DE1759237A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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Publication number
DE1759237A1
DE1759237A1 DE19681759237 DE1759237A DE1759237A1 DE 1759237 A1 DE1759237 A1 DE 1759237A1 DE 19681759237 DE19681759237 DE 19681759237 DE 1759237 A DE1759237 A DE 1759237A DE 1759237 A1 DE1759237 A1 DE 1759237A1
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DE
Germany
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wall
roller shutter
pressed
box body
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681759237
Other languages
English (en)
Inventor
Munk Edmund E
Haas Herbert G
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
Original Assignee
Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1759237A1 publication Critical patent/DE1759237A1/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Ro lladenkaat t en
    Die Erfindung besieht sich auf einen RAlladenkasten,
    dessen Wände aus einem aus einem nicht steigfähigen
    Gemisch von zerkleinerten 3'aserotoffen, vorzugsweise
    Holz, und. einem Bindemittel, insbesondere einem wärme-
    härtenden Bindemittel g beispielsweise einem Kunstharze
    durch Pressen hergestellten Material bestehen.
    Es ist bisher üblich, de Rolladen in einer Ausnehmung
    deal Nauewerks unterzubringen, die nach außen und oben
    im allgemeinen lediglich durch das rohe Mauerwerk und
    nach innen und unten durch eine kostonartige Holz-
    verkleidung begrenzt ist. Umair Umständen war auch der
    gesamte zur Unterbringung des Ladens benötigte Hohlraum
    durch Holz ausgekleidet. Eine derartige UnterbrAngung vorn
    Rolladen ist aufwendig, da sie eine erhebliche Schreiner-
    arbeit erfordert. Man hat anoh bereits einbaufertige
    Holzwolle-LKohtbau-Rolladenkiieten hergestellt, die aua
    Holzwolle-Leichtbau-Haterial, d.h. also aua zement-
    gebundener Holzwolle bestehen, Dis* Einbaukästea sind
    echwerx unhandlich, teuer und werden leicht beschädigt.
    Auch können sie nur jeweils in fertigen Einbaulängen
    geliefert werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Relladenkarten zu
    schaffen, der leicht und billig tot und. dar in großen
    Lagerlängen geliefert und. trat in Bedarftßall sui" dar
    erforderliche Einbaumaß zugerichtet morden kann.
    Zu diesem Zweck besteht der Rolladenkasten gemäß der
    Erfindung aus einem sinstückigen Kastenteil, das von einer
    Vorder-, Ober- und. Rückwand gebildet und als Einheit aus
    einem Gemisch aus fein zerkleinerten raserstoffen, z,B.
    Holzspünen'und einem wäxmeh&rtenden Bindemittel gepreßt ist,
    sowie zwei seitlichen und einer unteren lbschlußplatte aus
    gleichem oder ähnlieehem Material oder auch aus Holst. Die
    seitlichen Absohlußplatten, an denen die Lagmng für den
    Rolladen befestigt ist, können mit dem einstückigen Kasten-
    teil durch Leinen oder Schrauben verbunden sein. Die untere.
    Abeohlußplatte wird zwerokmäßigerweise mit dem eigentlichen
    Kastenteil trennbar 'verschraubt, um das Innere den Kastens
    acugtnglieh zu machen,
    In der Anwendung wird das eigentliche Kastenteil vorzugs-
    weise in großen Lagerlängen, beispielsweise von 5 bis b m
    Länge, hergestellt und im Bedarfsfalle auf die erforderliche
    Einbaulänge zugeschnitten. Alwd&aa werden die aus einer in
    gleicher Weise zusammengesetzten Preßholzplstte ausgesahnit-
    tenen oder auch bereits in der erforderlichen Form als
    Preßkörper hergestellten seitlichen Abschlußplatten, an
    denen die Lagerung für den Rolladen angebracht wird oder
    bereits angelecht ist, zu beiden Seiten den Rolladenkasteas
    eingesetzt und mit den einstüokigen Hauptteil den Kastens
    durch tierleinen oder Verschrauben verbunden. Anstelle von
    platten aus einer Preßholamasse können hierfür selbst-
    verständlioh aueh einfache Holzplatten verwenden werden.
