DE1756512A1 - Ablaufbahn fuer gepresste Heuballen - Google Patents

Ablaufbahn fuer gepresste Heuballen

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DE1756512A1
DE1756512A1 DE19641756512 DE1756512A DE1756512A1 DE 1756512 A1 DE1756512 A1 DE 1756512A1 DE 19641756512 DE19641756512 DE 19641756512 DE 1756512 A DE1756512 A DE 1756512A DE 1756512 A1 DE1756512 A1 DE 1756512A1
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DE
Germany
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carriage
chain
conveying means
guide channel
conveyor
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Pending
Application number
DE19641756512
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English (en)
Inventor
Schwerdtfeger Wilbur E
Edward Svereika
Everett Charles V
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Ablaufbahn für gepre#te Heuballen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufbahn fUr gepreßte Heuballen, bestehend aus zwei vor einer als Kipptisch ausgebildeten Querabgabevorrichtung hintereinander angeordneten und mit schrä unilaufenden Fördermitteln ausgerüsteten Fördervorrichtungen.
  • Durch die Uo-Patentschrift 2 639 024 ist eine Ablaufbahn der vorstehend genannten Art bekannt geworden. Dabei laufen die als Ketten ausgebildeten Fördermittel der beiden Fördervorrichtungen mit gleicher Geschwindigkeit um. Dadurch kann ea vorkommen, daß die gepreßten Heuballen beim übergang von der ersten fardervorrichtung auf die zweite Fördervorrichtung bzw. bei der Abgabe von letzterer an den nachgeachalteten Kipptisch sich gegenseitig behindern, so daß keine einwandfreie Weiterleitung bzw. Abgabe der gepreßten Heuballen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine fUr gepreßte Heuballen beetimmte Ablaufbahn der eingangs genannten Art su schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist, vielmehr auf einfache weise sicherstellt, da# die geforderten Heuballen ohne Störung weiter gefördert und an die ale Kipptieoh ausgebildete Querabgabevorrichtung ebgegeben werden. Das wird erfindungsgemä# dadurch erreicht, da# die umlaufenden Fördermittel der dem Kipptisch zugewandten Fördervorrichtung in an sich bekannter weise mit grdßerer Geschwindigkeit ale die Fördermittel der ersten Fördervorriohtung angetrieben sind. Durch dieae erfinderische Maßnahme wird sichergestellt, da# der jeweile von der zweiten Fördervorrichtung aufgenommene Ballen gegenUber soinen nachfolgenden ballon beschleunigt wird, so duß zwischen den betreffenden Ballen ein Zwischenraum entsteht, woduroh eine einwandfreie Förderung und Abgabe an den Kipptisch gewährleistet wird.
  • Durch die deutsche Patentschrift 520 356 ist eine für Kisten oder ähnliche @egenstände bestlsmte Fördereinrichtung bekannt geworden, die aue einer Rollenbahn und einem dieser naohgeaohalteten Drehtisch besteht. Die Hollenbahn iat in zwei Rollengruppen eingeteilt, wobei die Rollen der dem Drehtisoh sugekehrten Oruppo mit größerer Geschwindigkeit ale die. Rollen der ersten truppe angetrieben werden. Dadurch eoll zwischen zwel Kisten ein gewisser Bewegungsraum für die Querbeweung der su fördernden Xieten auf den Drehtisch geschaffen werden. Eine derartige Rollenbahn iet ale Ablaufbahn su Fördern von vergleichsweise lolchton goproßton Heuballen nicht geeignet.
  • In zweckmä#iger Auagestaltung der Erfindung ist vorgesehen, da# die *rate Fördervorrichtung elnen Führungskanal für die gepreBten Heuballen aufweist und die zweite, als dchrägförderer ausgebildete Fördervorriohtung in an sich bekannter veine auf einem Laufwagen angeordnet ist, der mittels Laufrollen auf den oberen Längsholmen einer die Führungekanal-Fördermittel aufnehmenden @konstruktion gleitbeweglioh gelagert ist. Ein Ausführungabeiapiel der Erfindung ist in der Zeiohnung dargestellt und wird im folgenden nocher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die neue Ballen-Ablaufbahn mit querabgabevorrichtung in perapektivischer Darstellung; Pleur 2 den Antriebsteil der zweiten, ala Elevator auegebildeten Fbrdcrvorrichtung in vergrößertem ?. @a#stab, Figur 3 einen Ballen-Fürungskanul der ersten Fördervorrichtung, Figur 4 den Bodenteil des Dallen-Elevators.
  • Die in Figur 1 dargestellte, im wesentlichen als Rohrkonstruktion ausgebildete Trageinrichtung 10 dient zum Fördern bzw. bewegen von gepreßten Heuballen. Der Boden der Trageinrichtung besteht aus einem Paar Längsholmen 11, die oberhalb mehrerer Querstreben 12 angeordnet sind. An beiden leiten besitzt die Trageinrichtuns senkrechte Stützen 14, die mit ihren mittleren Teilen an den Boden-Querstreben 12 befestigt sind. An den oberen und unteren Enden der Stützen 14 aind horizontal verlaufende Holme 13 befestigt, die an jeder selte der Einrichtung den Oberteil und den Boden bilden. Zwischen den bodenseitigen Längsholmen verläuft parallel dazu eine endlose Kette 18, deren aufrecht stehende Litnehmer die ou ftirdernden liallon ergreifen, um sie entlang der Einrichtung vorwärts zu fördern. Die vorbeschriebene Trageinrichtung ist herkömmlicher Bauart und bildet keinen $otl der vorliegenden Erfindung.
  • Auf der Trageinrichtung lot die Ballen-Ablaufbahn 20 mit der nachgeschalteten @uerabgabevorrichtung angeordnet. Die drei wesentlichsten Teile bilden dabei : der von der Trageinrchtung 10 getragene Laufwagen 21, die erete Fördervorrichtung 51 und die twelto Fördervorrichtung 50 sowie der Kipptiaoh 70. Wie aus Figur 1 hervorgeht, gelangt ein vn der Kette 18 mitgenommener Ballen zunachst in den geneigten Führunßskanal 51 der ersten Fördervorrichtung und von letzterer infolge Mtnahme durch den Doppelkettenantrieb 61 auf den steiler verlaufenden Schrägboden 54 der zweiten Pßrdervorrichtung 50, von wo 8U8 der Ballen auf ! den beidseitig sur Trageinrichtung kippbaren Tisch 70 fällt bzw. geworfen wird.
  • Der in Figur 2 näher dargestellte Laufwagen 21 besitzt beidaeitig veiner Län eaehae B-B L-förmig gestaltete Längsträger 22, 23, die tuber vier Quertrager 24, 25, 26 und 27 miteinander verbunden sind.
  • Der @erträger 24 iat dabei mit beidseitigen Abkröprungen versehen, in deren senkrechten Teilen eine welle 30 drehbar gelagert rat, die die senkrechten Stege zweier seitlich auf dem Querträger 24 montierter Stützwinkel 28,29 durchsetzt. Auf der Welle 30 sind außerhalb der beiden Winkelstützen z 29 ein linkee und ein rechtes Kettenzahnrad 31,32 und zwischen den Winkelstützen 28,m 29 ein Kettenzahnrad 33 angeordnet. Bbenfalls zwischen den Winkelstatzen 28, 29, jedoch parallel zu dem Zahnrad 33 ist eine Mittelrolle 34 vorgesehen. Die Wirkungsweise des Zahnrades 33 und der Yittelrolle 34 wird weiter unten näher besohrieben. An dem abgekrbpften Querträger 24 eind ferner noch Ballen-FUhrungsleisten 35 angeordnet. An den Querträgern 25,26 des Laufwagens 21 ist je eine mittlere TragutUtze 37 und 38 für den Kip tisch 70 angeordnet, der um eine parallel zur Längsachse B-B des Nagens 21 verlaufende, durch die Stützen 37, 38 gehende Achze A-A gelagert ist.
  • Cle aus den Figuren 1 und 2 ou aehen ist, ist an edem Ende der längsverlaufenden Rahmenträger 22 und 23 eine Sohwenkrolle 42 vorgesehen, die sich auf den horizontalen Holmen 13 der Trageinrichtung abstützen, no daß der LauRwagen 21 entlang letzterer frei bewegbar ist. uer zur eruten Fördervorrichtung gehörende Führungskanal 51 ist in Figur 3 näher dargestellt, Br besitzt eine zentral gelegene Rinne 52, die sur Aufnahme des einen Abschnitts der endos umlaufenden Kette 18 diente Zugleich wird durch die Rinne 52 der i1Uhrungakanal 51 versteift. Durch die aufrecht stehenden zweitenwande 53 des FUhrungakanals 51 wird der Heuballen auf die geneigte Lbene geführt und zugleich eine weitere Verateitung des Kanal erreicht, so daß er aus einem einstöckigen Blechatreifen hergestellt werden kann. Durch die Trsßleieten 35 wird das obere K nde den Führungskanals mit dem Laufwag en verbunden, während die Unterseite des Kanals sich ttuf den Längsholmen 11 der Trageinrichtung abstützt.
  • Der geneigte Boden 54 der zweiten Fordervorriohtung 50 ist in Figur 4 dargestellt. Die an der unteren Bodenseite gelegeno Kante 55 ist leicht einwärts gerollt und in ihrem mittleren Tell mit einem Aussohnitt 56 versehen, der die Kette 18 hindurchtreten lä#t. oui der Unterseite dee geneigten Fbrderbodens 54 oint-yin Paar Verstärkungsträger 57 mit daran beteotlgton Anschlu#stücken 58 angeordnet, an denen über die Oberkante des Schrägbodens 54 hinausragende Tragzapfen 59 für hieran montierte Kettenzahnräder 60 befestiget sind. Diese oberen KettenrEder 60 stehen über den Kettenantrieb 61 mit den Kettenzahnrädern 31 und 32 in Verbindung.
  • An den Langatrugern 22 und 23 dea ens 21 sind. ebogene iiohre 87,88 angeordnet, durch die Seile 89, 90 hindurchgezogen sind, deren eines lande an dem Kipptisch 70 befestigt ist.
  • Wie die Figuren 1 und 2 weiterhin zeigen, ist die mit dem Littelzuhnrad 33 in hingriff stehende endlose Kette 18 in der Rinne 52 dea Ballenführungskanals 51 und anschlie#end unterhalb der Mittelrolle 34 in horizontaler Richtung entlang der Einrichtung geführt. Da die Kettenzahnräder 31 und 32 zusammen mit dem Zahnrad 33 auf der, elle werden beim Antrieb durch die endlose Kette 19 zugleich auoh die Zahnrader 31, 32 in Umdrehung versetzt. Letztere dienen zum Antrieb der um sie geführten Ketten 61, die an ihrem anderen sonde vin den oberen Zahnrädern 60 getragen werden. Die Zähnezahl der angetriebenen Räder 31, 32 ist unterschiedlich zu der dea Zahnrads 33, und swar derart, daf3 die Ketten 61 mit einer grö#eren Geschwindigkeit als die endlose Kette 18 umlaufen. lIlerduroh wird der jeweils durch die Mitnehmer der Ketten 61 aue dem FUhrungskanal 51 aufgenommene Ballen von dem nachfolgenden Ballen deutlloh getrennt, so daß zwischen jeweils zwei benachbarten, auf dem uohragboden 54 nuch oben zu dem Kiptisch 70 beförderten Ballen ein Zwischenraum entsteht. Hierdurch werden sowohl eine gegenseitige unerwünschte Beeinflussung benachbarter Ballen ale auch eine Stauung an der Schrägfördervorricht@ng 50 und dem Kipptisch 70 mit Sicherheit verhindert. Da der Kettentrieb 61 der Fördervorrichtung 50 ale Doppelketten-Antrieb ausgebildet ist, kennen ohne weiteres auch salle unterschiedlicher Größe und verschiedener Lage einwandfrie über den geneigten Boden 54 nuch oben gefördert werden. So spielt es keine Rolle, ob ein kleiner Ballen links oder rechts der Längsachse zu liegen kommt. In jedem ialle wird der Lallen sicher an das obere Lnde der Fördervorrichtung gefördert, von wu er in gewünschter Weise auf den Kipptisch fallen kann.
