DE1579642A1 - Waermespeicherofen - Google Patents
WaermespeicherofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H7/00—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
- F24H7/02—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
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Description
-
wärmespeiahtroten Die Brfindwm bezieht sich auf einen Wärmespeicheroten mit elektrischem, vorzugsweise zum Betrieb mit niedertaritiichem Nachtstrom bestirntem Heizkörper und mit einem der Wärme- . speioherung dienenden Speicherkern, der mit einer Wärme- isolierung umschlossen ist. Bei bekannten Wärmespeioheröfen dieser Art, die im folgenden. schlechthin als Speicheröfen bezeichnet werden, erfolgt die Wärmeabgabe vorwiegend durch VILmestrahlung an der Oberfläche der Wämeisoiierung. Es sind auch bereits Speicherotenaus- t'ührungen bekannt, bei welchen im oder am Speicherkern Kanäle in vorgesehen sind, /drnen die Luft droh natürliche Kcazvektior# erw&M Wird, wobei zur Regulierung der Wirreentn:hme die Lultauslaa. und LuteinlaSÖtfnunpn durch versteilbare Schieber oder Klappen geschlossen werden können. Bei anderen bekannten l@peiaherotenaustdbngen ist für die verstärkte Wämeentnsbse ein elektronotorisch angetriebe@`s Gebläse vorge. sehen, das bei erhöhter Wärmebedarf eingeschaltet werden kann. Die Uratntnabme erfolgt hier vorwiegend durch erzwungene %nvekgon und nur in geringem Naße durch Virseabstrahlung an der Oberfläche des Speicherofens. Hei den bekannten Speioherofenauslührungen ist die Stärkte der Vtrmeisolierung je nach wimekapazität und Hautype festgelegt und kann während des Betriebes nicht verändert werden. Da bei diesen Ausführungsformen die Luft für den zu beheizenden Raum bei regelbarer, auf die jeweiligen Bedürfnisse einstell- barer V&msentnahme mit denn hochtemperierten Eßioherkern in Berührung kommt, wobei der Speicherkern bei den seither bekannten Speicheröfen bis auf 500 bis 750o C aufgeheist ist, ergeben sich verschiedene beim Gebrauch der Speioberöfen unan.@ genehm in Erscheinung tretende Nachteile, wie Staubverbrennung, aeruchbildung,aber auch Verbrennungs. und Brandgefahr bei ünaohtsamkeit in der Bedienung usw. . Diese Nachteile beruhen darauf, da& die zu eiwärmende Luft ummittelbar mit dem Speicherkern in Berfrung kosen kann. Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu verhindern und eine Anordnung vorzusehen, bei weicher die Raumluft nicht mehr mit den heißen Speicherkern in direkte Berührung gelaWn Scann. Trotzdem soll es möglich sein, die Nirmetbgabe des Speicherofens den_jeweiligen Bedürfnissen in@ttpassen. Dies läßt sich bei einen Wätmespeialerofen der eingangs beschriebenen Art dadurch erreichen, daß gemäß der Erfindung die Värmitolieruag einzeln oder in gesamten in mindestens zwei Schichten oder Partien aufgeteilt ist, von denen die innere mit den Speicherkern fest verbunden ist, die äußere Isolierschicht hingegen zur Regelung der Wärmeabgabe unter Bildung von zwischen der inneren und der äußeren Isolier- soh:Loht sich ergebenden Luftkanälen verstellbar gegen- Uber der inneren Isoliersohioht angeordnet ist. Zweckmäßig wird dabei die äußere laoliersohi.oht als selbsttragende Platte ausgebildet. Die durch Abheben der äußeren Isoliersohioht von der inneren Isolierschicht entstehen- den Luftkanäle lassen sich dabei'in einfacher Weise in ihrem Querschnitt vergrößern, wobei zur Erzielung einer kräftigen Luftbewegung der entstehende Luftkanal in Bea weguqgeriohtung der Luft möglichst glattwandig sein und einen gleichbleibenden Durohtrittaquersohnitt aufweinen soll. Dies lä#t d oh gei einen weiteren Vorschlag der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreichen, äaß die Bewegungs- riehtung !e die Verstellbewegung der äußeren Isolieraehicht p1nVoreoht oder wenigstens annernd senkrecht zu den Be- grenzungafläohen zwischen der äußeren und der inneren Iloliersohioht gerichtet ist. Hei einer bevorzugten Aus- lahrungeforn tat die als aelbattragende Platte ausgebildete äußere Isolierschicht an ihrer in der Gebrauchslage senkreobten -Quersobnitteebeme trapeslörmis giitaltet, wobei ihre 1n der kämb S,raptsseite liegende OberflAohe dem . Speioberkern supkebf ist *und die ihr gegenäbertebinöe Auieoslite der taten zsoliersohiobt kowplarentir gestaltet ist, Md zwar derart, dal darob Zustellen der tueren Isolier- sohioöt der swisoben dieser und der inneren Isoliersohiobt verbleibende Luftkanal prazktisob vollkommen bis häuf den Wert Mal verringert werden kann und der Luftkanal dann voll- . knien psohlossen ist. Hei der erfindungsgmässen Ausbildung der Uuterteilung*der lsoliersobQP*n eine feststehende, mit dem Speioberkern verbunden bleibende und diesen usibttliende , in»» Zsoltereobiobt und in eine dieser gegenüber in ihrem. Abstaad verluderbare.. äußere Isolierschicht kann man entweder die tullere Zsoliersobiobt selbst als @@@enwsntel des Speiober- olene oder weniptens als ?eile des Aulen'antels ausbilden, wobei kein besonderes @let@b@use erforderliob ist. Es ist jedoob ameb mögüob, .in bekamter kreise ein die Isolier. sebiobten mrssbendes, in. seiner Vom unnrtuderbares äußeres 0re aus.äleobaIgttin oder ägl. vorzusehen, wobei die Aabsws tootwen des Ofens. Nrob das feststehende aeuuse lestpleiß aind.In dieseWalle ist es zweoksäasig, wenn das 0eb#use an den Lultein- und .auslaästellen der stob zwischen den Zsoliereobiobtem bildenden, innerhalb des Oebtuses veri"lyodetaftkaoäle perforiert ist. Mob einem weiteren Vorschlag der Erfindung* kam eine von stand au betätigende Vorrichtung vorgesehen sein, mit welcher die äußeren Isolierschichten von den inneren Isolierschichten abgehoben oder gegen diese sugestdlt und dabei die Luft- kanäle geschlossen werden kömuäen. Die nach der Erfindung vorgesehene, in konstruktiv sehr einfacher Weise durchsu- führsade Ausbildung der äußeren Schichten erlaubt es auch ohne weiteres, die Wärmeregelung automatisch mit einem Raumthermostaten durchzuführen. Hierbei kann Oer näuadle:rwatat auch Im Lufteinlaßkanal oder in der Nähe des unteren Endes des Luftkanales zwischen den Isolierschichten untergebracht x# Eine besonders wirkungs- volle Anordnung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vor- schlag der Erfinduuzgjaur Verstellung der äußeren Isolier- schichten eine autooatisohe nxrtobtung mit einem Blektromotor verwendet wird, wobei der als Steuerglied dienende@Raum- tbemostat einen oder mehrere Folgekontakte hat, und wahlweise je nach Virmebedarf in einstelibarMr seitiioher Polge die , Öffnung und Schließung der zwischen den Isolierschichten vorhandenen Luftkanäle bewirkt. 