    Zu folgenden soll ein Ausführungsbeispiel für einen Roll-
    ladenkasten gesexß dar Erfindung anhand der bei&figten
    Zeichnung dargestellt worden* Hierin irrt
    fies t eine axonometrisohe Darstellung des Kastenkörpers =
    Pig. ß Irin Iä4ssthnitt durch die naeh der Außenseite den
    Hauers gerichtete Yosderwand den Kantons,
    entsprechend der etriehpunktierten Linie II-II in
    Piss ix
    Fig. 3 ein vertikaler Längsschnitt durch den Kasten längs
    der strichpunktierten Linie III-III in Pg4, in
    Richtung der Vorderwand gesehen, in eingebauten
    Zustand;
    Fig. 4 ein Querschnitt durch den eingebauten, Karten längs
    der strichpunktierten Linie IV-ZV in Tig. 3.
    Der zur Herstellung den Kastenkörpers dienende Preßkörper 1
    ist aus reinem Gemisch aus zerkleinerten Faserstoffen,
    beispielsweise Holzspänen, und einem vorzugsweise wärme-
    ,härtenden Bindemittel einstückig in Lagerlängen von
    beispielsweise 5 .# 6 m Länge gepreßt. Er besteht aus der
    nach der Außenwand den Hauses gerichteten Vorder" oder
    Außenwand 11, der Oberwand 12 und der nach dem Innenraum
    des Hauses gerichiten Rück- oder Innenwand 13,
    Die Innenwand 13 ist glatt und ragt mit ihrem oberen Rand 14
    über die Oberwand 12 hinaus. Ihre Dicke ist so gewählt,
    daß von der Unterkante her Schrauben 2'7 zur Befestigung der
    unteren Abschlußplatte 21 eingeschraubt worden. können.
    Die Oberwand 12 ist gewellt, so daß eine Art von Rippen 13
    entstehen, zwischen denen sich Zwischenräume 16 befinden.
    Auf diese weise wird eine große Steifigkeit erzielt.
    Auch die Vorderwand 11 ist zur Erhöhung der Festigkeit
    leicht gewellt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Sowohl die -Außenwand 11 als auch die Oberwand 12 haben eine geringere
    Materialstärke als die Innenwand 13. Länge der vom der
    Außenwand. 11 und der Oberwand 12 gebildeten »te ist en
    nach innen springender Winkel 17 vorgesehen.
    Um die Form der Oberwand 12 deutlich erkennbar au machen
    ist die Innenwand 13 bei 1C nur Teil ausgebreahept to daß
    die mit der Innenwand 13 einptüakig susaaaaeen f # Kante 12
    der Oberwand 12 sowie deren Profil sichtbar ist. Die Furt der
    Außenwand 11 ist in dem Horizontalschnitt 3I#II in Fig. 2 t
    dargestellt; die Form der Oberwand geht außerdem aus Tig:.
    hervor.
    r!r die rertigstelluag eines Rolladenkasstnr wird nun aus
    der Lagerlänge den Pri®körpers 1 die tatsächlich benötigte.
    Einbaulänge abgeschnitten. Hierbei ist es von Vorteil, daß
    sich der in dienest fall verwendete Profistoff aus zerklei-
    nerten Yanerotoff (Holzspänen und einest Bindemittel) ebenso
    leicht bearbeiten litt wie gewöhnliches Hole oder Hol:werk-
    stoffe. Alsdann worden in die beiden offenen Enden zu beiden,
    Betten den Kastens seitliche Absohlu®platten oder KopfetUcke
    eingelotst, die entweder in passender Forts aus einer Span-
    platte ausgesehnitton werden oder bereits in: ihrer
    endgilltigen form als ]roxnpreßkörper hergestellt sindl
    diese Kopfstücke sind. in der Zeichnung nicht dargestellt.
    Vor dem Einsetzen in die beiden Seitenöffnungen den Rell-
    ladenkastons können an diesen Kopfstüokon die nur Lagerur
    den Rolladens erforderlishen Teile betentigt.worden. Die
    Kopfstücke können entweder eingeleint oder mittels Nägeln,
    Klatxarn, Sehrauben oder in anderer ,geeigneten Weise
    bofeatigt werden.
    Rein Einbau den Rolladenkastens kommt, wie in reg. 4 gezeigt,
    die Vorderwand 11 beispielsweise direkt unter den Verputz X_I.
    :u liegen, während die Oberwand 12 in das Nauerwirk
    einheteniert wird, wobei der Beton 25 in der aus Fg.
    ersiohtliehon Weise in die zwischen den Rippen 1,5
    an4aordneton Zwischenräume 16 eindringt und auf diene Weine
    den Kasten festlegt. Hit i!4 sind die Armierungsstäbe den
    Betons bezeichnet. Der durch die einspringende Beke 1°f
    **bildete Absatz kann beispielsweise einer vor die Boton#-
    xand. !3 eingesetzten Laiohtbanplatte 92 als Auflagt dienen.
    Mach dem Einbau den Kantons kann dieser worteilhai"tarwoise
    d»alh eine ans einer op«platto awsgeeggt#pl Abethlnplatte $l
    gethlanson werden, deren tannterseitigr Kante in eine Nut 2
    den Vonstorrahmens oder der 1'onsteretuxses 28 oingesotzt tote
    wind der nach den Inneren den Raunett weide Rauöd dieser
    Vdreehln#platte mit sohntubon 27 an dir xnnsn13 dir
    Ktstearpers befestigt wird.
    Die Avaenf lache den zur Herstellung den Kantenkörpers
    bestimmten Preßktrpers 1 kann, soweit dies der Art den
    vorgesehenen Einbaues entspricht, mineralisiert oder
    mit einem sexastigen Hattuerrittler versehen "sein. derart,
    daß auf dieser Fläche Putz oder Beton abbinden i statt
    die Flächen zu mineraltsieren oder einen andersartigen
    Haftvermittler direkt auf sie aufzubringen, kann selbst-
    verständlich aueb ein besonderer PutztrKger, etwa in
    Form von ßtrclaetall, auf diesen Flüchen befestigt worden.
    Diese Maßnahmen zum Aufbringen von: Putz kommen insbesondere
    für die AunenflKohen der Außenwand 11 und der Oberwand 12
    in Frage, während: die Außenfläche vier Innenwand 13
    beispielsweise mit einer Grundierfelie vexpreßt sein kann,
    die das Auftragen einer Farbe oder einen ,Lackes ermöglicht.
    Neben dem Vorteil, daß der zur Fertigstellung den Rolladen-
    kanten* dienende Preßkürper 1 in Lagerlängen gepreßt und
    erst im Bedarfsfalle auf dir Bf:nbauldnge sug'osshnitten wird,
    ergibt sich noch der weitere Vorteil# daß der Holzcharakter
    den verwendeten Proßstogfs eine gute Witrme.dammung gewähr-
    leistet. Um diese noch zu erhöhen, kann man längs der Innen-
    fläche der Innenwand 13 eine Schielt 31 aus einem
    aufgeeahavmten liunststoffbeispielsweise Styropor, verfounden#
    die mit dieser Fläche beispielsweise verklebt oder in
    anderer geeigneten Weise an ihr befestigt wird.
    Die vorstehend beschriebene Ausßührungutoshr den Preßkörpern 1
    stellt selbstverständlich nur ein Austübrungsbeispiel dar,
    das eine andere Ausführung den gruddsäisnliohen Erfinduags-
    gedanksne nicht auaoohließt. In den gewählten Beispiel ist
    z,$, die 4gßenwand 11 leicht gertppxe hierdurch wird
    gegebenenfalls ein besseres Haften den Verputzen erreicht.
    So ist aber auch möglich, diene Wand vollkommen glatt au»su-
    bilden oder ihr bei einer glatten außentlkahe nach tagen
    vorspringende Verstitrkungsrppen :u geben. Desgleichen: bann
    "die Oberwand 1:t in einer anderen nin der dargestellten ferse
    gewellt sein, bzw. überhaupt eine andere Per* autwetnenq
    etwa derart, da® auf feiner arte nioh glatten r1ltehe Ud®ker
    angeordnet sind.
    Der nach innen einspringende Winkel 17 kann fehlen,
    beispielsweise wenn die aus dem Profikörper 1 herzu-
    stellenden Rolladenküs.ten in anderer als der in
    vorstehenden: Beispiel unterstellten Weise eingebaut
    werden, sollen.
    Schließlich ist es x.8. auch möglich, die Versahluß-
    platte 21 nicht direkt an der Innenrand 13 des Kasten-
    körpers zu verschrauben, sondern längs der Unterkante
    der Innenwand 13 ein Metallprofil, beispielsweise ein
    Z-Profil, vorzusehen, dorren einer Schenkel an der
    .Unterkante der Wand 13 und dessen Steg an der Innen-
    seite der Wand 11 anliegen, vdhrend der zweite Schenkel
    gegen die Innenseite des Unten* ragt und dazu dient,
    die Betestigungssehrauben 27 aufzunehmen. Das Profil
    kann durch eine größere Zahl kleiner Schrauben oder
    mittels Krampen oder einstüekig mit ihm verbundener
    Hefestigungslemente an der Unterkante der Wand 13
    angebracht sein. Außer zur Aufnahme der Befetti.gungs-
    schrauben dient es zugleich als Schutz für die Kante
    der Wand 13 gegen Beschädigungen durch Stoß.

Claims (1)

  1. Patentansprüche-
    Rolladenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Außenwand (1 I ) , der Oberwand (12) und der -Innenwand (13) bestehende Kastenkörper aus einem einstöckig in größeren Lagerlängen hergestellten Preßkörper aus einer nicht steigfähigen Mischung von zerkleinerten Faserstoffen, beispielsweise Holzspänen, und einem vorzugsweise wärme- härtenden Bindemittel, beispielsweise einem Kunstharz, auf seine Einbaulänge abgeschnitten und beiderseits durch entsprechende, nachträglich mit dem einstüokigen Kastenkörper (1) verbundenen Xopfstüoken "besteht, und daß er nach dem Einbau von unten her durch eine in geeigneter Veise, beispielsweise durch Verschrauben befestigte Abschlußplatte (21) verschlossen ist: 2. Rolladenkaaten riaeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (12) des Kastenkörpers gewellt ist. Preßkörper zur Herstellung von Rolladenkästen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einstöckig aus einer nicht steigfähigen Mischung von zerkleinerten Faserstoffen, beispielsweise Helzapänen, und einem vorzugsweise wärmehärtenden Bindemittel, beispielsweise einem Kunstharz, in größeren Längen gepreßt ist und aus einer Außenwand (11), einer Ober.. wand (12) und einer Innenwand (1j) besteht, die angenähert rechtwinklig zueinander angeordnet sind und 9 in V-förmiges Profil bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2653645A1 (de) 2012-04-19 2013-10-23 Bubendorff Tunnelförmiger Rollladenkasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2653645A1 (de) 2012-04-19 2013-10-23 Bubendorff Tunnelförmiger Rollladenkasten
FR2989720A1 (fr) * 2012-04-19 2013-10-25 Bubendorff Caisson tunnel de volet roulant

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