DE1579573B2 - Einrichtung zum Rupfen von Geflügel - Google Patents

Einrichtung zum Rupfen von Geflügel

Info

Publication number
DE1579573B2
DE1579573B2 DE1579573A DE1579573A DE1579573B2 DE 1579573 B2 DE1579573 B2 DE 1579573B2 DE 1579573 A DE1579573 A DE 1579573A DE 1579573 A DE1579573 A DE 1579573A DE 1579573 B2 DE1579573 B2 DE 1579573B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plucking
poultry
disks
central
fingers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1579573A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1579573A1 (de
DE1579573C3 (de
Inventor
Johannes Jacubus Abcoude Smorenburg (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stork Amsterdam Bv Amstelveen (niederlande)
Original Assignee
Stork Amsterdam Bv Amstelveen (niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stork Amsterdam Bv Amstelveen (niederlande) filed Critical Stork Amsterdam Bv Amstelveen (niederlande)
Publication of DE1579573A1 publication Critical patent/DE1579573A1/de
Publication of DE1579573B2 publication Critical patent/DE1579573B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1579573C3 publication Critical patent/DE1579573C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/02Plucking mechanisms for poultry
    • A22C21/022Plucking mechanisms for poultry with fingers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rupfen von Geflügel, das mittels einer Fördereinrichtung an einer Wirkseite wenigstens einer Rupfeinheit vorbeibewegbar ist, die eine Anzahl von jeweils um eine zur Förderbahn des Geflügels gerichtete Achse in Umlauf versetzbare Rupfscheiben mit zur Förderbahn weisenden Rupffingern aufweist.
Eine bekannte Einrichtung der genannten Art (US-PS 18 668) weist in mehreren geraden Linien parallel zur Förderbahn des Geflügels angeordnete Rupfscheiben auf, so daß diese in einem verhältnismäßig großen gegenseitigen Achsabstand angeordnet werden müssen und die freien Enden der Rupffinger jeder Scheibenreihe auf einer gemeinsamen Ebene umlaufen. Um bei einer derartigen Rupfscheibenanordnung einen ausreichenden Rupfeffekt zu erzielen, ist es erforderlich, daß die Fördergeschwindigkeit des Geflügels verhältnismäßig niedrig ist, wobei jedoch die Umlaufgeschwindigkeit der Rupfscheiben in verhältnismäßig hohen Größenordnungen gehalten werden muß. Dies bedingt eine verhältnismäßig geringe Durchsatzkapazität sowie einen verhältnismäßig hohen Energiebedarf und demzufolge einen verhältnismäßig kleinen Wirkungsgrad der Einrichtung.
Es ist auch eine Geflügelrupfmaschine bekannt (GB-PS 9 03 833), die derart angeordnete Rupfwalzen aufweist, daß die freien Fingerenden der Rupffinger in einer etwa dem Längsprofil des Geflügels entsprechen den Hüllfläche umlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einrichtung der eingangs genannten Art aufgrun einfacher Konstruktionsmaßnahmen so weiterzubilder daß sie einen optimalen Wirkungsgrad gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelös: daß jede Rupfeinheit aus einer zentralen Rupfscheibi und um diese kranzförmig angeordneten äußerer Rupfscheiben besteht, deren Rupffinger in eine; Betriebsstellung im wesentlichen quer zur jeweih benachbarten Geflügeloberfläche gerichtet und derar angeordnet sind, daß die freien Fingerenden in eine: etwa dem Längsprofil des Geflügels entsprechender Hüllfläche umlaufen.
Diese Maßnahmen sind mit einem geringen Kon struktionsaufwand zu verwirklichen und gewährleisten daß die Rupfscheiben dicht aneinander angeordne; werden können, wodurch eine große Geflügeloberfläehe gleichzeitig bei verhältnismäßig niedriger Umlauf zahl der Rupfscheiben behandelt werden kann. Durcr die Anpassung der von den Rupffingerenden durchlaufenden Hüllfläche an die Geflügelform ergibt sich aucr eine hohe Durchsatzkapazität der Einrichtung, die demzufolge einen optimalen Wirkungsgrad bei weitge hender Schonung des Geflügelkörpers gewährleistet.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenr zumindest einzelne der äußeren Rupfscheiben an einengemeinsamen, relativ zur zentralen Rupfscheibe ver stellbaren Träger gelagert sind, der vorzugsweise un eine quer zur Achse der zentralen Rupfscheibc liegenden Achse verschwenkbar angeordnet ist. Da durch können mehrere der Rupfscheiben in Abhängig keit von der Körperform des Geflügels gleichzeitig verstellt werden.
Gegebenenfalls kann eine Steigerung der Rupfwir kung dadurch herbeigeführt werden, daß zumindes; einzelne der Rupffinger winkelig zur Achse der zugeordneten Rupfscheibe angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum Rupfen von Geflügel ir schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III vor Fig. 1,
Fig.4 eine vergrößert schematische Ansicht eines Bereichs der Einrichtung nach F i g. 1, Fig. 5 eine schematische Ansicht des Einrichtungsbereichs nach Fig.4 und bezüglich Fig.4 von unten gesehen, und
Fig.6 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Einrichtungselementes.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung zum Rupfen von Geflügel besteht aus einem Gestell 1, das aus senkrechten Ständern 2 und waagerechten Trägern 3 zusammengebaut ist (siehe insbesondere Fig. 1). Der eigentliche Rupfteil besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Teilen 4 und 5, die auf den Trägern 3 längs diesen verschiebbar angeordnet sind, welche Träger 3 ihrerseits längs den Ständern 2 verschiebbar sind. Jeder Teil 4, 5 besteht aus einem Gehäuse 6 mit einer Schauluke 7. In dem Gehäuse 6 ist ein Motor 8 mit einem nachher noch näher beschriebenen Antrieb 9 untergebracht, während auf einer Seite des Gehäuses 6 zwei bewegbare Rupfeinheiten 10 vorgesehen sind. Über dem Bereich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Rupfeinheiten 10 (siehe Fig. 1) sind Einrichtungen 11
zur Beförderung des zu rupfenden Geflügels in einer Bahn längs der wirksamen Seite jeder Rupfeinheit 10 vorgesehen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, umfaßt jede Rupfeinheit 10 eine drehbare zentrale Rupfscheibe 12 mit ringsum angeordneten drehbaren äußeren Rupfscheiben 13. Sowohl die zentrale Rupfscheibe 12 als auch die acht ringsum angeordneten äußeren Rupfscheiben 13 sind mit Rupffingern 14 versehen, die am deutlichsten in Fig. 1 dargestellt sind.
Die äußeren Rupfscheiben 13 nehmen eine derartige Stellung ein, daß die Rupffinger 14 im wesentlichen senkrecht zu der zu behandelnden Oberfläche des Geflügels (siehe Fig. 1) gerichtet sind. Eine gedachte Fläche durch die Enden der Rupffinger 14 hat eine annähernd dem Längsprofi! des Geflügels entsprechende Form.
Die zentrale Rupfscheibe 12 und die äußeren Rupfscheiben 13 sind drehbar in einem zurücktretenden Wandteil 15 des Gehäuses 6 abgestützt. Der Antrieb der Rupfscheibe 12 erfolgt über eine Welle 16, während die äußeren Rupfscheiben 13 über Wellen 17, von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt ist, mit Kardangelenk 18 angetrieben werden.
Da mit Rücksicht auf die bequeme Wartung ein gewisser Zwischenraum zwischen der zentralen Rupfscheibe 12 und den äußeren Rupfscheiben 13 einerseits und dem zurücktretenden Wandteil 15 andererseits vorgesehen sein muß, ist noch eine schlüsseiförmige Schirmplatte 19 angeordnet, deren Oberfläche in einer Ebene mit der zentralen Rupfscheibe 12 und den äußeren Rupfscheiben 13 liegt. Diese Schirmplatte 19 kann leicht abgenommen werden, wonach der Raum hinter den Rupfscheiben 12,13 zugänglich ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, besteht der Antrieb 9 aus einem eine Welle 22 über einen Treibriemen 21 mit der gewünschten Drehzahl antreibenden stufenlosen Wechselgetriebe. Diese Welle 22 ist mit einer Riemenscheibe 23 versehen, über die ein eine Riemenscheibe 25 jeder Rupfeinheit 10 antreibender Riemen 24 läuft. Diese Riemenscheibe 25 ist fest auf der Welle 16 der zentralen Rupfscheibe 12 befestigt. Auf derselben Welle 16 ist neben der Riemenscheibe 25 eine zweite Riemenscheibe 26 (siehe F i g. 1) befestigt, über welche Scheibe ein Riemen 27 geführt ist, der weiter über eine Anzahl kleiner, auf den Wellen 17 befestigter Riemenscheiben 28 läuft. Der Verlauf des Riemens 27 ist derart, daß immer zwei nebeneinanderliegende Riemenscheiben entgegengesetzt angetrieben werden. Diese Anordnung ist deutlich ersichtlich in Fig.3; aus der auch hervorgeht, daß für die beiden dargestellten Riemen 27 noch je ein Spannrad 29 Anwendung findet. Dieser einfache und zugleich betriebssichere Antrieb gewährleistet, daß die zu einer Rupfeinheit 10 gehörigen äußeren Rupfscheiben 13 teils links und teils rechts drehen, was eine besonders stabilisierende Wirkung auf die Stellung und die Bewegung des zu rupfenden Geflügels hat.
Es sei vermerkt, daß die Mittelachsen der zentralen Rupfscheiben 12 und der in der gleichen senkrechten Ebene liegenden äußeren Rupfscheiben 13 (siehe F i g. 2) im wesentlichen waagerecht verlaufen, während die Mittelachsen der über und unter der zentralen Rupfscheibe 12 liegenden äußeren Rupfscheiben 13 geneigt sind, wie am deutlichsten aus F i g. 1 ersichtlich ist. Also stehen die Rupffinger 14 im wesentlichen senkrecht zu der zu bearbeitenden Oberfläche des Geflügels, wobei eine gedachte Ebene durch die Enden der Rupffinger 14 eine annähernd dem Längsprofil des Geflügels entsprechende Form aufweist.
In der dargestellten Ausführungsform drehen sich die äußeren Rupfscheiben 13 um ihre Achsen. Es ist jedoch auch möglich, daß die äußeren Rupfscheiben 13 zusätzlich noch eine Umdrehung um die Mittelachse der zentralen Rupfscheibe 12 ausführen.
In den Zeichnungen sind die Rupffinger 14 in einer Stellung senkrecht zur Oberfläche der zentralen Rupfscheibe 12 bzw. der Oberfläche der äußeren Rupfscheiben 13 dargestellt. Es kann unter gewissen Urnständen jedoch zweckmäßig sein, wenn wenigstens ein Teil der Rupffinger 14 in Schrägstellung angeordnet ist. d. h. derart, daß jeder Rupffinger die Drehachse der betreffenden Rupfscheibe unter einem gewissen Winkel schneidet. Dabei kann außerdem die Oberfläche der zentralen Rupfscheibe 12 und/oder die Oberfläche jeder äußeren Rupfscheibe 13 eine gewölbte Form aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß die zentrale Rupfscheibe 12 im wesentlichen das Rupfen des Geflügelrumpfes bewirkt, während die äußeren Rupfscheiben 13 ihre Rupfwirkung auf die weniger zugänglichen Teile des Geflügels wie unter den Flügeln und zwischen den Beinen ausüben. Eine Hin- und Herbewegung des Geflügels wird durch die stabilisierende Wirkung der rotierenden äußeren Rupfscheiben 13 verhütet.
Die äußeren Rupfscheiben 13 können in ihrer Winkelstellung hinsichtlich der Mittelachse der zentralen Rupfscheibe 12 einzeln einstellbar gelagert sein. Die Einstellung dieser äußeren Rupfscheiben ist im Betrieb jedoch verhältnismäßig schwierig wegen der Tatsache, daß dieselben verhältnismäßig schlecht zugänglich sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß meistens eine Anzahl äußerer Rupfscheiben immer dieselbe gemeinsame Stellung einnehmen können, so daß es oft genügt, daß eine Anzahl dieser äußeren Rupfscheiben gemeinschaftlich eingestellt werden kann.
F i g. 4 zeigt, in welcher Weise drei äußere Rupfscheiben 30a, 306, 30c auf einem gemeinschaftlichen Träger 31 angeordnet sind, der mittels Schraubbolzen und Flügelmuttern 33 in seiner Schwenklage einstellbar an Stützwänden 32 des Gehäuses 6 befestigt ist. Die Rupfscheiben 30a, 30b, 30c besitzen Antriebswellen 34a bis 34c, die in an dem Träger 31 befestigten Lagern 35a bis 35c lagern. Die Rupfscheiben 30a, 30,6, 30c sind mit Rupffingern 36 versehen. Jede Antriebswelle 34a bis 34c trägt eine Riemenscheibe 37a bis 37c. Weiter weist der Träger 31 ein Lager 38 für eine Welle 39 einer Treibscheibe 40 und ein Lager 41 für eine Welle 42 einer Spannscheibe 43 auf. Über die Riemenscheiben 37a bis 37c ist, wie Fig.5 zeigt, ein Treibriemen 44 derart geführt, daß die Drehrichtung der Riemenscheibe 37b hinsichtlich der Drehrichtung der Riemenscheibe 37a und 37c entgegengesetzt ist. Selbstverständlich können alle Riemenscheiben auch in gleicher Richtung angetrieben werden.
Die Treibscheibe 40 wird über ein an die Welle 39 gekuppeltes Kardangelenk 45 angetrieben, das wieder mit einer Treibwelle 46 verbunden ist. Falls es gewünscht ist, daß der Satz äußere Rupfscheiben 30a bis 30c nicht nur in seiner Winkelstellung sondern auch in seinem Abstand hinsichtlich des zu rupfenden Geflügels einstellbar ist, kann zwischen dem Kardangelenk 45 und der Treibwelle 46 noch eine Schiebekuppelung vorgesehen sein, die eine axiale Verschiebung der Welle 39 hinsichtlich der Treibwelle 46 erlaubt; dabei können die Durchgangslöcher für den Schraubbolzen der Flügelmuttern 33 in den Stützwänden 32 als Langlöcher
ausgeführt sein, so daß eine bezüglich der Welle 39 aixale Verschiebung des Trägers 31 möglich ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind die äußeren Rupfscheiben starr an ihrer jeweiligen Welle befestigt, so daß die Stellung der Welle auch die Stellung der Rupfscheibe bestimmt. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindung zwischen einer Anzahl der äußeren Rupfscheiben oder allen äußeren Rupfscheiben und ihren Wellen derart auszubilden, daß im Betrieb die Drehachse jeder Rupfscheibe in einem bestimmten Winkel zu ihrer Antriebswelle stehen kann, so daß die Rupfscheibe mehr oder weniger selbsteinstellend ist und die Drehachse derselben sich immer lotrecht zu der zu rupfenden Oberfläche des Geflügels einstellen kann.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform bei der diese Möglichkeit des Antriebs einer äußeren Rupfscheibe verwirklicht ist. Eine Rupfscheibe 47 mit Rupffingern 48 ist über ein Kardangelenk 49 mit der Abtriebswelle 50 einer Schiebekupplung 51 verbunden, deren mittels eines Lagers 53 gelagerte Antriebswelle 52 übe Keilnuten 54 die Abtriebswelle 50 antreibt. Unter de Einwirkung einer Feder 55 wird die Rupfscheibe 4' bezüglich Fig.6 nach links gedrückt, so daß dii Rupffinger 48 mit einem bestimmten Druck an der zi rupfenden Oberfläche des Geflügels anliegen. Wenn dk Rupfscheibe 47 angetrieben wird, wird sie sich, wenn du Rupffinger 48 das Geflügel nicht berühren, unter den Einfluß der Fliehkraft derart einstellen, daß ihre Drehachse sich koaxial mit der Mittelachse de.· Antriebswelle 52 erstreckt. Die Rupfscheibe 47 kanr jedoch aufgrund des Kardangelenks 49 allseitig ausweichen und sich aufgrund der Schiebekupplung 51 auch über einen bestimmten Weg in axialer Richtung bewegen. Auf diese Weise wird nicht nur eine richtige Anpassung an die Form der zu rupfenden Oberfläche des Geflügels erreicht, sondern auch gewährleistet, daß die Rupffinger 48 immer die zu rupfende Oberfläche berühren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ί. Einrichtung zum Rupfen von Geflügel, das mittels einer Fördereinrichtung an einer Wirkseite wenigstens einer Rupfeinheit vorbeibewegbar ist, die eine Anzahl von jeweils um eine zur Förderbahn des Geflügels gerichtete Achse in Umlauf versetzbare Rupfscheiben mit zur Förderbahn weisenden Rupffingern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rupfeinheit (10) aus einer zentralen Rupfscheibe (12) und um diese kranzförmig angeordneten äußeren Rupfscheiben (13; 30a, 30b, 30c) besteht, deren Rupffinger (14) in einer Betriebsstellung im wesentlichen quer zur jeweils benachbarten Geflügeloberfläche gerichtet und derart angeordnet sind, daß die freien Fingerenden in einer etwa dem Längsprofil des Geflügels entsprechenden Hüllfläche umlaufen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne der äußeren Rupfscheiben (30a, 306,30c) an einem gemeinsamen, relativ zur zentralen Rupfscheibe (12) verstellbaren Träger (31) gelagert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) um eine quer zur Achse der zentralen Rupfscheibe (12) liegende Achse schwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne der Rupffinger (14) winkelig zur Achse der zugeordneten Rupfscheibe angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Oberflächenwölbung der zentralen Rupfscheibe (12) und/oder der äußeren Rupfscheiben (13).
