DE1582569C - Schneidgeblase - Google Patents
SchneidgeblaseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidge
blase, dessen Gehäuse mit tangentialem Auslaß um die einseitig des Gehäuses nach unten verstrebt
gelagerte Gebläsewelle verdrehbar ist und auf der der Lagerung abgekehrten, die Messer tragende
Seitenwand mit der freien Einsaugöffnung versehen ist.
Bei Schneidgebläsen der vorerwähnten Art ist es bekannt,. das fliegend gelagerte Gebläsegehäuse
durch Verstärkung zu stabilisieren, um die Lagerung vornehmen zu können. Nach einer bekannten Ausführung
ist zu diesem Zweck die dem Einsaug gegenüberliegende Wandung des Gebläsegehäuses nach
außen konvex verformt und durch einen entgegengesetzt verformten Wandungsteil verstärkt, um das
um die Wellenachse verdrehbare Gehäuse frei fliegend lagern zu können. Dabei liegt der Unterteil des
Gehäuses mit den Seitenwandungen zwischen zu ihnen parallele, die Lagerstützen verbindende Rahmenträger,
zwischen denen das Gehäuse nach Einstellung des tangentialen Auslaufs in gewünschte
Richtung durch Verdrehung um die Achse festgeklemmt wird. Bei diesen bekannten Ausführungen
wird die Gehäusesteifigkeit auf der Einsaugseite im allgemeinen durch einen Gußring hergestellt, der
eine besondere Herstellung und Bearbeitung erfordert und an den gleichzeitig die z. B. winkelig gebogenen,
mit dem umlaufenden Schneidkreuz zusammenarbeitenden feststehenden Schneidmesser mit
dem einen Winkelschenkel befestigt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Gehäuse des Schneidgebläses unter Vermeidung von
starken stabilen Ansaugstutzen auf der Saugseite so zu stabilisieren, daß diese Wandungsseite unmittelbar
zur Befestigung der feststehenden Schneidmesser herangezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Schneidgebläse
die die Einsaugöffnung umgebende Ringwandung eine von der Innenkante ausgehende, mit dem
Scheitel nach außen gerichtete umlaufende Winkelsicke aufweist, die als Auflage für die Schneidmesser
dient.
Durch die umlaufende Winkelsicke und einen mit der Innenkante des zur Wellenachse gerichteten
Sickenschenkels verbundenen Blechringstutzen ist die Wandung des Gehäuses auf der Einlaufseite
äußerst stabil gemacht, so daß der Ringstutzen auf Streben verdrehbar abgestützt und mit den Streben
starr verbunden werden kann, wie noch erläutert wird. Damit ist es vor allen Dingen möglich geworden,
entweder den zur Wellenachse gerichteten Winkelschenkel der Sicke und/oder auch den nach außen
gerichteten Sickenschenkel bei abgewinkelten Schneidmessern unmittelbar zur Befestigung der
Messer zu verwenden, die entsprechende Schlitze des Ringstutzens durchgreifen, und außerdem ist es
nunmehr möglich, einen Ansaugstutzen oder Ansaugkrümmer auf einfache Weise an den Ringstutzen
des Gehäuses anzuschließen.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, auch der Lagerwandung des Gehäuses eine vergrößerte Steifigkeit
zu erteilen, und zwar ohne wesentlichen konstruktiven Aufwand und ohne wesentliche Verstärkung
der Wandungsdicke, wobei so vorgegangen wird, daß auch diese Gehäusewand mit einer umlaufenden,
mit dem Scheitel nach außen gerichteten Sicke, vorteilhaft Winkelsicke, versehen wird, die
sich im Profil etwa zwischen dem äußeren Gehäuseumfang und der mittleren Lagerdurchbrechung erstreckt.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles
der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt . .
F i g. 1 einen senkrechten Achsschnitt durch das Schneidgebläse nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der
ίο Fig. 1 mit weggebrochenem Mittelteil,
F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Welle 1 des Gebläseschaufelrades 2 einseitig des Gebläsegehäuses
auf Streben 3 außerhalb des Gehäuses gelagert, wobei beispielsweise zwei von dem äußeren Lagerring
4 nach unten divergierende Streben vorgesehen sind. Das freie Ende der Welle 1 ist in üblicher Weise
mit einer Riemenscheibe 5 bzw. einer Keilriemenscheibe versehen. Der äußere Lagerring 4 besitzt
einen radial nach außen gerichteten Umfangsflansch 6, über den Klauen 7 greifen, die mit der
lagerseitigen Gehäusewand 8 verbunden werden und eine Verdrehung des Gehäuses, aber keine Axialver-Schiebung
des Gehäuses gegenüber der Welle zulassen. Das Schaufelrad 2 ist in üblichr Weise mittels einer
Nabe auf der Antriebswelle 1 befestigt, und diese Nabe 9 ist mit einem Kopf versehen, mit dem ein
Schneidkreuz 10 verbunden werden kann. Es ist selbstverständlich möglich, an Stelle eines Kreuzes
auch zweiarmige Gegenlagen für die feststehenden Messer zu verwenden.
Das um die Wellenachse verdrehbare Gehäuse besteht lagerseitig aus einer Seitenwand 8 mit einer
umlaufenden, mit dem Scheitel nach außen gerichteten Sicke, wie in F i g. 1 dargestellt ist, wobei diese
Sicke im Profil eine Winkelsicke, bogenförmig oder anders verlaufende Sicke sein kann. Diese Sicke
erstreckt sich etwa zwischen der äußeren Umfangswand 11 und der mittleren Lagerdurchbrechung.
Durch diese sickenförmige Ausbildung der Seitenwand 8 wird eine vergrößerte Steifigkeit lagerseitig
erreicht, wobei es jedoch zweckmäßig sein kann, die Materialdicke dieser Seitenwand 8 im Vergleich zu
üblichen Gebläsewanddicken etwas zu verstärken.
Auf der Einsaugseite besteht die die freie Einsaugöffnung 12 umgebende Ringwand ebenfalls aus einer
mit dem Scheitel nach außen gerichteten umlaufenden Winkelsicke 13, wobei diese Sicke von der Innenkante
der Ringwandung ausgeht und am Außenumfang senkrecht zur Drehachse ausläuft. Bei dieser
stabilen Ausbildung der Ringwand besitzt der zur Wellenachse gerichtete Sickenschenkel 13 a eine
Neigung zur Wellenachse und dient zur Befestigung der gegenüber dem Gehäuse feststehenden Messer 14.
Es ist aber auch möglich, die Messer 14 mit einer äußeren Abwinkelung zu versehen, die dann mit dem
nach außen gerichteten Sickenschenkel verbunden werden kann. Die Innenkante dieses Sickenschenkels
13 α ist starr, z. B. durch Verschweißung mit einem Blechringstutzen 15 verbunden, der die Einsaugöffnung
des Gebläsegehäuses bildet. Durch die sickenförmtge Ausbildung der Ringwand und den Blechringstutzen 15 ist saugseitig eine äußerst stabile
Gehäusewandung erreicht, so daß diese saugseitige Wandung unmittelbar als Träger für die Messer
dienen und unmittelbar durch untere Streben 16 abgestützt werden kann, auf denen das Gehäuse mit
dem tangentialen Auslauf verdrehbar ist, wobei nach Einstellung des tangentialen Auslaufs in die gewünschte
Richtung durch Verdrehen des Gehäuses ein Feststellen gegenüber den Streben 16 erfolgen
kann.
Dieses Feststellen ist durch die Ausbildung der saugseitigen Gehäusewandung besonders einfach,
denn nunmehr ist es möglich, um den Blechringstutzen 15 ein Spannband 17 zu legen, welches mit
den Streben 16 fest, z. B. durch Verschweißung, verbunden ist, wobei das eine Ende des Spannbandes 17
mit einem Bügel 18 und das andere Ende mit einem schwenkbar gelagerten Hebel 19 versehen ist, durch
den ein über den Bügel 18 greifender Haken od. dgl. angezogen werden kann, womit das Spannband 17
fest gegen den Außenumfang des Blechringstutzens 15 gelegt wird, so daß damit die eingestellte Drehlage
des Gehäuses auf einfachem Wege fixiert werden kann.
Durch die Anordnung des Spannbandes 17 ist es weiterhin möglich, auf einfache Weise an den Ringstutzen
15 einen Saugstutzen 20 bzw. Ansaugkrümmer anzuschließen. Zu diesem Zweck wird das
Spannband 17 im Unterteil, beispielsweise zwischen den Verstrebungen 16 mit einer nach außen vorspringenden
Auflage 21 versehen, die eine Durchbrechung 22 aufweist, so daß durch diese Durchbrechung
ein Zapfen 23 des Ansaugstutzens 20 eingesetzt werden kann. Weiter wird das Spannband 17
etwa im oberen Scheitel mit einem Bügel 24 versehen, durch den es möglich ist, daß eine Verbindung mit
dem Ansaugstutzen 20 erfolgt, und zwar in einfacher Weise genauso wie mit der Vorrichtung nach F i g. 3
zum Spannen des Spannbandes, d. h., der Ansaugstutzen 20 wird mit einem verschwenkbar gelagerten
Hebel 25 versehen, durch den ein Hakenhebel 26, der über den Bügel 24 greift, angezogen werden kann.
Damit wird auf einfache Weise durch die Ausbildung der Fixiervorrichtung das Anschließen eines Ansaugstutzens
möglich, ohne das es erforderlich ist, auf dem Umfang des Gehäuses verteilt, mehrere Befestigungsvorrichtungen
entsprechend der jeweiligen Verdrehlage des Gehäuses anzubringen. Es ist selbstverständlich
möglich, das Spannband 17 zu unterteilen und die einen Enden mit den Streben 16 zu verbinden,
wobei jedoch zusätzlich eine Verbindung zwischen den Streben 16 vorgenommen werden muß,
um ein Verschieben dieser Streben 16 beim Spannen des Bandes 17 zu verhindern. Es ist weiter verständlich,
daß der Blechringstutzen 15 mit Schlitzdurchbrechungen zu versehen ist, durch die die nach innen
gerichteten und zur Welle geneigten Schneidmesser 14 hindurchgreifen. Entsprechend der Neigungslage
der Schneidmesser 14 sind naturgemäß auch die Gabelenden der Schneidkreuzarme auszurichten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine beidseitige Abstützung des verdrehbaren Gebläsegehäuses
möglich, welches durch die Ausbildung der Wandungen 8 und 13 besonders stabil ist, wobei die
saugseitige Ringwandung 13 gleichzeitig als Träger für die Messer herangezogen werden kann im Gegensatz
zu bekannten Ausführungen, bei denen als Messerträger gesonderte Gußringe oder geschmiedete
Ringe erforderlich sind. Schließlich ist es auch möglich, den Anschluß eines Saugstutzens 20 an den
Blechringstutzen 15 durch andere Kupplungsmöglichkeiten herzustellen.
Claims (7)
1. Schneidgebläse, dessen Gehäuse mit tangentialem Auslaß um die einseitig des Gehäuses nach
unten verstrebt gelagerte Gebläsewelle verdrehbar ist und auf der der Lagerung abgekehrten, die
Messer tragenden Seitenwand mit der freien Einsaugöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Einsaugöffnung (12) umgebende Ringwand (13) eine von der Innenkante
ausgehende, mit dem Scheitel nach außen gerichtete umlaufende Winkelsicke aufweist, die als
Auflage für die Schneidmesser (14) dient.
2. Schneidgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Drehachse gerichtete
Schenkel (13 a) der Winkelsicke (13) mit einem sich an seine Innenkante ansetzenden, achsparallelen,
im Unterteil verdrehbar und feststellbar auf Streben (16) abgestützten Blechringstutzen
(15) starr verbunden ist, der von den an der Winkelsicke befestigten Schneidmessern durchgriffen
wird.
3. Schneidgebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (14)
mit einem gerade anschließenden, die Schlitze des Blechringstutzens (15). durchgreifenden Teil gegen
den zur Drehachse gerichteten Schenkel (13 a) der Winkelsicke anliegen und mit diesem Sickenschenkel
(13 a) oder durch einen abgewinkelten Messerschenkel mit dem nach außen gerichteten
Schenkel der Winkelsicke starr verbunden sind.
4. Schneidgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die der Einlaßöffnung
gegenüberliegende Gehäusewandung (8) mit einer umlaufenden, mit dem Scheitel nach außen gerichteten
Sicke, vorteilhaft Winkelsicke, versehen ist, die sich im Profil etwa zwischen dem äußeren
Umfang (11) und der mittleren Lagerdurchbrechung erstreckt.
5. Schneidgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
des Blechringstutzens (15) mit den Streben
(16) aus einem mit dem Streben fest verbundenen und den Ringstutzen umgreifenden, lösbaren und
anziehbaren Spannband (17) besteht.
6. Schneidgebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (17) im Unterteil
mit einem nach außen vorspringenden Kupplungsteil (21, 22) für einen komplementären
Kupplungsteil (23) eines an den Ringstutzen (15) ansetzbaren Saugstutzens (20) und im Oberteil
mit einem starren Bügel (24) versehen ist, über den eine Klaue (26) eines an den Saugstutzen
(20) angelenkten Spannhebels greift.
7. Schneidgebläse nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende
äußere Lagerring (4) der Gebläsewelle mit einem radialen äußeren Ringflansch (6) versehen
ist, über den an der äußeren Gehäusewand (8) befestigte Klauen (7) greifen, die nur eine
Verdrehung, aber keine Axialverschiebung des Gebläsegehäuses zulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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