DE1582622A1 - Foerdereinrichtung fuer Erntegut - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Erntegut

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DE1582622A1
DE1582622A1 DE19671582622 DE1582622A DE1582622A1 DE 1582622 A1 DE1582622 A1 DE 1582622A1 DE 19671582622 DE19671582622 DE 19671582622 DE 1582622 A DE1582622 A DE 1582622A DE 1582622 A1 DE1582622 A1 DE 1582622A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piece
conveyor
conveyor device
individual pieces
pieces
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Pending
Application number
DE19671582622
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Moeschl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oegela Osterrieder Maschi GmbH
Original Assignee
Oegela Osterrieder Maschi GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für Erntegut Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Erntegut, insbesondere für Heu.
  • Nach der Entladung des Erntegutes vom Erntewagen ist das Frntegut zu den Lagerstellen in der Scheune zu fördern, Für diesen Zweck sind verschiedene Fördervorrichtungen bekannt geworden.
  • Beispielsweise sind hierfür Höhenförderer bekannt, deren oberes Ende g ; egebenenfalls abklappbar ist, um das Abwurfende des HöSenförderers der jeweiligen Abladestelle zu nähern. Eine andere bekannte Fördereinrichtung Ist als Kettenelevatör ausgebildet.
  • Sie besteht im wesentlichen aus einem senkrechten Förderteil und einem sich daran anschliessenden, im wesentlichen horizontale Förderteil. Im horizontalen Förderteil sind Ent'adeöffnungen vorgesehen, um das Fördergut an verschiedenen Stellen ablegen zu können. Eine wesentliche Schwierigkeit bei den bekannten Fördereinrichtungen entsteht dadurch, dass die Fördereinrichtung den jeweiligen baulichen Verhältnissen anzupassen ist. Diese baulichen Verhältnisse sind stark verschieden und bedingen von Fall zu Fall unterschiedliche senkrechte Förderwege und unterschiedliche horizontale Förderwege. In anderen Fällen wäre es günstig, an den senkrechten Förderteil einen geneigten Aufzugteil anzuschliessen und das Erntegut schliesslich auf horizontalem Wege weiter zu fördern. Fördereinrichtungen gleicner zur bildung können daher nur in geringen Stückzahlen hergestellt werden, was die Fabrikation und die Lagerhaltung verteuert und oft dazu zwingt, die Förderprobleme mit teuren Spezialkonstruktionen zu lösen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Fördereinrichtung zu schaffen, die schnell den jeweiligen BedürfnIssen angepasst werden kann. Die Erfindung geht aus von einer Fördereinrichtung für Erntegut, insbesondere für Heu, bestehend aus einem Einwurfende und einem im wesentlichen senkrechten Förderteil, einer sich daran anschliessenden, im wesentlichen horizontalen Förderteil und einem Abwurfende, mit einem schachtartigen kanal für das Fördergut, einer Förderkette, deren Förderzinken in den Kanal hineinragen und einer Schienenführung für die Förderkette.
  • Die erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinw richtung aus sich aneinander anschliessenden Einzelstücken mit gleichartigen Verbindungsmitteln zusammengesetzt ist und jedes Einzelstück ein Kanalstück, ein Schienenstück für den Satter Vorlauf und ein Schienenstück für den K?ttenrücklauf aufweist.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, aus den Einzelstücken eine sehr grosse Zahl verschiedener Fördereinrichtungen zusammen zu setzen, Die Zahl der erforderlichen Einzelstücke, die hierfür auf Lager gehalten werden muss, ist dabei sehr gering. Durch Aneinander fügung einzelner an-eich gleichartiger Einzelstücke kann eine praktisch beliebige Förderlänge in der Höhe und auch in der Horizontalen erreicht werden. AL uebergang zwischen dem senkrechter, Förderteil und dem wagrechten Förderteil können Winkelstücke verschiedener Ausbildung vorgesehen werden, sodass an Stelle des horizontalen Förderteils auch ein ansteigender Förderteil vorgesehen werden kann-. Eine Fördereinrichtung kann auch rwehrere Winkelstücke besitzen, beispielsweise zwei Winkelstücke mit einer Umlenkung von je einem halben rechten Winkel, sodass es möglich ist,- die Fördereinrichtung jeder Gebäudeform anzupassen.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung hat nicht nur Vorteile bezüglich der Herstellung und der Lagerhaltung, sondern auch Vorteile cezüglich des Transportes und der @ontage. Der Montageablauf ist immer gleich und insbesondere sehr einfach.
  • Insbesondere bestehen bei der Erfindung die Verbindungemittel aus Stiften bzw. Steckern und Aufnahmeöffnungen, wobei die zwischen dem Einwurfstück und dem Abwuürfatück anzuordnenden @@ zelstücke an der einen Anschlusseite Stifte und an der anderen Anschlusseite Aufnahmeöffnungen aufweisen.
  • Die Erfindung Eieht weiter vor, das die Einzelstücke einen Rohrrahmen, insbesondere einen Rechteckrohrrahmen aufweisen, der das jeweilige Kanalstück und die Schienenstücke trägt und wobei die Rohrenden des Rohrrahmens einerseits die Aufnahmeöffnungen bilden und andererseits mit den Stiften versehen sind.
  • Der Rohrrahmen umschliesst dabei insbesondere auch den für den Zinkenrücklauf erforderlichen Raum, was Vorteile bei der @ontage und auch bei einer mobilen Ausbildung der Fördereinrichtung mit sich bringt.
  • Eine erfindungsgemässe Fördereinrichtung besteht vorzugsweise mindestens aus einem im wesentlichen senkrechten Einzelstück, einem Winkelstück und mindestens einem im wesentlichen horizontalen Einzelstück, wobei die beiden Einzelstücke weitgehend gleichartig ausgebildet sind. Werden Einzelstücke unterschiedlicher @änge vorgesehen, können mit vorhandenen Teilen beliebige, vorgegebene Förderwege beherrscht werden.
  • Nach einem weiteren @erkmal sind in einem im wesentlichen horizontalen Einzelstück verschliessbare Abwurfklappen vorgesehen.
  • Abw@rfklappen sind f@r diesen Zweck an sich bekannt. Die erfinlu@@@@@@ässe Anordnung dieser Abwurfklappen in einem Einzelstück @@@@b@ jedoch vorteilhafte Kombinationsmöglichkeiten.
  • Bei der Erfindung können auch Einzelstücke vorgesehen sein, die tel@skopartig @@@fahrbar sind und die Einrichtungen zum Ausgleich @@@ Förderkettenlänge bewitzen. Solche Einz@lstücke werden @nsbesondere auf dem senkrechten Förderweg vorgesehen. Dadurch täSst sich die Höhe der gesamten Fördereinrichtung verändern, -Sodass die Fördereinrichtung an verschiedenen Stellen ohne jegtiche bauliche Veränderung einsetzbar ist bzw. auch durch Tor-Öffnungen begrenzter Höhe transportierbar ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist eine motorisch angetriebene, mit Zinken besetzte Wurftrommel vorgesehen, die am Abwurfende bzw. einer Abwurfklappe angeordnet ist. Insbesondere ist eine solche Wurftrommel auch schienenverfahrbar und kann daher mehreren Abwurfklappen zugeordnet werden. Ist die Wurftrommel, wie die Erfindung weiter vorsieht, mit dem Antrieb um eine senkrechte Achse verscnwenkbar, kann auch eine seitliche Streuung erreicht und ein grosser Abladebereich bestrichen werden.
  • Zur Erleichterung der Beschickung der erfindungsgemässen Fördereinrichtung sieht die Erfindung schliesslich ein horizontales @uförderband m Sinwurfstück vor.
  • Diese u.weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen; Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemL.ssen Fördereinrichtung, ig. 2 eine vergrösserte Darstellung eines Einzelstückes, Fig. :, eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2, Fig. 4 die Darstellung eines Winkelstücks, Fig. 6 die Darstellung einer Scheune mit einer erfindungsgemässen Fördereinrichtung in anderer Ausbildung, Fig. 6 die vergrössere Darstellung einer Einzelheit nach der Anordnung der Fig. 5. sie Fördereinrichtung 1 zur Darstellung der ig. 1 besteht im wesentlichen -aus' fünf Teilen, und zwar dem Einwurfstück 2, einem Zwischenstüsk 3 im senkrechten Förderteil, einem Winkelstück 4, einem Zwischenstück 5 im wagrechten Förderteil und dem Abwurfstück 6. Die Stoßstellen'zwischen den einzelnen Stücken sir. mit 7 bezeichnet.
  • Der Aufbau der Einzelstücke geht insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervor. Es ist ein Rohrrahmen vorgesehen, der aus den senkrechten 9. ohren 8,9, lo und 11 besteht, die insbesondere einen reccte@kigen Querschnitt besitzen. Die senkrechten Rohre sind durch die waagrechten Rohre 13 und 14 untereinander verbunden. Die einen den der senkrechten Rohre 8 - 11 nehmen die Stifte 12 auf.
  • Die Aufnahmeöffnungen 41 werden ebenfalls von den senkrechten Rohren gebildet. auf diese Weise können die Einzelstücke einfach aneinander gesteckt und durch Schrauben gesichert werden.
  • Der Rohrrahmen trägt ferner die Schienenstücke 16 für den Zinkenvorlauf und die Schienenstücke 17 für den Zinkenrücklauf.
  • Ausserdem trägt jeder Rohrrahmen das Kanalstück 15 und beim Zusammenstecken der einzelnen Einzelstücke bilden die Kanalstücke 15 einen fortlaufenden Kanal, der beim Einwurfstück 2 beginnt und beim Abwurfstück 6 endet.
  • Ist eine Fördereinrichtung in der vorbeschriebenen Weise zusammengebaut worden, ist nur noch die Förderkette 18 mit den Zinken 19 einzuführen. Die Förderkette ist an den Endstücken 2 und 6 dadurch Umlenkrollen 21 und 20 geführt.
  • Während in der Fig. 1 ein Umlenkstück 4 mit rechtwinkliger Umlenkung vorgesehen ist, ist in der kig. 4 ein Umlenkstück 22 anderer Ausbildung dargestellt.
  • Die Einzelstücke 3 und 5 stimmen in ihrer @usbildung überein.
  • Lediglich die Länge ist verschieden. Es ist klar, dass schon bei Verwendung der in Fig. 1 und 4 gezeigten Teile eine Vielzanl von Variationsmöglichkeiten erhalten wird.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 5 dargestellt. Die fördereinrichtung ist dort in eine Scheune 23 eingebaut. Der senkrechte Förderteil 24 besteht aus einer Mehrzahl von Einzelstücken, die die Ausbildung der @inzelstücke 3 bzw. 5 der Fig. 1 besitzen können. Im wagrechten Förderteil sind Einzelstücke 25 vorgesehen, welche Abwurföffnungen 31 aufweisen, die durch die Klappen 30 verschliessbar sind. Der Antrieb der Fördereinrichtung erfolgt durch den @oter 26, der über @@@ @@-triebe auf die Umlenkrolle 20 einwirkt. Die Abwurfsöffnungen 31 werden wahlweise benützt. Die Klappen 30 sind in an sich bekannter Weise durch Seilzüge steuerbar.
  • Die Fig. 5 zeigt ferner die Anordnung einer Wurftrommelanordnung 27, die an der Schiene 29 verschiebbar ist. Die Fig. 6 zeigt in vergrösserter Darstellung die @inzelheiten dieser Wurftrommeleinrichtung. was Gestell 28 trägt ein Schwenkgestell 34, das um die Achse 33 verschwenkbar ist. Das Schwenkgestell 34 trägt den Motor 35 und ie mit Zinken besetzte Wurftrommel 32. Die Rutsche 36 sorgt fur eine sichere Zufuhrung des Erntegutes zur Wurftrommel. Ein Anschlag 37 am Gestell 28 entfernt die Klappe 30 vom Bewegungsbereich der Wurftrommel.
  • Das in @ichtung des Pfeiles 38 (Fig. 5) in das Finwurfstück aufgegebene @rntegut wird durch die Zinken nach oben und in den @orizontalen Teil gefördert und kann in @ichtung der Pfeile 39 aus der ersten geöffneten Klappe 30 herausfallen. Wird die Wurf trommel benützt, ergibt sich eine Abschleuderung in Richtung des Pfeiles.4c. @ei einer Verschwenkung des Gestelles 34 ist auch ein@ seitliches Verteilen möglich.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 Fördereinrichtung für Erntegut, insbesondere für Heu, bestehend aus einem Einwurfende, einem im wesentlichen senkrechten Förderteil, einem sich daran anschliessenden, i wesentlichen horizontalen Förderteil und einem Abwurfende, rit einem schachtartigen Kanal für das Fördergut, einer Förderkette, deren Förderzinken in den Kanal hineinragen und Piner Schienenführung für die Förderkette, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (1) aus sich aneinander anschliessenden Einzelstücken (2 bis 6) rit gleichartigen Verbindungsmitteln (12) zusammengesetzt ist und jedes Einzelstück ein Kanalstück (15), ein Schienenstück (16) für den Kettenvorlauf und ein Schienenstück (17) fEir den Kettenrücklauf aufweist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus Stiften (12) und Aufnahmeöffnungen (41) hierfür bestehen und dass die zwischen dem Einwurfstück (2) und dem Abwurfstück (6) anzuordnenden Rinzelstücke an der einen Anschlusseite die Stifte (12) und auf der anderen Anschlusseite die Aufnahmeöffnungen (41) aufweisen.
  3. 3. Fördereinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstücke einen Rohrrahmen (8 - 12, 13,14), insbesondere aus Rechteckrohren aufweisen, der das Kanalstuck (15) und die Scnienenstücke (16,17) trägt und dase die Rohrenden des Rohrrahmens einerseits die Aufnahmeöffnunge-n- (14) bilden und andererseits mit den Stiften (12) versehen sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrrahmen auch den für den @inkenrücklauf erforderlichen Raum umschliesst.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung mindestens ein im wesentlichen senkrechtes Einzelstück (3), mindestens ein Winkelstück (4) und mindestens ein im wesehtlichen korizontales Einzelstück (5) aufweist, wobei die beiden Einzelstücke (3, 5) weitgehend gleichartig ausgebildet sind.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden @nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen horizontalen @inzelstück (25) eine verschliessbare Abwurfklappe (30) aufweisen.
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden @nsprüche, gekennzeichnet durch ein teleskopartiges ausfahrbares, im wesentlichen senkrecht angeordnetes Einzelstück mit einer Einrichtung zum Ausgleich der Pörderkettenlänge.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine motorisch. angetriebene, mit Zinken besetzte Wurftrommel (7, 32) am Abwurf-stück bzw. an der Abwurfklappe (30).
  9. 9. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet duch eine auf Schienen (29) an den @im wesentlichen horizontalen Einzelstücken (25) fahrbare Wurftrommel, die mehreren Abwurfklappen (36) zuzuorinen ist.
  10. 10. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorner@@henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurftrommel (32) mit dem @urftrommelantrieb (35) um eine senkrechte A@@se (33) verschwenkbar ist.
    - ,1 Ansprüche, gekennzeichnet durch ein horizontales zuf@@@ am @inwur@stäck (2).
    L e e r s e i t e
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