DE19661579573 1965-12-09 1966-12-07 Einrichtung zum Rupfen von Geflügel Expired DE1579573C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6515996 1965-12-09
NL6515996A NL6515996A (de) 1965-12-09 1965-12-09
DEST026219 1966-12-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1579573A1 DE1579573A1 (de) 1970-08-27
DE1579573B2 true DE1579573B2 (de) 1975-12-11
DE1579573C3 DE1579573C3 (de) 1976-07-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3483589A (en) 1969-12-16
NL6515996A (de) 1967-06-12
DE1579573A1 (de) 1970-08-27
IL26965A (en) 1971-05-26
FR1503353A (fr) 1967-11-24
GB1132540A (en) 1968-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3538227B1 (de) Omnidirektionales laufband
DE2740807A1 (de) Bandfoerderer
DE69022840T2 (de) Fördertisch.
DE2810941C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern
EP2762426A1 (de) Vorrichtung zum Wenden und Befördern eines Gegenstandes
DE2352460A1 (de) Vorrichtung zum schneiden eines brotes oder dergleichen gegenstandes
EP0699379B1 (de) Siebfördervorrichtung für Hackfruchterntemaschinen
DE2610904A1 (de) Foerdereinrichtung fuer stueckgueter, insbesondere bretter
DE2110836C3 (de) Vorrichtung für den Transport von Buchblöcken
DE3228068A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von stangenartigen gegenstaenden, insbesondere zigaretten
DE2200277C3 (de) Gliederbandförderer veränderlicher Geschwindigkeit
DE2146554C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum LangroUen und/oder Langwirken von Teigstucken Fr. Winkler KG, Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, 7730 Villingen
DE1579573C3 (de) Einrichtung zum Rupfen von Geflügel
DE1579573B2 (de) Einrichtung zum Rupfen von Geflügel
DE2332397B2 (de) Maschine zum schleifen von profilierten flaechen an sitzplatten oder aehnlichen moebelteilen aus holz
DE2018199C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit flexiblen Folien kaschierten Hartschaumplatten insbesondere auf Polyurethanbasis
CH410782A (de) Vorrichtung zum Antrieb von in einer geschlossenen Bahn umlaufenden Förderorganen mit in einzelnen Bahnabschnitten veränderlicher Geschwindigkeit
DE2718983A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine geradlinige schwingbewegung
DE1625111A1 (de) Wechselgetriebe
DE2541542C3 (de) Antriebssystem zum gemeinsamen Antrieb von in Reihe angeordneten Wellen
DE2142723C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen
DE611278C (de) Formmaschine zur Herstellung laengsgeschlitzter Teigstuecke
DE3815215C1 (en) Apparatus for centering the pins of pin chain
DE804506C (de) Riemenscheibe mit veraenderlichem Durchmesser, insbesondere fuer stufenlos regelbare Riementriebe
DE940577C (de) Umlaufaufzug mit an einem endlosen Foerdermittel schwenkbar angelenkten Lastentraegern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee