DE1579783A1 - Gehaeuse,vorzugsweise fuer Elektrowaermespeicher - Google Patents

Gehaeuse,vorzugsweise fuer Elektrowaermespeicher

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DE1579783A1
DE1579783A1 DE19651579783 DE1579783A DE1579783A1 DE 1579783 A1 DE1579783 A1 DE 1579783A1 DE 19651579783 DE19651579783 DE 19651579783 DE 1579783 A DE1579783 A DE 1579783A DE 1579783 A1 DE1579783 A1 DE 1579783A1
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Application number
DE19651579783
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English (en)
Inventor
Norbert Rudhart
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WITTE HAUSTECHNIK GmbH
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WITTE HAUSTECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Gehäuse, vorzu 9- sweise für Elektrowärmespeicher Die hier unter Schutz gestellte Erfindung bezieht#sich auf ein am E.rstellungsort ohne zusätzliche Mittel zusammense tzbares Ge häuse, das sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bzw. kombi-' niert hergestellt sein kann. Das Anwendungsgebiet eines derarti-gen Gehäuses ist universell; gemäß der vorliegendeii Erfindung soll e in d-eraptiges Gehäuse Infolge seiner Vorzüge speziell für Elektr,pw#l.r-.me-Blockspeicher Verwendung finden..
  • pkannt und vp;rl#reitet sind Elektro fen. Sie werden in -Speicherö Zeit#gr.1 verbillig-ten Energieangebotes, also vorzugsweise nachts, innen aufge4eizt, dienen als Wärmekonserve und geben Ihren Wärmeinha.It bei E#edg:rf wigder ab, wobei meist als Hilfsmittel Entla-d e g e ä- s e verwendet werden.
  • rend bei Verwendung dieser Geräte in jedem zu beheizen4jen jeum gingeßt;gne e sind neu-,In E#xgmplar aufgestellt werden muß". erdings Elektrowärme-Blockspeicher bekannt geworden, die ähnlich' arbeiten, jedoch an zentraler Stelle der Wohnung_bzw. des Gebäudes angeordnet sind und ihre Wärme über geeignete Medien wie» Wasser oder Luft den zu'beheizenden Räumen zuleiten" Derartige Elektrowärme--Blockspeicher vereinigen in sich die Summe der Wärmekapazitäten sämtlicher Einzelöfen des Gebäudesj an deren Stelle sie verwendet werden. Somit ergibt sich meist ein außerordentlich hohes Gewicht, wodurch eine komplette Anlieferung entfällt und statt dessen die Errichtung am Aufstellun sort selbst 9 erfolgen muß, iwecks Verkürzung der Montagezeiten sowie zur grundsätzlichen Verbilligung wird dabei angestrebt, soviel Einzelteile wie möglich fabrikmäßig vorzu-flertigen, Bei den bieher-igen Ausführungen, die übrigens nur in geringen Stückzahlen und Varianten bekannt sind, war diese Vorfertigung In nur geringem Mgße:verwirkl-icht.. Insbesondere die äußere Umhüllunjg erforderte äinen erheblichen.' Aufwand, denn sie wurde als M aurer -ar b eit gefertigt, wobei die 4ußer,en Wände entweder aus üblichen Mauersteinen oder Im günstigsten Fall aus Einzelplattexi zusammengesetzt wurden. Diese Methode erfordert das liinzuzleben eines br#t-pphen2remden Handwerks und Ist Obendrein In bezu auf Pre##. d Er. gtellUngszeit s 9-w ie hin-,.sichtlich der .gbge_lt.en und des äst4gti..geiaen Gesamt-..es 4 eindruck 'uß -er ßt xiachteIlig.
  • Aus diesem Qrun geht die _gle#nde Er -.f Indun 9 vori der Aufgabe aus.. insbesondere für Elektrowärme-Blockspeicher ein Gehäuse zu schaffen, das auf möglichstleinfache Weise am Erstellungsort zusammengesetzt werden kann, wobei außerdem die erwähnten weiteren Nachteile vermieden sein sollen. Lösungsgemäß wird ein aus vertikalen Tragsäulen, Wandflächen sowie gegebenenfalls einer Dachhaube zusammengesetztes bzw. zusammensetzbares Gehäuse, vorzugsweise für großvolumige Elektrowärmespeicher vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnen soll, daß die vertikalen Wandflächen einerseits und die Tragsäulen andererseits mit ineinandergreifenden, zum Einhängen der Wandflächen ausgestalteten Rastvorrichtungen versehen sind. Mit dieser Ausführungsform entsteht also ein Gehäuse, dessen Zusammenfügen außerordentlich schnell, exakt und ohne zu'sätzliche.Werkzeuge oder Verbindungoelemente durchgeführt werden kann.
