DE1582887A1 - Verfahren zum Anbau von landwirtschaftlichen Kulturpflanzen und Kulturkasten zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Anbau von landwirtschaftlichen Kulturpflanzen und Kulturkasten zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/029—Receptacles for seedlings
- A01G9/0295—Units comprising two or more connected receptacles
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Description
Vorfahren zum Anbau von landwirtsohaftlichen Kulturpflanzen
und Kulturkasten zur ifarchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbau von landwirtsohaftlichen
Kulturpflanzen in aufbereitetem Kulturboden.
In Agrarländern, Vielehe gleichzeitig mehr oder weniger industriealisiert
sind, verringert sich zunehmend die landwirtschaftliche Nutzfläche durch den Bau von Strassen, VJohnstätten,
Fabriken, Industrieanlagen und dergleichen. Der Mutterboden auf diesen zur Bebauung vorgesehenen Flächen wird in der
ι te gel zuvor abtransportiert und anderweitig abgelagert, z.B.
auf Flächen, v/elche schon eine genügende Mutterbodenschioht
aufweisen, oder auf solchen Flächen, Hügeln oder in Schluohten,
uslche landwirtschaftlich kaum nutzbar sind. Die anfallenden r'utterbodenmengen lassen sich ohne grosse Schwierigkeiten
also auch zu üüflächen transportieren, die aber dennoch landwirtschaftlich
nicht genutzt werden können, weil ein auf diese üdflachen aufgebrachter Mutterboden infolge der besonderen
Struktur und Grundviasserverhältnisse ebenfalls schnell veröden wurden, denn eine genügende Speiohermöglichkeit für
Wasser ist häufig nicht gegeben, üdboden lässt sich also
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nach wie vor durch blosses nDlagern von i;uti,erboden landwirtschaftlich
icautn nutzen. Abgesehen davon reicht der zu verlagernde
Iiutterboden r,ienr;enmäs:;ig oft nur dazu aus, eine verhältnismässig
dünne Schicht auf die entsprechenden /lachen aufzutragen, so dass intensive Bearbeitung des Mutterbodsns mit den in Frage
kommenden landwirtschaftsmaschinen bzw. intensives Arbeiten
dieser Maschinen, um den Mutterboden aufzulockern, zu entsteinen,
zu düngen oder dergleichen, nicht erreicht wird. Darüber hinaus sind die üblichen Anbaumethoden arbeitsaufwendig und können vollmaschinell bisher nicht durchgeführt v/erden. In der riegel ist
beim Einbringen der Ernte mit Verlusten zu rechnen, die nur durch neue Arbeitsgänge, wie z.B. Nachlesen, teilweise vermieden
v/erden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Anbau von landwirtschafclichen Kulturpflanzen anzugeben, nach
dem in einfacher und voll;.iasohineller V/eise Kulturpflanzen
gepflanzt und geerntet, insbesondere unter Ausnutzung von Udflachen
angebaut v/erden können. Ausserdem soll eine Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignet ist, geschaffen
v/erden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch, dass der aufbereitete Kulturboden in
manipulierfähige Kulturkästen eingefüllt, in diese Kulturkästen die Kulturpflanzen eingesetzt sowie die bepflanzten f
Kulturkästen auf nicht aufbereitetem ßoden dicht an dicht zu einer geschlossenen Fläche ausgesetzt sowie erst zum Zwecke äer
Ernte die Kulturpflanzen wieder aufgenommen werden. Diese Massnahmen
der Erfindung haben zur Folge, dass bisher landwirtschaftliche
nioht nutzbare üdflächen ausgenutzt werden können,
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sofern in normalen Ausmasse die klimatischen Verhältnisse,
wie sie für das Wachstum der in Frage kommenden Kulturpflanzen erforderlich sind, gegeben sind. Im Gegensatz
zu den bisherigen Anbaumethoden v/erden erfindungBr-;e!näss
die Kulturpflanzen nicht in das Erdreich in üblichen Abständen eingepflanzt, sondern in Kasten, die transportabel
sowie auf beliebigen Flächen auf stellbar sind und deren Grosse die Abstände der Kulturpflanzen voneinander bestimmt.
Dac erfindunjsgensässe ^erfahren eignet sich besonders zum
Anbau von K".Stoffeln.