  • Die lober das Zahnrad 33 geführte, in Längsrichtung der Trageinrichtung verlaufende Kette 16 sucht den auf letzterer gleitbeweglich gelagerten Laufwagen 21 mitzuziehen, d. h. letzterer ist ständig bestrebt, sich na h vorne zu verschieben. Dies wird jedoch durch die beiden Seile 89 und 90 wirksam verhindert, da sie an ihren freien Lnden ortefest angelenkt sind. Sofern der Laufwagen 21 in Rlchtung des Kettenumlaufs ver : ; choben werden soll, ist es lediglich notwendig, die ortsfest angelenkten Seilenden frizugeben, so dab der Laufwagen durch die Beweungsenergie der Kette an die gewünschte Stelle verschoben worden kann, wonach die betreffenden oeilenden wieder su befestigen sind. Soll der Laufwagen 21 hingegen in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden, eo werden die Seile nach ihrer Frelgabe angezogen, und damit der Laufwagen entgegen der Wirkung der Kette in die gewünschte Stellung bewegt, wonach die utile wieder an ortafeaten Stellon befestigt werden. Die Seile 89 und 90 können außer zum Dewegen des Laufwagens entlang der Trageinrichtung auch dazu benutzt werden, um den Kipptiaoh von der einen zur anderon Molto zu kippen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Ablaufbahn für gepre#te Heuballen, bestehend aus zwei vor einer ale Kipptiach ausgebildeten Querabgabevorrichtung hintereinander angeordneten und mit schräg umlaufenden ördermitteln ausgerüsteten Fordervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, da# die umlaufenden Fördermittel (61) der dem Kipptisch (70) zugewandten Ibrdervorrichtung (50) in an sich bekannter. Weise mit grö#erer Geschwindigkeit ale die Fördermittel der ersten Fordervorriohtung (51) angetrieben sind.
  2. 2. Ablaufbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die erste Fördervorrichtung einen Führungskanal (51) fUr die gepreßten Heuballen aufweist und die zweite, ale Schrägförderer ausgebildete Fördervorrichtung (50) in an sich bekannter. Weise auf einem Laufwagen (21) angeordnet ist, der mittels Laufrollen (42) auf den oberen Längeholmen (13) einer die lUhrungskanal-Fördermittel (18) aufnehmenden Trangkonstruktion (10) gleitbeweglich gelagert ist.
  3. 3. Ablaufbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, da# die Führungskanal-Fördermittel aus einer in @esentlichen horizontal umlaufende, endlosen Treibkette (18) bestehen, deren Cbortrum teilweise in einer lm Kanalboden (51) befindlichen Rinne (52) gelegen ist und mit einem an dem Laufwagen (21) drehbeweglich sitzenden Zahnrad (33) sowie einer parallel dazu angeordneten Umlenkrolle (34) in Eingriff steht.
  4. 4. Ablaufbahn nach den AnsprUohen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenzahnrad (33) auf einer am Laufwagen (21) drehbeweglich gelagerten Querwelle (30) angeordnet ist,'Uber die der Kettentrieb (61) des gegenüber dem FUhrungskanul (51) stark geneigten Elevators (50) angetrieben ist.
  5. 5. Ablaufbahn nuch den nsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dsB der Kettentrieb des Elevators (5C) in an sich bekannter relac aus zwei endlos umlaufenden Ketten (61) besteht, die um auf der Laufwagenwelle (30) sitzende, gegenüber dem Kettenrad (33) eine unterachiedliche Zahnezahl aufvweisende Unterrollen (31, 32) und liber entapredhend am oberen Movntorboden (54) angeordnete Oberrollen (60) geführt und mit vorstehenden Bitnehmern zur Förderung der Ballen versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133679A1 (de) * 1983-08-03 1985-03-06 LUCO-TECHNIC GMBH Verfahrentechnische Anlagen Sackvereinzelungsvorrichtung zur Auflösung eines aus Einzelgebinden gebildeten Haufwerkes, sowie ein ergänzendes Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133679A1 (de) * 1983-08-03 1985-03-06 LUCO-TECHNIC GMBH Verfahrentechnische Anlagen Sackvereinzelungsvorrichtung zur Auflösung eines aus Einzelgebinden gebildeten Haufwerkes, sowie ein ergänzendes Verfahren

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