  • Um zu erreichen, daß dieses Gehäuse obendrein weitgehend dicht wird unieinen harmonischen Anblick bietet, wobei zugleich Unbefugten, insbesondere Kindern, kein Anreiz zu Beschädigungen geboten werden soll, wird gemäß einem weiterreichenden Vorschlag das Gehäuse so gestaltet, daß die Tragsäulen im Querschnitt recht' winklig-sind, wobei die'Seitenbereiche der rechtwinklig zueinander stehenden vertikalen äußeren Säulen-Schenkel zum Inneren des Gehäuses hin zurückgestuft sind und die einen Teile der Hängevorrichtung tragen, während die Wandflächen eine-diese Stufung nach außen eben abschließende Dicke oder Ge-staltung aufweisen und an ihrer Innenseite mit den anderen'Teilen der Hängevorrichtung ausgerüstet sind. Gemäß einer derartigen konstruktiven Lösung entsteht ein glattwandiges und dichtes Gehäuse, bei dem man von aussen nicht erkennen kann, auf welche Weise es zusammengefügt ist. Insbesondere wenn nachträglich eine Haube oder anderweitige Verbindungselemente aufgesetzt und verriegelt werden, ist die Gefahr eines unbefugten Zugriffes beseitigt..
  • Eine derartige, die Stufung der Säulen ausfüllende Gestaltung der Gehäusewandungen muß nicht unbedingt eine Doppelwandigkeit oder gar eine entsprechende Materialstärke der Wandflächen erfordern; statt-dessen könnte das Gehäuse gekennzeichnet sein durch in der Draufsicht U-förmigem, zum Innern des Gehäuses gerichtete Ausformung der vertikaleh Randbereiche der Wandflächen. Die somit mögliche Leichtbauweise läßt sich steigern, wenn die Wandflächen mit einigen wenigen Versteifungsrippen oder -sicken versehen werden.
  • Es wäre denkbar, verschiedenartige, in der Technik bekannte Verbindungsmittel, wie Haken,-Ösen, Steck- oder Schnappvorrichtungen, Steckscharniere und dergleichen zur Ausführung der vorliegenden Erfindung zu verwenden und diese an entsprechenden Stellen durch Schweiß-, Niet-, Kleb- oder Schraubverbindungen anzubringen. Um demgegenüber jedoch eine weiterreichende Verbesserung zu erwirken, sollen gemäß einem Detailvorschlag dieser Erfindung die Aufhängevorrichtungen einstückige T eile der Säulen und/oder der Seitenwände sein, wodurch sich also w-eitere Vereinfachungen in der Vorfabrikation ergeben. Eine mögliche Ausführungsform könnte darin bestehen, daß sowohl aus den Säulen als auch aus den Wänden Haken herausgeformt werden, die haltend ineinandergreifen. Eine.beiorzugte und hier unter Schutz gestellte Methode soll jedoch darin bestehen, daß aus den Seitenbereichen der Säulen bzw. Wandflächen zu den jeL weils anderen Teilen der Tragvorrichtungen hin'vorspringende Haken ausgeformt sind, während die korrespondierenden Teile der Tragvorrichtungen als im Träger- bzw. Wandmateria,1 eingeformte Ösen ausgebildet ist.
  • Um zu erreichen, daß die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit sowie an das Errichten der Tragsäulen weitgehend großzügig und damit wirtschaftlich gehalten werden können, wird ergänzend vorgeschlagen, daß die Öffnungsflächen der Ösen größer sind als diejenigen der Haken, so daß sich ein bequemes Einhängen und erforderlichenfalls ein Passungsausgleich ergibt.-Da es sich bei derartigen Geräten um Serienprodukte handeln soll, sind also b.estimmte Leistungstypen und Größen vorgegeben, wobei das Höhenmaß so gewählt ist, daß eine Unterbringung in den meist niedrigen Kellerräumen möglich ist. Naturgemäß ergeben sich je nach Aufstellungsart Abweichungen in der-über den Geräten verbleibenden freien Höhe. Dadurch wird in den meisten Anwendungsfällen die Verwendung einer Abdeckhaube zu empfehlen sein, welche über die vier Begrenzungswände einschließlich Tragsäulen hinweggreift un . d damit einen zusätzlichen seitlichen Halt sowie einen Schutz für die Einbauten und einen luft- bzw. wärmedichten Abschluß bietet. Wird nun diese,Haube an einer oder an mehreren Stellen mit den Tragsäulen und/oder vertikalen Seitenwänden verschraubt oder verklinkt, so entsteht eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugten Zugang zum Innern des Speichers. Eine derartige konstruktive Variante soll also gekennzeichnet sein durch eine napfförmige Dachhaubei deren Seitenwandungen di.e vertikalen Wandflächen sowie .die Tragbäulen zumindest teilweise umgreifen und gegebenenfalls mit diesen'durch Verklinkung oder zusätzliche Elemente verbunden sind- Die beigefügte Zeichnung zeigt anhand von 5 Figuren ein Ausfüh.-rungsbeispiel, bei dem die Gedanken der vorliegen-den Erfindung zur Anwendung kommen.
  • In Figur 1 wird ein Elektrowärme-Blockspeicher gezeigt, der mit einem vollständig zusammengesetzten Gehäuse entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist.
  • In Fig,:ur 2 ist als Schnitt innerhalb Figur 1 die Zusammensetzung zwischen Säulen und Wänden gezeigt.
  • In Figur 3 ist eine derartige Säule in gleicher Ansicht noch einmall einzeln dargestellt und eine Schnittdarstellung B-B zeigt in Figur 4 die Aus'formung der an den Säulen befindlichen Halterungen.
  • In Figur 5 ist in räumlicher Darstellung wiederum eine Eckverbindung gezeigt, wobei der linke Teil dieser Figur einen Moment kurz vor dem Zusammensetzen wiedergibt, während'am rechten Teil gezeigt wird, wie eine fertig zusammengesetzte Säulen/Wand-Verbindung von innen betrachtet aussehen kann.
  • Das in Figur 1 bereits fertig zusammengefügte Gehäuse eines Elektrowärme-Blockspeichers 1 setzt sich im wesentlichen aus einer Fundamentplatte 9, vier Tragsäulen 3 a, b, c, d sowie den oberen Seitenwänden 2 a, b, c, d, der Dachhaube 6 und den unteren Seitenwänden 8 zusammen.
  • Das Anklemmen der elektrischen Energie-, Signal- und Steuerleitungen erfolgt zweckmäßigerweise innerhalb eines zentralen Schaltkastens 7, der vorzugsweise an der frontseitig angeordneten Wandfläche 2 b montiert sein soll und zusätzlich zur Aufnahme von Sicherungen sowie von Regel- und Steuereinrichtungen verwendbar ist. Die Art des Zusammenfügens zwischen Säulen und Wandflächen ist aufgabengemäß am fertigen Gehäuse, also in Figur l', nicht mehr' zu erkennen.
  • Ein Schnitt entlang der Linie A-A in Figur 1 ist im vergrößerten Maßstab anhand von Figur # dar gestellt. Ei-er ist zu erkennen, daß die Tragsäulen in ihren Randbereichen um den Betrag D zurückge?-stuft sind, wobei diese Stufung ausgefUllt wird durch eine entsprechend U-förmige Gestaltung der Randbereiche 21*a bzw. 21 b de Wandungän 2 a bzw. 2 b.
  • Insbesondere die Figuren 3, 4 und 5-veranschaulichen, daß aus den Seitenbereichen (z.B. 31 a) der Säulenschenkel flächenförmige Haken 4 ausgeformt sind, während in etwa gleicher Höhe der inneren U-Schenkel der Seitenwände Fenster oder Ösen 5 ausgestanzt sind,.deren Größe so bemessen ist, daß sie etwa horizontal über die Ha--en 4 geschoben werden können, so daß nach dem Absenken der Seitenwähde diese einen festen Halt finden, so wie es im rechten Teil der Figur 5 dargestellt ist. Jede einzelne der vier vertikalen Begrenzungswände könnte einstückig ausgebildet sein, wobei es zweckmäßig -is.t,.-derarG.ige Haken und,Ösen in mehreren Etagen anzuordnen, um die mechanisehe Festigkeit zu erhöhen. Andererseits wäre es aber denkbar, insbesondere bei größeren Bauhöhen, die Seitenwände aus mehreren übereinander anzuordnenden Tafeln herfustellen, wobei jede in der gezeigten Weise befestigt werden kann. Figur 1 veranschaulicht als Beispiel eine zweiteilige-Ausführung jeder Begrenzungs-. wand, wobei sich der Vorteil ergibt, daß der Unterbau des Elektrowärme-Blockspeichers separat zugänglich wird. Dies ist ein besonderer Vorteil angesichts der Tatsache, daß unmittelbar innerhalb der oberen Umhüllung 2 a, b, e, d Wärmedämmschichten angeordnet sind, und zwar vorzugsweise in Form von gestopfter Steinwolle, so daß ein unnötiges Abnehmen der Seitenwände vermieden werden sollte.
  • Gegenüber einem Gehäuse aus Mauerwerk bietet sich bei dem Metall-oder Kunststoffgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindun g der zusätzliche Vorteil, daß an der Innenseite der Wandungen ohne besonderen Aufwand Schichten aufgebracht werden können, die rückstrahlend für die konservierte Wärme wirken und somit die Wärmedämmwirkung erhöhen. Derartige Schichten könnten in der einfach--sten Form glänzende bz w. helle #ackaufstriche sein.
  • Sämtliche Merkmale, die in der Beschreibung einschließlich Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbart wurden, können sowohl je für sich, als-auch in den verschiedensten, nicht ausdrücklich erwähnten Kombination für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sein. Der nacAfolgend begehrte Schutz soll sich auch auf fachmännisch naheliegende äquivalente Mittel erstrecken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1-. Aus vertikalen Tragsäulen, vertikalen Wandfläc#hen sowiie gegebenenfalls einer Dachhaube zusammengesetztes bzw. zusammensetzbares Gehäuse, vorzugsweise für großvolumige Elektrowärme-Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Wandflächen (2 a;- 2 b; 2 e; 2 d) einerseits und die Tragsäulen (3 a; 3 b; 3 c; 3 d) andererseits mit ineinandergreifenden, zum Einhängen,der Wandflächen ausgestalteten Rastvor-' richtungen (4; 5) versehen sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen (3 a; 3 b; 3 c; 3 d) im Querschnitt rechtwinklig gestaltet sind, wobei die Seitenbereiche (31 a) der rechtwinklig zueinander stehenden vertikalen äußeren Säulen-Schenkel zum Innern des Gehäuses hin zurückgestuft sind und die einen Teile (4) der Hängevorrichtung tragen, während'die Wandflächen (Z.B. 2 a) eine diese Stufung nach außen eben abschliessende Dicke oder Gestaltung (D) aufweisen und an ihrer Innenseite mit den anderen Teilen (5) der Hängevorrichtung ausgerüstet sind.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder,2, gekennzeichnet durch in der Draufsicht U-förmigej zum Innern des Gehäu ses gerichtete Ausformung der vertikalen Randbereiche (21 a; 21 b; 21 e; #21 d) der WandflUchen. 4.
  4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (4; 5) einstückige Teile der Säulen uhd/oder der Seitenwände sind. 5. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.. daß aus den Seitenbereichen (_31 a; ,31 b; .31 e; _31 d bzw. 21 a; 21 b; 21 e; 21 d) der Säulen bzw.
  5. Wandflächen zu den jeweils anderen Teilen (5) der Tragvorrichtungen hin vorspringende Haken (4) ausgeformt sind, während die korrespondierenden Teile (5) der Tragvorrichtungen als im Träger- bzw.
  6. Wandmaterial eingeformte Ösen ausgebildet ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der ösen (5) gröber ist als diejenige der Haken (4). 7. Gehäuse nach einem öder mehreren der vorgenannten Ansprüche, geken nzeichnet durch eine napfförmige Dachhaube (6), deren Seitenwandungen (6 a) die vertikalen Wandflächen (2 a; 2 b; 2 e; 2 d) sowie die Tragsäiiien (-3 a; 3 b; 3 e; 3 d) zumindest teilweise umgreifen und gegebenenfalls mit diesen durch Verklinkung oder zusätzliche Elemente verbunden sind.
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