DE1580461A1 - Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1580461A1
DE1580461A1 DE19601580461 DE1580461A DE1580461A1 DE 1580461 A1 DE1580461 A1 DE 1580461A1 DE 19601580461 DE19601580461 DE 19601580461 DE 1580461 A DE1580461 A DE 1580461A DE 1580461 A1 DE1580461 A1 DE 1580461A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking bolt
locking
driver
recess
vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601580461
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Pieck
Guenter Schaumburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neiman and Co KG
Original Assignee
Neiman and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neiman and Co KG filed Critical Neiman and Co KG
Publication of DE1580461A1 publication Critical patent/DE1580461A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Diebstahlsicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Diebstahlaicherungsvorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem unter dem Einfluß einer schlüsselbetätigten Schaltwalze stehenden, gegen sein Aufnahme- und Führungsgehäuse beweglichen Sperriegel.
  • Derartige Diebstahlsicherungsvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Zur Vereinfachung des Aufbaues hat man zwar bereits den Sperriegel zwecks Durchführung der Schaltwalze nach Art eines geschlossenen oder offenen Rahmens ausgeführt, stets aber bestand der sperrende Tei 1, kurz Sperrbolzen genannt, mit dem mitnehmenden Teil, kurz Mitnehmer,genannt» aus einem gemeinsamen Teil, wobei man jedoch einen lamellenartigen Aufbau des Sperriegels deshalb bevorzugte, um beispielsweise bei verschiedenen Ausführungsformen derartiger Sicherungseinrichtungen mit derselben Grundlamelle auskommen zu können, die lediglich in den Niveau-,sehichten abgeändert wurden, in denen beispielsweise besondere Zuhaltungen, zusätzliche Sperren oder ähnliche Maßnahmen einen abgeänderten Aufbau des Sperriegels-bedingten.
  • Vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die dargestellte Sperriegelbauart trotz ihrer unverkennbaren Vorteile dann zu technischen Schwierigkeiten führt, wenn der Sperriegel einen verhältnismäßig großen Verstellhub aufweisen muß. Der Verstellhab fällt dann im Verhältnis zu früheren Ausführungen groß aus, wenn der zu sperrende, bzw. freizugebende Teil gummigelagert ist, wenn etwa eine zu verriegelnde bzw. freizugebende Lenkstoakopindel in Metallgummiblöcken gelagert-ist, Da mit Rücksicht auf die Festigkeit, die der Sperrbolzen auf-
    wertigen Baustoffen, beispielsweise legierten StUhlen bestehen muß, würden unwirtschaftlich hohe Kosten entstehen, wenn man auch noch den Mitnehmerteil des Sperriegels aus den gleichen, hochwertigen Werkstoffen ausbilden wollte. Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, am Mitnehmer des Sperriegels Kurvenflächen vorzusehen, die in Verbindung mit einer entsprechenden Adsbildung-der Schaltwalze oder zusätzlicher Teile wie Schieber, Nocken od.dgl. zur Durchführung bestimmter Steuerungsvoxgänge dienen, beispielsweise den Zweck haben, eine Zuhaltung um die Schlüsselspitze herum zu schwenken, damit sie in eine Lage kommt, in der sie einen unbeab sichtigten Übergang des Sperriegels in die Sperrstellung verhindert-und ihn erst zuläßt, wenn der Schlüssel aus dem Schloßinnenzylinder herausgezogen ist, so daß derarti-ge unbeabsichtigte Sperrstellungen der Diebstahlsiche.rungsvorrichtung nicht etwa während der Fahrt des Fahrzeuges einzutreten vermögen. Wäre man genötigt, derartige Kurvenflächen durch mechanische Bearbeitung der genannten, hochwertigen Werkstoffe herzustellen, so würden die Gestehungskosten der Sicherung eine unwirtschaftlich große Höhe annehmen. Es ist,Aufgabe vorliegender Erfindung, unter grundsätzlicher Erhaltung där Vorteile der früheren Bauarten derartiger Diebstahleicherungsvorrichtungen letztere so auszubilden, daß den geänderten, oben dargelegten Verhältnissen in vorteilhafter Weise entsprochen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Diebgtahlsicherungsvorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem unter dem_ Einfluß einer schlüsselbetätigten Schaltwalze stehenden, gegen sein Aufnahme- und Führungsgehäuse beWeglichen Sperriegel kennzeichnet sich dadurch, daß der mehrteilige Sperriegel einen Sperrbolzenteil und einen von der Schaltwalze durchsetzten, nichtsperrenden Mitnehmerteil aufweist.
  • Eine derartige Anordnung führt zu der Möglichkeit, nur noch den Sperrbolzenteil aus ho'chwertigen Werkstoffen herstellen zu müssen, während der die erwähnten Kurvenflächen aufweisende Mitnehmerteil aus wesentlich billigeren Werkstoffen bestehen und mittels eines Herstellungsverfahrens gefertigt sein kann, das als zur Herstellung von Massen dienende Fertigung den erforderlichen Voraussetzungen an die Wirtschaftlichkeit genügt. Ein derartiger Mitnehmer kann also beispielsweise durch Gießen hergestellt seir4 wobei die Spritzgußfertigung besondere Vorteile bietet.
  • Um unnötige mechanische Bearbeitungen in Fortfall zu bringen, hat sich eine Ausführungsform als besonders geeignet erwiesen, bei der der Mitnehmerteil des Sperriegels einen T - förmige Ausnehmung, der Sperrbolzenteil ein T - förmiges, dem Mitnehmer zugewandtes Kopfstück aufweist, wobei der Querbalken des Kopfstückes abgefedert in einem seiner Formgebung angepaßten Teil der Ausnehmung liegt. Beide Teile können also in der erforderlichen Weise dadurch vereinigt werden, daß der Querbalken des Sperrbolzenkopfstückes in die erwähnte Ausnehmung hineingelegt wird, und zwar mittels einer Bewegung, die senkrecht zu einer den-Mitnehmerrahmen begrenzenden Ebene gerichtet ist. Weist das Kopfstück des Sperrbolzenteiles des Sperriegels eine Längsausnehmung zur Aufnahme einer Feder auf, die zur kraftschlüssigen Verbindung der Sperrbolzen- und Mitnehmerteile des Sperriegels in Richtung auf den gegen Bewegung zu verriegelnden Teil, beispielsweise die erwähnte Lenkstockspindel, hin dibnt, so fallen zusätzliche Teile, die anderenfalls zur Festlegung der Feder erforderlich werden würden, fort und man erreicht den weiteren Vorteil, daß in der Stellung der Teile, in der die*Feder.i#re kürzeste Länge aufweist, sie völlig in der erwähnten Längsausnehmung untergetracht ist" so daß der gesamte Abstand zwischen Mitnehmer und Sperrbolzenkopfstück als Federweg-zur Verfügung steht. Dadurch kann die Gesamtlänge des Sperriegels auf das kürzeste Ausmaß gebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführun..c,1-sbeispieles erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Diebstahlsicherungsvorrichtung, während Fig. 2 einem waagerechten Längsschnitt nach Linie II - II der Fig. 1 entspricht.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Lenkstockspindel eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, die in der rohrförmig ausgebildeten Lenkstocksäule 2 untergebracht ist. Mit 3 ist eine Muffe bezeichnet, die auf die Lenkstockspindel 1 aufgeschrumpft oder sonstwie starr mit ihr verbunden ist. Die Sperrmuffe 3-weist eine Ausnehmung 4 auf, die in der Sperrstellung zur Aufnahme eines Sperriegels dient, der in Fig. 2 als Ganzes mit 5 bezeichnet ist. Die Fig. läßt dabei erkennen, daß der Sperriegel 5 aus zwei Hauptteilen, dem Sperrbolzenteil 6 und dem Mitnehmerteil 7 besteht. Der Sperrbolzenteil 6 weist an seinen beiden Enden in bestimmter Weise profilierte Teile auf, während der Sperrbolzen über den zwischen den beiden Enden liegenden Bereich 61 mit unverändertem Querschnitt ausgeführt ist. Das der Lenkstockspindel 1 zugewandte Kopfstück 62--ist bei 63 abgeflacht, so daß verhältnismäßig breite Anlageflächen für die Ausnehmung 4 der Sperrmuffe 3 begrenzende Anlageflächen entstehen, womit der Gefahr eines Aufreißens der Sperrmuffe 3 bei unter roher Gewalt durchgeführten Diebstahlversuchen begegnet ist. Das gegenüberliegende Kopfstück ist T - förmig ausgebildet. Vorhanden ist demgemäß ein.verhältnismäßig breiter Querbalken 64 an den sich ein schmälerer Teil anschließtg der durch die beiden Abflachungen 65 begrenzt ist. Das Kopfstück 649 65 besitzt außerdem.eine Längsausnehmung 66, die zur Unterbringung der Feder 8 dient. Der außerhalb des Sperrbolzens 6 liegende Teil der Feder 8 ist d urch einen Steg 71 d6s Mitnehmers 7 abgestützt, der dadurch zustande kommt, daß in dem lenkstockspindelseitigen Ende des Mitnehmers 7 eine T-förmige Ausnehmung 72t 73 angeordnet istg die zur Aufnahme des T-förmigen Kopfstückes 64, 65 des Sperrbolzens 6-dient. Der Mitnehmer 7 ist im übrigen rahmenartig ausgebildet, so daß er eine weitere Ausnehmung 74 umschließtg die zur Durchführung der Sperrwalze 9 dient. Ein kräftiger, zweiter Steg 75 schließt den Mitnehmer 7 am lenkstockspindelabgewandten Ende ab. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Ausnehmung 74 durch Flächen 76 bis 79 begrenzt ist, die teilweise kurvenförmig verlaufen, so daß auf diese Weise Steuerflächen für die Schaltwalze 9 oder in dieser geführte Teile ents tehen. Zu diesen Teilen gehört beispielsweise der Schieber gl, der zur Aufnahme einer bei 93 abgefederten Zuhaltung 92 dient. Ein Querstift 94 verhindert das Heraustreiben der Zuhaltung 92 aus dem Schieber gl. Der Schieber 91 trägt bei 94 eine zweite Zuhaltung, die bei 95 abgefedert ist. Die Zuhaltung 96 bildet einen Anschlag der an einem vom Gehäuse 10 gebildeten Gegenanschlag 100 anliegt. In Verschwenkungsrichtung des Schiebers 91 stelgt die sich an den Anschla- 100 anschließende Gehäusebegrenzungsfläche 101 nach beiden Verschwenkungsrichtungen hin an, so daß die-Zuhaltung 96 Schaltwalzen-, Innenzylinder- und Schlüsselverdrehungen nicht behindert Der Quersteg 75 des Mitnehmers 7 steht unter dem Einfluß der kräftigen Sperriegelfeder 11, die zwischen ihm und dem Gehäuse 10 in Sperriegellängsricht'ung an geordnet ist. Die #.D'chaltwalze 9 besitzt bei 97', 98 Anschläge, Über die auf die Anlasser- und Zündstromkreise des Fahrzeuges eingewirkt werden kann, wobei die Kabelanschlüsse bei 129 139 14e 15 usw. zu erkennen sind. Die Schaltwalze 9 .steht mit dem Innenzylinder 16 des Sicherheitsschlosses 17 in Verbindung, das durch die Kopfplatte 18 nach außen abgeschlossen ist. Bei 19 ist die Schlüsselspitze erkennbar.
  • Die Wirkungsweise des in der Sperrstellung gezeigten Schlosses ist die folgende.
  • Beim Einbau wird zunächst der Sperrbolzen 6 mit dem Mitnehmer 7 dadurch verbunden, daß bei in der Ausnehmung 66 untergebrachter Feder 8 der Querbalken 64 des Sperrbolzenkopfstückes durch von oben nach unten gerichtetes Einführen in den Teil 72 der Ausnehmung 72, 73 gebracht wird. Im übrigen werden die Teile der Diebstahlsfcherungsvorrichtung in üblicher Weise eingebaut.
  • Soll die Diebstahlsicherungsvorrichtung aus der Sperrstellung der'Fig. 1 in die Fahrtstellung gebracht werden, so wird zunächst der Schlüssel 19 eingeführt und anschließend der Innen zylinder 16 des Schlosses 17 um 180 Grad verdreht. Diese Verdrehung überträgt sich auf die Schaltwalze 9 und damit auf den Schieber 91. Dessen Zuhaltung 96 wird-durch die in Verschivenkungsrichtung ansteigende Gehäusebegrenzungsfläche 101 in den Schieber 91 und dieser selbst in die zu seiner Führung dienende Schaltwalzenausnehmung zurückgedrückt, und zwar unter Wirkung der Steuerflächen 76, 77 und 78 des Mitnehmers 7. Auf diese Weise wird die.Zuhaltung 92 um die Schlüsselspitze 19 herumgeschwenkt. Weiter legt sich die Steuerfläche 99 der Schaltwalze 9 an die Steuerfläche 79 des Mitnehmers 7, so daß dieser unter Zusammendrückung der Feder 11 in eine Stellung gelangt, in der er über das Kopfstück 649 65 des Sperrbolzens 6 diesen mitnimmt, so daß der Sperrkopf 62, 63 des Sperrbolzens aus der Ausnehmung 4 der Sperrmuffe 3 der Lenkstockspindel 1 herausgezogen und letztere somit freigegeben wird. Über die Nocken 97, 98 werden die Zünd- und Anlaßerstromkreise des Fahrzeuges betätigt. Wird das Schloß 17 mittels des Schlüssels 19 in die Sperrstellung gebracht, so legt sich die Zuhaltung 92 zunächst an die Schlüsselspitze 19 an, so daß der Sperrkopf 62, 63 nicht .sofort in die Ausnehmung 4 der Sperrmuffe 3 einspringen kann. Das geschieht erst, wenn der Schlüssel 19 aus dem Schloß 17 herausgezogen ist und der Zuhaltung 92 und damit dem Sperrriegel 5 der-Weg zur Lenkstockspindel 1 hin freigegeben worden ist. Trifft dabei der Sperrkopf 62, 63 des Sperrbolzens 6 auf eine außerhalb der Ausnehmung 4 liegende, geschlossene Umfangsfläche der Sperrmuffe 3 auf, so sorgt die Zuhaltung 96 durch Anlage an den Anschlag 100 des Gehäuses 10 -dafür, daß der Mitnehmer 7 in dieser Stellung verharrt. Wird aber die Lei-k-stockspindel bei dem Versuch, das Fahrzeug in Betrieb zu nehmen, verdreht.. so vermag der Sperrkopf 62, 63 in dem Zeitpunkt in die Sperrmuffe 3 einzuspringen, in dem wieder eine der mehreren Ausnehmungen 4 dem Sperrkopf gegenüberliegt, womit es wieder zu der Blockierung des Fahrzeuges kommt, von der bei der Beschreibung ausgegangen worden war.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü o h e : Diebstahlaicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem unter dem Einfluß einer schlüsselbetätigten Schaltwalze stehenden, gegen sein Aufnahme- und Führungsgehäuse beweglichen Sperriegel, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t daß der.mehrteilige Sperriegel-,(5) einen Sperrbolzenteil (6) und einen von der Schaltwalze (9) durchsetzten, nicht sperrenden Mitnehmerteil (7) aufweist. 2),' Diebstahlsicherungsvor#richtung nach-Anspruch 1, d a' d u r c h g e k e n n z e i ch n e t 9 daß der Mitnehmerteil (7) des Sperriegels (5) eine T-förmige Ausnehmung (76, 77), der Sperrbolzenteil (6) ein T-förmiges, dem Mitnehmer zugewandtes Kopfstück (64, 65) aufweist, wobei der Querbalken (64) des Kopfstückes abgefedert in einem der Formgebung des Querbalkens angepaßten Teil (72)-der Ausnehmung liegt. 3). Diebstahlaicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 2t d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t daß das Sperrbolzenkopfstück (64, 65) eine längeausnehmung (66) zur Aufnahme einer Feder (8) aufweist, die zur kraftschlüssigen Verbindung der Sperrbolzen- und Mitnehmerteile (6, 7) des Sperriegels (5) in Richtung auf den gegen Bewegung zu verriegelnden Teil (1) hin aufweist.
DE19601580461 1960-01-23 1960-01-23 Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1580461A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0028405 1960-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1580461A1 true DE1580461A1 (de) 1971-12-30

Family

ID=7344646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601580461 Pending DE1580461A1 (de) 1960-01-23 1960-01-23 Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1580461A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635773A1 (de) * 1976-08-09 1978-02-16 Neiman Gmbh & Co Kg Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge
DE3150608C1 (de) * 1981-12-21 1983-04-07 Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan Lenkschloss fuer ein Kraftfahrzeug
DE2935556C2 (de) * 1979-09-03 1986-07-31 Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan Lenkschloß für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635773A1 (de) * 1976-08-09 1978-02-16 Neiman Gmbh & Co Kg Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge
DE2935556C2 (de) * 1979-09-03 1986-07-31 Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE3150608C1 (de) * 1981-12-21 1983-04-07 Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan Lenkschloss fuer ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4329997B4 (de) Einrichtung zum Ent- und Verriegeln von zumindest zwei mit Abstand zueinander angeordneten, schwenkbaren Hauben eines Kraftfahrzeuges
DE69600483T2 (de) Dachgepäckträger für kraftfahrzeuge
DE20016866U1 (de) Werkzeug zum Entsperren eines Schließzylinders
DE2503272A1 (de) Tuerschlossfalle
EP0231450A1 (de) Sicherheitslenkschloss bei eingestecktem Schlüssel
DE60123270T2 (de) Vorrichtung zum verbessern der steifigkeit einer fahrzeugstruktur, insbesondereeines fahrzeuges mit zurückschiebbarem dach
DE1580461A1 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge
DE3724705A1 (de) Sicherheitsblockierschloss fuer kraftfahrzeuge
DE4013158C1 (en) Roller blind covering car boot - incorporates swing arm passing through blind casing and pushbutton control
DE202007016091U1 (de) Treibstangenschloss
DE102005037648B4 (de) Baueinheit für die Verriegelung der Lenksäule an Kraftfahrzeugen
DE102005033343A1 (de) Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
DE19962587C2 (de) Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges
DE19522128A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für geteilt umlegbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugen
DE4416864C1 (de) Vorrichtung mit einem Wählhebel für Kraftfahrzeug-Automatikgetriebe
DE2929967C2 (de) Betätigungsschalter für eine elektrische Zentralverriegelung von Kraftfahrzeugtüren
DE2355922C3 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE3234103C2 (de)
EP1182103A2 (de) Vorrichtung zur Verriegelung der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges
DE2047702C3 (de) Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
DE2062746A1 (de) Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge oder dergleichen
EP3453579B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE19831944C1 (de) Schließvorrichtung
DE7228580U (de) Schliessvorrichtung
DE19700459A1 (de) Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger