DE102004021046A1 - Haushaltsgeräteträgervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgeräteträgervorrichtung, insbesondere für Gargeräte (10), mit zumindest einem ersten Haltemittel (11). DOLLAR A Um insbesondere eine gattungsgemäße Haushaltsgeräteträgervorrichtung mit verbesserten Demontiereigenschaften bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass das erste Haltemittel (11) zumindest im Wesentlichen zur Herstellung einer Kraftschlussverbindung an einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Montageeinsteckrichtung (12) verlaufenden Montagefläche (13) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 100 54 954 A1 ist eine Haushaltsgeräteträgervorrichtung mit einem an einer Muffelwandung befestigten ersten Haltemittel bekannt, das einen sich entgegen einer Montageeinsteckrichtung, in Richtung eines Garraums einer Backofenmuffel verjüngenden Aufnahmebereich für ein kugelförmiges zweites Haltemittel aufweist. Das kugelförmige zweite Haltemittel ist vom Durchmesser größer als ein lichter Bereich am zum Garraum weisenden verjüngten Ende des ersten Haltemittels. Wird das an einem von einer Führungsschiene gebildeten Trägerteil befestigte zweite Haltemittel in das erste Haltemittel in Montageeinsteckrichtung eingesteckt, wird das erste Haltemittel an seinem zum Garraum weisenden Ende federelastisch aufgeweitet und rastet, nachdem das zweite kugelförmige Haltemittel das zum Garraum weisende Ende passiert hat, hinter dem zweiten kugelförmigen Haltemittel ein und stellt entgegen der Montageeinsteckrichtung im Wesentlichen eine Formschlussverbindung her. - Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Haushaltsgeräteträgervorrichtung mit verbesserten Demontiereigenschaften bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
- Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgeräteträgervorrichtung, insbesondere für ein Gargerät, mit zumindest einem ersten Haltemittel.
- Es wird vorgeschlagen, dass das erste Haltemittel zumindest im Wesentlichen zur Herstellung einer Kraftschlussverbindung an einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Montageeinsteckrichtung verlaufenden Montagefläche vorgesehen ist. Formschlussverbindungen entgegen der Montageeinsteckrichtung können zumindest weitgehend und besonders vorteilhaft vollständig vermieden werden, und ein unerwünschtes Erhöhen einer Demontagekraft, insbesondere infolge von durch thermische Prozesse bedingten Verbindungen zwischen dem ersten Haltemittel und einem korrespondierenden zweiten Haltemittel an kleinen, hochbelasteten Kontaktstellen, kann vermieden, die Demontageeigenschaften können verbessert und der Verschleiß der Haushaltsgeräteträgervorrichtung kann reduziert werden. Unter dem Begriff "vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere "ausgelegt" und/oder "ausgestattet" verstanden werden.
- Das erste Haltemittel weist dabei vorteilhaft zumindest ein Federelement mit einer in Montageeinsteckrichtung ausgerichteten Längserstreckung auf, wodurch in Montageeinsteckrichtung eine vorteilhafte Auflagestrecke einfach realisiert und eine Flächenpressung konstruktiv einfach auf einen gewünschten Wert bzw. Wertebereich eingestellt werden kann. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Federelemente denkbar, beispielsweise ringförmige Federelemente usw. Dabei können durch die Form des Federelements und insbesondere auch durch die Länge des Federelements eine gewünschte Flächenpressung und eine gewünschte Montage- und Demontagekraft in und entgegen der Montageeinsteckrichtung eingestellt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Federelement bandförmig ausgebildet ist, wodurch vorteilhaft flächige Kontaktstellen zwischen dem ersten Haltemittel und dem mit dem ersten Haltemittel korrespondierenden zweiten Haltemittel erreicht werden können. Anstatt bandförmigen Federelementen sind jedoch auch Federelemente mit einem Rundprofil denkbar, deren Längserstreckung beispielsweise in Montageeinsteckrichtung ausgerichtet sein kann.
- Ferner können kleine, hochbelastete Kontaktstellen konstruktiv einfach vermieden und eine im Montagezustand vorliegende Flächenpressung vorteilhaft eingestellt werden, wenn das erste Haltemittel wenigstens zwei und besonders vorteilhaft drei und mehr Federelemente aufweist, wobei die Federelemente vorzugsweise in Montageeinsteckrichtung zumindest im Wesentlichen parallel angeordnet sind.
- Die Federelemente können dabei einzeln montierbar ausgeführt sein, beispielsweise in und entgegen der Montageeinsteckrichtung weisende Ausnehmungen in einem Trägermittel, oder sie können vorteilhaft, insbesondere zur gemeinsamen Montage, einstückig mit wenigstens einem gemeinsamen Trägermittel ausgebildet sein, wie beispielsweise mit einem halbschalenförmigen oder mit einem ringförmigen Bauteil usw.
- Weist die Haushaltsgeräteträgervorrichtung einen Bolzen mit einem zur Vormontage des ersten Haltemittels ausgelegten Aufnahmebereich auf, kann eine einfache Montage erzielt werden, indem das erste Haltemittel komfortabel auf dem Bolzen außerhalb eines Einbauraums, wie beispielsweise außerhalb eines Garraums, vormontiert und in einem Schritt gemeinsam mit dem Bolzen in einen entsprechenden Aufnahmebereich geführt werden kann. Ferner kann das erste Haltemittel vorteilhaft gemeinsam mit dem Bolzen wieder demontiert werden. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass das erste Haltemittel in einem zur Vormontage ausgelegten Aufnahmebereich einer Hülse vormontiert wird, mit der das erste Haltemittel nach der Vormontage gemeinsam montiert wird.
- Der Aufnahmebereich kann dabei verschiedenartig ausgestaltet sein, beispielsweise kann dieser von einer Abflachung am Bolzen gebildet sein usw. Besonders vorteilhaft ist der Aufnahmebereich jedoch von einer Nut gebildet, die konstruktiv einfach und kostengünstig an den Bolzen angeformt werden kann, beispielsweise indem die Nut an den Bolzen angedreht ist.
- Weist die Nut eine Nuttiefe auf, die mit einer Materialstärke des ersten Haltemittels zumindest im Wesentlichen übereinstimmt, können unerwünschte Absätze zwischen dem ersten Haltemittel und dem Bolzen vermieden werden.
- Der Bolzen kann direkt an ein Trägermittel, wie beispielsweise an eine in einem Garraum zu montierende Trägerstange, die zur Ablage eines Backblechs, eines Rosts usw. vorgesehen ist, zumindest teilweise einstückig angeformt sein. Besonders vorteilhaft kann der Bolzen jedoch auch als Adapter zur Befestigung an einem Trägermittel vorgesehen sein, wodurch dieser besonders kostengünstig herstellbar und konstruktiv einfach auf seine Funktion auslegbar ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgeräteträgervorrichtung zumindest ein mit dem ersten Haltemittel korrespondierendes zweites Haltemittel mit einem die Montagefläche bildenden ersten Haltebereich aufweist, wobei das zweite Haltemittel insbesondere zur Montage an einer Haushaltsgerätewand vor gesehen ist. Die Haltemittel können dabei sowohl jeweils vorteilhaft auf ihre Funktion als auch aufeinander abgestimmt werden.
- Um neben Auflagekräften Drehmomente vorteilhaft abstützen zu können, wird vorgeschlagen, dass das erste Haltemittel, ein zweites Haltemittel und/oder ein das erste Haltemittel tragender Bolzen zumindest einen Haltebereich mit zumindest einer wenigstens teilweise in Umfangsrichtung weisenden Haltefläche zur Abstützung eines Drehmoments aufweist.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass das erste Haltemittel einen Haltebereich zur Korrespondenz mit zumindest einer in Umfangsrichtung weisenden Haltefläche aufweist, wodurch zusätzliche Haltebereiche vor und nach dem ersten Haltemittel vermieden und die Baulänge, insbesondere die Baulänge des das erste Haltemittel tragenden Bolzens, vorteilhaft reduziert werden kann.
- Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich grundsätzlich für sämtliche Haushaltsgeräte, jedoch besonders vorteilhaft für Gargeräte, bei denen die Haushaltsgeräteträgervorrichtung häufig einem thermischen Prozess mit hohen Temperaturen ausgesetzt ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 einen Backofen von vorn, -
2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II in1 durch eine Backofenwand mit einer Trägerstange und einer erfindungsgemäßen Haushaltsgeräteträgervorrichtung, -
3 die Trägerstange und die Haushaltsgeräteträgervorrichtung mit einem nur angedeuteten zweiten Haltemittel, -
4 die Trägerstange und die Haushaltsgeräteträgervorrichtung im Längsschnitt in perspektivischer Darstellung bei der Montage und -
5 eine alternative Trägerstange mit einer alternativen Haushaltsgeräteträgervorrichtung. -
1 zeigt einen Backofen10 von vorn mit einer in einem Backofengehäuse23 angeordneten Backofenmuffel24 , die gemeinsam mit einer Backofentür25 einen Garraum26 begrenzt. Entlang von Seitenwänden der Backofenmuffel24 erstrecken sich Trägerstangen19 , die an ihrem der Backofentür25 abgewandten Ende in eine Rückwand der Backofenmuffel24 eingesteckt sind, in einem der Backofentür25 zugewandten Bereich eine jeweils zur Seitenwand weisende 90°-Umlenkung aufweisen und jeweils mit einem sich an die 90°-Umlenkung anschließenden vorderen Ende in die Seitenwand der Backofenmuffel24 eingesteckt und jeweils über eine erfindungsgemäße Haushaltsgeräteträgervorrichtung befestigt sind. - Die Haushaltsgeräteträgervorrichtung weist ein erstes Haltemittel
11 auf, das zur Herstellung einer Kraftschlussverbindung an einer parallel zu einer Montageeinsteckrichtung12 verlaufenden Montagefläche13 eines ersten Haltebereichs eines zweiten, im Wesentlichen hülsenförmigen Haltemittels20 vorgesehen ist. - Das erste Haltemittel
11 ist im Wesentlich tonnenförmig ausgebildet und weist zwölf gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, bandförmige Federelemente14 auf, die jeweils eine in Montageeinsteckrichtung12 ausgerichtete Längserstreckung aufweisen (2 bis4 ). Die Federelemente14 sind bogenförmig ausgebildet und sind an ihren Enden jeweils einstückig mit im Wesentlichen ringförmigen Trägermitteln15a ,15b ausgebildet. Das erste Haltemittel11 bzw. die ringförmigen Trägermittel15a ,15b sind in einem Umfangsbereich27 offen ausgebildet. Das erste Haltemittel11 kann dadurch kostengünstig aus einem Federstahlband hergestellt und einfach montiert werden. - Die Haushaltsgeräteträgervorrichtung weist ferner einen als Adapter ausgebildeten Bolzen
16 mit einem zur Vormontage des ersten Haltemittels11 vorgesehenen Aufnahmebereich17 auf. Der Aufnahmebereich17 wird von einer in den Bolzen16 eingedrehten Nut18 gebildet, deren Nuttiefe mit einer Materialstärke des ersten Haltemittels11 übereinstimmt. - Bei einer ersten Montage wird das erste Haltemittel
11 leicht aufgeweitet, auf den Bolzen16 aufgeschoben und im Aufnahmebereich17 des Bolzens16 positioniert. Anschließend wird der Bolzen16 mit einem an seinem ersten Ende angeformten Außengewinde28 in ein Innengewinde29 der vorzugsweise noch außerhalb des Garraums26 befindlichen Trägerstange19 eingedreht. Das Innengewinde29 ist im sich an die 90°-Umlenkung anschließenden vorderen Ende der Trägerstange19 eingebracht. An einem zweiten Ende des Bolzens16 ist ein Schlitz30 angeformt, über den mittels eines Schraubendrehers der Bolzen16 vorteilhaft in das Innengewinde29 der Trägerstange19 eingedreht werden kann. Anstatt eines Schlitzes30 sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Aufnahmemittel für Werkzeuge denkbar, wie beispielsweise ein Innensechskant usw. - Anschließend wird das zweite Haltemittel
20 mit einem an seinem ersten Ende angeformten Außengewinde31 in ein in die Seitenwand der Backofenmuffel24 eingebrachtes Innengewinde32 eingedreht, und zwar, bis das zweite Haltemittel20 mit einer zur Seitenwand der Backofenmuffel24 weisenden Stirnseite34 eines ersten Flansches35 an der Seitenwand der Backofenmuffel24 zur Anlage kommt. An einem zweiten Ende des zweiten Haltemittels20 ist in einem zweiten Haltebereich21 des zweiten Haltemittels20 ein Innensechskant33 angeformt, über den das zweite Haltemittel20 mittels eines Imbussschlüssels vorteilhaft in das Innengewinde32 eingedreht werden kann. - Darauf folgend wird die Trägerstange
19 mit ihrem der Backofentür25 abgewandten Ende in eine Ausnehmung der Rückwand der Backofenmuffel24 eingesteckt und nachfolgend mit ihrem vorderen Ende gemeinsam mit dem Bolzen16 und dem ersten Haltemittel11 in das zweite Haltemittel20 in Montageeinsteckrichtung12 eingesteckt, und zwar, bis die Trägerstange19 mit ihrer Stirnseite36 an einer zur Trägerstange19 weisenden Stirnseite37 eines zweiten Flansches38 des zweiten Haltemittels20 zur Anlage kommt. Dabei kommt der Bolzen16 mit einem Bund39 im Bereich des zweiten Haltebereichs21 bzw. des Innensechskants33 zum Liegen, so dass über den Bund39 und den zweiten Haltebereich21 des zweiten Haltemittels20 , der infolge des Innensechskants33 in Umfangsrichtung weisende Halteflächen aufweist, auf die Trägerstange19 wirkende Drehmomente abgestützt werden können. - Die Federelemente
14 werden beim Einstecken in das zweite Haltemittel20 federelastisch radial nach innen ausgelenkt und erzeugen eine radial nach außen auf die Montage fläche13 des zweiten Haltemittels20 wirkende, die Kraftschlussverbindung herstellende Druckkraft. Mittels der Kraftschlussverbindung ist das erste Haltemittel11 im zweiten Haltemittel20 und damit die Trägerstange19 an der Seitenwand der Backofenmuffel24 lösbar verbunden. Beim Einstecken längt sich das erste Haltemittel11 , was bei einer Herstellung der Nut18 , und zwar bei der Länge, zu berücksichtigen ist. Insbesondere zur Reinigung der Backofenmuffel24 können die Trägerstangen19 einfach, schnell, weitgehend ohne Verschleiß, einhändig und ohne zusätzliches Werkzeug demontiert und nach der Reinigung wieder montiert werden. Dabei können bei einer für Reinigungszwecke vorgenommenen Demontage vorteilhaft sowohl der Bolzen16 in der Trägerstange19 , das erste Haltemittel11 auf dem Bolzen16 , als auch das zweite Haltemittel20 in der Seitenwand der Backofenmuffel24 belassen werden. - In
5 ist eine alternative Trägerstange19` mit einer alternativen Haushaltsgeräteträgervorrichtung dargestellt, wobei gleich bleibende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen beziffert sind. Im Vergleich zum Ausführungsbeispiel in den1 bis4 geänderte Bauteile sind mit einem Apostroph gekennzeichnet. Nachfolgend wird nur auf Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den1 bis4 eingegangen, während bezüglich gleich bleibender Bauteile und Merkmale auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den1 bis4 verwiesen werden darf. - Die Haushaltsgeräteträgervorrichtung in
5 weist einen einstückig mit der Trägerstange19' ausgebildeten Bolzen16 ' mit einem von einer Nut18' gebildeten Aufnahmebereich17' für ein erstes Haltemittel11 auf. Der Bolzen16' ist im Hinblick auf den über eine Stirnseite36' der Trägerstange19' überstehenden Teil gegenüber dem Bolzen16 verkürzt ausgeführt, so dass das erste Haltemittel11 direkt an der Stirnseite36' der Trägerstange19' zur Anlage kommt. Ein Federelemente14 verbindendes Trägermittel15a des ersten Haltemittels11 bildet einen Haltebereich22 zur Korrespondenz mit einer in Umfangsrichtung weisenden Haltefläche, insbesondere eines Innensechskants eines dem zweiten Haltemittel20 aus den1 bis4 entsprechenden zweiten Haltemittels, zur Abstützung eines auf die Trägerstange19` wirkenden Drehmoments. -
- 10
- Gargeräte
- 11
- Haltemittel
- 12
- Montageeinsteckrichtung
- 13
- Montagefläche
- 14
- Federelement
- 15
- Trägermittel
- 16
- Bolzen
- 17
- Aufnahmebereich
- 18
- Nut
- 19
- Trägermittel
- 20
- Haltemittel
- 21
- Haltebereich
- 22
- Haltebereich
- 23
- Backofengehäuse
- 24
- Backofenmuffel
- 25
- Backofentür
- 26
- Garraum
- 27
- Umfangsbereich
- 28
- Außengewinde
- 29
- Innengewinde
- 30
- Schlitz
- 31
- Außengewinde
- 32
- Innengewinde
- 33
- Innensechskant
- 34
- Stirnseite
- 35
- Flansch
- 36
- Stirnseite
- 37
- Stirnseite
- 38
- Flansch
- 39
- Bund
Claims (13)
- Haushaltsgeräteträgervorrichtung, insbesondere für Gargeräte (
10 ), mit zumindest einem ersten Haltemittel (11 ), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel (11 ) zumindest im Wesentlichen zur Herstellung einer Kraftschlussverbindung an einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Montageeinsteckrichtung (12 ) verlaufenden Montagefläche (13 ) vorgesehen ist. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel (
11 ) zumindest ein Federelement (14 ) mit einer in Montageeinsteckrichtung (12 ) ausgerichteten Längserstreckung aufweist. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
14 ) bandförmig ausgebildet ist. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel (
11 ) wenigstens zwei Federelemente (14 ) aufweist. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (
14 ) einstückig mit wenigstens einem gemeinsamen Trägermittel (15a ,15b ) ausgebildet sind. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Bolzen (
16 ,16' ) mit einem zur Vormontage des ersten Haltemittels (11 ) vorgesehenen Aufnahmebereich (17 ,17' ). - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (
17 ,17' ) von einer Nut (18 ,18' ) gebildet ist. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
18 ,18' ) eine Nuttiefe aufweist, die mit einer Materialstärke des ersten Haltemittels (11 ) zumindest im Wesentlichen übereinstimmt. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
16 ) als Adapter zur Befestigung an einem Trägermittel (19 ) vorgesehen ist. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein mit dem ersten Haltemittel (
11 ) korrespondierendes zweites Haltemittel (20 ) mit einem die Montagefläche (13 ) bildenden ersten Haltebereich. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung zumindest nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel, ein zweites Haltemittel (
20 ) und/oder ein das erste Haltemittel tragender Bolzen zumindest einen Haltebereich (21 ) mit zumindest einer wenigstens teilweise in Umfangsrichtung weisenden Haltefläche zur Abstützung eines Drehmoments aufweist. - Haushaltsgeräteträgervorrichtung zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel (
11 ) einen Haltebereich (22 ) zur Korrespondenz mit zumindest einer in Umfangsrichtung weisenden Haltefläche zur Abstützung eines Drehmoments aufweist. - Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, mit einer Haushaltsgeräteträgervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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