DE1579740A1 - Herd,insbesondere Elektroherd - Google Patents

Description

• Herd, insb. Elektroherd .pie Erfindung. bezieht sich auf einen Herd, insh. Elektroherd, mit meh reren Kochstellen, einem Brat- und Backrohr mit wrasensrzug, und zage hörigen Schalt= und Regelelementen, dessen, Muffel einen Clertromotor zum Antrieb eines in diese einsetzbaren Drehspießes aufweist.
• Bei bekannten Herden sind die Kuffeln mit Strahlungsheizkörpern hoher Leistung für Grillbetrieb ausgestattet. Die beim Grillen von der, Muffelwänden durch die hußenieolation entweichende Leckwärme wird auf die uerdbegrenzungswände übertragen, was unerwünscht ist. Ir. Raum zwischen der Muffel und den Herdbegrenzungswänden-sind die Schalt-und Regelelemente für die Kochstellen und das Brat- und Backrohr enge ordnet, die zusätzlich zu der elektrischen.Belastung durch die Leck-wärme stark beansprucht werden.
• I%r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Herd anzugeben, bei des diese liae@teile vermieden sind. ''

  Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch mindestens ein

  vom Elektrömotor angetriebenes lüfterrad zur ?wangsbelüftung des

  Vraeenobzugee und/oder den Raumes wischen der 'Muffel und den Herdbe-

  grensungewänden gehört. Damit ist die Abführung der als Stauwärme

  auftretenden leckwärme eihergestellt, d.h...die Herdbegrenzungewände

  werden nur gering erwärmt. Parüberhinaus iz t es möglich, für die Schalt.

  und Regelente Aufbauformen einer niedrigen ?emperaturklasse vorzu-

  sehen,. weil diese Elemente zwangsbelüftet sind und dementsprechend

  gering erwärmt werden. Vorteilhaft ist der vom ltifterrad erzeugte.

  Luftstrom. gerichtet gegen die Schalt- und.Regelemente geführt. Der

  vom Lüfterrad erzeugte Luftstrom kann mit Vorteil zur-Eigenbelüftung

  des Antriebmotord heranaesogen_:werden:

  Anhand der Zeichnung feien Ausführungebeiepiele einen Herdes nach

  der Windung beschrieben und die V'irkungsweise erläutert.

  Der in Fig. 1 rückseitig offen gezeichnete, zum Teil im Schnitt sche-

  matisch dargestellte Herd 1 weist Seitenwände 2 auf, zwischen denen

  eine Baokofenmuffel 3 angeordnet ist. Oberhalb der !euffel 3 ist eine

  Schiene 4 befestigt, die die Schalt- und Regelemente 5 trägt.

  Der Herd 1 wird deckseitig von einer Arbeitsplatte 6, einer Herd-

  mulde oder dgl. abgeschlossen, die die Kochstellen aufnimmt.

  Mit der 1,1>Jackofenmuffel_3 ist seitlich ein "lektromtor 7 verbünden,

  der über einen Kettentrieb, Seiltrieb oder dgl. das nicht weiter

  dargestellte Drehlager eines Grillepießee antreibt. "ur Belüftung

  der im Reum.g zwischen den Herdbegrenzungewänden 2 angeordneten

  Schaltelemente 5 ist ein Beltiftungeaehaeht gebildet, der mit den

  TelUftungeeehlltzen 9 im Bodenblech 10 beginnt und an den Lüftunge-

  gritteretreifen 11 im .rückwärtigen Bereich der Arbeitsplatte 6 erdet.

  .Der luftatröm iur 13elüftungkaazi wirkungsvoll durch ein auf der An-

  trieäewalleden Motors 't angeordneten. Züfterrad 12_ unterstützt werden.

  Die Eihlaßbtfnuna den lüftera wird vom Bodenblech aua mit Frieohluft

  ßeipel,et, die durch.einen Bählauch 13 oder dgl. zu'eigem Luftetrom-

  verteiler:14 geleitet wird, der den Luftstrom geriQhtet.geeen die

  -Schaltelemente 5 führt. Vorteilhaft ist der das Ltifterrad 12 treibende

  Motor 7 durch ein dem Back- und Bratrohr zugeordnetes Schaltelement

  an Spannung gelegt. .

  Die Fig. 2 neigt in schematischer Barstellung einen Herd 1,in der

  gegenüber der Fig. 1 gleiche Teile mit gleichen@Bezugezeichen ver-

  sehen sind. Der Unterschied besteht darin, daß der vom Lüfterrad 12

  erzeugte Luftstrom de t. ".ei- @@enr..@ü@ .der @hz`fel -.absuti:@renden

  Yrrnsen über. ein Rohatück 15 ableitet und@durch die Lüftungsgitter 11.

  @n der Arbeitsplatte 6 treibt. Fin im Bereich der Einläufetelle 16

  erzeugter, geringfügiger Unterdruck genügt, um den.frasen mit Sicher-

  heit abzuführen.

  Mit besonderem Vorteil lassen sich Aufbauformer. schaffen., die beide

  Ausführungsbeispiele in eich vereinigen. Es ist auch möglich, däß

  der Motor 7 über .ein Kupplufgaelement, däw von außen zu betätigen ist,

  mit dem ?.retiapießantrieb und/oder dem'Züfterrad verbunden ist.

Claims (1)

1. Patentansprüche Herd. ineb. Elektroherd mit mit mehreren Kochstellen, einen 'gack -und Bratrohr mit Wrasenabzug, und zugehörigen chalt- und Regel- elementen, dessen Muffel einen ilektromoto r zum Antrieb eines in dieser einsetzbaren trehspießes aufweist, gekennzeichnet durch mindestens ein vom Elektromotor angetriebenes hüfterrad zur Zwangebelüttung des ,rasenahzugee und /oder des Raumes zwischen der Muffel und den Herdbegrenzungswänden. 2) Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet#,daß der vom Züfterrad erzeugte Luftstrom gerichtet gegen die Schalt- und Regelelemente geführt ist. i 3) Herd nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dep der das Lüfterrad treibende P'otor durch cir dem ' ack- und Vatrohr Zuge-ordneten Schaltelement-an Spannung. gelegt ist. 4) FIerd nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet,-daß der Motor über ein Kupplungselement mit der 'rehepießantrieb.und/oder dem Lüiterred verbunden ist.