DE1582860A1 - Drehsprenger - Google Patents

Drehsprenger

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Publication number
DE1582860A1
DE1582860A1 DE19661582860 DE1582860A DE1582860A1 DE 1582860 A1 DE1582860 A1 DE 1582860A1 DE 19661582860 DE19661582860 DE 19661582860 DE 1582860 A DE1582860 A DE 1582860A DE 1582860 A1 DE1582860 A1 DE 1582860A1
Authority
DE
Germany
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arm
spring
sprinkler according
teeth
sprinkler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661582860
Other languages
English (en)
Inventor
Eby Ralph Hugh
Friedmann Anton Ray Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skinner Irrigation Co Inc
Original Assignee
Skinner Irrigation Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skinner Irrigation Co Inc filed Critical Skinner Irrigation Co Inc
Publication of DE1582860A1 publication Critical patent/DE1582860A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0472Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements the spray jet actuating a movable deflector which is successively moved out of the jet by jet action and brought back into the jet by spring action
    • B05B3/0481Impact motive means

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Drehsp@en@;ci
    Die Erfindiung betrifft ,iaosersprenbor und iizsbes,)ndere eine;
    verbesserten Dreh-Schlagspre-figer der allgemeinen Ausführun;-,
    die in den US-Patentschriften 2 254 270 und 2778 681 gezeigt
    aLh . Diese Spren`;er entha 1_ten einen drehbar ge-' a;erten Körper,
    ,ler eine Düse sowie einen durch eine Feder vorges-,pannten dreh-
    bar gelagerten Schlag- oder Stoßarm trägt. Ein Ablenker ist auf
    dran. Ende des Stoßarmes befestigt und dient dem Zweck, dia Strö-
    mung aus der D'Iäe abzufangen und einen hin- und hergehenden
    ä<;lr.;E.'nliV01'g£.1,"t1!; cieo Armer zu erzeugen, der wiederum aufeinander-
    fjlf-;ende ächläeo cder Stöße hervorruft, um den Körper in aufein-
    a.ncterfolz;enden kleinen Schritten zu drehen.
    ,l,#,hrend vieler Jahre,- in denen Sprenger von der Ausführung her-
    geateI1t wurden, die oben beschrieben und in den obigen Patent-
    Schriften sind,und nach Beobachtung derselben im Einsatz während dieser Zeitspanne wurde festgestellt, daß die Serenger manchmal schNer beansprucht und ohne Nachsicht behandelt werden. Zum Beispie 1 worden die S-crenger häufig hin- und hergeworfen, und manchmal fallen sie auf eine harte Fläche, was zur Folge hat, daß der Stoßarm oder seine Lagervorrichtung verbogen und dadurch der Ablenker außer Ausrichtung zur Düsenströmung gebracht wird. Diese fehlerhafte Ausrichtung kann die Leistungsfähigkeit und den Betrieb des Sprengers merklich beeinträchtigen. .
  • Außerdem wurde fesigestellt, daß infolge der üblichen freitragenden la@erung auf dem Stoßarm, wie in den obigen Patentschriften bezeigt ist, die Komponenten des Sprengers über eine längere Betriebsdauar einem übermäßigen Verschleiß un en#rorf e_i sind. Bei der Überprüfuneiner Anzahl von S-zrengern, die einer so-, chen Verschleiß aufwiesen, :xiurde festgoateylt, daß der Ver-chleiß in der Hauptsache auf die "unausgeglichenen Be 1 astungszustände zurückzuführen ist, die auf der! Ab 1 enker und den Stoßarm sowie auf deren entsprechende Lagervorrichtungen ein;;i-ken .
  • Es ist demzufolge eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Dreh-Impulssprenger der oben beschriebene-_ Art zu schaffen, bei dem die Belastung auf de-,-: Sprengerteilen gleichförmig verteilt ist, um eine längere Funktion ohne merklichen Verschleiß zu erreichen.
  • Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, einen Sprenger der oben bezeichneten Art zu schaffen, der eine verbesserte Stabilität
    aufweist, so daß er erheblich widerstandsfähiger ist, um den
    Einflüssen einer muhen Behandlung zu widerstehen.
    Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Sprenger vorzu-
    sehen, der in der Konstruktion wirtschaftlich ist und außerdem
    zweckmäßige Vorrichtungen enthä@.t, mittels denen die auf den
    Stoßarm einvairkende Federvorspannungakraft in Abhängigkeit von.
    dem Druck des Wassers genau eingestellt werden kann, das dem
    Sprenger zugeführt wird.
    Weitere Ziele und Vcrteile der Ex-findung gehen aus der nach-
    stehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele der Erfindung
    und der Zeichnung hervor. Es zeigent
    Fig.l eine Seitenansicht einen Sprengers, der gemäß der Erfin-
    dung hergestellt ist;
    FigA eine Ansicht des in Fig.l gezeigten Sprengers entlang der
    knie g-2 der !'ig.1;
    Pig.3 einen tt entlang der Linie 3-3 der fig.l,und
    .I'is.4 -eine Teildraufsicht, teilwäse entlang der Linie 4-4 der
    fig.3 geechnitten.
    je wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen, die ein bevorzug-
    .i*s lueMrungsbnispiel der Erfindung darstellt. Der in Fig.1
    y
    ',geneigte Sprenger enthält im allgemeinen einen "ZO-förmigen Kör-
    per 14, der auf einer rohrförmigen Welle 12 aufgeschraubt ist,
    die wiederum in einer Armatur 14 mit einem Gewindeabschnitt (nicht gezeigt) drehbar gelagert ist, der mit einer passenden Wasser-Zuleitung (nicht gezeigt) verbunden werden kann. Innerhalb der Armatur 14 ist vorzugsweise eine Reibungsbremse (nicht gezeigt) eingeschlosüen, die durch eine Schraube 17 eingestellt werden kann, damit ein Widerstand gegen eine freie Drehung der Welle 12 erzeugt werden kann. Eine typische derartige Bremsvorrichtung ist in der US-Patentschrift 2 586 517 gezeigt.
  • Wie in Fig.1 gezeigt ist, enthält der Körper 10 ein längliches, rohrförmiges Teil 19 für die Zuführung von Wasser zu einer Düse (nicht gezeigt), die am Ende des Teiles 1.9 befestigt ist, sowie ein z;"eites rohrförmiges Teil 20, das eine Düse 22 aufweist, die auf desse.-i Ende aufgeschraubt ist. Die Düse 22 ist mit einer geeigneten Öffnung zur Verteilung von Wasser versehen, das durch den Kanal 2J (Fig.3) zugeführt wird, der von dem rohrförmigen ' Teil- 20 begrenzt .,rird. Seitlich von dem rohrförmigen Teil 20 der von der einen Seite derselben erstrecken sich ein oberer Ansatz 24 und clir unterer Ansatz 25 -:reg, die mit fluchtenden z;-'iüidrische.z Öffnungen 27 versehen Cind, welche eine gemein-..
  • saure in einer vertikalen Ebene .legende Achse besitzen. Ein Schlitz 26 ist innerhalb der oberen Fläche des Ansatzes 24 durch zwei in Abstand voneinander angeordnete Schultern 29 (Fig.4) gebildet.
  • Durch die miteinander fluchtenden in den Ansätzen 24 und 25 ausgebildeten Öffnungen 27 erstreckt sich eine rohrförmige Hülse mit E#J-nem -;2 (Fig.4), 1.i1 dem eine Anzahl v0.1 7.n
    Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordnete lappen aus-
    gebildet sind, die radial verlaufende Zähne 54 darstellen. Bin
    axial verlaufender Schlitz 36 (Pig.3) ist im unteren Fndabschnitt
    der Hülse 30 ausgebil.de-t und erstreckt sich in die Öffnung 27
    des unteren Ansatzes 25. Eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut
    38 ist im oberen Teil der Hülse 30 neben der Unterseite des
    Kopfteils 32 ausgearbeitet und nimmt die bogenförmigen Schenkel
    39 (Fig.4) einer gabelförmigen Klammer 40 auf, die vorzugsweise
    aus einem Federdraht hergestellt sind. Wie in der Fig.3 gezeigt
    ist, ist der U-förmige Kopfteil der Klammer 40 schräg nach oben
    geführt, so daß er sich zwischen einem benachbarten Paar von
    Zähnen 34 und in den Schlitz 28 zwischen den Schultern 29 er-
    streikt.
    Um die Hülse >0 herum und zwischen den Ansätzen 24 und 25 ist
    eine schraubenförmig gewic11elte Torsionäfeder 45 angeordnet,
    deren Zi.nter er Endabschnitt 46 nach unten in den S I-hlitZ 36 in
    dorr Hü.-,se 30 vor-.äuft und deren oberer Endabschnitt 47 (Fig.2)
    1"-,kenförmig ausgebildet ist. 3ixie Buchse 48 ist zwischen der
    Feder 45 und der Außenfläche der Hülse 50 angeordnet iLy.d ent-
    häit einen radial verlaufenden Ringflansch 50, der wiederum
    z7vischen der oberen 'Jindung oder der Stirnseite der :Feder .45
    und der Unter;jei-ve des oberen, A usatzcs 24 angeordnet ist. Vor-
    zu"2weise ist die Buchse 48 aus einem gee.-gneteii Ktnststoff-
    materia! mit cinom niedrigen -@.eibiuzgskoeffizient hergestellt
    und auf der Hü-l;3e >0 lo:,e ge.!_agert, so daß sie sich mit der
    Feder 45 dreht.
    :hin Schlag- oder Stoßarm 54, der zwei in Abstand voneinander` an--
    geordnete obere und untere Tragarme oder Glieder 55 enthält, ist mittels eines Stiftes 56 schwenkbar gelagert, der sich durch den Nabenabscnnit t 57 der Tra@;,-yi!E,-dex 55 und die Hülse 30 erstreck;,. Vorzugsgleise sind z.-tei Buchsen 58, die aus einem phosphorha-tigen Bronzematerial oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt weiden, in dei _Tabei:-.bschnitten 57 eingepaßt, um den Stift 56 aufzunehmen. '.lie ferner in den Fig.l und j gezeigt ist, ist eine lCun,#itstoff-Bei lagscheibe 60 z#rrischen dem oberer:. Nabenabschni.tt 57 und der Oberseite des Kopfteiles 32 der Hülse >0 angeordnet, und eine Kunst: toff-Beilagscheibe 62 ist auf dem unteren Endabschnittes des Stiftes 56 zwischen der untere. Seite des unteren @Tabenabschni@tes 57 und einem Sicherungsring 65 befestigt, der wiederum am unterer- Endabschnitt des Stiftes 56 fest angebracht ist.
  • Der Stoßarm 54 enthält ein einstückig aasgeformtes Gegengewicht 70, in dem eine Öffnung 72 (fiL.@) ausgearbeitet ist, um den oberen hakenförmigen Endteil 47 der Torsionsfeder 45 aufzunehmen. Wie in der Fib.l gezeigt ist, laufen die Tragglieder 55 des Stoßarmes 54 leicht zusammen, und sie .-:eisen Nabenabschnitte 74 auf, die durch ein einstückig aasgeformtes Stegglied 75 miteinander verbunden sind. Die 4abenabschnitte 74 der Tragglieder 55 sind mit ausgerichteten Öffnungen versehen, deren Achse parallel zur Achse der fluchtenden Öffnungen 27 verläuft, die in den Ansätzen 24 und 25 ausgearbeitet sind. Eine Schraube 77 verläuft durch die Öffnungen und trägt drehbeweglich ein Ablenkglied 80, das in seinem vorderen Ende einen Schlitz aufweist, der durch ebene Flächen 82 und 83 begrenzt wird, die abwechselnd in Anlage mit den entgegengesetzten Seiten des Steggliedes 75 kommen, um die Drehbewegung des Ablenkgliedes zu begrenzen.
    Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Sprengers entspricht im
    beschriebenen;
    allgemeinen der Arbeitsweise der in den obigen Patentschriften
    Sprenger. Das heißt, t=renn sich der Stoßarm 54 in der in Fig.2 gezeigten Lage befindet, wird das aus der Düse 22 gegen die ebene Fläche 86 des Ablenkgliedes 80 gelenkte Wasser durch die verlängerte Fläche 87 abgelenkt, wodurch bewirkt wird, daß sich das Ablenkglied im Uhrzeigersinn auf der Schraube 77 verschwenkt und die ebene Fläche 85 quer zur Wasserströmung verlaufend eingestellt wird. Die Strömung wird durch die Fläche 85 (fig.2) im Uhrzeigersinn abgelenkt, wodurch auf den Arm 54 eine Reaktionskraft einwirkt, die diesen auf der Achse des Stiftes 56 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Vorspannungskraft der Torsionsfeder 45 dreht. Wenn der Arm 54 unter dem Einfluß der Feder 45 im Uhrzeigersinn (Fig.2) in seine 1ormalstelun@-; zurückkehrt, trifft oder schläfst das Gegengewichtstei#. '10 an der Stelie 88 auf den Körper 10 auf, wodurch eia im Uhr Zeigersinn Zerlaufendes
    Reaktions-Impu-.!L:3moment auf div A.ns.t-zc @4 und 25 au @,-,-eübt ui-.,d
    dadurch eine schrittweise Uhrzeigerdrehu?_g des Köre crs -0 er-
    zeugt wird. Wie am besten aus der Fig._ zu ersehe-: _st, verlaufen
    der rohrförmige Tei- 20 und diz D-:ise 2-' V::ischen den Tragarne..L
    oder Gliederil 55, c.en i. sich de- S:oßarm 5:;. dreht.
    Ein gemäß der Erfindung ausgeführter Spren-er bringt zah--reiche
    erwünschte Merkmale und Vortei=e. Vor a-lem bewirkt die x_.crci-
    nung der Ansätze 24 und 25 in Verbindung mit der La-eru;_@ c:es
    Ablenkgliedes 80 am Ende des Armes 5z zwischen de:i lr@..`;g.__-e e .
    5!'einf.,n ausgewuch teten oder ausgeglichenen Belastungszustand,
    der, sich h,:,rausgestellt hat, einen Verschleiß an allen be-
    weg 1 ichen Tci_.en beträcht-ich verringert. Das heißt, die Kraft,
    welche durch eine aus der Düse 22 gegen das Ab. Lenkglied 80 ge-
    enkte Jasserströmun- erzeu-t ir:lrd, =:,ird über die zwei Tragglie-
    der 55 @ 1 eichmäßig verteilt, die wiederum die Kraft gleichförmig
    1i .ä i.:i einer j#b@-,ne auf den Stift 56 übertragen, der sich durch
    @..: v_m Körrer y0 abstehenden Ansetze 24 und 25 erstreckt. Außer-
    dem f ',13't diese o215trühl:l.##!'# zu einer hohen Fcsti ;keit und Stabi-
    __itä.-#t .@o daß eine n'ötz@.#-iche Schlagkraft oder ein Stoß, die
    bzc.- . der auf den Arm 54 aus geübt G"i-y'd, den Arm nicht verformt.
    Es h- t i:@h hierbei herausgestellt, daß die Konstruktion des
    S tot@:@.T'mes 54 und seinf- Z#",..:ez'ung am Körper l0 in Verbindung mit
    der Lagc--un7 des GaE8 80 den Verschleiß ;,.esent l ich re-
    #ß das Ab- er_Ylied in :_-enauer
    üuz'-# #1- L r .d "' er:@er -e-"hrlei stet , d@. #g
    .._ W # #, ..#.
    Au,ri --:=-an:J zur ,il:ssers ür ömung aus der Dü.,-e 22 geha1-ten
    "Tc__-tei du-ch diU_ Befestiz-,.nU dnr Torsicns-
    ieäc-@ zr;iä..:__ A@@oö.tz::_ 24 und 25 erreicht, die dir: Feder
    e.t@_:.@:.'...@.. unü ,rchlaUzen, ohne daß di.c: @Y'ste@.@ur.;, eines vo__1-
    ._ uä.nd_ -en Gehäu-@.:v h"#-sich die
    :=unst,. toffb;c:_@.. -e _Y_ -h renn a.n@fc-Zae@. @'-an"ch 50 a, @ sehr er-
    _ _ cze- - , ur. der. e.== de= Feder 115 5 durch die An-
    ;1'ärü@@, e-ne=' i_u= .. JN'~JJ@f@aJ@ rf_G.@lii m- -., niedrigen Reibungs-
    _:c -h zu -',@:äuzi
    Bin die riü_se -0 ur_ü d-->#-; vez'einfachte
    Arlc_d@:.v@@g der Feäei°@@-_az:mer 4-0, vroäurcY. eine begeme und schnelle
    Binste--lunder Feder 4-5 in kbhärLgi,kei t v.--n- dem Druck de:: das-
    sers ermö@li::ht i_@@t, das dem ren# er' zugeführt v:u: heuet,
    durch des des' lüam-
    mer 40 außer Eingr:L-'f mit de._ he@_ac:hbtr'te_t ZLi,li=1@@@@ j4 i@2. @:t @Li:3
    Hülse 30 (;edreht ;-:erde_, um aie Feder' =L5 auf-
    und dadurch di:., lorsi)nskraf-t zu -verä:ider'=t, die vor-, dem ha@#@1i-
    förmi.;eii _ LX":czabs-1,h.lit-t 47 der FedLer 7,, 5 a.Lt@.' den i Arm 5E 4 au= eübt
    - r-
    :#ir'd . Eiei v.feite , zy.# TvIer.lim@. # i;-#t aui
    'Liedes 3() aus oinem Iiliw@;t:@-taffma-ter'iaa_ mit 11i01'1 'er ,eibua
    e richtet, das si::h als oz'#°;ü:ascht heraus#este@.1-t hat, um d-11rch
    Reduzierung des 'Tor'schle_i_:3e;@ am Able:lkglied 80 und dessen Lager-
    schx°auäo 'l 7 dito L;.@bei@adauer des@z'e_@@;ers zusätz 1 ich zu arhöhen.
    während dis v@--@tehend baochi-1abene GerLt-teausführ'u=l# ein bevor-
    zu#te;# dt:j.' Erfinduilg darst#"yl@t, ver'süeht es
    sich jedoch, daß die Erfi;ldu-i@; auf diese spezie--,
    .@: Gerö.t'@@.@is-
    füll.l'u-, nicht bE:SC.cli'ü,ül@t i;st z:ad im ltahmeder zahi-
    reichj .@:@@.deluil`_e mö.;iich oind.

Claims (1)

  1. i. ;: mi C'1=_:.'1 Ur°Ilb@._e? a:;@@ 3::i' .re. V '" . t 11._. zur -iet'tei:@u@ä;_ einer Nt (54) mi-@ z:'rei i_: Abst nd. @an;;e;..d- a @neto-= 12^,t;:-1.1:.#Ue@'Y'_ (55), d1. Raum von so großem vertika__#m Ausm:::.,D begrenzest,# d;:ß dar-; __ u_@- :ü:... _:nter- bri ngbar ist, mit de: zusammv.__ --,rbeitefide durch die de--- Arm c-.m Kör_J-r hin- uns n@:rt@@:relb@,r @e- o,ger t iJ-t, wobei er die Dü--je umfaßt, ein Ab@eiik@;@.ied (80), eine i nricü tu_?;: zur sch -ciir-bar ei: Lagerun-- des Ab-e=ikL_ieäes aLif dcii Ami . der üli r' e-# i in ei , e- St, _u_ y .@#. #.,, ir der d@@:: Ab die die Str ömunr: au- der Düs e abseni@t und eine 'Lec.@i tion:@- kr&ft erzeugt, um den Arm zu vef'sch:':enken urm die Kraft g:-eich- förmi über die `frag;-iede-#' die @al-e@°e r-= n,'tei_L=# zu -re-r'tei_,, ,.n, und durch eine @edel'ar@cldnurV, die den Arm mit dem Kör-oer ver- bindet, um der Reaktionskraft e:=igeöe=_zuP.rbeitei- und de-2. Arm zu@üc4i in e4 ne Ste=? u=@J zu versch,lrenken, in der das Abienkglied die Strömung absenkt, um aufenanderfzlgende Stöße zum Drehen des Körpers zu erzeugen. 2.) Sprenger nach Ans-_Druch :i, dadurch gekennzeichnet, daß eine An -i ordnunä von Ansätzen seitlich vom Körper absteht, und_ daß die Ansätze die Lagereinrichtung -tragen. 3.) Sprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatz- anordnung 'Z) in Abstand voneinander angeordnete Ansätze enthält,
    die sich zwischen den Tra:f-:_i@:dern erstrecxeli, daß eine Anord= nung von ausgerichteten Öff_aiagen in den A-zcätzen v@r_esci@::r ist, daß die Lagaeinrieh-tungen Mittel ent@:#a_. ze::, die oi(;h durch die Öffnungen driß ait: ge@,:ickel-t:c fc-'si.@n-feder enthä_--.,und daß ei.ieinri@@ht;un : d-e `1'cr- siansfeder zwische@i den A::sätzen träf_;-t- iiI-:u Mitte--- liri -:ibt, die siüt. durch die Öf fnun@-ea erstreckem, um eine = )rn:,-.k te A:_:,rdnu:@,- mi , einer hohen Festi,;keit und ötali_-tät 1u s-haffe__, dic auß; rdcm die Feder schützt. 4. ) Sarenner nach d--.14 ei:i:@ Buchse aus einem üuY.-3tstofimateria:_ mit; eii:er der Innensei Ge de:: lorsicncfeu,@r und dem das sich durch diE- Öffn@.z.:@e._ e:'.3- ,recet. dals vor. der Buchse an--i feder und dors benab2i-,. ___ A--, 2c an, -.im dc._ sch `_ elß ar. der F-3de= , der a -#z zu verri nG era . 5. ) S-arenger _it:ch Ans."::::: d -s_a@ a-.@ das @i..._ durch dic Öffnur :en a- --_.__ :z- il:. daß sich .».__ 5 .@.f` ü"'c=_ d-_ H«__, : : ='_ z 2_. @, u_- :i .. g@@_ chtun,r eAn 2_ Qnun- v z d2 G in den 5% Z-,1- A:--1f -:ahme i .. 5 =ii aS ...ytlrs# -Cf_....#@ sind, daß ..--, eins _.a y___ '-ff mit dem einz_. 3i--de der F:-2d-o-# und einei_irio@=@:@i-_ a_ 4jäa_@, d-- a:;? diesem eine ring- förmig an@eordneteii Zähne~ ei---.e
    sich von dem Körper weg erstreckt und wahlweise in die Zähne eingreift, um eine bequeme Einstellung der Torsionsfeder zu ermöglichen. -6.) Sprenger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff mit den Zähnen stehende Einrichtung aus einer gabelförmigen Klammer besteht ,die aus Federdraht hergestellt iatg und daß eine Nut in der Hülse zur Aufnahme der Klammer vorgesehen ist und die Klammer mit der Öffnung in dem benachbarten Ansatz zusammenarbeitet, wodurch die Klammer gesichert ist. 7.) Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkglied (80) aus einem Kunststoffmaterial mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten zur Reduzierung des Verschleißen hergestellt ist, und daß ein Steg (75), der als einstückiges Teil des Armes ausgebildet ist und die entsprechenden Endabschnitte der Tragglieder neben dem Ablenkglied (80) verbindet, die Drehbewegung des Ab-lenkgliedes begrenzt.
DE19661582860 1965-12-16 1966-12-02 Drehsprenger Pending DE1582860A1 (de)

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