Weitere erfindungineiientliche Maßnahmen sind im folgenden
aufgeführt. Nach bevorzugter /Vu;iführun(rsforni der Erfindung
ist vorgesehen, d«as zum :"weci:e der Bepflanzung die Kulturkästen
bis zur inifte mit ^epiebtern Kulturboden gefüllt, sodann
die K^lturpfl.-.nsen elnrelegt und anschliessend die KuI-turkästen
:;ut vor. In iosicrtar I-'en^e Dünger durchsetztem
Kulturboden bi:- ::v ~ liond gefüllt uerdon. Vorsugsv.'eise T.rird
bei gefüllte:.. KuI. u tasten al;; ο:.Hessen·.! a\if der.. Kulfurboje:.
eine dünne 'ic-'furillrcsi'.icl.t .der •■•i-irt-loichon aufgebracht, v..;
den KuI tür boa OH. \\i. »iein ?e:.'l. ·· ilen ivx ..■•iv.'aiiren. Weiter
en.pfiehlt uit- lirfinjung, dass rut:; '."y.-jc.^q der Iirnte das ^ev.'achsene
Kult ;rpflanseiikraut entfernt, n.B. abgefräst oder
aL\"eijc:;nitt^·. -::id z~i\JL2inert wir::, darauf die Kulturellsten
gekippt '..-erde:: uiic: 4:-r Inhalt ζ :r Treniiung von Kult'!11
und Fr ;c:.t a «;* ei:: Jztib ^r^ot.?^:: ·. ir.;·.
duroh L·.: :-■*;.-:.häit Iv. i*erti~ui:.,ot jchniiiohei· Hinsicht
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ßAD ÜHiQlNAL
net und für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
besonders vorteilhaft ist. Dieser Kulturkasten ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunstschaumstoff, z.B. Polystyrol,
mit in den Seitenwänden und in dem Boden eingebettetem Hartkunststoff gerippe besteht. Kulturkästen aus Polystyrol zeichnen
sich durch extrem leichtes Gewicht aus, während die erforderliche Stabilität durch das Hartkunststoffgerippe, gewährleistet
ist. Von besonderem Vorteil ist das vollkommen neutrale Verhalten von Polystyrol gegen V/itterungseinflüsse.
Auf diese V/eise wird ein Behälter verwirklicht, der sich durch erhöhte Lebensdauer auszeichnet und insofern besonders
wirtschaftlich ist. Vorzugsweise ist der Boden des Kulturkastens mit Abflussöffnungen versehen, um bei zu starkem
Regenanfäll das überflüssige Wasser aus dem Kulturkasten
abführen zu können. Ausserdem können die erfindungsgemässen Kulturkästen bzw. deren Böden mit einer Schaumstoffschicht als
Wasserspeicher belegt sein, v/elche bei Trockenperioden gezielte
Bewässerung ermöglicht und den erfindungsgemässen Kulturkasten auch für subtropische Gegenden verwendungsfähig
macht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass im Gegensatz zu den bisherigen Anbaumethoden
bei Verwirklichung des erfindungsgemäseen Verfahrens
maschinelles Pflanzen und Ernten ermöglicht wird, so dass durch Fortfall von Zwischenarbeitsgängen wirtschaftlicher
Anbau bei gesenkten Kosten verwirklicht werden kann. Tatsächlich lassen sich zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens leicht Maschinen konstruieren, die
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das Füllen, Bepflanzen, Setzen, Aufnehmen und Beernten der
Kulturkästen übernehmen. Derartige Maschinen können als getrennte oder kombinierte Pflanz- und Erntemaschinen ausgeführt sein.