8u ist jedoch auch möglich, die Versteilbewegung der äußeren 1soliershiohten zum ö M en oder Schließen der zwischen den Isolierschichten befindliehen Luftkanäle selbsttätig in Abhängigkeit von der ßpeiaherkerntegperatur in der Velse durchzuführen, daß mit abfüllender Speiaherkemfieampeur die Luftkanäle vor- grßßert werden. Außerdem ist es "gltoh, Der Wärmespeicheroten nach der Zelchnung enthält einen Wärme.- speloherkern 2, in welchem gleichmä3ig verbat und von der Wärmeisolierung umschlossen. D@ase Wärmeisolierung ist jedoch irti::,cgs";s@ß durch Trennebenen, die parallel zu den "911wä.,aden den Speiaberkernes 2 verlauten, in zwei Schichten oder Partien tutgsteilt, nämlich eine innere Isoliersohioht 4 und eins äußere Isoliersohioht. Die Innere Isolierschicht ist mit dem Opsioherbern lest verbunden und stützt auch den 8Woherkern an seinem Hoden gegen den Sockel 10 ab. Die äußere Isoliersohioht ist in einzelne Partien unterteilt, lohe die Vorderwand 5, die obere Deckwand 5' und die rUck-@ und wärtiie äußere oeh&mewand 511 des Otem bildent gegerUber der inneren Zsoliersohioht 4 verstellbar angeordnet sind, und zwar in der weise, daß durch Abhebender äußeren Isoltersohiohten in Piohtung där Pfeile A, Luftkanäle 6, 6' und 6" gebildet werden, welche eirar umto VöDere huftströmuug in den mit Pfeilen angegebenen Richtungen erlauben, je weiter die äußeren Isoliersohiohten von der imeren Zsoliersohioht abgehoben werden. Wie die Zeiohmng ohne weiteres erkenrisn lUt, ist dte Vorderwand 5 und die tUokwärti®e Gehäusewand 5'° jeweils . als selbsttragende Platte ausgebildet, wobei. diese Partien der Vaßeren lsoliersohioht an ihrer in der ßebrauohslage des Ofe=n senla;eohten, in der Zeichnung wiedergegebenen Quer- sßhalttsebene:tt*plsldratg gestaltet sind. Ihre jeweils an der kOrseren @te@pesitite liegende innere Oberfläche ist den Speicher zugekehrt, die obere und die untere Stirn- tlrahe der die Vorderwand 5 und die rVckmärtige Gehäusewand 5" bildenden Platten sind so abgeschrägt, daß sich in der bähe des Sockels Lutteinlaßöffnungen 8 bzw. 8' ergeben, welche gegen den Speicherkern ti,riohtet sind. Da die Luttkankle 6 und 6" von den glatten Augenfirohen . der inneren * Ieollersohioht 4 und den dieser zugekehrten inneren Obertuchen -der äußeren leoliersohiohten 5 und 5" begrenzt werden und wegen der senkrecht zu dienen hlRohen erloigo&idtn Vertteübewegungen der äußeren Isoliersohiohten stand In* Höhenriohtur4g jeweils gleichbleibenden Querschnitt aut»isen, kann sich eine sehr kräftige Luttströmung ein- stellen, welche durch die an den Brägen Oberkanten .der Außenwände sich bildenden Austrittsöffnungen g und 9' in den zu beheizenden Raum zurücktreten kann. Zur Verbeuerung der an sich schon guten WRrnieentmhee aber die die senkrechten luttk&nUe 6 und* 6t' durchströmende lutt ist beim dargestellten Ausführunpbeispiel such die obere Deckwand 5' abhebbar angeordnet, so daß dort der waagerechte Luttloanal 6' durch Abheben der Deckwand in der ti.t der Pfeil A bezeichneten Richtung gebildet und auf die Jeweils Se- wünschte Vir-eabiabe eingestellt werden kann. Heim dargestellten Auttöhrunpbeispiel ist vorgesehen, daß die Vorderwand und die a@Vo@rti@e Gehäusewand 511 jeweils durch bei 11 angedeutete Federn in dem gewUnaohten Ab- stall gehalten werden, der durch in der Zeichnung nicht anoedeutete, von Mnd zu betätigend*, Fes*ilvor- riohtuMen verändert werden kann. Diese Vorrichtungen erlauben es, die Voarderwand 5, die räokwärtige Gehäusewand 5" sowie die Deoknsuä 5' In die in Wig.4 2 wiedergegebene aesshlosaen@@ Zage zu bringen, indem man diese äußeren 8ohiohten in Richtung des Pfeiles H gegen die innere lsoliersohioht 4 go weit »stellt, bis diese Ruleren Isolierschichten an der inneren =soliersohioht dicht anliegen. Die In Fig. 2 darge- stellte Sohlielstellung ergibt nur eine sehr geringe Wärme- abgabe und wird deshalb vor alle. fUr die Aufladeperiode des Speicherofens gewählt. Heim dargestellten AusfUhrungsbeispiel bildet die vordere Isoliersohiohtplatte 5 und die rtlokwärtige leoliersohiohtplatte 5" gleichzeitig die Vorder- bzw. RUoksnd des öfengdhäuses. Zu ist jedoch ohne weiteres aröglioh, diene äußeren Itoliersohichten mit einer Sichtblende 12 zu °@,arkleideu, die In Fig. 1 mit unterbrochenen Linien wiederge- ;obea Ist. In diesen Falle empfiehlt es sich jedoch, an der Sichtblende in der Nähe der unteren Lufteinlatöffnungen 8 und 8' und an den oberen Luttaustrittskanfuß 9 b:~. 9' Perforierungen In den Slohtblenden 12 vorzusehen . welche bei abgehobenen süßeren Isolierschichten 5, 5' Bad 5" einen ausreichenden Luftstrom In den dann zwischen der äußeren und der inneren laolierechicht gebildeten Luftkanälen 6 bzw. 6' bzw. 6" ge@'lüsten. Wie dse.7sichnuog ohne weitet erkennen lädt, erlaubt die RrfWn4 einen konstruktiv sehr einfachen Aufbau des Värmsspeioherofens, mit des sich die gerünaohte Anpassung der Wärmeabgabe an den jeweiligen Vämebedarf erzielen IM. Der besondere Vorteil besteht jedoch für den Gebrauch des Wärse- apeicberotens darin, das zwischen den beiden IdollerS0hiChten eine Zwangsströmung erzielt wird, wobei der in den Luttkanglen geführte Luftstrom mit dem bei voll wärwekapasität auf etwa 750o C errämten Speicherkern unmittelbar nicht in komm kann und daher jede Verbrennunge- und Brandgetshri vor allem jedoch die Möglichkeit der 'Verbrennung ,von U: Luftstrom._ft@t;@ten ötaub und dearsutolge jede ßeruahabildrv:fn let. Auurdem erlaubt es der sehr eintae"e Aufeau des "_:.@rapeic:rcfera und zelner Isolierung e weiteres, d$ ,y t . WR>.-,.ieepescherMten an sich bekannten ' Anpaezung der Wärme- an zp:N be-,lk -wc-cüen ein M6t einem vlextriechen "elll-Äotd",? @,r .3t# der bw @# ° ri,ncnen der inneren xeolier- g eoärcht 'in,! d-4# ":yflrh#i# eher. :Wu36ükanäle #` £-4n b'k@i@.IS1il%rOLi-,131`Yli. kann ohne weiteren In dei;s#.*@@ ..""'ü:#$e d#'x# @l,d::#dä #UI#'reIIä1asaeö b», e., @.e K@Z:#eke.z x..@,H 4.@aen werd- en. Irx Verbindung St.: ", "-i':3:.: #..- kw'.m man d2.s: Sx;.i°b@$.@$i's auch Ti"i Hilf* ei.", anaprechendo, ier.°= , ,c.° s... 'M Verb:.ndung mit einer.akssrlk-:@@@n In den durch AbheL>en der ä@aere@o.:tx;cht entstehenden Luftkan@i""r erlaubt es die 0911 -MUS- Anordnung, da£ die als aelbstt!Latte ausgebildete äußere Isolier- sehiaht 5 an ihrer in der ßebrauohslage waagerechten oder aeakrsohten Queraohnittsebene treppenförrig oder rianäerllmis awAebildet ist und die ihr zugekehrte Auhtuwfite der inosrea =soliersohioht t komplementär Aeetalttt ist, derart, d&2 durch Zustellen der äußeren Isoliereohioht ä@r zwischen dieser und der inneren Isolieraohioht.@ @irbleibende Luttkanal 6 voilkomen,gesohlossen werden kam.
Claims (1)
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4nspraebe i. Mmtepeioherolen mit eiextrisobem, vorzugsweise sm »trieb mit niedertarilliohea Naohtttrcr bestirtem Beislclhwper und mit eineu der Vnrmespeioherunß dienenden 8peioherloern, der mit einer 11lWaeisolierung umsoblosse*st, dadurob gekennseiohnet, da& die Urmeisolieinzeln oder im gesamten in mindestens swei Sohiohten (4,-5) oder Partien autpteilt ist, von denen die innere (4) mit dm apeioherkern (2) lest verbnndin/tund die tu#iere (5) zur BepluM der lürmeabgsbe wxter Bildnag von swisoben der inneren und der äußeren Zsollersohiobt sich ergebenden LuftlcanUen verstellbar ppnüber der inneren Zsolierrohioht (@) tote Z. 1wra@peioäeroten nach Anspruch i, dadurch gekemseiobmt, dai die tnhre tsoltersehioht (5) als selbsttragende Platte amabildet ist. 3. peloberot« nach Anspruch i und 2, dadurch glem. a1 @1@111t äai die VerstdtlbewoSM (A,9 B) der äußeren Isoliersebiobt (5)W@t oder. wenigstens annahernd lenlcreebt zu den Sensstläo der inneren wA der äußeren Zsoliersohioht gerichtet ist. WWsespeioherolen ueob Anspruch 2 oder @, dadurch ge- b rnaseiobnet, da# die als selbs@agunde Platte awgu- bildete äußere Iaouembioht (5) an ihrer in der Oebranobalap senkrechten dbuursohnittsebene traPes- !oagii pataltet ist, wobei ihre . an der ktlrseren Tra*eite liegende gberfl#ohe dem Speicherkern su@gukuhrt ist und die ihr supkehrte Außenseite der inmren Iioliersohioht (4) komple»ntär gestaltet ist, derart, da£ durch Zustellen der äußeren Isolier- sobioht (5) der zwischen dieser und der inneren Isolier- aohtobt (t) verbleibende Luftkanal (6) vollkommen gusohlossen werden Iman. 5. wirmuspetoheroten nach Anspruch 2 bis t, dadurch ge- kennseiohnet, äaß die als selbsttragende Platte sus- Igebildete.äußere lsoliersohioht (5) an ihrer in der Gebrauchslage waapreohten oder senkrechten Quer- sohnittsubene treppentöraig oder satanderfßrmig ausgebildet ist und die ihr »gekehrte Außenseite der ihren Isoliersohioht (b) kowplementär pstaltet igt, derart, daß durch Zustellen der äußeren Isolier- soUoht (S) der swdaehln dieser und der inneren tsoliersehioht (A) vbseibeode Uttkanal (6) voll- lo#a gtsohloaen werdea mm* WärssspeIohtroten nach Anspruch 4 oder S, dadurch p- kemseioht»t, daß nur an der senkrechten Vorderfront des Ofens eine verstellbare Isoliersohioht rorpsehen ist. 7. Wärmspeioheroten noh einen der AnsprUohe 1 bis 6, dadurch geksnnaeiohnet, daß der Speioherotenätohel (1) teststehend anßeordntt ist und daß unterhalb dieses Deckels eine verstellbare Isolieratotfdeolouaund (5' ) vorgesehen ist. B. Wärmespeicherofen nach einem der Anspritciut 1 bis 7, :1t einem teststehenden Ofengehäuse, dadurch gekenn- zeichnet, daß die verstellbaren Isollersohiohten (5, 5" ) sich innerhalb des Ofengehäuses befinden, wobei die Lutteina und auslaßstellen des Ofengehäuses perforiert aus®elUhrt sind. 9. Wärmespeichsrofen nach eines der Ansprttohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren" verstellbaren Ieoliersohiohten (5, 5") als die äüßeren Konturen des Otens bevensende Gehäusewände bildet sind. ;0. VbrespeiohnMten steh einer der AnspAahe 1 bin 9, dadurch aekenmseiohnet, daß ttir die Verstellung der iuleren leoliersohiohten (5, 5#,» 5") eine 'von Hand . ;u betätigende Vorriohtuns vorgesehen ist. il. Mteaplloherofen =oh einer der AnsprUohe 1 bin 10, dadurch &pekennseiohnet, daß zur Steuerung der Urwe- entntlw ein Plauntheroantat vorgesehen ist. . . 12, Wirnespeioheroten :roh Anqfeh 11, dadurch gekenn- zeichnet, da# zur Verstellung der äußeren Isolierschichten eine aMratisohe Ziariohtuns mit einen Elektroaator vorgesehen ist, wobei der ain Steuerglied dienende hermetat einen oder hehrere Folgekontakte hat und vahiwline je asoh wtrnebedarf in einstellbarer seitlicher hole die üffdang und Schließung der zwinohen der %leren und der inneren Isolieraohioht gebildeten Iuftioantle (6, 6'. 6" ) bewirkt. 13. W%eWeioherolen nach Atrpruch 11 oder 12, dadurch aekemreiohnet, daß der Bauartherrtontat In unteren Lufteinla8ioiural (8, 8') oder in der Nähe desselben untergebracht ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DEB0088508 | 1966-08-17 |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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DE19511579642 Granted DE1579642A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Waermespeicherofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511579642 patent/DE1579642A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |