DE1582067A1 - Schleuderduengerstreuer mit Halbkreisparabelverteiler- und Mengensteuerung - Google Patents

Schleuderduengerstreuer mit Halbkreisparabelverteiler- und Mengensteuerung

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DE1582067A1
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centrifugal
container
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grit
radial
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Eugen Popp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Belegexemplar f>arf nicht ijeämJert werden
« Ui η Ii I - ■ Il
Die Erfindung betrifft horizontal kreisende, aus Flügelscheiben oder dergleichen bestehende Schleuderstreuvorrichtungen, bei welchen gegenüber den bekannten Düngerstreuern die Mengendosierung auf jede Streuuinörehung, anatatt im Zentrum über dar Streuscheibe, erst am Streukreissl-Kopfkreis vorgenommen wird.
Schleudere treuvorriehturigen mit .gesteuerten, beweglichen Teilen an der Streuscheibe sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Eine solche bekannte Streuvorrichtung, welche der vorliegenden Erfindung am nächsten liegb, besteht aus radialen Streukanälen, die während ,jeder 18Öo~Drehung von der horizontalen Richtung 'mittels einer Kurvenbahn schräg hoch- and wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt v/erden, Der Zweck solcher bekannter gesteuerter StreujausmUndungen betrifft nicht die Halbkreiseteuerung der 'vorliegenden Erfindung,
i)le Erfindung benutzt ebenfalls Streumündungssteuerungen, jedoch ausschließlich ssur Mengendesierung für die Breitengleiohmäßigkeit und zur Mengeneinstellung,
Die bekannten idengenspei8evorrichtungen sind wohl einfacherweise im Zentrum der Streuscheiben oder vertikal darüber am Behälterauelauf an drehenden oder feststehenden Teilen angebracht! sie erfüllen allein damit jedoch noch nicht die Voraussetzungen für eine Breitengleichmäßigkeit, Idese mangelnden Voraussetzungen sollten bisher mit bestimmten Anordnungen der Aus tritt so" ffnungen und Streuflügelkonstruktionen ausgeglichen oder mit einer zweiten Streuscheibe und vielen anderen Tricks behoben werden, so daß die Aufwände zur Erzielung der Breitengleiehmäßigkelt andererseits den ursprünglichen Zweck des Schleuderdüngerstreuers, nämlich die Einfachheit, wieder nicht erfüllen können.
Die Breitengleichmäßigkeit ist von der Verschiedenheit der Düngersorten und dem einzelnen Feuchtigkeitsgehalt bzw. von der unterschiedlichen Reibungszahl äes Düngers an den Streuflügeln oder Ton der unterschiedlichen Entmischung im Luftwiderstand abhängig, wobei die Breitengleichmäßigkeit innerhalb des gleichen Düngers sich wieder ändert, wenn der grobkörnige Anteil gegenüber dem staubförmigen Anteil schwankt und dadurch der staubförmig«? Anteil mehr in der Mitte bleibt, während bei gleiohkörnigeiü Streugut durch den unterschiedlichen. Anteil des Kreis-
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urafanges an d*r -Breitenverteilung, insbesondere im Lereich der Überlappung, zu dicht gestreut wird, so daß der bisherige Entwicklungsweg mit der Mengenspeisung vor den Streuflügeln die Punktionen zur Breitengleichmäßigkeit nur unsicher und zufällig erfüllen kann. Aus diesem Gründe stellt der bisherige technische Stand noch Aufgaben zur Verbesserung.
Bei den bekannten Sehleuderdüngerötreuern unter Vervendung eines Düngerbehälters mit unterem Auslauf und angeschlossener horizontal kreisender Schleudervorrichtung, an welcher am Schleuderkopfkreis Elemente gesteuert werden, indem Steuergeber während .der Drehung in eine Kurvenbahn eingreifen, wobei die AuBSchleuderriehtung in jeder Umdrehung gesteuert wird, besteht die Aufgabe darin, einfachste Anordnungen vorzuschlagen, welche eine direkte Einstellbarkeit aur Breltengleiehmäßlgkeit gewährleisten uad im Verhältnis dazu mit derselben detaillierten iilengenspeieung die Ausbringungsmenge vom kleinsten Quantum bis zur tstärksten Ausstreuung eingestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Löeung ist der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen am Schluß zu entnehmen. .
In den Figuren der Zeichnung sind an Hand scheinatiech dargestellter Entwicklungsstufen mit beliebig herausgreifbaren Ausführungebeispielen die vom Haupterfindungsmerkmal ausgehenden verschieden aufgespaltenen liebenerfindungsmerkmale dargestellt.
■ Das Haupterfindungsmerkmal, welches"allen Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 15 übergeordnet ist, wird am Anfang der Beschreibung und im Anspruch 1 angeführt.
Vom Haupterfindungsmerkmal aua unterteilen sich die verschiedenen Ausführungsbeispiele im einzelnen in vier Gruppen, nämlich erstens in die Anwendungsbeispiele mit feststehenden Streuöffnungsquerechnitten über einer rotierenden Flügalachtiba, was im Grundprinzip in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist.
Die zweite Gruppe von Ausführungsbeispielen behandelt unter den in der ersten Gruppe angeführten Erfindungsmerkinalen die Anwendung von 180° geöffneten Streuauatrittsquerschnitten zwischen einem rotierenden Sehleudertellar und einem mitrotierenden kreisrunden Sehleuderkapseldeekel, wae die Figuren 3 bis 7 zeigen. .
Die dritte Gruppe von Ausführungsbeispielen befaßt sich unter den bis «ijr zweiten Gruppe angeführten Erfindungsmerk- ·* malen mit der Anwendung eines segmentartig begrenzten Schleu-"■; - $0905 0/049 3
derauetrittee, der bis auf wenige Grad zur Mengeneinstellung verengt werden kann, wae die Figuren 8 bis 10 zeigen.
Die vierte Gruppe von Ausführungebeispielen enthalt wieder unter den bis zur dritten Gruppe angeführten Erfindungamerkmalen die Anwendung verschiedener Behälterarten, wobei eine Schneckenhocnfördcrung an eine über dem Behälter liegende Streuvorrichtung in der Fig. 11 vorgesehen ist, dagegen ist ein feststehender zylinderföniiger Behälter Über einem rotierenden Streuteller in der Fig. 12 angeführt, während ein mit dem Streuteller mitrotierender zylindrischer oder konischer Behälter in den Fig. 13 bis 15gezeigt wird.
Sie Figur 1 zeigt eine Draufsicht vom Grundprinzip, während die Figur 1a eine Seltenansicht des AuetrittBquerechnittes zeigt, welcher dim Breitenbedarf angepaßt ist.
Die Figur 2 zeigt ein· Draufsicht eines 180° umfassenden Auetrittaquerechnittes, wovon die Fig* 2a Einzelteile zeigt.
Die Figuren 3 bis 7 zeigen jeweils Achsvertikalschnitte bzw. Seitenansichten mit dem Grundprinzip aus der Fig. 1 und 2.
Die Figur 8 zeigt einen Achevertikalschnitt von der Figur 9, wovon in einer erweiterten Entwicklungsstufe die Figur 10 eine Seitenansicht zeigt. Die Figur 8a zeigt von einen Auistreukanal den Querschnitt*
Die Figur 11 zeigt einen Achelängssohnitt einer Zusammenstellung alt oberer Streuvorrichtung·bzw. Idischkomtination.
Die Figur 12 zeigt einen Achsvertikalschnitt eines Schleudertellera mit zylindrischem Behälter*
Die Figur 13 zeigt einen zylindrischen Behälter, der einen Schleuderteller zum Behälterboden hat.
Die Figur 14 seigt von der Fig. 13 eine Draufsicht.
Die Figur 15 zeigt ein Ausführungsbeiepiel mit einem anderen Streugutaüstritt.
ZurErläuterung werdenvor den Erfindungsmerkmalen noch die bekannten Schleadervorrlchtungen und -Funktionen beschrieben. Die völlig unbeeinflußte kreisförmige Ausechleuderung S hat unter Verwendung einheitlich.gekörnten Düngars denNachteil, daß durch den höheren Anteil des Schleuderumfangee an den Streurändern Sr und Sl die Streudichte außen höher wird. Durch verschiedene bekannte Anordnungen konnten diese Nachteile mehr oder weniger unsicher oder mit zu hohem Aufwand behoben werden. Ebenso kann der umgekehrte Nachteil der zu dichten Streumitte Sm bei höherem Btaubförmigem Anteil in einem Körnigen Dünger durch bekannte
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Auetritteverstellungen und weitere Überlappungen und sonetige Tricks behoben werden.
Bei der Erfindung wird dagegen der '.Veg verfolgtfden mengenmäßigen Breitenbedarf P, flg. 1 biß la, mit einem entsprechenden Austrittaquerechnitt Q direkt jeder Sehleuderscheibenumdrehung T/S vorzuweisen.