Die Möglichkeit dosierten DUngens führt zur Einsparung von Düngemitteln. Durch die engere Anordnung der Kulturpflanzen·
in den Kulturkästen wird eine Ertragssteigerung erreicht, insbesondere auch deshalb, da nach dem erfindungsgemässen
Verfahren ein verlustloses Einbringen der Ernte ermöglicht wird. Da überschüssiges Wasser sich ableiten lässt, treten
auch bei regenreichen Wachstumsperioden kaum Verluste auf, vielmehr lässt sich bei Arbeiten mit Kulturkästen der Wasserhaushalt
regulieren, so dass bei Trockenperioden die Kulturpflanzen gezielt bewässert werden können. Ferner kann der
Kulturboden insoweit verbessert werden, als er vollständig entsteint, stärker aufgelockert und mit zerkleinertem Kulturpflanzenkraut
sowie Torfmull oder dergleichen einwandfrei durchsetzt werden kann. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen,
dass nach dem erfindungsgemässen Verfahren zunächst der Kulturboden zu grossen Haufen gesammelt und durch Maschinen
intensiv aufbereitet werden kann, was gleichzeitig zur intensiven Ausnutzung der Maschinen führt. Endlich ist es
noch von Vorteil, dass durch jährliches Hinzufügen der erforderlichen Dünge- und Mineralstoffe zum Kulturboden in
genauer Dosierung Zwangspausen beim Anbau vermieden werden, d.h., das erfindungsgemässe Verfahren ist zum Anbau von
Kulturpflanzen auf allen Flächen geeignet, auoh auf solchen Flächen, auf denen zuvor Kulturpflanzen der gleichen Art
angebaut worden sind. Besondere Bedeutung kommt dem erfindungögemässen
Verfahren zu, da nunmehr auch ödflächen landwirtschaftlich
voll genutzt werden können.
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Im folgenden werden weitere erfindungswesentliehe Massnähmeη
sowie die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine nach dem erfindungsgemässen
Verfahren bebaute Fläche,
Fig. 2 einen Kulturkasten zur Durchführung des erfindungsge-Kiässen
Verfahrens in perspektlziselier Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand nach FIg. 'd,
Fig. k eine andere Ausführungsfona des Gi3£,GIlstandes nach
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung;.
Um landv.'irtschaftliche Kulturpflanzen 1, z.B. Kartoffeln, in
aufbereitetem Kulturboden 2 anzubauen, srird· erfindungsgernäsr,
der aufbereitete Kulturboden in iaanipullerfählgo Kulturkästen
3 eingefüllt, werden in diese Kulturkästen, j die Kulturpflanzen
1 eingesetzt sov/ie die bepflanzten Ilulturkästen y auf
nicht aufbereitetem Boden h dicht an dloitt zu olner geschlossenen
Fläche ausgesetzt, wie das die FIg. ! unschwer erkennen lässt. Erst zum Zwecke der Ernte.werden die Kulturpflanzen
1 aus den Kulturkästen j entnommen. Die Kulturkästen
^, die ebenfalls Gegenstand der E-findung sind, bestehen
aus Kunstschaumstoff, vorzugweise Polystyrol, tiiit in den
Seitenwänddn und in dem Boden 5 eingebettetem Hartknaststoffgerippe,
was nicht dargestellt Ist, Der- Boden ;.; ist mit
Abflussöffnungen 6 versehen und kann zusätzlich rrit einer
Schaumstoffschicht als ', /asser spei eher belebt sein. Es können
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mehrere Kulturkästen J5 zu einem Grossbehälter 7 vereint werden,
der mit Manipulierausnehmungen 8, z.B. bohrungen In
den Seitenwänden, versehen ist. Insbesondere Fit;. ^ zeigt einen
Grossbehälter 7* der aus einem ;iiit Zwischenwänden 9 versehenen
Kasten besteht. Für den Anbau von Früh- und Spätkartoffeln besonders vorteilhaft sind Kulturkästen j mit einer Grundfläche
von 2oo χ 2iio mra und einer Höhe von 3oo mm. Daraus
resultiert eine Pflanzdichte von neun Stauden/m bei Berücksichtigung
einer Wandstärke von '__o mm für die Aussonwände und,
wenn mehrere Kulturkästen j5 zu einem Grossbehälter 7 vereint
sind,^iO m:n für die Zwischenwände eines solchen Grossbehälters.
Das Bepflanzen eines Kulturkastens l:ann mittels einer Pflanzmaschine
wie folgt durchgeführt werden:
Zunächst wird der Kulturkasten ; bin zur Hälfte mit Kulturboden
2, welcher vorher grobsteinfrei gesiebt wurde, gefüllt.
Anschliessend v;ird die Kulturpflanze 1, z.I?. eine Pflanzkartoffel,
in der Mitte maschinell eingelegt. Darauf wird der Kulturkasten 5 mit Kulturboden 2 bis zum Hand bei r;leichzeitigem
Zusatz einer dosierten Mence Dünger gefüllt. Darauf
wird der ^efüT-lte Kulturkasten 5 von der Pflanzmaschine auf
den Boden abgesetzt und der Kulturboden 2 anschliessend mit
einer dünnen Torfmull schicht abgedeckt. Bis zur Ernte .sind
nunmehi1 keine weiteren Arbeiten erforderlich. In der Praxis
hat sich ;;ezeigt, dass durch die enge Anordnung der Utaudenabstände
;iie Kulturpflanzen 1 bzw. das Kraut sehr bald eine geschlossene Docke bilden und kaum Unkrautbewuchs aufkommen
lassen. Bei tr. Ernten nimmt eine Erntemaschine die Kulturkästen
j auf, führt sie unter einer Fräse hinweg, welche das
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Kulturpflanzenkraut abfräst und zerkleinert, ,so dass es später
mit dem Kulturboden 2 vermischt werden kann. Darauf werden die Kulturkästen 3 gekippt« so dass sich ihr Inhalt auf ein
Sieb ergiesst, welches den Kulturboden 2 von den Früchten
der Kulturpflanzen 1 trennt. Die Maschine zur Durchführung der oben beschriebenen Maesnahmeh kann als kombinierte
Pflanz- und Erntemaschine ausgeführt sein.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Verfahren zum Anbau von landwirtschaftlichen Kulturpflanzei in aufbereitetem Kulturboden, daduroh gekennzeichnet, dass der aufbereitete Kulturboden in Kulturkisten eingefüllt, in diese Kulturkästen die Kulturpflanzen eingesetzt sowie die bepflanzten Kulturkästen auf nicht aufbereitetem Boden dicht an dicht zu einer geschl.ossenen Fläche ausgesetzt sowie erst zum Zwecke der Ernte die Kulturpflanzen wieder aufgenommen werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Bepflanzung die Kulturkästen bis zur Hälfte mit gesiebtem Kulturboden gefüllt, sodann die Kulturpflanzen eingelegt und anschliessend die Kulturkästen mit von in dosierter Menge Dünger durchsetztem Kulturboden bis zum Rand gefüllt werden.3. Verfahren nach Anspruch 1 \ind 2, dadurch gekennzeichnet* dass bei gefüllten Kulturkästen abschliessend auf den Kultur·». boden eine dünne Torfmullschicht oder dergleichen aufgebracht wird.1I-. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet!4 dass zum Zwecke der Ernte das gewachsene Kulturpflanzenkraut entfernt, z.B. abgefräst oder abgesöhnitten und zerkleinert : wird, darauf die Kulturkästen gekippt werden und ihr Inhalt zur Trennung von Kulturboden und Frucht auf ein Sieb gegossen wird.0098 29/0030 «DORMIN«.5. Kulturkasten zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulturkasten (j5) aus Kunstsohaumstoff , z.B. Polystyrol, mit in den Seltenwänden und in dem Boden (5) eingebettetemHartkunststoffgerippe besteht.6. Kul'turkasten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) mit Abflussöffnungen (6) versehen ist.7. Kulturkasten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (^) mit einer Schaumstoffschicht als Wasserspeicher belegt ist.8. Kulturkasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kulturkästen (j5) zu einem Grossbehälter (7) vereint sind, der mit Manipulierausnehmungen(8) , z.B. Bohrungen, in den Seitenwänden, versehen ist.9. -Kulturkasten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grossbehälter (7) aus einem einzelnen Kasten mit Zwischenwänden (9) besteht.Patentanwalt Dr.Andrejewski009829/0030
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0030279 | 1966-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582887A1 true DE1582887A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=7555478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661582887 Pending DE1582887A1 (de) | 1966-01-19 | 1966-01-19 | Verfahren zum Anbau von landwirtschaftlichen Kulturpflanzen und Kulturkasten zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582887A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115691A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-18 | Oskar Brecht GmbH & Co, 7257 Ditzingen | Mobiles pflanzelement |
-
1966
- 1966-01-19 DE DE19661582887 patent/DE1582887A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115691A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-11-18 | Oskar Brecht GmbH & Co, 7257 Ditzingen | Mobiles pflanzelement |
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