DE1580490B1 - Hinterachsfederung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hinterachsfederung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1580490B1
DE1580490B1 DE19651580490D DE1580490DA DE1580490B1 DE 1580490 B1 DE1580490 B1 DE 1580490B1 DE 19651580490 D DE19651580490 D DE 19651580490D DE 1580490D A DE1580490D A DE 1580490DA DE 1580490 B1 DE1580490 B1 DE 1580490B1
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Germany
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rear axle
additional air
axle suspension
air springs
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DE19651580490D
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English (en)
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Strobel Dipl-Ing Werner
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/56Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also fluid springs
    • B60G11/58Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also fluid springs arranged coaxially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/048Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics with the regulating means inside the fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/16Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachs- ausgebildet sind, während die Teleskopstoßdämpfer federung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Haupt- in an sich bekannter Weise auf der anderen Seite federn, Zusatzluftfedern und Stoßdämpfern, bei der der Hinterachse angeordnet sind. Geschützt ist nur die Hinterachse durch Längsblattfedern oder durch die Gesamtkombination der im Hauptanspruch ent-
Längs- oder Schräglenker geführt ist und sich mittels 5 haltenen Merkmale.
fest mit ihr verbundener Ausleger auf ihrer dem Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind laschenlosen Anlenkpunkt der Längsblattfeder bzw. die Zusatzluftfedern in an sich bekannter Weise kondem Anlenkpunkt der Längs- oder Schräglenker am zentrisch zu den die Hauptfedern darstellenden unAufbau zugewandten Seite auf den Längsblattfedern geführten Schraubenfedern angeordnet. Um die unter- bzw. auf Schraubenfedern abstützt. io schiedliche Länge der Schrauben- und Zusatzluft-Aus der französischen Patentschrift 1 346 905 ist federn auszugleichen, sind in den Längsträgern des eine Hinterachsfederung bekannt, bei der die Hinter- Rahmens oder der Karosserie in an sich bekannter achse durch Längslenker geführt ist und bei der auf Weise hutartige Einsätze vorgesehen, wobei sich die der dem Anlenkpunkt der Längslenker am Aufbau Schraubenfedern gegen die Ränder und die Zusatzzugewandten Seite der Hinterachse Luftfedern und 15 luftfedern gegen die Böden der hutartigen Einsätze auf der anderen Seite der Hinterachse Teleskopstoß- abstützen.
dämpfer angeordnet sind. Bei dieser bekannten Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die
Hinterachsfederung stellen die Luftfedern die ein- Ränder der hutartigen Einsätze etwa in Höhe der
zigen Federelemente dar. Unterseite und die Böden etwa in Höhe der Ober-
Auch ist es bekannt, Luftfedern über Rohrleitun- 20 seite der Längsträger liegen. Eine vorteilhafte Wirgen mit besonderen Regelvorrichtungen zu verbin- kung ergibt sich ferner dadurch, daß sich in an sich den, die entsprechend der Änderung der Fahrzeug- bekannter Weise sowohl die Schraubenfedern als belastung eine gewünschte Höhe der Karosserie bzw. auch die Zusatzluftfedern über elastische Mittel des Rahmens über der Fahrbahn selbsttätig regeln, gegen die hutartigen Einsätze abstützen, diese Anordnungen sind jedoch auf Grund ihrer 25 Schließlich besteht ein wichtiges Merkmal der Erverzweigten Anlagen teuer und störanfällig. findung darin, daß die Anschlußenden der teleskop-
Es sind auch selbstregelnde Luftfederbeine be- artig ausgebildeten Zusatzluftfedern als Druckelekannt, die sowohl Fahrzeughauptfeder als auch Stoß- mente ausgebildet sind, die sich über elastische Mittel dämpfer bilden. Diese Vorrichtungen haben jedoch einerseits gegen den Fahrzeugrahmen und andererden Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind und daß 3° seits gegen die Längslenker kraftschlüssig abstützen, bei einem Defekt der Luftfederbeine die Federung Diese Anordnung ist möglich, weil die Zusatzluftder entsprechenden Fahrzeugseite vollständig ausfällt. federn keine Führungsfunktion für die Hinterachse
Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1152 025 ausüben. Die Zusatzluftfeder ist so ausgelegt, daß ferner bekannt, bei einer Hinterachsfederung für ihre Anschlußenden auch bei sehr schnellem AusKraftfahrzeuge den Fahrzeughauptfedern, die als un- 35 federn der Hinterachse nicht den Kontakt mit dem geführte Schraubenfedern ausgebildet sind, konzen- Aufbau und/oder den Längslenkern verlieren, so daß irisch zu diesen angeordnete Zusatzluftfedern par- auf besondere Verbindungselemente wie Augen und allel zu schalten, wobei diese mit äußerer Niveau- Bolzen verzichtet werden kann. Da sich die Lage regelung die Höhenlage des Fahrzeugaufbaues kon- der Zusatzluftfeder bei der Auf- und Abwärtsstant halten. Diese konzentrisch zueinander angeord- 40 bewegung der Hinterachse zu dem Aufbau und dem neten Federn sind jedoch bei dieser Achsfederung Längslenker leicht verändert, wird schließlich noch unmittelbar oberhalb der Achse angeordnet, und vorgeschlagen, die Druckelemente an den Anschlußüber die Verwendung von Dämpfungsmitteln, ins- enden der Zusatzluftfedern pilzförmig zu gestalten, besondere über deren besonderen Einbau, ist nichts Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in ausgesagt. 45 der nun folgenden Beschreibung an Hand der Zeich-
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe nungen erläutert. In den Zeichnungen stellt dar
zugrunde, die auf der Seite der Anlenkpunkte der F i g. 1 die seitliche Ansicht mit teilweisem Schnitt
Führungsmittel der Hinterachse angeordneten Feder- (entlang Linie 1-1 in Fig. 3) der Hinterachsauf hän-
elemente so auszubilden, daß man trotz Verwendung gung eines Kraftfahrzeuges,
von Vorrichtungen zur Regelung der Höhenlage des 5° F i g. 2 die Ansicht mit teilweisem Schnitt auf die
Fahrzeugaufbaues über der Fahrbahn mit möglichst linke Hälfte der Hinterachsaufhängung nach Fig. 1
einfachen Mitteln auskommt und auf die üblichen von hinten gesehen,
bewährten Vorrichtungen zur Stoßdämpfung nicht F i g. 3 den Grundriß der Hinterachsaufhängung
verzichten muß. Außerdem soll sichergestellt sein, nach den F i g. 1 und 2.
daß bei Ausfall der das Niveau regelnden Vorrich- 55 Die Pfeile in den Figuren zeigen die Fahrtrichtung die Hinterachsfederung erhalten bleibt. Eine tung an.
weitere Teilaufgabe der Erfindung besteht darin, die Das Ausführungsbeispiel besitzt eine starre HinterRadaufhängung so zu gestalten, daß eine bisher achse 10, bestehend aus einem Achs- und Ausgleichsübliche Fahrzeughauptfederung durch einfachen zu- getriebeil, Achstragrohren 12 und Laufrädern 13. sätzlichen Einbau in eine die Höhenlage des Auf- 60 Die Anlenkung der Hinterachse 10 erfolgt über zwei baues selbsttätig regelnde Federung verwandelt wer- Längslenker 14. Die vorderen Enden der Längslenker den kann. 14 sind mittels elastischer Lager 15 an Längsträgern
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 16 der Karosserie angelenkt. Die Verbindung der
löst, daß auf der gleichen Seite der Hinterachse, auf Längslenker 14 mit der Hinterachse 10 erfolgt mit-
der diese sich auf den Längsblattfedern bzw. auf 65 tels je einer dem Längslenker angeformten unteren
den Schraubenfedern abstützt, diesen die Zusatzluft- Schelle 18 und je einer oberen Schelle 19. Zwischen
federn parallel geschaltet sind, die als selbstnivel- den Achstragrohren 12 und den Schellen 18 und 19
lierende Teleskop-Zusatzluftfedern bekannter Bauart befinden sich Gummibüchsen 20. Die Schellen 18
und 19 sind durch Schrauben 21 miteinander verbunden. An den unteren Schellen 18 der Längslenker 14 sowie den Achstragrohren 12 sind Böckchen 25 angeschweißt. Die Böckchen 25 sind als konsolenartige, in Fahrtrichtung weisende Arme 26 ausgebildet und dienen zur Lagerung von als Hauptfedern dienenden Schraubenfedern 27 und von Zusatzluftfedern 28, die als selbstnivellierende Teleskop-Zusatzluftfedern bekannter Bauart ausgebildet sind. An der linken unteren Schelle 18 des Böckchens 25 ist ein weiteres Böckchen 30 angeschweißt. Böckchen 30 enthält ein Lager 32 für die achsseitige Anlenkung eines Querlenkers 33. Der Querlenker 33 übernimmt die seitliche Führung der Hinterachse 10. Das rahmenseitige Lager des Querlenkers 33 ist in der Zeichnung nicht ersichtlich. An weiteren Böckchen 31 sind untere Gelenke 34 für Teleskopstoßdämpfer 35 befestigt. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, sind die Teleskopstoßdämpfer 35 schräg zur Fahrbahn angeordnet, wobei sich die oberen Gelenke 36 der Teleskopstoßdämpfer 35 näher an der senkrechten Fahrzeugmittelebene M-M befinden.
Die Längsträger 16 der Karosserie sind entlang ihrer Flansche 40 mit einem Bodenblech 41 und mit den Radkasten42 (Fig.2) verbunden. In üblicher Weise bilden Längsträger 16, Bodenblech 41 und Radkästen 42 Bestandteile eines selbsttragenden Wagenkastens.
Die konsolenartigen Arme 26 besitzen Ringnuten 43, in der die unteren Windungen der Schraubenfedern 27 ruhen. Konzentrisch hierzu sind Mulden 44 in den Armen 26 eingeprägt, in welchen Gummikissen 45 liegen. Die oberen Windungen der Schraubenfedern stützen sich über ringförmige Gummilcörper 46 ab. In den Längsträgern 16 sind hutartige Einsätze 50 angeordnet. Sie besitzen an ihren unteren Enden stufenförmig abgewinkelte Ränder 51 und 52. Die Ränder 51 liegen an der Unterseite der Längsträger 16 an. Böden 53 der hutartigen Einsätze 50 liegen in entsprechenden Ausformungen 54 des Bo- +0 denbleches 41. Die Gummikörper 46 werden von den stufenförmig abgewinkelten Rändern der hutartigen Einsätze 50 in ihrer Lage gehalten. Die oberen Enden der Zusatzluftfedern 28 stützen sich über Gummikissen 55 gegen die Böden 53 der hutartigen Einsätze 50 ab.
Die unteren Enden der Zusaizluftfedern 28 stützen sich über pilzförmig ausgebildete Stempel 56 ihrer Kolbenstangen 57 gegen die Böckchen 25 ab.
Da die Zusatzluftfedern 28 teieskopartig ausgebil- so det sind, eignen sie sich besonders für die dargestellte, zu den Schraubenfedern konzentrische Anordnung. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt Schraubenfedern Längsblattfedern zu verwenden, die zugleich die Funktion der Längslenker übernehmen können. Die in der Zeichnung dargestellte Kombination ungerührter Schraubenfedern mit selbstnivelliercnden Teleskop-Zusatziuftfedern bei getrennt angeordneten Teleskopstoßdämpfern in Verbindung mit einer durch Längslenker und Querlenker geführten So starren Hinterachse stellt jedoch eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hinterachsfederung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Hauptfedern, Zusatzluftfedern und Stoßdämpfern, bei der die Hinterachse durch Längsblattfedern oder durch Längs- oder Schräglenker geführt ist und sich mittels fest mit ihr verbundener Ausleger auf ihrer dem laschenlosen Anlenkpunkt der Längsblattfeder bzw. dem Anlenkpunkt der Längs- oder Schräglenker am Aufbau zugewandten Seite auf den Längsblattfedern bzw. auf Schraubenfedern abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen Seite der Hinterachse (10), auf der diese sich auf den Längsblattfedem bzw. auf den Schraubenfedern
(27) abstützt, diesen die Zusatzluftfedern (28) parallel geschaltet sind, die als selbstnivellierende Teleskop-Zusatzluftfedern bekannter Bauart ausgebildet sind, während die Teleskopstoßdämpfer (35) in an sich bekannter V/eise auf der anderen Seite der Hinterachse (10) angeordnet sind.
2. Hinterachsfederung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzluftfedern
(28) in an sich bekannter Weise konzentrisch zu den die Hauptfedem darstellenden ungeführten Schraubenfedern (27) angeordnet sind.
3. Hinterachsfederung nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsträgern (16) des Rahmens oder der Karosserie in an sich bekannter Weise hutartige Einsätze
(50) vorgesehen sind, gegen die sich die oberen Enden der Schraubenfedern (27) und der Zusatzlufffedem (28) abstützen.
4. Hinterachsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in an sich bekannter Weise die Schraubenfedern
(27) gegen die Ränder (51), die Zusatzluftfedern
(28) gegen die Böden (53) der hutartigen Einsätze (50) abstützen.
5. Hinterachsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
(51) der hutartigen Einsätze (50) etwa in Höhe der Unterseite und die Böden (53) etwa in Höhe der Oberseite der Längsträger (16) liegen.
6. Hinterachsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in an sich bekannter Weise sowohl die Schraubenfedern (27) als auch die Zusatzluftfedern (28) über elastische Mittel (Gummikörper 46 bzw. Gummikissen 55) gegen die Einsätze (50) abstützen.
7. Hinterachsfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der als selbstnivellierende Teleskop-Zusatzluftfedern ausgebildeten Zusatzluftfedem (28) als Druckelemente ausgebildet sind, die sich über elastische Mittel (Gummikörper 46 bzw. Gummikissen 55) einerseits gegen den Fahrzeugaufbau (Ii;) und andererseits gegen die Längslenker (14) kraftschlüssig abstützen.
8. Hinterachsfederung nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente an den Anschlußenden der Zusatzluftfedem (28) pilzförmig ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651580490D 1965-07-10 1965-07-10 Hinterachsfederung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1580490B1 (de)

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