Der bekannte Auetrittequerschnitt Qf Pig. 1, am unteren Auslaufr.and B über dem Schleuderteller T eoll so angeordnet und ausgestattet werden, daß die Halbkreisaussehleuderung Ξ mit jedem Grad der 180° der Breitenbedarfsmenge P angepaßt iat und hinter den 180° die restlichen 180° völlig abgeschlossen sind.
Die-Lösung der Aufgabe 1st erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Kopierung des Breitenbedarfes P der Kalbkreisausschleuderung S auf eine Austritteöffnung Q, die innerhalb etwa 180° (- 2 χ 25°rechts und linke) vom 180° umfassenden vorderen völligen Austrittsverschluß V an beginnend an der einen Seite Qr von null zunehmend nach etwa 45° die maximale öffnung wm erreicht hat und nach weiteren 90° gegen die andere Seite Ql an den restlichen 45° wieder parabelkurvenartig einen bie auf null abnehmenden Querschnitt Q aufweist, an den sich wieder der 180° umfassende Ausschleuderverschluß V anschließt.
Es ist vorgesehen,den parabelkurvenartigen Austrittsquerschnitt Q, Fig. 1 und 1a sowie Pig. 2, zur Anpassung an die Hang- und Windverhältnisse im Grundprinzip für alle Ausführungsbeispiele nach rechte und links verstellbar anzuordnen. Weiterhin ist in gleicher Weise und unter demselben Grund vorgesehen,den Austrittequerschnitt Q derartig verstellbar zu gestalten, daß anstatt einer Parabelkurve eine einseitig verstellbare ballistische Kurve gebildet wird.
Von der ersten Entwicklungsstufe, Fig. 1 und 1a, kann gegebenenfalls eine praktisch anwendbare Ausführung herausgegriffen werden, welche darin besteht, daß der Streuaustrittsquerschnitt Q an der Behälterausmündung B mit etwa 180° Umfassung und genügend großem Durchmesser angeordnet wird. Zur Peineinstellung der Ausbringungsmenge ist ein Vieiloch-Drehriegel 1 vorgesehen, der im Grundprinzip für alle Austrittsöffnungen Q in Präge kommen kann und aus einem an sich bekannten verdrehbaren Ring 1 mit Verdeckungen 1a und Öffnungen 1b besteht, mit welchem der Austritt stufenlos bis auf null zugeschoben werden kann, was im Prinzip.
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Die zweite Entwicklungsstufe, Fig. 2, zeigt im Grundprinzip den Auetrittsquerschnitt Q der Fig. 1a in der Anwendung an einem kreisrunden Schleuderkapseldeckel D, der über einem Schleuderteller T soweit geöffnet wird, bis der erforderliche Auetritta"- -.querschnitt Q frei ist. Das Grundprinzip der Fig. 1 und 1a kann mit dem Grundprinzip der Fig. 2 kombiniert werden. Ebenso kann der Vielloch-Drehriegel 1 am Schleuderkapseldeckel D und allen nachfolgenden derartigen Austrittsöffnungen Q angewendet werden.
Von dieser ersten Gruppe von Ausführungsbeispielen spaltet sich die zweite Ausführungsgruppe der Figuren 3 bis 7 ab. Bei den nachfolgenden Ausführungen wird der 180° umfassende Auetrittequerschnitt Q von der Fig. 2 beibehalten.
Das erste Ausführungsbeispiel der zweiten Gruppe besteht darin, daß der mit dem Schleuderteller T, Fig. 3» mitrotierende Schleuderkapseldeckel Da hochgestellt wird, wobei die Veretell- und Schwenkachse aus der verlängerten vertikalen Sehleuderachee 2 besteht, welche mittels elastischer Wellenkupplung 2a mit dem Schleuderteller T verbunden ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Schleuderkapseldeckel Db, Fig. 4, über dem Schleuderteller T aus elastischem Material hergestellt ist und zugleich die elastische Wellenkupplung zur Stell- und Schwenkachse 2 innerhalb des Behälters B bildet.
Das dritte Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der elastische Schleuderkapseldeckel Dc, Fig. 5, über dem Schleuderteller T aus einem Ring hergestellt ist und mit starren radialen Speichen 3 über einer ringförmigen Kippachse, z.B. einem Auflagering 4»mittels innerer am Behälter B angebrachter Kurvenbahn 5 geöffnet wird, was den Austrittsquerschnitt Q ergibt.
Das vierte Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Schleuderkapseldeckel Dd, Fig. 6, über dem Schleuderteller T aue einer starren Scheibe hergestellt ist, in welcher im Zentrum mittels , Speichen ein Streugutdurchgang offen ist, wobei der Deckel Dd mit einer Lagerung 6 radial verschiebbar außermittig gelagert wird und durch diese Zurücksetzung die einseitig 180° umfassend« Auätr'ittsöffnung Q frei gibt. Die Verstellbarkeit der Lagerung 6 kann mittels Stellhebel 7 von außen vorgenommen werden, welcher durch den Streugutauelaufstutzen B in den Auslaufquerschnitt hineinragt. Anstatt der Lagerung 6 kann eine mittenfreit Lageruni 8 um den Auelauf B herumgelegt werden . Zur radialen Vereetz-
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barkeit ist die Lagerung 8 um den Versetzabstand größer ausgeführt. Die Lagerung 8 ist zur Verschiebung in einem Verstellring oder in einer Veretellgabel oder degl» befestigt.
Bas fUnfte Ausf Uhrungebeispiel besteht darin, daß.der Sohleuderkapseldeckel Le, Fig. 7, unter dem Schleuderteller T im gleichen Prinzip wie bei der Fig. 6 angebracht ist, wobei die verlängerte vertikale Schleuderachse 2 als Rührvorrichtung in den Behälter B hochgeführt werden kann und das mittenfreie Lager 8, Fig. 7, radial verschiebbar außerhalb der unteren Schleuderachse 2 an Verstellvorrichtungtn befestigt ist.
Vom Ausführungsbeispiel der Fig. 6 spaltet sich die dritte Aueführungsgruppe der Figuren 8 bis 10 ab. Bei diesen Ausführungen wird die mittenfreie radial verschiebbare Lagerung des Schleuderkapseldeckels Bf, Fig. 8, über dem Schleuderteller T in einer Kurvenbahn 9 vorgenommen. Die Kurvenbahn 9 besteht dazu aua einem radial verschiebbaren Ring 9» welcher auch aus foraveränderbarem elastischem Material bestehen kann und dabei mittels am Behälter B befestigten Radialverstellschrauben 10 in die gewünschte Form gedrückt wird, welche dem Breitenbedarf F, Fig. 1a, entspricht. Bie Achse 2 *iet mit einer Schnecke 2a verlängert.
In der weiteren Entwicklungsstufe wird zur Vereinfachung und zur Verkleinerung des SohleuderaustrittsquerschnitteB Q die bisherige 180° umfassende Aueschleuderöffnung Q auf einen z.B. 45° segmentförmigen Radialkanal Qs, Fig. 9, verengt. Der Radialkanal Qe wird seitlich von Radialflügeln 12 begrenzt, welche auf dem Schleuderteller T befestigt sind. Zur Auswuchtung sind natürlich zwei oder mehr solche Radialkanäle Qs angeordnet. Bie Radialkanäle Qs können anstatt segmentförmig auch nur aus Röhren und derartigen gleichförmigen Querschnitten bestehen, auf welchen oder in welchen der radial verschiebbar· außermittig gelagerte Verschlußdeckel B bzw. nunmehr Verschluöschieber Bf radial verschiebbar geführt 1st, was im Querschnitt in der Flg. 8a gezeigt ist. Bie Streumenge wird bei einer solchen Vorrichtung am einfachsten mit der Verstellung des Verechlußschiebers ° Bf vorgenommen. Zur Erzielung feinerer Ausstreumengen sind weico tere Verstellaöglichkeiten vorgesehen.
m Unter Beibehaltung des Schltudertellera T können die beiden ° segmentartigen Badialkantflt Qa, Pig. 9, von z.B. 25° Öffnung . ° stufenlos über jeden Auesohltuderquereohnitt Q bis auf einen co völlig« YerachluS verstellt wwrden. Bazu ist vorgesehen,die "· HadUlk*näl· Qe ΐ^φβ^ gjffy £<gijeuäerttller T und den otgment-
förmigen Schleuderkapseldeckel Bf, Fig. θ und 9, mittels Segmentkolbenfüllungen 11a und 11b zu verengen: Jede Füllung 11 wird dazu in Drehwinkel verdrehbar auf dem Schleuderteller T angeordnet. Der Radialkanal Qs lot dazu gegenüber der füllung 11 mit einem Radialflügel 12 eeitlieh abgeschlossen. Jede SegmentkolbenfUllung 11 ist für die Verstellung außer Betrieb mit einer Feststellschraube 13 in Verstell-Sohlitzlöchern U befestigt. Die beiden Segmentkolbenfüllungen 11a und 11b können miteinander verbunden werden, indem eine Verbindungescheibe 15 die Feststellschrauben 13 ringförmig verbinden, was darnach die Fig. 10 zeigt.
Soweit zusätzlich tu den anderen Verstellmöglichkeiten die besondere Verstellbarkeit während des Streubetriebes er-. forderlich wird, kann die linkelverstellung der SegmentkolbenfUllungen 11 mittels axial auf der Setaleuderachae 2 verschiebbar geführter Spindelmutter 16, Fig. 10, vorgenommen werden, wobei die Segmentkolbenfüllungen 11 mit den Verstellschrauben 13 in der Verbindungsscheibe 15 durch die Spindelmutter 16 und Axialverschlebelager 16a Über einen Stellhebel 16b verschoben werden.
Bei einem 25 bis 90° umfassenden Veraohlußsohieber Df1 Fig. 8 und 9, besteht die Möglichkeit,den Verschluß des Austritts-Querschnittes Q am Schleudertellerrand T so vorzunehmen, daß der VerschluOechieber Df elastisch am Tellerrand T anliegt, ohne das Streugut zu quetschen oder abzuscheren, was bei der Saatgutausstreuung Bedeutung haben kann.
Außer den bekannten bisher verwendeten Streugutbehältern B mit unterem 8chleuderteller T kann umgekehrt der Schleuderteller T,, Fig. 11, auch über dem Behälter B angeordnet werden und mittels vertikaler Förderschnecke 18 und Förderrohr 18r mit unterer Einlauföffnung 19 von unten gespeist werden, wobei oben eine Überlauföffnung 20 einen Rundlauf ermöglicht,oder die Förderschnecke 18 wird mit einem Drehmomentbegrenzer ausgestattet, was bei 2a vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung der Figur 11 dient nebenbei noch als Düngermisch- und Saatgut-Beizvorrichtung jeweils vor der Ausstreuung des eingefüllten Inhaltes. Die Miechfördersohnekke 18 kann auch ohne Rohr 18r mit abnehmbarem Schleuder-• teller T, Fig. 11, bzw. mit unterem Schleuderteller T, flg. 1 bis 10, an allen erfindungsgemäß ausgebildeten und be-
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kannten Düngeratreubehältern angewendet werden.
Vom AuaführungsbeiBpiel der Pig. 8 spaltet eich" die vierte Aueführungsgruppe der Figuren 12 bis 15 ab. Bei diesen Ausführungen wird der Schleuderkapseldeckel Dg,flg. 12, aus einem Rii^ gebildet, der den äußeren Rand eines Schleudertellere T im Prinzip der Aueführungen der Figuren 6 und 8 abdeckt. Der Hauptzweck einer solchen Anordnung besteht darin, eine zylinderförmige Behälterhülle Be, Fig, 12, anzuwenden, um einmal für den gleichen Inhalt die Behälterhöhe zu reduzieren und zun anderen die gesamte Vorrichtung einfacher zu gestalten.
In dieser Entwicklungsrichtung besteht die erste Entwicklungestufe darin, daß unter einer feststehenden zylindrischen Behälterhülle Bz, Fig. 12, ein Rieselboden R eingesetzt wird, der den Inhalt auf den rotierenden Schleuderteller T auslaufen läßt. Der Rieselboden R kann drehungsfrei mit einem Kurbelzapfen Ra in geringfügige Siebschwingungen versetzt werden, wobei wahlweise als Gegenschwingung ein gröberes zweites Sieb Rb oder ein Rüttlerstern mit radialen Stäben und dergleichen angebracht werden kann. Anstatt einem oder zwei horizontal wirkenden Kurbelzapfen kann ein Taumelzapfen Rc den Riesel- oder Siebboden R in geringfügige drehungsfreie Taumelschwingungen versetzen, wobei wieder wahlweise als Gegenschwingung ein gröberes zweites Sieb Rd oder ein vertikal gerütteltes Stabkreuz
.ein
oder/Rüttelstern oder Rüttelgitter und dergleichen angeordnet werden kann. Diese Rüttel- bzw. Lockerungsvorrichtungen R können zusätzlich über allen erfindungsgemäßen Schleudertpllern T oder bekannten Schleuderfliigeln und dergleichen angewendet werden. Für die Rüttelbewegung an konischen Behältern B können die vertikalen Rüttelbewegungen eines horizontalen Taumeleterneß R an einem Taumelzapfen Rc mittels gelenkig befestigter Kratzetäbe Re an der konischen Behälterwand B entlang vertikal verlängert werden. Die Streugut-Bewegungsrüttlung kann außerdem auf den gesamten Behälter B ausgedehnt werden, wenn der Behälter in eißeß kardaniscben Feder- oder Elastikgelenk Bd, Fig. \2, im Cchle;.per-Breipunktgestänge aufgehängt wird. Dazu ist vorgesehen,bei Fodarf zur Streuung bzw. Bewegung feuchten Düngers und dergleichen an d^n Schleudertpller T bzw. an die Schleuderwelle ? iicKwingkörper anzuordnen.
Der ringförmig'· Sc rlpuaer. ap?«lG<=-ctd I-g besteht dazu -aus einer W.i ^kelprc ? ' i r !·:■£ . *·■ r.er ^c- -·-!/; er am liehälter Bz be-
festigten Kurvenbahn 9 zur öffnung und zum Verschluß gesteuert wird, was im Prinzip schon an der Figur 8 behandelt wurde.
Bei der zweiten Entwicklungsstufe mit zylinderförmigen Behältern wird die Behälterwandung Bz, Fig. 13, einfach an den rotierenden Schleudert eller (Tr) angebaut, so daß auch der Behälter Bz mit dem Inhalt über einer an sich bekannten elastischen Kreisel- bzw. Sehleudertrommellagerung mitrotiert. Der Behälterboden 22 läßt am Hand einen ringförmigen vertikalen Durchgang 23 auf den nunmehr nur noch ringförmigen Schleuderteller Tr nach unten offen. Der Schleuderkapseldeckelring Dh kann in derselben Art gesteuert werden, wie sie bei der Figur 12 beschrieben wurde. Außerdem kann die Steuerung so vorgenommen werden, daß von einer radial verschiebbaren außermittigen und mitten-, freien Lagerung 24 über der Schleuderachse 2 mit radialen Verbindungen 25 aus Speichen, Drähten und dergleichen der Deokelring Dh, Fig. 13, gesteuert wird. Der Deckelring Dh kann dazu wahlweise den Schleudertellerrand Tr übersehneiden oder mit entsprechender Steuerung elastisch an der Tellerwandung anliegen. In der weiteren Entwicklungsstufe mit rotierenden Behältern Bz, Pig. 13, kann zur Streugutentleerung ein kolbenartig wirkender Behälterdeckel 26 verwendet werden. Oder es wird zur Unterstützung der EntIeerungsschwerkraft und Überwindung der restlichen Fliehhaftung des Behälterinhaltes die Behälterwandung Bk, Fig. 13, nach oben konisch verengt, so daß eine selbsttätige Entleerung gewährleistet ist.
Zur feinsten bis gröbsten Einstellung der Auebringungsmenge kann außer den oben angeführten Möglichkeiten eine besondere Austrittsverschließvorrichtung benützt werden. Dazu werden dreieckförmige Austrittsöffnungen Q/27, Fig. 15 im Längsschnitt und 15a in der Außenansieht eines vertikal verschiebbaren zylinderförmigen Vielloch-Verstellriegels 28 von kegelförmigen Verschlußteilen 29 nach dem System der angeführten Deckelringsteuerung Dh, Fig. 13, geöffnet und verschlossen.
Der Anwendungsbereich der angeführten Vorschläge betrifft schließlich unter Verwendung einer entsprechenden Bauweise außer Saatgutetreuern noch Streuvorrichtungen für organischen Dünger, einschließlich Flüssigdünger, wobei an der letzteren Vorrichtung der Behälter B mittels einer Rohrkupplung über dem Schleuß derteller T abnehmbar und mit einem Faßanschluß auswechselbar ist. Außerdem dienen die Vorschläge für alle nicht landwirtschaft lieben Schleudeyitreuvorrichtunggn^ insbesondere diejenigen > unter den Straflenbiugeriilen. ORiGINALiNSPECTEO -3^"
Kurzbeschreibung für Zusätze "Schleuderdüngeretreuer mit ..." Besonderheiten gegenüber den Figuren 1 bis 15. Die Figuren 16 bis 21 zeigen:
Dosierzellen-Kanalschieber Dk mit Schiebersteuerung von «inem außermittig feststehenden Steuerzapfen 30 aus, welcher auf der Stelle festgehalten wird, indem die Festhaltewelle 31 durch das Antriebskegelrad des Winkelgetriebes G oder dergleichen durchführt und am Gehäuse G festgemacht ist.
Die Figuren 22 und 23 zeigen:
Dosierzellen-Scheibenschieber T mit Schiebersteuerung von der angetriebenen Schleuderscheibe T aus, welche mit dem Winkelgetriebe G außermittig versetzt wird und die auf der Schleuderscheibe T aufliegende Schleuderkapsel Dl antriebt. Am Schleuderkapseldeckelrand Dl ist ein nachstellbarer Gummiring oder dergleichen festgeschraubt.
Die Figuren 24 bis 30 zeigen Rasenmäher-Aufbaugeräte als Universalstreuer und Sävorrichtung, insbesondere fUr Landschaftsgärtner und dergleichen. Die Besonderheiten bestehen aus:
Streukanal-Querschnittsverschlußschieber Q mit Verschlußprisma Qp, welches jeweils von einer außermittig versetzten Steuerkurvenbahn bzw. einem Steuerring 9 radial hin- und hergeschoben wird und halbkreisweise mit parabelförmigem zu- und abnehmendem Ausstreuquerschnitts-Diagramm öffnet und schließt. Dazu sind wahlweise für feinere Streuungen bzw. kleinere Sämengen jeweils Verschlußstössel Qs vorgesehen, welche einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und die gleichförmigen öffnungen der Verschlußstellschieber Qb abschließen. ZIe radiale Streukanallnnge ist beliebig verlängerbar.
Die Figuren 3t bie 36 zeigen:
das gleiche Streusystem der Figuren 24 bis 30, jedoch in einem rotierenden pontonförmigen Streugutbehälter Bp mit Streuguthochförderung durch die Fliehkraft.
Die Figuren 37 und 38 zeigen:
einen Streugutbehälter mit Streuguthochförderung durch die Fliehkraft, jedoch mit kegeltrichterförmigem Behälter Bt, auf welchem e%n Dosierzellen-Scbeibenocbieber T liegt, an dem eine '.-auswechselbare Dosierzellen-Gumaischeibe unterlegt ist, welche mit Dosi«rsell«n btliebiger Größe rtrsehen sein kann.
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Claims (1)

  1. - Ansprüche
    1.) Schleuderdünger«treuer mit HalbkreisparabelTerteiler- und -Mengeneteuerung unter Verwendung eines Düngerbehälters mit unterem Auslauf und angeechloesener horizontal kreisender Schleuderrorriehtung, an welcher am Schleuderkopfkreis Elemente gesteuert werden, indea Steuergeber während der Drehung in eine KurTenbahn eingreifen, gekennzeichnet durch die Kopierung des Breitenbedarfee (F) der Halbkreisaussehleuderung (S) auf eine Auetritteöffnung (Q), die innerhalb etwa 180° το« 180° umfassenden Torderen völligen Austrittsverschluß (V) an beginnend an der einen Seite (Qr) τοη null zunehmend nach etwa 45° die maximale Üffnung(Qa) erreicht hat und nach weitere» 90° gegen die andere Seite (Ql) an den restlichen 45° wieder para» belkurvenartig einen bis auf null abnehmenden Querschnitt (Q> aufweist, an den sich wieder der 180° umfassende Ausschleu4erverschluß (V) anschließt.
    2.) Vorrichtung nach Anepruch 1, mit Auetrittsöffnung, gekennzeichnet durch die zur Hang- und lindTeretellung Terdreh- und Teränderbare Parabelkurre (Q, Fig. 1 und 1a).
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Auetritteöffnung, gekennzeichnet durch die öffnung eines mit 4em Schleuderteller (T) mit rotierenden Sehleuderkapseldeokele (D, Pi«;. 2).
    4.) Vorrichtung nach Anspruch % «it Deckelöffnung, gekennzeichnet durch die Schwenkung der Deckelachse (2a, Pig. I)*
    5.) Vorrichtung nach Anepruch 3, mit Deckelöffnung, gekennzeichnet durch die Anhebung eines elaetiechen Deckels (Db, Fig. 4).
    6c) vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anhebung über eine Kippachse (3t Fig. 5).
    7,} Vorrichtung nach Anepruch 3, mit Deckelöffnung ,gekennzeichnet durch die Radialversetzung der Deckelachse (6 , Fig. 6).
    8.) Vorrichtung nach Anepruch 7, mit Radialversetzung, gekennzeichnet durch die Lagerung (6) im Behälterquersehn!tt (E, Fig. 6). 9.) Vorrichtung nach Anepruch 7, mit Radialversetzung, gekennzeichnet durch die mittenfreie Lagerung (8) außerhalb des Auslaufee
    (Ej Fig, 6).
    10.) Vorrichtung nach Anepruch 7, mit Radialversetzung, gekennzeichnet durch die aittenfreie Lagerung (8) außerhalb der unteren !-iujleuderachee (2, Fig. 7).
    i, , , ,richtung nach Anepruch 7, mit Radialveraetaung, gekennzeieh- >-.* rfurrh die Lagerung bzw. Führung an radialveretellbarer
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    Kurvenbahn (9), welche an Radialverstellmitteln, z.B. Radial-Bchrauben (10, Fig. 8) befestigt ist.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 3, mit Deckelöffnung, gekennzeichnet durch die Segment- bzw. Kanalform (Qs, Fig. 8) und 9).
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die im Winkel zur Schleuderachse (2) einschiebbare Segmentkolbenfüllung (11).
    H.) Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Sehraubenfeststellung (13) in Schlitzlöchern (H, Fig. 8 und 9),
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 13, mit Segmentkolbenfüllung, gekennzeichnet durch die Querverbindung (15) von zwei gegenüberliegenden Füllungen (11 #* Fig. 10).
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 13, mit Segmentkolbenfüllung, gekennzeichnet durch die Füllungsverstellung mittels Spindelmutter (16) an einem Verschiebelager (16a, Fig. 10).
    17.) Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Schleuderteller an einem Streugutbehälter, gekennzeichnet durch die Schleudertelleranordnung (T, Fig. 11) über dem Streugutbehälter (B) mit hochführender Schneckenförderung (18) und oberer Überlauföffnung (20) zum Rundlauf mit Förderschnecken-Drehmomentbegrenzung.
    18.) Vorrichtung nach Anspruch 3, mit Deckelöffnung, gekennzeichnet durch die ringförmige Anordnung eines Deckelringes (Dg) außerhalb eines zylindrischen Streugutbehältere (Bz, Fig. 12).
    19.) Vorrichtung nach Anspruch 18, mit Deckelring, gekennzeichnet durch das Winkelprofil (Dg) mit 360° umfassender Kurvenbahn (9, Fig. 12), die auch nur 180° umschlingen kann. 20.) Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Streugutauslauf von einem einfacherweise zylindrischen Behälter über einem Schleudertel:er, gekennzeichnet durch einen Riesel- oder Siebboden (R) wahlweise in an sich bekannten Kurbelzapfen (Ra) oder Taumelzapfen {Rc} der durchstehenden Schleudertellerwelle (2, ng. 12}-
    21.' Vorrichtung i;-,eh Anspruch 2C, gekennzeichnet durch die wahlweise an den Hnden finea an sich bekannten taumelnden Rüttcl: t'TD.es (5. ■' fialenkig befestigten etwa vertikal bis echräg im S- "/:;ifi:tfcchfü'.er (I) el! register! 's ratzerstäbe (Re, ?ip. "
    BAD
    22·) Vorrichtung nach Anspruch 1, alt Schleuderte^ler und Streugutbehälter, gekennzeichnet durch die (im Schlepperdreipunkt gestänge )lcardanische Feder- oder Elastikgelenk-Aufhängung (Bd) des Streugutbehältera (B, Fig. 12).
    23.) Vorrichtung nach Anspruch 1, mit rotierendem Streuteller unter einen Streugutbehälter, gekennzeichnet durch den zylinderförmigen Behälter (Bz) mit flachem Boden (22) unter Freilassung eines äußeren ringförmigen Durchganges (23) auf den Streutellerring (Tr) auf dem der Behälter (Bz) mit dem Inhalt mitrotiert (Fig. 13).
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 23, mit rotierendem Behälter, gekennzeichnet durch die konische Behälterverengung nach oben (Bk, Fig. 13).
    25.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, mit Schleuderkapseldeckel bei einer Radialversetzung, gekennzeichnet dureh die anstatt des Deckels (D) eingesetzten kegelförmigen Verschlußkörper (29) an einem vertikal verschiebbaren Vielloch-Verstellriegel (28, Fig. 15 und 15a).
    26.) Vorrichtung nach Anspruch 25, mit Vielloch-Verstellriegel, , gekennzeichnet durch einen längs bzw. vertikal an der Behälterwandung (Bz) um das Maß seiner vorzugsweise dreieckförmigen Öffnungen (Q/27) vor den gleichen Behälteröffnungen verschiebbaren zylinderförmigen Ring (28, Fig. 15 und 15a). 27.) Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Schleuderteller und Streugutbehälter, gekennzeichnet durch den mittels Rohrkupplung über dem Schleuderteller (T) abnehmbaren Streugutbehälter (B) und anbringbaren Faßanschluß.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244906A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-11 Z.P.M. International B.V. Streuer für körniges und/oder pulveriges Gut
EP0865719A3 (de) * 1997-03-21 1999-01-07 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Schleuderscheibe für einen Schleudersteuer

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