau zu fixieren.
Es ist bekannt (österreichische Patentschrift 212 213), eine Vorrichtung zum Durchsägen und Abtransportieren von Teilabschnitten eines Metallgießstranges mit einer von der Abtrenneinrichtung unab hängig bewegbaren und dieser nach- bzw. vorgeschalteten Klemmeinrichtung für den abzuschneiden den Strangteil auszustatten. Für den jeweils abzuschneidenden Strangabschnitt ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen. Um jedoch mit nur zwei Klemmein richtungen auszukommen, ist jede der Klemmeinrich tungen an einer schwenkbaren Führung befestigt um kann nach Ausschwenken in eine Anfangsstellum zurückgefahren werden. Die bekannte Vorrichtung ist daher mit einer parallel zur Strangachse verlau fende Antriebsspindel zwecks Längsvorschubs de Klemmeinrichtung sowie außerdem mit eine Schwenkvorrichtung versehen. Die Vorrichtung win insbesondere durch die das Schwenken bewirkende!
Mittel aufwendig. Es sind jedoch für jedes einzeln*, der Klemmittel jeweils die Antriebsspindel für dei Längsvorschub und die Führung für die Schwenkbe wegung erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zu gründe gelegt, die Klemmeinrichtung der Trennein richtung bzw. dem Brennschneidwagen einfacher zu zuordnen, wobei die Unabhängigkeit der Bewegun gen von Brennschneidwagen und Klemmeinrichtun; gesteigert wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß di Klemm- und/oder Aufnahmeeinrichtung auf einen an den Brennschneidwagen an- und abkuppelbare· Zusatzwagen angeordnet ist und daß der Brenn schneidwagen, in Fahrtrichtung gesehen, einen sole' großen von Schiene zu Schiene überspannende Fahrrahmen bildet, unter den das Fahrprofil des Zi satzwagens mit lichter Weite paßt. Mit der ersten e; findungsgemäßen Teilmaßnahme ist zunächst di
Vorteil verbunden, daß während des Schneidvorganges der Teilabschnitt erfaßt und auch nach Beenden des Schnittes in Strangrichtung weitertransportiert wird. Hierbei gehen die Bewegungen des Erfassens, während der der Strang weiterläuft und das Beenden des Schnittes derartig ineinander über, daß das Schrottstück ohne Querbewegung einfach weiterbewegt wird. Bei dieser in einer einzigen Richtung verlaufenden Bewegung ist es völlig gleichgültig, an welcher Stelle die Beendigung des Schneidvorganges eintritt. Ein weiterer Vorteil der erindungsgemäßen ersten Teilmaßnahme ist die Unterstützung des Brennschneidvorganges insbesondere bei schweren Brammenquerschnitten. Mit dem Erfassen des Teilabschnittes wird nämlich eine Zugkraft auf die vorgesehene Brennschneid-Querschnittsfläche ausgeübt.
Die zweite Teilmaßnahme gestattet, die Klemmeinrichtung noch unabhängiger vom Brennschneidwagen zu gestalten. Bei gelöster Verbindung kann der Zusatzwagen also durch den Brennschneidwagen ao hindurchgeschoben werden. Für diesen Zweck sind getrennte Gleise für den Brennschneidwagen und den die Klemm-Einrichtung tragenden Zusatzwagen vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung besitzt der Zusatzwagen einen eigenen Antrieb. Er kann damit in verschiedene Stellungen unabhängig vom Brennschneidwagen gebracht werden, so auch in eine Ruhestellung.
In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung oder an deren Stelle kann nach der weiteren Erfindung eine Aufnahmeeinrichtung treten, die aus einem an die Teilabschnitte ansetzbaren Elektromagneten besteht. Danach wird die Übernahme und Abgabe der Strang-Teilabschnitte besonders einfach, da nunmehr ein Umpolen der Magnete notwendig ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß elektrisch-mechanische Steuermittel vorgesehen sind, mittels deren die Kupplung zwischen Brennschneidwagen und Zusatzwagen schaltbar ist. Während der verschiedenen Anfahrvorgänge zwischen Zusatzwagen und Brennschneidwagen kann die Folge des Ablaufs für das Schneiden und Abtransportieren über das Schließen oder öffnen der Kupplung ablaufen.
Gemäß einer zusätzlichen Verbesserung der Erfindung kann die Übergabe der Teilabschnitte an die Abfördereinrichtung dadurch erfolgen, daß der Zusatzwagen mit seinem Antrieb und mit seiner Klemm- bzw. Aufnahmeeinrichtung mittels orts- oder wagenfester Organe an der Übergabestelle zu einer Abfördereinrichtung schaltbar ist. Danach werden die Teilabschnitte automatisch beim Überfahren einer im ausreichenden Abstand zur Brennschneid-Beendigungsstelle gelegenen Einrichtung abgegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Der Übersichtlichkeit halber ist das gezeichnete Ausführungsbeispiel als Beispiel einfachster Konstruktion dargestellt.
F i g. 1 zeigt den auf einem Rollgang ankommenden Gießstrang derart, daß er an dem Beschauer vorbeiläuft. Parallel und über dem Gießstrang befindet sich die Gleisführung, auf dem sich der Brennschneidwagen und der Zusatzwagen bewegen. Senkrecht zur Zeichenebene ist dabei die Abfördereinachtung dargestellt, die im Querschnitt erscheint;
F i g. 2 stellt dagegen den im linken Teil zur Zeichenebene verlaufenden Gießstrang dar, wobei quer dazu die Abfördereinrichtung als an dem Beschauer vorbeilaufend ersichtlich ist.
Auf den Rollgangsrollen 1 läuft der Gießstrang 2, der bei 3 seinen unbrauchbaren Kopfteil 4 abgeschnitten erhält. Der Einfachheit halber ist der rechts vom Teilabschnitt 4 beim Anfahren des Abgießvorganges erforderliche Kaltstrang nicht gezeichnet, d. h., dieser ist bereits über eine nicht gezeichnete Bahn außerhalb des Weges des Warmstranges 2 gebracht.
Der Brennschneidwagen 5 ist auf Schienen 6 über eine Strecke von 7 bis 8 verfahrbar, auf der ebenfalls ein Zusatzwagen 9 geführt ist. Letzterer weist in der bei 10 gezeichneten Stellung (ausgezogener Strich), wie aus F i g. 2 linke Darstellungsseite erkennbar ist, ein Zangenpaar 11 auf.
Jede der Zangen 11 besitzt bei 12 eine Drehachse am Fahrrahmen 13 des Zusatzwagens 9. Ein freier Hebelarm jeder Zange 11 ist bei 14 jeweils an ein Pneumatikkolbentriebwerk 15 angelenkt, dessen Betätigung die Klemmwirkung für den Schrottabschnitt 4 erzeugt.
In der gezeichneten Stellung 16 (mit strichpunktierten Linien) befindet sich der Zusatzwagen 9 über der Abfördereinrichtung 17, die im Ausführungsbeispiel quer zur Strangrichtung verläuft. Die Abfördereinrichtung 17 wird im wesentlichen gebildet durch den Querförderwagen 18, der mittels des Seilzugs 19 über die Strecke 20 angetrieben von einem Motor 21 bewegbar ist. In der Stellung 22 hebt ein weiter nicht dargestellter Kran das Schrottstück ab und fördert dieses zum Schrottplatz. Handelt es sich jedoch um einen anderen Teilabschnitt, beispielsweise um einen brauchbaren Abschnitt des Gießstranges 2, so wird dieser der weiteren Verarbeitung zugeführt, beispielsweise über einen weiter nicht dargestellten Rollgang, einem Walzwerk oder einem Tiefofen od. dgl. zugeführt.
Die Übergabe vom Zusatzwagen 9 auf die Abfördereinrichtung 17 kann auch durch eine Rutsche oder ähnliche, den Teilabschnitt 4 gleitend führende Teile gebildet werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nunmehr folgende: Bei Gießbeginn werden der Brennschneidwagen 5 und der Zusatzwagen 9 in den Bereich der Brennschneidstrecke gefahren. Es ist günstig, dazu die nächste Nähe des Brennschneidbeginns zu wählen. Nach Gießbeginn fährt man den Brennschneidwagen 5 mit der Brennschneidmaschine in die Schneid-Anfangsstellung. Der Zusatzwagen 9 fährt dabei auf Anstoß-Schalterabstand an den Brennschneidwagen 5 heran. Nach Schneidbeginn erfolgt das Klemmen durch die Zangen 11, wobei der Zusatzwagen 9 bereits mit einer bestimmten Kraft in Strangrichtung zieht, um nach Schneidschluß mit den festgeklemmten Teilabschnitt 4 abzufahren. An der Ablade- oder Übergabestelle schaltet der bereits erwähnte Kontakt den Zusatzwagen 9 ab, wobei auch die Übergabe des Teilabschnittes 4 durch öffnen der Zangen 11 eingeleitet wird. Nach erfolgtem Abfördern des Teilabschnittes 4 verbleibt der Zusatzwagen 9 in Endstellung, etwa bei 8. Erst wenn der Vorgang von neuem durch das Ansetzen des Brennschneidwagens 5 beginnt, wird auch der Zusatzwagen 9 wieder an den Brennschneidwagen 5 herangeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Brennschneiden und Abtransportieren von Teilabschnitten eines Metallgießstranges, bestehend aus einem Brennschneidwagen und einer von diesem unabhängig bewegbaren und diesem nachgeschalteten Klemm- und/ oder Aufnahmeeinrichtung für den abzuschneidenden Strangteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und/oder Aufnahmeeinrichtung auf einem an den Brennschneidwagen (5) an- und abkuppelbaren Zusatzwagen (9) angeordnet ist und daß der Brennschneidwagen (5), in Fahrtrichtung gesehen, einen solch großen von Schiene (6) zu Schiene (6) überspannenden Fahrrahmen (13) bildet, unter den das Fahrprofil des Zusatzwagens (9) mit lichter Weite paßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwagen (9) einen eigenen Antrieb besitzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung aus einem an die Teilabschnitte (4) ansetzbaren Elektromagneten besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch-mechanische Steuermittel vorgesehen sind, mittels deren die Kupplung zwischen Brennschneidwagen (5) und Zusatzwagen (9) schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwagen (9) mit seinem Antrieb und mit seiner Klemmbzw. Aufnahmeeinrichtung (11, 12, 14, 15) mittels orts- oder wagenfester Organe an der Übergabestelle zu einer Abfördereinrichtung (17, 18) schaltbar ist.
DE19671583606 1967-08-18 1967-08-18 Vorrichtung zum Brennschneiden und Abtransportieren von Teilabschnitten eines Metallgießstranges Pending DE1583606B2 (de)

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DE2637072C2 (de) * 1976-08-18 1978-09-14 Demag Ag, 4100 Duisburg Einrichtung für den Abtransport von Schopfenden in einer Mehrstranggießanlage, insbesondere in einer zweisträngigen Stahlbrammen-Stranggießanlage

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