DE158263C - - Google Patents

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DE158263C
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/12Perambulator bodies; Equipment therefor involving parts that are adjustable, attachable or detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/12Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy
    • B62B7/123Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy from seat to bed
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    • B62B9/185Resilient suspensions of bodies by springs between seat and frame
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

PATENTAMT.
M 158263 KLASSE 636.
Die bereits bekannten Ausführungsformen von Kinderwagen, welche bezwecken, durch eine Teilung des Liegewagens einen Sitzoder Sportwagen zu erhalten, weisen mannigfache Fehler auf. Entweder muß das nach der Teilung erforderliche dritte Rad schon vorher als fünftes Rad mitlaufen und wird so die Ursache von vielen Unbequemlichkeiten oder aber die Lenkbäume sind beim zusammengestellten Wagen hinderlich u. dgl. mehr. Den ersten Übelstand kann man vermeiden, wenn man das fünfte Rad in der Höhe verstellbar macht, wie dies bereits bei gewöhnlichen ungeteilten Liegewagen mit den Vorderrädern geschah, um ohne Schiefstellen des Wagenkastens Höhenunterschiede des Weges, wie Stufen, überwinden zu können. Auch hat man bereits an Sportwagen u. dgl. längsverstellbare und mittels Flügelmuttern befestigte Lenkbäume. Werden die letzteren nun an einem teilbaren Wagen angeordnet, der außerdem noch das bereits genannte fünfte, der Höhe nach verstellbare Rad besitzt, so erhält man dadurch eine ganz eigenartige Konstruktion, denn der Wagen läßt sich dann im ganzen als Liegewagen, wobei die Lenkbäume als Handhaben zum Rückwärtsfahren benutzt werden können, ferner ein ■ Teil als Sitz- oder Sportwagen verwenden.
Fig. ι zeigt eine Ansicht des zusammengefügten Liegewagens, während Fig. 2 die Ansicht des als Sport- und Sitzwagen dienenden Teiles nach der Verwandlung wiedergibt. Fig. 3 stellt eine Einzelheit in größerem Maßstabe dar.
Der auf den Federn α und y ruhende Korb besteht aus zwei Teilen 1 und 2, welche durch die an beiden Seiten angebrachten Haken h und i zusammengehalten werden. Um eine Verschiebung der beiden Teile gegeneinander zu vermeiden, sind Dübel m und η vorgesehen. Die Federn α und y werden durch eine Flügelmutter k miteinander verbunden.
Soll der Wagen geteilt werden, so löst man zuerst die Haken h und z, dann trennt man die beiden Federn α und y, worauf der Teil 2 mit der Feder α und den Rädern e abgezogen werden kann. Hierauf senkt man das fünfte Rad q, zu welchem Zwecke die das Rad haltende Gabel mittels Gelenk an der Federy befestigt ist. Um das Rad q in jeder Höhenlage festzustellen, ist an der Gabel desselben ein segmentförmiger Teil r angebracht, welcher Ausschnitte trägt, in die eine Sperrklinke s eingreift. Klappt man nun noch den einen Teil j des Fußkastens um und entfernt die Lenkbäume t nach Lösen der Schraube o. dgl. ti, so erhält man in dem Teil 1 einen Sitzwagen, welcher mittels der festen Handhaben / gefahren wird.
Um einen Sportwagen herzustellen, verstellt man das Rad q,, so daß es ein wenig höher steht, und setzt die Lenkbäume in beliebiger
Länge ein, wie Fig. 2 zeigt. Damit das Überkippen des Wagens vermieden wird, sind in bekannter Weise Rollen iv angebracht.
Die eingangs erwähnten Vorzüge sind an Hand der Figuren noch besser zu beurteilen. Das fünfte Rad ist beim zusammengestellten Wagen in keiner Weise hinderlich. Ferner kann man ein und denselben Teil nach der Trennung" als Sport- oder Sitzwagen benutzen, je nachdem man das Rad q verstellt oder die in der Länge verstellbaren Lenkbäume if einfügt bezw. abnimmt. Das kommt wesentlich in Betracht, da es dadurch möglich ist, das im Wagen sitzende Kind, je nachdem es gerade die Witterung erfordert, vor- oder rückwärts zu fahren. Dazu kommt, daß der Fußkasten \ stets genügend Raum für die Füße bietet, da er selbst von der Teilung nicht betroffen wird. Schließlich ist auch noch die Anordnung der Lenkbäume t hervorzuhaben, welche gestattet, dieselben auch am zusammengestellten Wagen als Aushilfshandhabe zu benutzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Aus zwei auseinandernehmbaren Teilen bestehender, mit einem fünften Hilfsrade versehener Kinder- oder Puppenwagen, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines an dem einen Wagenteil (1) in der Höhe verstellbar angeordneten Hilfsrades (q) mit an demselben Wagenteil angeordneten Lerikbäumen (t), welche in ihrer Länge verstellbar sind, zum Zwecke, diesen Wagenteil für sich als Sportwagen benutzen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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