DE1579642A1 - Waermespeicherofen - Google Patents

Waermespeicherofen

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DE1579642A1
DE1579642A1 DE19511579642 DE1579642A DE1579642A1 DE 1579642 A1 DE1579642 A1 DE 1579642A1 DE 19511579642 DE19511579642 DE 19511579642 DE 1579642 A DE1579642 A DE 1579642A DE 1579642 A1 DE1579642 A1 DE 1579642A1
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insulation
core
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Breitmeyer Dipl-Ing Richard
Horst Sperling
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G Bauknecht GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • wärmespeiahtroten
    Die Brfindwm bezieht sich auf einen Wärmespeicheroten mit
    elektrischem, vorzugsweise zum Betrieb mit niedertaritiichem
    Nachtstrom bestirntem Heizkörper und mit einem der Wärme- .
    speioherung dienenden Speicherkern, der mit einer Wärme-
    isolierung umschlossen ist.
    Bei bekannten Wärmespeioheröfen dieser Art, die im folgenden.
    schlechthin als Speicheröfen bezeichnet werden, erfolgt die
    Wärmeabgabe vorwiegend durch VILmestrahlung an der Oberfläche
    der Wämeisoiierung. Es sind auch bereits Speicherotenaus-
    t'ührungen bekannt, bei welchen im oder am Speicherkern Kanäle
    in
    vorgesehen sind, /drnen die Luft droh natürliche Kcazvektior#
    erw&M Wird, wobei zur Regulierung der Wirreentn:hme die
    Lultauslaa. und LuteinlaSÖtfnunpn durch versteilbare
    Schieber oder Klappen geschlossen werden können. Bei anderen
    bekannten l@peiaherotenaustdbngen ist für die verstärkte
    Wämeentnsbse ein elektronotorisch angetriebe@`s Gebläse vorge.
    sehen, das bei erhöhter Wärmebedarf eingeschaltet werden kann.
    Die Uratntnabme erfolgt hier vorwiegend durch erzwungene
    %nvekgon und nur in geringem Naße durch Virseabstrahlung an
    der Oberfläche des Speicherofens.
    Hei den bekannten Speioherofenauslührungen ist die Stärkte der
    Vtrmeisolierung je nach wimekapazität und Hautype festgelegt
    und kann während des Betriebes nicht verändert werden. Da
    bei diesen Ausführungsformen die Luft für den zu beheizenden
    Raum bei regelbarer, auf die jeweiligen Bedürfnisse einstell-
    barer V&msentnahme mit denn hochtemperiertenioherkern in
    Berührung kommt, wobei der Speicherkern bei den seither
    bekannten Speicheröfen bis auf 500 bis 750o C aufgeheist ist,
    ergeben sich verschiedene beim Gebrauch der Speioberöfen unan.@
    genehm in Erscheinung tretende Nachteile, wie Staubverbrennung,
    aeruchbildung,aber auch Verbrennungs. und Brandgefahr bei
    ünaohtsamkeit in der Bedienung usw. . Diese Nachteile beruhen
    darauf, da& die zu eiwärmende Luft ummittelbar mit dem
    Speicherkern in Berfrung kosen kann.
    Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
    zu verhindern und eine Anordnung vorzusehen, bei weicher die
    Raumluft nicht mehr mit den heißen Speicherkern in direkte
    Berührung gelaWn Scann. Trotzdem soll es möglich sein,
    die Nirmetbgabe des Speicherofens den_jeweiligen Bedürfnissen
    in@ttpassen.
    Dies läßt sich bei einen Wätmespeialerofen der eingangs
    beschriebenen Art dadurch erreichen, daß gemäß der Erfindung
    die Värmitolieruag einzeln oder in gesamten in mindestens
    zwei Schichten oder Partien aufgeteilt ist, von denen die
    innere mit den Speicherkern fest verbunden ist, die äußere
    Isolierschicht hingegen zur Regelung der Wärmeabgabe unter
    Bildung von zwischen der inneren und der äußeren Isolier-
    soh:Loht sich ergebenden Luftkanälen verstellbar gegen-
    Uber der inneren Isoliersohioht angeordnet ist. Zweckmäßig
    wird dabei die äußere laoliersohi.oht als selbsttragende
    Platte ausgebildet. Die durch Abheben der äußeren
    Isoliersohioht von der inneren Isolierschicht entstehen-
    den Luftkanäle lassen sich dabei'in einfacher Weise in
    ihrem Querschnitt vergrößern, wobei zur Erzielung einer
    kräftigen Luftbewegung der entstehende Luftkanal in Bea
    weguqgeriohtung der Luft möglichst glattwandig sein und
    einen gleichbleibenden Durohtrittaquersohnitt aufweinen soll.
    Dies lä#t d oh gei einen weiteren Vorschlag der Erfindung
    in einfacher Weise dadurch erreichen, äaß die Bewegungs-
    riehtung !e die Verstellbewegung der äußeren Isolieraehicht
    p1nVoreoht oder wenigstens annernd senkrecht zu den Be-
    grenzungafläohen zwischen der äußeren und der inneren
    Iloliersohioht gerichtet ist. Hei einer bevorzugten Aus-
    lahrungeforn tat die als aelbattragende Platte ausgebildete
    äußere Isolierschicht an ihrer in der Gebrauchslage
    senkreobten -Quersobnitteebeme trapeslörmis giitaltet, wobei
    ihre 1n der kämb S,raptsseite liegende OberflAohe dem .
    Speioberkern supkebf ist *und die ihr gegenäbertebinöe
    Auieoslite der taten zsoliersohiobt kowplarentir gestaltet
    ist, Md zwar derart, dal darob Zustellen der tueren Isolier-
    sohioöt der swisoben dieser und der inneren Isoliersohiobt
    verbleibende Luftkanal prazktisob vollkommen bis häuf den
    Wert Mal verringert werden kann und der Luftkanal dann voll- .
    knien psohlossen ist. Hei der erfindungsgmässen Ausbildung
    der Uuterteilung*der lsoliersobQP*n eine feststehende,
    mit dem Speioberkern verbunden bleibende und diesen usibttliende ,
    in»» Zsoltereobiobt und in eine dieser gegenüber in ihrem.
    Abstaad verluderbare.. äußere Isolierschicht kann man entweder
    die tullere Zsoliersobiobt selbst als @@@enwsntel des Speiober-
    olene oder weniptens als ?eile des Aulen'antels ausbilden,
    wobei kein besonderes @let@b@use erforderliob ist. Es ist
    jedoob ameb mögüob, .in bekamter kreise ein die Isolier.
    sebiobten mrssbendes, in. seiner Vom unnrtuderbares äußeres
    0re aus.äleobaIgttin oder ägl. vorzusehen, wobei die
    Aabsws tootwen des Ofens. Nrob das feststehende aeuuse
    lestpleiß aind.In dieseWalle ist es zweoksäasig, wenn das
    0eb#use an den Lultein- und .auslaästellen der stob zwischen
    den Zsoliereobiobtem bildenden, innerhalb des Oebtuses
    veri"lyodetaftkaoäle perforiert ist.
    Mob einem weiteren Vorschlag der Erfindung* kam eine von
    stand au betätigende Vorrichtung vorgesehen sein, mit welcher
    die äußeren Isolierschichten von den inneren Isolierschichten
    abgehoben oder gegen diese sugestdlt und dabei die Luft-
    kanäle geschlossen werden kömuäen. Die nach der Erfindung
    vorgesehene, in konstruktiv sehr einfacher Weise durchsu-
    führsade Ausbildung der äußeren Schichten erlaubt es auch
    ohne weiteres, die Wärmeregelung automatisch mit einem
    Raumthermostaten durchzuführen. Hierbei kann
    Oer näuadle:rwatat auch Im Lufteinlaßkanal oder
    in der Nähe des unteren Endes des Luftkanales zwischen den
    Isolierschichten untergebracht x# Eine besonders wirkungs-
    volle Anordnung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vor-
    schlag der Erfinduuzgjaur Verstellung der äußeren Isolier-
    schichten eine autooatisohe nxrtobtung mit einem Blektromotor
    verwendet wird, wobei der als Steuerglied dienende@Raum-
    tbemostat einen oder mehrere Folgekontakte hat, und wahlweise
    je nach Virmebedarf in einstelibarMr seitiioher Polge die ,
    Öffnung und Schließung der zwischen den Isolierschichten
    vorhandenen Luftkanäle bewirkt. 8u ist jedoch auch möglich,
    die Versteilbewegung der äußeren 1soliershiohten zum
    ö M en oder Schließen der zwischen den Isolierschichten
    befindliehen Luftkanäle selbsttätig in Abhängigkeit von
    der ßpeiaherkerntegperatur in der Velse durchzuführen, daß
    mit abfüllender Speiaherkemfieampeur die Luftkanäle vor-
    grßßert werden. Außerdem ist es "gltoh,
    diese Verstellbewegung in Abhängigkeit von einem geit.. abhängigen Steuerglied oder in Verbindung mit einer seit- abhängigen Steuerglied durchzuführen. Weitere Einzelheiten und zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellten Speicherofens näher .beschrieben und erläutert. En zeigen Big. i einen vertikalen Längsschnitt durch den Spelcheroten bei geöffneter Stellung der äußeren Isolierschichten und Fig. 2 den WäMespeicheroten in gleicher Darstellung, jedoch bei geschlossenen Luftkanälen.
    Der Wärmespeicheroten nach der Zelchnung enthält einen Wärme.-
    speloherkern 2, in welchem gleichmä3ig verbat und von der
    Speicherkernmaase allseitig umschlossen acht elektrische HeißkÖrper 3 untergebracht sind. Der Speicherkern des ßicherofOns, dessen aus Stahlblech tiefgezogener Deckel bei i wieder. gegeben idtr und durch zwei in der Zeichnung nicht niedergegebene mit dem Sakel 10 verbundene Seitenwände aus Stahlblech ver.. banden ist, wird in an sich bekannter Weise allseitig mit einer
    Wärmeisolierung umschlossen. D@ase Wärmeisolierung ist jedoch
    irti::,cgs";s@ß durch Trennebenen, die parallel zu den
    "911wä.,aden den Speiaberkernes 2 verlauten, in zwei Schichten
    oder Partien tutgsteilt, nämlich eine innere Isoliersohioht
    4 und eins äußere Isoliersohioht. Die Innere Isolierschicht
    ist mit dem Opsioherbern lest verbunden und stützt auch den
    8Woherkern an seinem Hoden gegen den Sockel 10 ab. Die
    äußere Isoliersohioht ist in einzelne Partien unterteilt,
    lohe die Vorderwand 5, die obere Deckwand 5' und die rUck-@
    und
    wärtiie äußere oeh&mewand 511 des Otem bildent gegerUber
    der inneren Zsoliersohioht 4 verstellbar angeordnet sind,
    und zwar in der weise, daß durch Abhebender äußeren
    Isoltersohiohten in Piohtung där Pfeile A,
    Luftkanäle 6, 6' und 6" gebildet werden, welche eirar
    umtoDere huftströmuug in den mit Pfeilen angegebenen
    Richtungen erlauben, je weiter die äußeren Isoliersohiohten
    von der imeren Zsoliersohioht abgehoben werden.
    Wie die Zeiohmng ohne weiteres erkenrisn lUt, ist dte
    Vorderwand 5 und die tUokwärti®e Gehäusewand 5'° jeweils .
    als selbsttragende Platte ausgebildet, wobei. diese Partien
    der Vaßeren lsoliersohioht an ihrer in der ßebrauohslage des
    Ofe=n senla;eohten, in der Zeichnung wiedergegebenen Quer-
    sßhalttsebene:tt*plsldratg gestaltet sind. Ihre jeweils
    an der kOrseren @te@pesitite liegende innere Oberfläche
    ist den Speicher zugekehrt, die obere und die untere Stirn-
    tlrahe der die Vorderwand 5 und die rVckmärtige Gehäusewand
    5" bildenden Platten sind so abgeschrägt, daß sich in
    der bähe des Sockels Lutteinlaßöffnungen 8 bzw. 8'
    ergeben, welche gegen den Speicherkern ti,riohtet sind.
    Da die Luttkankle 6 und 6" von den glatten Augenfirohen .
    der inneren * Ieollersohioht 4 und den dieser zugekehrten
    inneren Obertuchen -der äußeren leoliersohiohten 5 und 5"
    begrenzt werden und wegen der senkrecht zu dienen hlRohen
    erloigo&idtn Vertteübewegungen der äußeren Isoliersohiohten
    stand In* Höhenriohtur4g jeweils gleichbleibenden Querschnitt
    aut»isen, kann sich eine sehr kräftige Luttströmung ein-
    stellen, welche durch die an den Brägen Oberkanten .der
    Außenwände sich bildenden Austrittsöffnungen g und 9' in
    den zu beheizenden Raum zurücktreten kann.
    Zur Verbeuerung der an sich schon guten WRrnieentmhee aber
    die die senkrechten luttk&nUe 6 und* 6t' durchströmende lutt
    ist beim dargestellten Ausführunpbeispiel such die obere
    Deckwand 5' abhebbar angeordnet, so daß dort der waagerechte
    Luttloanal 6' durch Abheben der Deckwand in der ti.t der Pfeil
    A bezeichneten Richtung gebildet und auf die Jeweils Se-
    wünschte Vir-eabiabe eingestellt werden kann.
    Heim dargestellten Auttöhrunpbeispiel ist vorgesehen, daß
    die Vorderwand und die a@Vo@rti@e Gehäusewand 511 jeweils
    durch bei 11 angedeutete Federn in dem gewUnaohten Ab-
    stall gehalten werden, der durch in der Zeichnung nicht
    anoedeutete, von Mnd zu betätigend*, Fes*ilvor-
    riohtuMen verändert werden kann. Diese Vorrichtungen
    erlauben es, die Voarderwand 5, die räokwärtige Gehäusewand
    5" sowie die Deoknsuä 5' In die in Wig.4 2 wiedergegebene
    aesshlosaen@@ Zage zu bringen, indem man diese äußeren 8ohiohten
    in Richtung des Pfeiles H gegen die innere lsoliersohioht 4
    go weit »stellt, bis diese Ruleren Isolierschichten an der
    inneren =soliersohioht dicht anliegen. Die In Fig. 2 darge-
    stellte Sohlielstellung ergibt nur eine sehr geringe Wärme-
    abgabe und wird deshalb vor alle. fUr die Aufladeperiode des
    Speicherofens gewählt. Heim dargestellten AusfUhrungsbeispiel
    bildet die vordere Isoliersohiohtplatte 5 und die rtlokwärtige
    leoliersohiohtplatte 5" gleichzeitig die Vorder- bzw.
    RUoksnd des öfengdhäuses. Zu ist jedoch ohne weiteres aröglioh,
    diene äußeren Itoliersohichten mit einer Sichtblende 12 zu
    °@,arkleideu, die In Fig. 1 mit unterbrochenen Linien wiederge-
    ;obea Ist. In diesen Falle empfiehlt es sich jedoch, an der
    Sichtblende in der Nähe der unteren Lufteinlatöffnungen 8 und
    8' und an den oberen Luttaustrittskanfuß 9 b:~. 9' Perforierungen
    In den Slohtblenden 12 vorzusehen . welche bei abgehobenen
    süßeren Isolierschichten 5, 5' Bad 5" einen ausreichenden
    Luftstrom In den dann zwischen der äußeren und der inneren
    laolierechicht gebildeten Luftkanälen 6 bzw. 6' bzw. 6"
    ge@'lüsten.
    Wie dse.7sichnuog ohne weitet erkennen lädt, erlaubt die
    RrfWn4 einen konstruktiv sehr einfachen Aufbau des
    Värmsspeioherofens, mit des sich die gerünaohte Anpassung der
    Wärmeabgabe an den jeweiligen Vämebedarf erzielen IM. Der
    besondere Vorteil besteht jedoch für den Gebrauch des Wärse-
    apeicberotens darin, das zwischen den beiden IdollerS0hiChten
    eine Zwangsströmung erzielt wird, wobei der in den Luttkanglen
    geführte Luftstrom mit dem bei voll
    wärwekapasität
    auf etwa 750o C errämten Speicherkern unmittelbar nicht
    in
    komm kann und daher jede Verbrennunge- und
    Brandgetshri vor allem jedoch die Möglichkeit der 'Verbrennung
    ,von U: Luftstrom._ft@t;@ten ötaub und dearsutolge jede
    ßeruahabildrv:fn let. Auurdem erlaubt es der sehr
    eintae"e Aufeau des "_:.@rapeic:rcfera und zelner Isolierung
    e weiteres, d$ ,y t . WR>.-,.ieepescherMten an sich bekannten '
    Anpaezung der Wärme-
    an zp:N be-,lk -wc-cüen ein
    M6t einem vlextriechen
    "elll-Äotd",? @,r .3t# der bw @# ° ri,ncnen der inneren xeolier-
    g eoärcht 'in,! d-4# ":yflrh#i# eher. :Wu36ükanäle
    #` £-4n b'k@i@.IS1il%rOLi-,131`Yli. kann ohne weiteren
    In dei;s#.*@@ ..""'ü:#$e d#'x# @l,d::#dä #UI#'reIIä1asaeö
    b», e., @.e K@Z:#eke.z x..@,H 4.@aen werd- en. Irx Verbindung
    St.: ", "-i':3:.: #..- kw'.m man d2.s: Sx;.i°b@$.@$i's auch
    Ti"i Hilf* ei.", anaprechendo,
    ier.°= , ,c.° s... 'M Verb:.ndung mit
    einer.akssrlk-:@@@n
    In den durch AbheL>en der
    ä@aere@o.:tx;cht entstehenden Luftkan@i""r
    erlaubt es die 0911 -MUS- Anordnung, da£ die als
    aelbstt!Latte ausgebildete äußere Isolier-
    sehiaht 5 an ihrer in der ßebrauohslage waagerechten
    oder aeakrsohten Queraohnittsebene treppenförrig oder
    rianäerllmis awAebildet ist und die ihr zugekehrte
    Auhtuwfite der inosrea =soliersohioht t komplementär
    Aeetalttt ist, derart, d&2 durch Zustellen der äußeren
    Isoliereohioht ä@r zwischen dieser und der inneren
    Isolieraohioht.@ @irbleibende Luttkanal 6 voilkomen,gesohlossen
    werden kam.

Claims (1)

  1. 4nspraebe
    i. Mmtepeioherolen mit eiextrisobem, vorzugsweise sm »trieb mit niedertarilliohea Naohtttrcr bestirtem Beislclhwper und mit eineu der Vnrmespeioherunß dienenden 8peioherloern, der mit einer 11lWaeisolierung umsoblosse*st, dadurob gekennseiohnet, da& die Urmeisolieinzeln oder im gesamten in mindestens swei Sohiohten (4,-5) oder Partien autpteilt ist, von denen die innere (4) mit dm apeioherkern (2) lest verbnndin/tund die tu#iere (5) zur BepluM der lürmeabgsbe wxter Bildnag von swisoben der inneren und der äußeren Zsollersohiobt sich ergebenden LuftlcanUen verstellbar ppnüber der inneren Zsolierrohioht (@) tote Z. 1wra@peioäeroten nach Anspruch i, dadurch gekemseiobmt, dai die tnhre tsoltersehioht (5) als selbsttragende Platte amabildet ist. 3. peloberot« nach Anspruch i und 2, dadurch glem. a1 @1@111t äai die VerstdtlbewoSM (A,9 B) der äußeren Isoliersebiobt (5)W@t oder. wenigstens annahernd lenlcreebt zu den Sensstläo der inneren wA der äußeren Zsoliersohioht gerichtet ist.
    WWsespeioherolen ueob Anspruch 2 oder @, dadurch ge- b rnaseiobnet, da# die als selbs@agunde Platte awgu- bildete äußere Iaouembioht (5) an ihrer in der Oebranobalap senkrechten dbuursohnittsebene traPes- !oagii pataltet ist, wobei ihre . an der ktlrseren Tra*eite liegende gberfl#ohe dem Speicherkern su@gukuhrt ist und die ihr supkehrte Außenseite der inmren Iioliersohioht (4) komple»ntär gestaltet ist, derart, da£ durch Zustellen der äußeren Isolier- sobioht (5) der zwischen dieser und der inneren Isolier- aohtobt (t) verbleibende Luftkanal (6) vollkommen gusohlossen werden Iman. 5. wirmuspetoheroten nach Anspruch 2 bis t, dadurch ge- kennseiohnet, äaß die als selbsttragende Platte sus- Igebildete.äußere lsoliersohioht (5) an ihrer in der Gebrauchslage waapreohten oder senkrechten Quer- sohnittsubene treppentöraig oder satanderfßrmig ausgebildet ist und die ihr »gekehrte Außenseite der ihren Isoliersohioht (b) kowplementär pstaltet igt, derart, daß durch Zustellen der äußeren Isolier- soUoht (S) der swdaehln dieser und der inneren tsoliersehioht (A) vbseibeode Uttkanal (6) voll- lo#a gtsohloaen werdea mm*
    WärssspeIohtroten nach Anspruch 4 oder S, dadurch p- kemseioht»t, daß nur an der senkrechten Vorderfront des Ofens eine verstellbare Isoliersohioht rorpsehen ist. 7. Wärmspeioheroten noh einen der AnsprUohe 1 bis 6, dadurch geksnnaeiohnet, daß der Speioherotenätohel (1) teststehend anßeordntt ist und daß unterhalb dieses Deckels eine verstellbare Isolieratotfdeolouaund (5' ) vorgesehen ist. B. Wärmespeicherofen nach einem der Anspritciut 1 bis 7, :1t einem teststehenden Ofengehäuse, dadurch gekenn- zeichnet, daß die verstellbaren Isollersohiohten (5, 5" ) sich innerhalb des Ofengehäuses befinden, wobei die Lutteina und auslaßstellen des Ofengehäuses perforiert aus®elUhrt sind. 9. Wärmespeichsrofen nach eines der Ansprttohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren" verstellbaren Ieoliersohiohten (5, 5") als die äüßeren Konturen des Otens bevensende Gehäusewände bildet sind.
    ;0. VbrespeiohnMten steh einer der AnspAahe 1 bin 9, dadurch aekenmseiohnet, daß ttir die Verstellung der iuleren leoliersohiohten (5, 5#,» 5") eine 'von Hand . ;u betätigende Vorriohtuns vorgesehen ist. il. Mteaplloherofen =oh einer der AnsprUohe 1 bin 10, dadurch &pekennseiohnet, daß zur Steuerung der Urwe- entntlw ein Plauntheroantat vorgesehen ist. . . 12, Wirnespeioheroten :roh Anqfeh 11, dadurch gekenn- zeichnet, da# zur Verstellung der äußeren Isolierschichten eine aMratisohe Ziariohtuns mit einen Elektroaator vorgesehen ist, wobei der ain Steuerglied dienende hermetat einen oder hehrere Folgekontakte hat und vahiwline je asoh wtrnebedarf in einstellbarer seitlicher hole die üffdang und Schließung der zwinohen der %leren und der inneren Isolieraohioht gebildeten Iuftioantle (6, 6'. 6" ) bewirkt. 13. W%eWeioherolen nach Atrpruch 11 oder 12, dadurch aekemreiohnet, daß der Bauartherrtontat In unteren Lufteinla8ioiural (8, 8') oder in der Nähe desselben untergebracht ist.
    1@. Wäraespeicherofen nach einem der Ansprüche 1 bim 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung der äußeren ieolierechichten (5, 5', 5t') zum öffnen oder Schließen der zwischen den Isolierschichten (r 5) befindlichen LuftkanKle in AbhäMigkeit von der Temperatur des Speicherkerns (2) oder in Abhängigkeit von oder in Verbindung mit einem zeitabhängigen Steuerglied erfolgt.
DE19511579642 1951-01-28 1951-01-28 Waermespeicherofen Granted DE1579642A1 (de)

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