DE1579669A1 - Waermebehandlungseinrichtung,insbesondere Haushaltswaermebehandlungseinrichtung - Google Patents
Waermebehandlungseinrichtung,insbesondere HaushaltswaermebehandlungseinrichtungInfo
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Description
Wärmebehandlungseinrichtung, insbesondere
Haushaltswärraebehandlungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungseinrichtung mit einer den Wärmebehandlungsraum umgrenzenden, vorzugsweise
aus Metall bestehenden Umkleidung und einer Heizeinrichtung zum Erhitzen des Wärmebehandlungsraumes, insbesondere mit
einer Heissreinigungseinrichtung versehene Haushaltswärmebehandlungseinrichtung,
wie Back-, iirat-, ürillrohr od.dgl. ,
mit in dem Wärmebehandlungsraum vorgesehenen bewegbaren, vorzugsweise herausziehbaren, von Auflagern getragenen
Metalleinsätzen, wie z.B. auf Gleitschienen angeordneten, von Auflagern getragenen Rosten.
Insbesondere bei Wärmebehandlungeeinrichtungen, in denen
Nahrungamittel in üblicher Weise durch Wärmebehandlung,
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z.B. Kochen, Braten, Backen od.dgl., zubereitet werden,
indem der Wärmebehandlungsraum auf eine entsprechende Temperatur erhitzt wird, die beim Zubereiten von .!Nahrungsmitteln
etwa im Bereich von ca. 65 bis 300 C liegt, sammeln sich
Bestandteile der .Nahrungsmittel bzw, deren Zersetzungs«
produkte auf den Innenflächen der Wände des Wärmebehandlungsraumes
an. Derartige jNahrungsmittelreste können von diesen
Flächen wieder durch Heissreinigung entfernt werden, indem die Wände auf eine den Heissreinigungsbereich kennzeichnende
Temperatur von ca, 400 bis 5OO G erhitzt werden. In solchen
Wärmebehandlungseinrichtungen, wie Insbesondere in Back-,
Brat-, Grillrohren od.dgl., haben sich die üblichen Anordnungen zum Maltern von aus Stäben oder Drähten bestehenden
Tragrosten insofern als vollkommen ungeeignet erwiesen, als bei diesen sehr leicht ein unerwünschtes Festkleben der
verschiebbar gelagerten Tragroste auftritt„ Denn beim Heiss—
reinigen wird der Innenraum auf eine relativ hohe Temperatur erhitzt und während dieser Heissreinigung klebt der Rost oft
auf seinen Auflagern an den Seitenwänden der Auskleidung fest, so dass es danach fast unmöglich ist, den Rost zu verschieben, insbesondere zum Einbringen neuer .Nahrungsmittel
od.dgl. herauszuziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmebehandlungseinrichtung
zu schaffent bei welcher die vorgenannten !Nachteile
vermieden werden. Durch die Erfindung soll insbesondere bei Haushaltswärmebehandlungseinrichtungen mit Tragrosten eine
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verbesserte Anordnung zum Anbringen der Roste an den Seiten«
wänden der Umkleidung, welche den Wärmebehandlungsraum bildet, geschaffen werden, so dass die Roste durch die offene
Vorderseite des Wärmebehandlungsräumes ohne Schwierigkeiten
eingeschoben bzw, aus diesem herausgezogen werden können»
Diese Aufgabe wird durch eine Wärmebehandlungseinrichtung
mit einer den Wärmebehandlungsraum umgrenzenden,vorzugsweise
aus Metall bestehenden Umkleidung und einer Heizeinrichtung
zum Erhitzen des Wärmebehandlungräumes, insbesondere durch
eine mit einer Heissreinigungseinrichtung versehene Wärmebehandlungs einrichtung, wie ,back-·, Brat·-·, Grillrohr o.dgl«,
mit in dem Wärmebehandlungsraum vorgesehenen bewegbaren, vorzugsweise herausziehbaren von Auflagern getragenen Metall-.
einsätzen, die z.B. auf Gleitschienen angeordneten von Auflagern getragenen Rosten erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Auflager als Verbundkörper ausgebildet sind, die eine untere Tragschicht, eine darüber liegende, die Auflagefläche
des Auflagers bildende Gleitschicht und eine zwischen Trag— und (Gleitschicht angeordnete mit diesen beiden Schichten
verbundene Zwischenschicht aufweisen, wobei die Tragschicht im wesentlichen aus einem rostfreien Stahl oder einer
iNickel-Kupfer-Legierung, die Gleitschicht im wesentlichen aus
Silber und die Zwischenschicht aus einer Silber-Kupfer- Legie«-
rung besteht.
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Es wurde nämlich gefunden, dass ein unerwünschtes Kleben
des Rostes auf seinem Auflager an den Seitenwänden der
Auskleidung durch hocherhitzte Rückstände organischer Stoffe, wie z.B. .Nahrungsmitteln, vollständig beseitigt
werden kann, wenn für die einander entgegengesetzten Seiten des Rostes im tiereich des vorderen Endes des Wärmebehandlungsraumes
erfindungsgemässe Auflager vorgesehen sind} hierbei reicht es bereits aus, wenn an jeder Seite
eines der erfindungsgemässen Auflager angebracht ist.
Weiter wurde gefunden, dass sich als Silber-Kupfer-Legierung
insbesondere eine aus etwa 72 (iewichtsprozent Silber und
etwa 28 Gewichtsprozent Kupfer bestehende Legierung eignet«
Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und mit den Figuren 1 bis
näher erläutert; die Ausführungsbeispiele stellen jedoch keine Beschränkung der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Teil einer Haushaltswärmebehandlungseinrichtung mit er—
findungsgemässen Rostauflagern,
Fig. 2 «inen Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig. I1
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Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3K3 in. Fig· 1 »
Fig. 4 in vergrössertem Maßstab ein Rostauflager mit der
nach Fig. 3 zugehörigen Seitenwand des Wärmebehandlungsräumes/J
wobei die Teile des JRo st auf lagers einzeln vor dem
Zusammensetzen dargestellt sind,
Fig, 5 in einem stark vergrösserten Schnitt nach der Linie
5«5 der Fig. 4 den Schichtaufbau des Rostauflagers
nach Fig» 4,
Fig. 6 eine erheblich vergrösserte Schnittfläche des Rost«
auflagere nach Fig. 5 unmittelbar nach der tiers tel-·
lung des Rostauflagers vor dessen Beanspruchung durch üeissreinigungsvorgänge und
Fig. 7 eine entsprechende Schnittfläche wie in Fig. 6, jedoch
nach 558 iieissreinigungen des Rostauflagers.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Teil eines elektrischen Back«,
Brat« und Grillrohres für Haushaltezwecke zur Zubereitung
von Nahrungsmitteln. Dieses Rohr ist mit erfindungsgemässen
Rostauflagern versehen. Das Rohr besitzt eine kastenförmige Umkleidung 10 aus Metall mit einer Decke 11, einen Boden 12,
zwei Seitenwänden 13 und 14 und einer Rückwand 15 sowie
10 einer offenen Vorderseite 16. Die Umkleidung ist in üblicher
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Weise in einem wärmeisolierenden Gehäuse untergebracht, das jedoch nicht dargestellt ist und das vorn eine nicht gezeigte,
wärmeisolierende Tür besitzt, die in üblicher Weise die offene Vorderseite der Umkleidung 10 abschliesst. Die
Umkleidung 10 besteht zweckmässig aus kohlenstoffarmem
Stahlblech und umschliesst einen Wärmebehandlungsraum 17» im folgenden auch Herdraum genannt, der bei geöffneter Tür
durch die Vorderseite 16 leicht zugänglich ist. Die Innenflächen der Wände 11, 12, 13, 14 und 15 sind in üblicher
Weise mit einer durchgehenden Porzellanemailleschicht versehen. In Fig. h ist von diesem Emailleüberzug nur der auf
der Seitenwand 13 befindliche Teil I3& dargestellt. Dieser
Emailleüberzug besteht aus einer Glassinterschicht und hat eine Dicke in der Grössenordnung von I/IO mm; efkann in
üblicher Weise jede gewünschte Farbe haben.
Das Rohr besitzt ferner eine obere Heizeinrichtung 21, eine untere Heizeinrichtung 22 und eine vordere Heizeinrichtung
23* Die obere Heizeinrichtung 21 ist in dem Herdraum 17
knapp unter der Decke 11, die untere Heizeinrichtung 22 ebenfalls in dem Herdraum 17 knapp über dem Hoden 12 und
die vorder· Heizeinrichtung 23 ausserhalb des Herdraums 17
um die offene Vorderseite 16 herum angeordnet, und zwar
knapp hinter einem auswärts verlaufenden Flansch 16a, der um die offene Vorderseite \6 herumläuft und von den vorderen
Teilen der entsprechenden Wände 11, 12, I3 und 14 getragen
wird, wie insbesondere aua FIg, 1 zu ersehen ist. Die Heiz-
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einrichtungen 21, 22 und 23 bestehen vorzugsweise aus ummantelten
elektrischen Heizleitern. Die beiden Heizeinrichtungen 21 und 22 sind hierbei zweckmässig so ausgebildet
und angeordnet, dass sie nach Belieben in den Herdraum 17
eingesetzt und aus ihm entfernt werden können.
Wenn in dem Herdraum 17 gebraten, geschmort oder gegrillt
werden soll, wird normalerweise die obere Heizeinrichtung in Betrieb genommen, während die Tür teilweise geöffnet
bleibt. Wenn hingegen in dem Herdraum 17 gebacken werden soll, werden die obere und die unteie Heizeinrichtung 21,
in Betrieb genommen und die Tür wird geschlossen gehaltene Zur Heissreinigung werden alle drei Heizeinrichtungen 21,
22 und 23 eingeschaltet und die Tür geschlossen.
Die Seitenwand I3 der Umkleidung 10 trägt eine Anzahl von
Führungsschienen 31» 32, 33 und 3^» die in vertikalen Abständen
voneinander angeordnet sind. Die gegenüberliegende Seitenwand 14 trägt ebenfalls eine entsprechende nicht gezeigte
Anordnung von Führungsschienen. Jede Schiene auf der einen Seite bildet mit der entsprechenden Schiene auf
der anderen Seite ein Schienenpaar, wobei diese in je einer Horizontalebene angordnet sind. Zwischen den Horizontalebenen
sind vertikale Abstände vorhanden. In dem vorliegen«
den Ausführungsbeispiel sind vier Führungsschienenpaare aus im wesentlichen identischen Führungsschienen gezeigt. Die
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langgestreckte Führungsschiene 33 beispielsweise ist mit
ihrem vorderen Ende bis kurz vor die offene Vorderseite und mit ihrem hinteren Ende bis kurz vor die Rückwand 15
gezogen. Die Führungsschiene 33 ist aus dem .blech der
Seitenwand 13 herausgepresst und mit dieser einstückig und
besitzt einen mittleren Teil 33at der in beträchtlichem
Abstand einwärts von der Seitenwand 13 angeordnet ist,
einen gekrümmten oberen Teil 33b, der an den oberen Rand des mittleren Teils 33a anschliesst sowie einen gekrümmten
unteren Teil 33C| der an den unteren Rand des mittleren
Teils 33a anschliesst. Der untere Teil 33c ist im .Bereich
des vorderen Endes der Führungsschiene mit einem gepressten, einwärts vorstehenden Anschlag 33d versehen, der mit dem
Teil 33c und der Seitenwand 13 einstückig ist.
Im Herdraum 17 sind mehrere, im wesentlichen gleichartige
Roste 41 angeordnet. Jeder dieser Roste besteht in üblicher
Weise aus Drähten oder Stäben, die in Abständen voneinander angeordnet sind« Vorzugsweise werden die Roste im wesent*·
liehen aus kaltgewalzten Stahlstäben hergestellt, die so miteinander irerschweisst werden, dass sie eine feste, ein«
stückige Konstruktion bilden· Zum Schluss werden die Auseen»
flächen der Roste mit einer Schutzschicht überzogen, beispielsweise
einem Wickelüberzug. Die Roste besitzen zwei
Längsstäbe %2, die auf den beiden Seitenschienen eines
Schienenpaares aufliegen. Ferner besitzen die Roste je einen
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vorderen Querstab 43, einen hinteren Querstab 44, mehrere micht gezeigte Zwischen-Querstäbe, die zwischen dem vorderen
Querstab 43 und dem hinteren Querstab 44 angeordnet sind sowie zwei Abwinkelungen 451 die an je einem der
Längsstäbe 42 an dessen hinterem Ende angebracht sind.
Der Rost 41 ist im Herdraum 17 mit Hilfe eines der Seitenschienenpaare
verschiebbar gelagert, so dass der Rost durch die offene Vorderseite 16 eingeschoben und ausgezogen
werden kann. Auf diese Weise ist ein leichtes Einbringen und Herausnehmen von Zubereitungsgefässen, wie Töpfen,
Pfannen od.dgl., möglich. Der Rost 41 kann von dem Schienenpaar abgehoben werden, indem er ganz nach hinten geschoben
wird, so dass die Abwinkelungen 45 die hinteren Enden der Seitenschienen freigeben. Jetzt kann das hintere Ende des
Rostes 41 über die hinteren Enden der Seitenschienen gehoben werden, worauf der Rost 41 durch die offene Vorderseite
16 ganz aus dem Herdraum 17 gezogen werden kann. Wenn
der Rost 4i auf den beiden tragenden Seitenschienen vorwärts
ge schoben wird, greifen die Anschläge 45 an den beiden
zugeordneten Anschlägen 33c, an und begrenzen dadurch die Verschiebung des Rostes 41 nach vorn. Durch dieses Zusammenwirken
zwischen den beiden Abwinkelungen 45 und den beiden zugeordneten Anschlägen wird daher eine unerwünschte, zu
weit gehende Vorwärtsbewegung de· Roatea 41 durch Formschlu··
verhindert,
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Die beiden Seitenschienen jedes Paares sind im .bereich ihrer
vorderen Enden mit zwei erfxndungsgemassen Auflagern 50 versehen,
auf denen die vorderen Teile der beiden Längsstäbe des von den Schienen getragenen Rostes verschiebbar lagern,
wie besonders aus den Pig. 1 und 3 zu ersehen ist.
In Fig. 4 sind die Auflager näher dargestellt; jedes der Auflager 50 wird danach von einem Bolzen 60 getragen, der
aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht und einen Schaft 61 besitzt, welcher an einem Ende mit einem
Kopf 62 versehen ist. Dez* Kopf 62 ist mit dem eigentlichen Auflager 50 direkt starr verbunden, beispielsweise verschwelest»
Das vordere Ende des Schaftes 61 besteht aus einem sich vorwärts verjüngenden Führungsteil 63. Der
mittlere .Bereich des Schaftes 61 ist mit einer Anzahl von
einander benachbarten Ringrippen 64 versehen. Zu dem Bolzen 60 gehört eine lief estigungsklemme 70, die aus Metall, vorzugsweise
aus Federstahl besteht. Die Klemme 70 besitzt am vorderen Ende einen Ring 71| der mehrere elastische abgewinkelte
Greifer 72 trägt sowie Haken 731 die in die Ringrippqn
64 des Schaftes 61 eingreifen. Die Greifer 72 greifen
beim Einbau des Auflagers in ein Loch ein, das in der Seitenwand I3 oder 14 ausgebildet ist. Uemäss Fig. 4 ist
dieses Loch 13b knapp oberhalb der benachbarten Seitenschiene
31, 32 usw. in der Seitenwand 13 ausgebildet.
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Zu der in den einzelnen Stadien in den Fig. 2, 3 und k dargestellten
Befestigung des Auflagers 50 an der benachbarten
Seitenwand 13 der Umkleidung 10 wird das vordere Ende 71
der Befestigungsklemme 70 in das Loch 13b in der Seitenwand
13 und der vordere Endteil 63 des Bolzens 60 in den hinteren
Endteil der Befestigungsklemme 70 zwischen die Greifer 72
eingeschoben. Dann wird das Auflager 50 von innen gegen die
Seitenwand 13 gedrückt» Wenn das Auflager 50 seine Einbau«
stellung erreicht hat, die in den Fig, 2 und 3 gezeigt ist,
liegt der Kopf 62 an der benachbarten, das Loch 13b umgebenden Fläche der Seitenwand 13 an; die Haken 73 greifen zwischen
die Ringrippen 6k ein, so dass die Befestigungsklemme 70 an
dem Schaft 60 festgehalten wird. Die ü-reifer 72 greifen in
das Loch 13b ein, so dass der Bolzen 60 und mit ihm das Auflager
50 festgehalten werden»
Bei der Herstellung der Umkleidung 10 wird diese zuerst geformt und dann auf der Innenseite mit dem Porzellanemailleüberzug
versehene Danach werden die Löcher 13b in den verschiedenen
Wänden I3 usw. der Umkleidung wieder geöffnet, damit keines dieser Löcher durch die Porzellanemaille verschlossen
ist, da dies die vorstehend beschriebene Befestigung der Auflager 50 behindern würde.
Wie aus den Fig. 2, 3 und k zu ersehen ist, besteht daa
Auflager 50 im wesentlichen aus einem konkaven Körper, an
den der Kopf 62 des Bolzens 60 angeschweisst ist. Das obere
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BAD OBVGlNAL
Endteil des Auflagers 50 verläuft bei 51 schräg aufwärts und
auswärts zu der benachbarten Seitenwand 13 hin„ Die einander
entgegengesetzten Seitenränder des Auflagers 50 verlaufen
bei 52 ebenfalls schräg aufwärts zur benachbarten Seitenwand
13 hin. Hingegen verläuft das untere Teil des Auflagers 50
bei 53 schräg abwärts und einwärts oberhalb des benachbarten oberen Teiles 33b der zugeordneten Seitenschiene 33* Das
untere Teil 53 des Auflagers 50 greift direkt am Längsstab
42 des Rostes 41 an, wie aus Fig. 3 zxx ersehen ist.
Das Auflager 50 ist ein erfindungsgeraässer Verbundkörper,
dessen Schichten in Fig. 5 dargestellt sind, und zwar eine Tragschicht 55 t die der Seitenwand 13 zugewandt und an
welcher der Kopf 62 des uolzens 60 angeschweisst ist, ferner
eine Gleitschicht 56, auf welcher der Längsstab 42 des
Rostes 41 direkt aufliegt und eine Zwischenschicht 57» die
unmittelbar mit der benachbarten Fläche der Tragschicht 55 und der benachbarten Fläche der Gleitschicht 56 verbunden
ist. Die Tragschicht 55 besteht im wesentlichen aus einem
Metall genügender Tragfestigkeit, beispielsweise rostfreiem Stahl oder einer Wickel-Kupfer-Legierung. Die Gleitschicht
56 besteht im wesentlichen aus Feinsilber und die Zwischenschicht
57 im wesentlichen aus einer Silber-Kupfer-Legierung mit etwa 72 Gewichtsprozent Silber und etwa 28 Gewichtsprozent
Kupfer, Für die Tragschicht 55 hat sich Honelmetall besonders bewährt. Dies ist eine Nickel-Kupfer-Legierung,
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die etwa 67 $ wickel, 30 0Jo Kupfer, 1,4 $ Eisen und 1 $ Mangan,
angegeben in Gewichtsprozent, enthält* Rostfreier Stahl ist ebenfalls ausgezeichnet geeignet, insbesondere solcher, der
im wesentlichen etwa 16-I8 Gewichtsprozent Chrom enthält. Man
kann auch anderen rostfreien Stahl verwenden, mit z,B. im wesentlichen etwa 17-^19 Gewichtsprozent Chrom, etwa 7-9 Gewichtsprozent
JMickel und einem Rest, der im wesentlichen aus Eisen besteht. In den gezeigten Ausführungsformen hat die
,Tragschicht 55 eine Dicke von 0,2-0,4 mm, die Zwischenschicht
57 eine Dicke im Bereich von 0,05-0,1 mm und die Gleitschicht
56 eine Dicke im Bereich von 0,13-0,18 mm. Die Gesaratdicke des Auflagers 50 soll beim vorstehenden Ausführungsbeispiel
im Bereich von 0,45-0,6 mm liegen.
Bei einer bevorzugten Art der Herstellung des Auflagers 50
werden zunächst drei Bleche aus den vorgenannten Materialien der Schichten 551 56 und 57 und zwei llartlotfolien übereinandergelegt,
wobei die Hartlotfolien auf entgegengesetzten Seiten der Zwischenschicht 57 angeordnet sind. Diese Anordnung
wird im Ofen hartgelötet, und zwar unter einem solchen Druck, da«s ein Verbundkörper entsteht, in dem die Zwischenschicht innig mit den sie berührenden Flächen der benachbarten
Schichten 55 und 56 verbunden ist. Dieser zunäohst
noch verhältniemäaeig dick· Verbundkörper wird dann mit
Streckwalzen auf die erforderliche Dick· au*gewalzt und danach geglüht. Von einem auf diese Weise hergestellten Verbundblech
können die einzelnen Auflager abgeschnitten, geformt
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und schliesslich die Köpfe 62 der Bolzen 60 an die Tragschichten
55 angeschweisst werden.
Die Vorteile der Ausbildung und Anordnung des Auflagers 50
lassen sich besonders gut aus den Fig. 6 und 7 ersehen. Diese zeigen vereinfachte Wiedergaben von zwei Mikrophotographien
eines Auflagers 50 nach der Lieferung (Fig. 6) und nach Durchführung von 558 ileissreinigungen (Fig. 7)· Aus
Fig. 6 geht hervor, dass sich in der Luft auf der freiliegenden Aussenfläche der Gleitschicht 56 aus Feinsilber
schnell eine dünne Schicht aus AgO und dass die Zwischenschicht 57 aus der Ag-Cu-Legierung ein im wesentlichen
homogenes Eutektikum bildet, während die Tragschicht 55 aus
Monelmetall besteht, liei einer Heissreinigung wird die AgO-Schicht
bei den hierbei herrschenden Temperaturen von ca. 400-510 C zu Silber und atomarem Sauerstoff zersetzt. Die
aus Feinsilber bestehende Gleitschicht 56 ist für diesen
atomaren Sauerstoff durchlässig, so dass der atomare Sauerstoff
durch die Gleitschicht 56 in die Legierungsschicht 57
diffundiert und mit dieser reagiert. Infolgedessen bildet
sich schliesslich an der Grenze zwischen Gleitschicht 56 und Legierungs- oder Zwischenschicht 57 eine CuO—Schicht,
an die sich in Richtung auf den nicht umgesetzten Teil der Leg! e rungs schicht 57 eine Ou,,0-Schicht anschliesst; alle
diese Schichten sind in Fig. 7 gezeigt. Die Legierungsachicht
57 verhindert somit eine weiter· Diffusion des atomaren Sauerstoffs durch diese in die Tragschicht 55· indem
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- i^r-j JAy
der gesarate atomare Sauerstoff unter .Bildung der Oxyde
(CuO und Cu„0) umgesetzt wird, die in dem genannten Heisa·-·
reinigungs-Temperaturbereich beständig sind,,
Aus Fig. 7 lässt sich ersehen, dass nach 558 Heissreinigun«-
gen die Legierungsschicht 57 noch nicht vollständig umge«-
setzt ist und eine Reaktion der Tragschicht ^5 daher nicht
stattgefunden hat. Dabei sei darauf hingewiesen, dass ein .Backrohr, üratrohr, Grilirohr od.dgl. für Haushaltszwecke
in zehn Jahren normalerweise nicht 558 HeiBereinigungen
unterworfen wird und seine sonstige Lebensdauer normalerweise kürzer als zehn Jahre isto Die Zahl von 558 Heissreinigungen,
denen das Auflager 50 unterworfen war, ehe die in Fig. 7
vereinfacht wiedergegebene Mikrophotographie hergestellt wurde, zeigt, dass das Auflager 50 einer grossen Anzahl von
Jrieissreinigungen im wesentlichen ohne Beschädigung gewachsen
ist, wobei darauf hinzuweisen ist, dass diese Zahl nicht die äusserst mögliche ist«
iMach jeder HeiBereinigung bildet sich auf der freiliegenden
Oberfläche der Lagerschicht 56 in der Luft wieder eine AgO-Schicht
trotz der vorhergehenden Zersetzung während des Heissreinigungsvorganges. AgO zersetzt sich bei einer Tempe«
ratur von weniger als 100 C und Ag2O bei etwa 300 C, während
Silber einen Schmelzpunkt von etwa 961 C hat. Infolgedessen
werden die Silberoxyde während der Heissroinigung unbedingt
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zersetzt, ohne dass das Silber schmilzt» Während der Lebens« dauer des Auflagers 50 kann daher durch die Lagerschicht $6
so viel atomarer Sauerstoff diffundieren, bis in der Schicht 57» die aus einer Silber-Kupfer-Legierung besteht, das ge«
samte Kupfer umgesetzt wird. Erst dann wird das Auflager 50»
und zwar infolge der Bildung von Blasen in der Gleitschicht 56 an der umgesetzten Legierungsschicht 57» zerstört, wobei
die Gleitschicht 56 sich wenigstens teilweise von der Tragschicht
55 löst oder abschält. Das Auflager 50 hält aber
bis zum Erreichen dieses Zustandes mehr als 1000 Heissreinl—
gungen aus o
Ein Auflager, dessen Tragschicht aus rostfreiem Stahl der
vorstehend genannten Zusammensetzungen besteht, ist einem Auflager mit einer Tragschicht aus wonelmetall hinsichtlich
der Lebensdauer überlegen; mit einer Tragschicht aus derartigem rostfreiem Stahl konnten nämlich mehr als 1^50
Heissreinigungen ohne Zerstörung des Auflagers durchgeführt
werden. Ein Auflager mit einer Tragschicht aus Menelmetall
ist jedoch billiger herstellbar und im Gebrauch vollauf zufriedenstellend, weil es mindestens mehr als 1000 iieissreinigungen
aushält, ohne zerstört zu werden.
Die grosse Länge der Lebensdauer des Auflagers lässt sich
besonders gut aus Versuchsergebnissen ersehen, die mit ähnlichen Auflagern erhalten wurden, bei denen jedoch keine
Zwischenschicht aus einer Silber-Kupfer-Legierung' vorgesehen
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war. Hier ergaben sich Lebensdauern von nur etwa 20 Heissreinigungen.
Die verschiedenartigsten anderen Auflagerf die
ebenfalls keine Zwischenschicht aus einer Silber-Kupfer-Legierung aufwiesen, wurden deshalb sehr bald zerstört, weil
der atomare Sauerstoff, der durch die Zersetzung des Silberoxyds oder der Silberoxyde gebildet wurde, durch die u-l«it—
schicht aus Silber in die Tragschicht aus dem wichtedelmetall
diffundierte, so dass die Tragschicht in kurzer Zeit oxydiert und zerstört wurde, selbst dann, wenn sie aus
ixionelmetall, rostfreiem Stahl oder einem von verschiedenen
anderen, normalerweise korrosionsbeständigen Metallen bestand.
Denn atomarer Sauerstoff ist ein stark wirkendes Oxydationsmittel, das die Tragschicht in kurzer Zeit zer«
stört, so dass das Auflager unbrauchbar wird.
In dem erfindungsgemässen Auflager ist die Gleitschicht aus
Silber eine ideale Gleitfläche für den Rost, so dass dieser nach einer Heissreinigung nicht an seinem Auflager anklebt.
Während der Heissreinigung erzeugt die Gleitschicht atomaren
Sauerstoff, die Zwischenschicht wird jedoch durch diesen atomaren Sauerstoff nicht zerstört, weil diese aus einer
,Silber-Kupfer-Legierung besteht. Sie verhindert einen Angriff
der Tragschicht dadurch, dass der atomare Sauerstoff unter .bildung von CuO und Cu2O vollständig in der Zwischenschicht
umgesetzt wird. Die Zwischenschicht aus der Silber-Kupfer-·
Legierung dient daher nicht nur als Bindesohioht zwischen
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der Gleit- und der Tragschicht, sondern auch als Sperrschicht
für den atomaren Sauerstoff aus der Gleitschicht, so dass die Tragschicht dadurch während einer sehr grossen Anzahl von
Heissreinigungen vor einer oxydativen Zerstörung geschützt
wird.
In der erfindungsgemässen Anordnung ermöglichen die Auflager
eine leichtgängige Verschiebung der Roste und verhindern auch jeden beträchtlichen Verschleiss des Porzellanemails, das
sich auf den oberen Flächen der Teile 33^ der Schienen 33
befindet, so dass die Standzeit der Umkleidung 10 beträchtlich heraufgesetzt wird.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist,
einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten
Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
009837/0243
Claims (1)
- PA TENTAN WAL TEPATENTANWALT DIPL. -ING. RICHARD MÜLLER-BQRNER PATENTANWALT DtPL.-ING. HANS-HEINRICH WEYBERLIN-DAHLEM ■ PODBIELSKIALLEE 68 MÖNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49TELEFON: 76 29 07 · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 E5 65 - TELEGRAMME: PROPINDUS19 17V5General Electric Company, Schenectady, w.Y. / U SAPatentansprüche1. Wärmebehandlungseinrichtung mit einer den Wärmebehandlungsraum umgrenzenden, vorzugsweise aus Metall bestehenden Umkleidung und einer Heizeinrichtung zum Erhitzen des Wärmebehandlungsraumes, insbesondere mit einer iieissreinigungseinrichtung versehene Haushaltswärmebehandlungseinrichtung, wie Back-, Brat-, Grillrohr od.dgl. mit in dem Wärmebehandlungsraum vorgesehenen bewegbaren, vorzugsweise herausziehbaren von Auflagern getragenen iletalleinsätzen, wie z.B. auf Gleitschienen angeordneten von Auflagern getragenen Rosten, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager als Verbundkörper ausgebildet sind, die eine untere Tragschicht (55)» eine darüberliegende, die Auflagefläche des Auflagers bildende Gleitschicht (56) und eine zwischen Trag- und Gleitschicht angeordnete mit diesen verbundene Zwischen—BAD ORIGINAL009837/02A3FERNSCHREIBER! 01*4057schicht (57) aufweisen, wobei die Tragschicht {55) iffl wesentlichen aus einem rostfreien Stahl oder einer i\iickel-Kupfer-Legierung, die Gleitschicht (56) im wesentlichen aus Silber und die Zwischenschicht (57) aus einer Silber-Kupfer-Legierung besteht.Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Silber-Kupfer-Legierung aus etwa 72 Gewichtsprozent Silber und etwa 28 Gewichtsprozent Kupfer besteht.ο Wärmebehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht {55) eine Dicke von etwa 0,45-0,65 nun, die Gleitschicht (56) eine Dicke von etwa 0,15-0,18 mm und die Zwischenschicht ^57) eine Dicke von etwa 0,05-0,1 mm hat.4. Wärmebehandlungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 ansonst wie beschrieben und bzw« oder dargestellt.e , BAD ORIGINALSp/lio009837/0243Leerseite
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