DE1580648A1 - Betaetigungseinrichtung fuer eine Fahrzeugbremse - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer eine Fahrzeugbremse

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DE1580648A1
DE1580648A1 DE19661580648 DE1580648A DE1580648A1 DE 1580648 A1 DE1580648 A1 DE 1580648A1 DE 19661580648 DE19661580648 DE 19661580648 DE 1580648 A DE1580648 A DE 1580648A DE 1580648 A1 DE1580648 A1 DE 1580648A1
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housing
wedge
pistons
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brake
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    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
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    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
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    • F16D2125/66Wedges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Betätigungseinrichtung fÜr eine Fahrzeugbremee
    Die Erfindung bezieht sich auf Betätigungseinriohtmgeg
    für Fahrzeugbremsen, und insbesondere auf eine Brexabe#
    tätigungseinriohtung und einen Antriebt wobei die Tolle
    beim ursprünglichen Zusammenbau automatisch einander in
    der richtigen Betriebslage zugeo:Knet werden,
    Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf ein bevorzugten
    Ausführungsbeispiel beaahrieben wordeng beispielsweise
    an hand einer Bremse, wie sie in der UUA-Patentechrift
    3 037 584 beschrieben wird. Bei dieser Bremse stehen
    die gegenüberliegenden Enden von zwei Bremsschuhen in Antriebsverbindung mit koaxialen Kolbeng die in #'zehL;L'UG#"-bohrungen eines Betätigungsvorrichtungsgehäuses gleiten. Die Betätigungsvorrichtung ist eine Stoßstange mit einer Keil- und Rollenanordnung in geneigten Schlitzen ran den inneren Enden der Kolben sitzt, so daß, wenn die Keil-und Rollenanordnung in einer Richtung senkrecht zur Gleitrichtung der Kolben hin und her bewegt wird, die Kolben in entsprechender Weise aus dem Gehäuse herausgeschoben werden, um die Bremaschube in Reibungsanlage gegen die Bremetrommel zu bringen. Ein störungsfreier Betrieb eines derartigen Bremabetätigungsmechanismus macht es erforderlichy daß die Keil-und Rollenanordnung ganz genau gegenüber den Kolben angeordnet ist. Bisher warp wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 037 584 beschrieben wirdy der Aufbau derart, daß sich die Stoßstange für die Keil- und Rollenanordnung von dem auf Druck ansprechenden Element der Betätigungseinriohtuhg durch eine rohrförmige Verlängerung des Gehäuses der Druckbetätigungseinrichtung erstreckt, und eine Verlängerung ist in das Kolbengehäuse derart eingeechraubt, daß sich diese rechtwinklig zur Achse der Kolben und in der Mitte zwischen diesen Kolben erstreckt,
    so daß die Keil- land Rollenanordnung gegenüber den Kol-
    ben und (,er '.ohse des Betätigungsgehäusen zentriert ist*
    WH.hrend des ursprünglichen Zusainnenbaus oder beim Wieder-
    a"(,nbau i-;;ihrpnd dp" Wartung kann die Stoßstange und
    die Keil- und Rollenanordnungg die eine einteilige Unter-
    baui7ruppe bilden k#innen, genau gegenüber den Kolben und
    dem auf Druck ansprechenden Element der Betätigungsein-
    richtung dadurch tuigeo.,-dnet werden, daß das Gehäuse der
    Betfiltigungsvorrichtung axial eingestellt wirdp und zwar
    m'ttels einer Schraubverbindung am Gehäuse. Diese Ein-
    stellung macht spezielle Kenntnisse und eine große Ir-
    fahrung erforderlichp und es ist ein Hauptziel der Er-
    findung, eine neue Artcbe Zusammen au zu ermöglichen#
    so daß auch ungeübte und ungelernte Xräfte den Betäti-
    gungsmechaniszu genau zusammenbauen können und die»a
    in einer derartigen Stellung verriegeln können.
    Bei einer bevorzugten Auaführun«nforn der Ertiadvoä tat
    der rohrf4z*ige Trä«er fUr die
    tungy wobei die Draokbetätigumdweinriohtung » 21%Uer
    befestigt ist# in das Gehftee der
    angeaehraubt# wobei tiob die Stoßetmee vmd die lteilm.
    ordnung an ihrem Ylatz befinden, wobei das Ei»oh»ubezL
    sc'Iange erfolgt" bis die Untereeite gegen einen An@Ohlaff
    in der Bohrung des Gehäuses anstößt, In dieser Stell=&
    befindet sich der Keil in seiner richtigen Ausgangslage
    für die vorbestimmte Hublänge zur Erzielung einer maxi-
    malen Bremawirkung, Die Arbeitsmembran oder ein anderes
    auf Druck ansprechendes Element der Betätigungseinrich-
    tung ist dabei in der entsprechenden Bremehubstellung
    angeordnet,e
    Es ist von Bedeutung» daß während des Betriebes der Brem-
    oe die ursprüngliche richtige Betriebelage der Teile auf-
    -und
    rechterhalten wird# so daß der Hub/damit die Wirkung der
    Bremse nicht verringert werden* Aus diesem Grund muß der
    rohrförmige Träger der Draokeinrichtung fest gegen eine
    Drehung und gegen eine aziale Verschiebung gehalten wer-
    den# da nonnt Sobwingmgenp die normalerweise in einem
    fahrenden Wahrame auftretenjund Bremer«kti=okräfte
    bewirken kOmten, daß njoh der rohrtörnige Träger und
    dan gehäuse droh« und dadurch die Einstellung zunichte
    2&Oh«o Die Verriegel=goeinrichtungeng, die zu diesen
    Zweck vorgeoehen eindp bilden einen Teil der Irtindung*
    In ißt demzufolge ein Hauptziel der Erfindvo«, eine neue
    keilärtige Brembetätigungseinrichtung und eine Druok-vor-
    richtung zu schaffen, bei welcher der Betäti&iMoktil ge-
    nau relativ zu den Kolben# die die Bremnochube betätigeng
    durch das ursprüngliche Zusammenbauen angeordnet wird, und wobei die Teile gegen eine zufällige oder unerwünschte Änderung dieser ursprünglichen Stellung verriegelt sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist esq eine vereinfachte und neue Verriegelungseinrichtung zu schaffen, um den rohrförmigen Träger der Druckbetätigungseinrichtung eines Betätigungskeils gegen eine zufällige oder unerwünschte Drehung gegenüber dem Gehäuse der Betätigungsvorriohgung, an welchem dieses Rohr befestigt ist, zu verriegeln.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Anordnung aus zwei miteinander verschraubten Teilen zu schaffeng wie beispielsweise ein Gehäuse für eine Bremabetätigungseinrichtung und ein Mont4gerohr für eine Druckbetätigungeeinrichtung, wobei neue Vorrichtungen vorgesehen sind, um diese Teile an einer Drehung relativ zueinander zu hindern, wobei diese Vorrichtungen die Porm einen Verriegelungsringes habeng der auf das Rohr aufgeschraubt ist, und wobei eine flexible Lippenverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Ring vorgesehen ist.
  • Weitere Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert wurden. Es zeigen t ?lg. 1 eine Schnittansicht'einer keilbet(:-t'tigtgn "remse, die gemäß der Erfindung aui3gebilLlet ist? der ' inie Fig 2 eine Schnittansicht, genommen längs Lj 21 - 2 der Fig, 1, die den flexiblen Li f' p P, nau.L'bau zeigt, Fig. 3 eine vergrößerte Tej13c'--nittansicht einer weiteren Ausführungsform der Verbindung und Fig. 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie - 4 - 4 der 2ig. 3.
  • Fig, 1 zeigt eine Keilbetätigungsvorric--h.tung für eine Bremse, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, Ein Gehäuse 10 ist fest an einem nicht dargestellten Bremsschild oder der,--,leichen angeordnet oder bildet mit diesein ein Ganzes. Das Gehäuse 10 für die Betätigungoeinrichtung weist koaxial angeordnete Kolben 12 und 14 auf) die in Bohrungen 13 land 15 gleiten könneng und diese Kolben sind an ihren äußeren Enden mit den -gegenüberliegenden Enden von Bremsschuhen verbunden, dig bei 16 und 18 dargestellt sind. An der Stelle, an der sich die Kolben aus dem Gehäuse 10 heraus erstrecken, sind Dichtungen 20
    und vorgeselien, um den Eintritt von Fremdstoffen in
    Ge*.,.;iuse zu vprhindern und um das Schmi.#-,rmittel im
    Geli.-1u.##f# zu halten.
    Ein Kolben oder beide Kolben 12 und 14 können in Längs-
    2'iclitmng entweder manuell oder automatisch einstellbar
    sein, um eine Kompensation für den Abrieb der Bremabg-
    lege an den Brems,.3-,1-.ullen 16 und 18 zu schaffen. Wie
    dargestellt, ist am Kolben 12 ein Stamm d 24 vorgeae-
    hen, welches zur manuellen Einstellung der wirksamen
    Hublänge des Kolbens dient. Eine automatische Einstel-
    lung für diesen Zweck ist bei 25 gezeigt, Diese Binetele*
    lungen können vorzugsweise die gleichen seing wie nie in
    der USA-Patentschrift 3 068 964 beschrieben werden»
    Im allgemeinen kann die Kontage des Gehäuse* 10 «
    schild die gleiche sein# wie an in der USA-Patenteebritt
    3 037 584 beschrieben wird*
    Das Gehäuse weint eine neitliche Öffnung aufg die etne
    innere zylindrische Bohrung 26 hat# und en ist eine kow.
    axiale äußere Bohr=& 27 vorgesehen, die einen größer«
    Durchme8aer hat und die mit einem Innengewinde versehen
    ist, Zwischen diesen Bohrungen ist eine flache# ring-
    förmige axial nach außen weisende Schulter 28, und zwar am Boden der Bohrung 27, vorgesehen. Im inneren Ende der Bohrung 26 bilden gegenüberliegende Vorsprünge diametral gegenüberliegende Schultern bei 291nnerhalb der Öffnung. Die Bohrung 26 liegt vorzugsweise innerhalb des Gehäuse-MrPeres während die Bohrung 27 innerhalb eines vorspringenden hohlen Ansatzes 30 angebrdnet ist. Die gemeinsamen Achsen der Bohrungen 26 und 27 sind mit W - W bezeichnet, und diese verlaufen senkrecht zu den gemeinsamen Achsen der Kolbenbohrungen P - Po Die Schultern 28 und 29 liegen in parallelen Ebenen rechtwinklig zur Achse W - wo
    Eine Druffletätigungseinrichtung 31 besteht auo einem
    mehrteiligen Bleohgehäuse 32, in welchem am Umfang eine
    flexible Membran 33 eingespannt ist# welche Druckkammern
    34 und 35 zu beiden Seiten der Membran begrefizte Die Wan-
    dung den Gehäuses 32 weist eine Gewindeöffnung 36 zur
    Verbindung der Kammer 35 mit einer Druokleitung 37 auf#
    die beispielsweise zu einem Druckluftbehälter fuhrt.
    Das Gehäuse 32 weint ein etarreng hohles Kontagorohr 38
    auf# volohen bei 39 mit einen Außengewinde versehen ist#
    so da$ diesen Rohr in die Gehäusebohruns 27 ei ffl schraubt
    werden kanne Dienen Rohr 38 endet in einer flathen ]Rnd-
    fläche 409 welehe gegen die Gehäuseschulder 28 =liegt.
    Ein Verriegelungsring 41 mit speziellen Eigenschaften ist auf das Gewinde 39 aufgeschraubt und ist fest gegen das Ende des Ansatzes 30 angezogen.
  • Gegen die Iätte der Hembran 33 liegt eine starre Scheibe 41 an, an der ein Ende einer Stange 42 befestigt ist. Das andere Ende dieser Stange 42 weist eine Buchse 43 auf, deren Boden 44 kugelförmig ausgebildet ist.
  • Eine Keilvorrichtung 45 besteht im wesentlichen aus einer Stange 46, die mit einem Keil 47 ein Ganzes bildet. Ferner ist ein schwimmender Rollenträger 48 vorgesehen und Rollen 49 sind in den Trägerschlitzen 51 montiert und es sind Beilagscheiben 52 und 53 im axialen Abstand vorgeeehen, wobei eine Kompreasionsfeder 54 zwischen diesen Scheiben angeordnet ist und diese Teile umgeben den Keil und die Stange. Ferner ist eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise ein Splint 55 vorgeseheng der sich neben der Scheibe 53 durch die Stange 46 hindurch erstreckt. Diese Keilvorrichtung bildet praktisch eine Bewegungeübertragungseinheitg die zwischen der Membran und den Kolben angeordnet ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist bei dieser Baugruppe das Ende der Stange 46# weiches dem Keil 47 gegenüber liegtp derart ausgebildet, daß dieses Ende in der AussParung 43 sitzend kann, Die Rollen 49 sind derart angeordnet, daß sich die..b
    se zwischen den --jeneiCen deiten 5,) -17 un:lit
    n.
    entsprechend gen--1--ton inneren En,7.pr- 57 ;er Koluf#i. -,2.-st
    Die Flächen 579 --*#.ir-, um Bolen (!er im
    gren sind Lreit C.;enug, um die züi
    Das Gehättie 10 ist innen mit parallelen .al-Lerungsflrt-.clien 5b
    und 59 at",#-,gerüstp-t, gegen die sich (Iie inneren Enlen Ü.- U-1
    der Kolben i lio-i-i!ialbf"triebes anlegen können und
    zwar in Abhängigkeit von der de.c3 Fr#II-zeu-
    ges beim Anlegen der BreIn.ge.
    Bei der in PL:--. 1 dp.r"-esGel'LtE:n liegt -ie Scheibe 52 der KeilbaugruDpe -een Schulter 2c# an und vorzugeweise ist die Scheibe 52 in der Bohrung 26 nicht drehbar und weist eine rechtwinklige Öffnung zum Durchgang des Pfeiles auf, um sicherzustellen, daß, wenn dIe Keilbaugruppe 45 montiert wird, der Keil und die Rollen 49 genau gegenüber den inneren Enden der Kolben 12 und 14 ausgerichtet sind.
  • Die Scheibe 52 und das nicht-drehbare Sitzen in der Bohrung 26 und die Zusa;nmen,..-iirkung mit dem Keil können von solcher Art sein, wie es in der US-Patentanmeldung Serial No. 3Ö8 903 vom 20. Nai 1964 beschrieben wird. Der Aufbau von Keil und schwimmendem Träger 48 und Rollen 49 und die Gestaltung der inneren Enden der Kolben und die Zusammanwirkung dieser Teile können ao sein, wie es in der US-Patentschrift 3 037 584 beschrieben wird.
    -..:ird das itohr 36 in die Bohrung 27
    Die K(3ilbaii.-ruPPe 45 %#.,ird derart eingesetzt, daß
    Z;-'ll--2e d(,r, Stabes 4--, in Aier '..u,.3spiirung 43 der Membranstoß-
    sitzt. Die ScheiLf, 52 wird in die Bohrung 26 einge-
    und i-! 1-z«' auf der Sci-iulter 29. Der Keil 47 und die Rol-
    1-(,-- 49 den geselilitzten inneren En-
    --r Kl)l't)Qii 12 und 14. Das Gehäuse 31
    bis das Enle 40 düs «Rohres 38 fest (:e-
    ';JL- Schnü-ter 28
    -tpiin-.t #;ind die Te--:le, so angeordnet# wie es in
    t --;-jt und Iie Abmessungen der Teile sind derart,
    der Keil 47 und div Rollen 49 genau in der optimalen An-
    fa,.i",:.istellung zwisclien den inneren Enden der Kolben 12 und
    141 liei-ens wobei die Membran 33 am Boden der Kammer 35 in ihrer
    Grrnzhubstellung beim Lösen der Bremse anliegt. Die Kolben 12
    und 14 sind nach innen gegen die Ankerflächen durch die Rüok-
    holfedern der Bremsschuhe gepreßt.
    Wenn einmal die Scheibe 52 gegen die Schulter 29 anliegtu so
    preßt eine weitere axiale Ninwärtsbewegung den Rohren 38, wenn
    das Gehäuse 31 gedreht wirdp die Feder 54 zuaammenp und der
    Keil und der zugeordnete Träger und die Rollen w02den.weite.r
    in den Raimmen zwischen den Kolben hinein =d von der Soheil»
    52 fortbewegt. Der Rollentriger 489 der in der Maugruppe
    durch die Feder 54 und die Scheibe 52 gegen den Keil in re.
    lativ unbeweglicher Iaffl gehalten varde, komt mm von der
    Scheibe 52 frei und ist in seiner schwimmenden Betriebestellung ain Keil angeordnet und kann in der Weise funktionieren, wie es in der USA-Patentschrift 3 037 584 beschrieben iot. Eine relative D2-(#liiini-- der Keilbaugruppe 45 gegenüber dem Druckaiitrieb ist durch den Dreheitz des Stapels 46 in (ier Auosparung 43 möglich.
  • Es-soll nun der spezielle Aufbau am Verriegelungsring 4-1 beschrieben werden. Am äußeren offenen Ende' ist die Bohrung 27 innen abgesehrägty um eine Lippe 63 zu bildeng die eine axial nach außen weisende ringförmige geneigte Oberfläche 64 tat.
    Der Verriegelungering 41 weist einen Ringkörper 66 auf# der
    ein'Innengewinde 67 hat. Es ist ferner eine ringförmige vor-
    springende Lippe vorgeseheng die außen eine glatte# ringför-
    mige axial weisende Oberfläche 69 hat# die unter etwa dem
    gleichen Winkel wie die Oberfläche 64 geneigt ist., Die Lippe
    68 weist eine Anzahl von in Umfangerichtung in gleichen Ab-
    ständen angeordneten Schlitzen 65 aufg durch die die Lippe
    in einer Anzahl von Bogenabschnitten unterteilt wird und
    durch die ein flexibler Lippenaufbau geschaffen wird. Wenn
    der Ring 41 beispielaweiee mittels einen Verkzeugen.9 welches
    in den Umfang 401 eingreift, fent angezogen wird, ao tritt
    die flexible Lippe 68 in die Bohrung 27 ein und gelangt in
    Anlage gegen die Gehäuwelippe 63 und zwischen dienen Teilen
    wird ein elastischer fester Sitz ausgebildet9 der in wirk-
    samer Weise den Hing 41 ain Gehäuse in unverdrehbarer Weise verrierelt so daß ein dauernder Zusammebau sich#2rgestellt 13 CD wird. Diese Verriegelungswirkung wird ve"-bp-,jsert, wenn die ci Verrie.elungsringabschnitte zwischen den SchlitZen 65 derart beaufschlagt werden, daß sie nach innen imigebogen werden, wenn die Oberflächen 64 und 69 unter Dru--k "egeneinander anliegen, wobei diese -Abuchnitte gegen Gewinde 39 gebogen werden. Wenn der Verriegelungsring 41 gedreht wird, bleibt das Rohr 38 in Anlage gegen die Gehäuseschulter. Die Richtun,- der Drehung des Ringes 41 beim Verriegeln der flbxiblen li.)pe mit dem Gehäuse ist die gleiche vie die Richtung, in der das Rohr 38 in die Dohrung 27 hineingedreht wird, sodai') die Drehung des Ringes 41 die Anlage des Rohres 38 gegen die Schulter 28 unterstützt. Falls gewünschtg kann der konisehe Durchmesser der Oberfläche 69 etwas größer "emacht werden EtLs der der lippenoberfläche 64, um einen dichteren Sitz zu erzielen. In jedem Fall wird der Ring 41 in einfacher Weise entsprechend dicht angezogen und für den Zugamitienbau sind keine Spezialkenntnisse erforderlich.
  • In den Fig, 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei der Aufbau des Verriegelungeringes Im wesentlichen umgekehrt ist, wie bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ring, Bei dieser AusfillirungsfoM ist das Ende des Gehäuseansatzes 30 mit einer äußeren Abgahrägun;.' verselieng wodurch eine LiPPO 70 gebildet wird, die eine äußere, axial weisende geneigte Oberfläche 7t aufweist. Die
    Gehäuselippe 70 ist azial durch eine Anzahl von Sc!.#I.iluzen.
    72 auf""-eteilty die im gleichen Abstand in Umfan;Y-.-,-#Lolitung
    angeordnet sind# wodurch die Li,-#,pe 70 fl,!xibel
    Ein Verriegelungsrin'-, 418 w-#ii."t -3iiien
    auf, d,#i- a-:i Umfang tl-it-i#inhinun"elc,1-1 75 wie #in Lat.
    Z-'n(i(, ist ei-n--l# ringföri:ii#-- LiPpp 70-
    ein? innQ -p #enel,##te Oberf 1 «.-1.9 77 #U, le 1.-,
    #-ic3sentli,-;lieii die -l(#iche liei,-,runE hat wi-
    -Dt-r 'i,# weicht ein Inn-ngewinde 7(3
    Bei den in Jen fig. 3 und 4 rlargeste-#'ltc!#i Attsi'1#ihrLtn----sbeio-niel
    erfolgt der Zuga.menbau wie bei den in 1 #nd dar-
    gestellten Beisl--;-el. Das Rohr in -Iie 211
    Iiineingedreht, 1)iii de"-z;P.ri Ende 40 ;-e!-cn Schul.,#r 2,#;
    liegt. Der Ring 411 wird dann DI,
    70 wird eiastisc## durch di#D äußer-e Lippe 76
    kt
    und w2--L"-' egen uLe. 27 #redi,*ckt un- -Lr,.: der
    `ing 411 in unverdrehbar#tr '"[ei--,- a,- -elt.
    Durch _#fe Erfindung wird eine n,#-ue Art des der
    ,e ilbuit -,i-uppe un der Druckbe t-,--*.tig-.-z."i-,-i seinri -1. Geeb #i
    der .'.eil ganz
    genau in seiner in.Loani,-"satelluni, zwi-,(--",2t#
    ,.ngeor(in(,t ist und wobei die
    gegen ein Ende des "#t-,nzhub-
    ci-t(ellun" #,um Löje-,i #14-,-r Dremse anlie;-#t, 19 t
    kein,-# -"'ins te 1 liLni-, und sind Jp# c#I
    3:-, irt l(-#li -*,ir". (-rforderlici.p Iari Gehäuse zu
    itv# Rohr 38 -lich gegen die Schulter 26 anl(!i-t und
    .-#nz#. #ei-. V.- ri e ge lun -r r' eher..
    kann auch bei anderen keilbetätigten Bremeen
    -.-:erden, die einen an-leren Aufbau von Keil, Rollen
    im,#i 1f-nden haben und diege Anwendung lie,--t im Rahmen der
    Hrf 2 1 un

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n s p r u c h Bremse, bei #.-,lelch;--r sich ein hin- und herbeweglicher Betätigungskeil in ein Gehäuse einer Betätigung-.vorrichtung hinein L) erstreckt, wobei dieses Gehäuse z#iei Kolben in fluchtenden Bohrungen, die eine gemeinsame Achse habenp aufweist, und wobei diese Kolben zur Betätigung der Breusschuhe vorgesehen sind, wobei eine Druckbetc#Iti,-un-,seinrichtung vorgesehen ist, iielche ein rohrförniges Gehäuse hat, das in das Gehäuse der BetätiCungsvorrichtung eingeschraubt ist und wobei sich dor BetUtigungskeil durch das Gehäuserohr hindurch erstreckt und zwiSchen einem auf Druck ansprechenden Element der BetätigungsvorrLehtung und den inneren Enden der Kolben liegt, wobei einer der Gehäuseteile eine Gewindebohrung aufweistt die sich in daS Gewindeende des anderen Gehäuseteiles hinein erstrecktt dadurch gekennzeichnet, daß in der Gewindebohrung ein Anschlag (28) vorgesehen ist, gegen den sich das Ende CD C_# des anderen Teiles fest anlegen kann und daß Einrichtungen (41) vorgesehen sind, um den Rohrabschnitt mit dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung in unverdrehbarer Weise fest zu verbinden 9
DE1580648A 1966-03-22 1966-09-28 Schraubverbindung zwischen dem Betätigungsgehäuse und dem Druckmittelmotor einer Innenbackenbremse Expired DE1580648C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US536384A US3395584A (en) 1966-03-22 1966-03-22 Brake actuators

Publications (3)

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DE1580648A1 true DE1580648A1 (de) 1971-01-28
DE1580648B2 DE1580648B2 (de) 1975-01-30
DE1580648C3 DE1580648C3 (de) 1975-09-04

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ID=24138267

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1580648A Expired DE1580648C3 (de) 1966-03-22 1966-09-28 Schraubverbindung zwischen dem Betätigungsgehäuse und dem Druckmittelmotor einer Innenbackenbremse

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US (1) US3395584A (de)
AT (1) AT290323B (de)
CH (1) CH450937A (de)
DE (1) DE1580648C3 (de)
GB (1) GB1142512A (de)
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