DE1579573B2 - Einrichtung zum Rupfen von Geflügel - Google Patents
Einrichtung zum Rupfen von GeflügelInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
- A22C21/02—Plucking mechanisms for poultry
- A22C21/022—Plucking mechanisms for poultry with fingers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rupfen von Geflügel, das mittels einer Fördereinrichtung an
einer Wirkseite wenigstens einer Rupfeinheit vorbeibewegbar ist, die eine Anzahl von jeweils um eine zur
Förderbahn des Geflügels gerichtete Achse in Umlauf versetzbare Rupfscheiben mit zur Förderbahn weisenden
Rupffingern aufweist.
Eine bekannte Einrichtung der genannten Art (US-PS 18 668) weist in mehreren geraden Linien parallel zur
Förderbahn des Geflügels angeordnete Rupfscheiben auf, so daß diese in einem verhältnismäßig großen
gegenseitigen Achsabstand angeordnet werden müssen und die freien Enden der Rupffinger jeder Scheibenreihe
auf einer gemeinsamen Ebene umlaufen. Um bei einer derartigen Rupfscheibenanordnung einen ausreichenden
Rupfeffekt zu erzielen, ist es erforderlich, daß die Fördergeschwindigkeit des Geflügels verhältnismäßig
niedrig ist, wobei jedoch die Umlaufgeschwindigkeit der Rupfscheiben in verhältnismäßig hohen Größenordnungen
gehalten werden muß. Dies bedingt eine verhältnismäßig geringe Durchsatzkapazität sowie
einen verhältnismäßig hohen Energiebedarf und demzufolge einen verhältnismäßig kleinen Wirkungsgrad der
Einrichtung.
Es ist auch eine Geflügelrupfmaschine bekannt (GB-PS 9 03 833), die derart angeordnete Rupfwalzen
aufweist, daß die freien Fingerenden der Rupffinger in einer etwa dem Längsprofil des Geflügels entsprechen
den Hüllfläche umlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einrichtung der eingangs genannten Art aufgrun
einfacher Konstruktionsmaßnahmen so weiterzubilder daß sie einen optimalen Wirkungsgrad gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelös:
daß jede Rupfeinheit aus einer zentralen Rupfscheibi und um diese kranzförmig angeordneten äußerer
Rupfscheiben besteht, deren Rupffinger in eine; Betriebsstellung im wesentlichen quer zur jeweih
benachbarten Geflügeloberfläche gerichtet und derar angeordnet sind, daß die freien Fingerenden in eine:
etwa dem Längsprofil des Geflügels entsprechender Hüllfläche umlaufen.
Diese Maßnahmen sind mit einem geringen Kon struktionsaufwand zu verwirklichen und gewährleisten
daß die Rupfscheiben dicht aneinander angeordne; werden können, wodurch eine große Geflügeloberfläehe
gleichzeitig bei verhältnismäßig niedriger Umlauf zahl der Rupfscheiben behandelt werden kann. Durcr
die Anpassung der von den Rupffingerenden durchlaufenden Hüllfläche an die Geflügelform ergibt sich aucr
eine hohe Durchsatzkapazität der Einrichtung, die demzufolge einen optimalen Wirkungsgrad bei weitge
hender Schonung des Geflügelkörpers gewährleistet.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenr zumindest einzelne der äußeren Rupfscheiben an einengemeinsamen,
relativ zur zentralen Rupfscheibe ver stellbaren Träger gelagert sind, der vorzugsweise un
eine quer zur Achse der zentralen Rupfscheibc liegenden Achse verschwenkbar angeordnet ist. Da
durch können mehrere der Rupfscheiben in Abhängig keit von der Körperform des Geflügels gleichzeitig
verstellt werden.
Gegebenenfalls kann eine Steigerung der Rupfwir kung dadurch herbeigeführt werden, daß zumindes;
einzelne der Rupffinger winkelig zur Achse der zugeordneten Rupfscheibe angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum Rupfen von Geflügel ir
schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III vor
Fig. 1,
Fig.4 eine vergrößert schematische Ansicht eines
Bereichs der Einrichtung nach F i g. 1, Fig. 5 eine schematische Ansicht des Einrichtungsbereichs
nach Fig.4 und bezüglich Fig.4 von unten
gesehen, und
Fig.6 eine vergrößerte schematische Darstellung
eines Einrichtungselementes.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung zum Rupfen von Geflügel besteht aus einem Gestell 1, das
aus senkrechten Ständern 2 und waagerechten Trägern 3 zusammengebaut ist (siehe insbesondere Fig. 1). Der
eigentliche Rupfteil besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Teilen 4 und 5, die auf den Trägern 3 längs
diesen verschiebbar angeordnet sind, welche Träger 3 ihrerseits längs den Ständern 2 verschiebbar sind. Jeder
Teil 4, 5 besteht aus einem Gehäuse 6 mit einer Schauluke 7. In dem Gehäuse 6 ist ein Motor 8 mit einem
nachher noch näher beschriebenen Antrieb 9 untergebracht, während auf einer Seite des Gehäuses 6 zwei
bewegbare Rupfeinheiten 10 vorgesehen sind. Über dem Bereich zwischen zwei sich gegenüberliegenden
Rupfeinheiten 10 (siehe Fig. 1) sind Einrichtungen 11
zur Beförderung des zu rupfenden Geflügels in einer Bahn längs der wirksamen Seite jeder Rupfeinheit 10
vorgesehen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, umfaßt jede Rupfeinheit 10 eine drehbare zentrale Rupfscheibe 12
mit ringsum angeordneten drehbaren äußeren Rupfscheiben 13. Sowohl die zentrale Rupfscheibe 12 als
auch die acht ringsum angeordneten äußeren Rupfscheiben 13 sind mit Rupffingern 14 versehen, die am
deutlichsten in Fig. 1 dargestellt sind.
Die äußeren Rupfscheiben 13 nehmen eine derartige Stellung ein, daß die Rupffinger 14 im wesentlichen
senkrecht zu der zu behandelnden Oberfläche des Geflügels (siehe Fig. 1) gerichtet sind. Eine gedachte
Fläche durch die Enden der Rupffinger 14 hat eine annähernd dem Längsprofi! des Geflügels entsprechende
Form.
Die zentrale Rupfscheibe 12 und die äußeren Rupfscheiben 13 sind drehbar in einem zurücktretenden
Wandteil 15 des Gehäuses 6 abgestützt. Der Antrieb der Rupfscheibe 12 erfolgt über eine Welle 16, während die
äußeren Rupfscheiben 13 über Wellen 17, von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt ist, mit Kardangelenk 18
angetrieben werden.
Da mit Rücksicht auf die bequeme Wartung ein gewisser Zwischenraum zwischen der zentralen Rupfscheibe
12 und den äußeren Rupfscheiben 13 einerseits und dem zurücktretenden Wandteil 15 andererseits
vorgesehen sein muß, ist noch eine schlüsseiförmige Schirmplatte 19 angeordnet, deren Oberfläche in einer
Ebene mit der zentralen Rupfscheibe 12 und den äußeren Rupfscheiben 13 liegt. Diese Schirmplatte 19
kann leicht abgenommen werden, wonach der Raum hinter den Rupfscheiben 12,13 zugänglich ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, besteht der Antrieb 9 aus einem eine Welle 22 über einen Treibriemen 21 mit
der gewünschten Drehzahl antreibenden stufenlosen Wechselgetriebe. Diese Welle 22 ist mit einer
Riemenscheibe 23 versehen, über die ein eine Riemenscheibe 25 jeder Rupfeinheit 10 antreibender Riemen 24
läuft. Diese Riemenscheibe 25 ist fest auf der Welle 16 der zentralen Rupfscheibe 12 befestigt. Auf derselben
Welle 16 ist neben der Riemenscheibe 25 eine zweite Riemenscheibe 26 (siehe F i g. 1) befestigt, über welche
Scheibe ein Riemen 27 geführt ist, der weiter über eine Anzahl kleiner, auf den Wellen 17 befestigter Riemenscheiben
28 läuft. Der Verlauf des Riemens 27 ist derart, daß immer zwei nebeneinanderliegende Riemenscheiben
entgegengesetzt angetrieben werden. Diese Anordnung ist deutlich ersichtlich in Fig.3; aus der auch
hervorgeht, daß für die beiden dargestellten Riemen 27 noch je ein Spannrad 29 Anwendung findet. Dieser
einfache und zugleich betriebssichere Antrieb gewährleistet, daß die zu einer Rupfeinheit 10 gehörigen
äußeren Rupfscheiben 13 teils links und teils rechts drehen, was eine besonders stabilisierende Wirkung auf
die Stellung und die Bewegung des zu rupfenden Geflügels hat.
Es sei vermerkt, daß die Mittelachsen der zentralen Rupfscheiben 12 und der in der gleichen senkrechten
Ebene liegenden äußeren Rupfscheiben 13 (siehe F i g. 2) im wesentlichen waagerecht verlaufen, während
die Mittelachsen der über und unter der zentralen Rupfscheibe 12 liegenden äußeren Rupfscheiben 13
geneigt sind, wie am deutlichsten aus F i g. 1 ersichtlich ist. Also stehen die Rupffinger 14 im wesentlichen
senkrecht zu der zu bearbeitenden Oberfläche des Geflügels, wobei eine gedachte Ebene durch die Enden
der Rupffinger 14 eine annähernd dem Längsprofil des Geflügels entsprechende Form aufweist.
In der dargestellten Ausführungsform drehen sich die äußeren Rupfscheiben 13 um ihre Achsen. Es ist jedoch
auch möglich, daß die äußeren Rupfscheiben 13 zusätzlich noch eine Umdrehung um die Mittelachse der
zentralen Rupfscheibe 12 ausführen.
In den Zeichnungen sind die Rupffinger 14 in einer Stellung senkrecht zur Oberfläche der zentralen
Rupfscheibe 12 bzw. der Oberfläche der äußeren Rupfscheiben 13 dargestellt. Es kann unter gewissen
Urnständen jedoch zweckmäßig sein, wenn wenigstens ein Teil der Rupffinger 14 in Schrägstellung angeordnet
ist. d. h. derart, daß jeder Rupffinger die Drehachse der betreffenden Rupfscheibe unter einem gewissen Winkel
schneidet. Dabei kann außerdem die Oberfläche der zentralen Rupfscheibe 12 und/oder die Oberfläche jeder
äußeren Rupfscheibe 13 eine gewölbte Form aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß die zentrale Rupfscheibe 12 im wesentlichen das Rupfen des Geflügelrumpfes bewirkt,
während die äußeren Rupfscheiben 13 ihre Rupfwirkung auf die weniger zugänglichen Teile des Geflügels
wie unter den Flügeln und zwischen den Beinen ausüben. Eine Hin- und Herbewegung des Geflügels
wird durch die stabilisierende Wirkung der rotierenden äußeren Rupfscheiben 13 verhütet.
Die äußeren Rupfscheiben 13 können in ihrer Winkelstellung hinsichtlich der Mittelachse der zentralen
Rupfscheibe 12 einzeln einstellbar gelagert sein. Die Einstellung dieser äußeren Rupfscheiben ist im Betrieb
jedoch verhältnismäßig schwierig wegen der Tatsache, daß dieselben verhältnismäßig schlecht zugänglich sind.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß meistens eine Anzahl äußerer Rupfscheiben immer dieselbe gemeinsame
Stellung einnehmen können, so daß es oft genügt, daß eine Anzahl dieser äußeren Rupfscheiben gemeinschaftlich
eingestellt werden kann.
F i g. 4 zeigt, in welcher Weise drei äußere Rupfscheiben 30a, 306, 30c auf einem gemeinschaftlichen Träger
31 angeordnet sind, der mittels Schraubbolzen und Flügelmuttern 33 in seiner Schwenklage einstellbar an
Stützwänden 32 des Gehäuses 6 befestigt ist. Die Rupfscheiben 30a, 30b, 30c besitzen Antriebswellen 34a
bis 34c, die in an dem Träger 31 befestigten Lagern 35a bis 35c lagern. Die Rupfscheiben 30a, 30,6, 30c sind mit
Rupffingern 36 versehen. Jede Antriebswelle 34a bis 34c trägt eine Riemenscheibe 37a bis 37c. Weiter weist der
Träger 31 ein Lager 38 für eine Welle 39 einer Treibscheibe 40 und ein Lager 41 für eine Welle 42 einer
Spannscheibe 43 auf. Über die Riemenscheiben 37a bis 37c ist, wie Fig.5 zeigt, ein Treibriemen 44 derart
geführt, daß die Drehrichtung der Riemenscheibe 37b hinsichtlich der Drehrichtung der Riemenscheibe 37a
und 37c entgegengesetzt ist. Selbstverständlich können alle Riemenscheiben auch in gleicher Richtung angetrieben
werden.
Die Treibscheibe 40 wird über ein an die Welle 39 gekuppeltes Kardangelenk 45 angetrieben, das wieder
mit einer Treibwelle 46 verbunden ist. Falls es gewünscht ist, daß der Satz äußere Rupfscheiben 30a bis
30c nicht nur in seiner Winkelstellung sondern auch in seinem Abstand hinsichtlich des zu rupfenden Geflügels
einstellbar ist, kann zwischen dem Kardangelenk 45 und der Treibwelle 46 noch eine Schiebekuppelung vorgesehen
sein, die eine axiale Verschiebung der Welle 39 hinsichtlich der Treibwelle 46 erlaubt; dabei können die
Durchgangslöcher für den Schraubbolzen der Flügelmuttern 33 in den Stützwänden 32 als Langlöcher
ausgeführt sein, so daß eine bezüglich der Welle 39 aixale Verschiebung des Trägers 31 möglich ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind die äußeren Rupfscheiben starr an ihrer jeweiligen
Welle befestigt, so daß die Stellung der Welle auch die Stellung der Rupfscheibe bestimmt. Es ist jedoch auch
möglich, die Verbindung zwischen einer Anzahl der äußeren Rupfscheiben oder allen äußeren Rupfscheiben
und ihren Wellen derart auszubilden, daß im Betrieb die Drehachse jeder Rupfscheibe in einem bestimmten
Winkel zu ihrer Antriebswelle stehen kann, so daß die Rupfscheibe mehr oder weniger selbsteinstellend ist und
die Drehachse derselben sich immer lotrecht zu der zu rupfenden Oberfläche des Geflügels einstellen kann.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform bei der diese Möglichkeit des Antriebs einer äußeren Rupfscheibe
verwirklicht ist. Eine Rupfscheibe 47 mit Rupffingern 48 ist über ein Kardangelenk 49 mit der Abtriebswelle 50
einer Schiebekupplung 51 verbunden, deren mittels eines Lagers 53 gelagerte Antriebswelle 52 übe
Keilnuten 54 die Abtriebswelle 50 antreibt. Unter de Einwirkung einer Feder 55 wird die Rupfscheibe 4'
bezüglich Fig.6 nach links gedrückt, so daß dii
Rupffinger 48 mit einem bestimmten Druck an der zi rupfenden Oberfläche des Geflügels anliegen. Wenn dk
Rupfscheibe 47 angetrieben wird, wird sie sich, wenn du Rupffinger 48 das Geflügel nicht berühren, unter den
Einfluß der Fliehkraft derart einstellen, daß ihre Drehachse sich koaxial mit der Mittelachse de.·
Antriebswelle 52 erstreckt. Die Rupfscheibe 47 kanr jedoch aufgrund des Kardangelenks 49 allseitig
ausweichen und sich aufgrund der Schiebekupplung 51 auch über einen bestimmten Weg in axialer Richtung
bewegen. Auf diese Weise wird nicht nur eine richtige Anpassung an die Form der zu rupfenden Oberfläche
des Geflügels erreicht, sondern auch gewährleistet, daß die Rupffinger 48 immer die zu rupfende Oberfläche
berühren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:ί. Einrichtung zum Rupfen von Geflügel, das mittels einer Fördereinrichtung an einer Wirkseite wenigstens einer Rupfeinheit vorbeibewegbar ist, die eine Anzahl von jeweils um eine zur Förderbahn des Geflügels gerichtete Achse in Umlauf versetzbare Rupfscheiben mit zur Förderbahn weisenden Rupffingern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rupfeinheit (10) aus einer zentralen Rupfscheibe (12) und um diese kranzförmig angeordneten äußeren Rupfscheiben (13; 30a, 30b, 30c) besteht, deren Rupffinger (14) in einer Betriebsstellung im wesentlichen quer zur jeweils benachbarten Geflügeloberfläche gerichtet und derart angeordnet sind, daß die freien Fingerenden in einer etwa dem Längsprofil des Geflügels entsprechenden Hüllfläche umlaufen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne der äußeren Rupfscheiben (30a, 306,30c) an einem gemeinsamen, relativ zur zentralen Rupfscheibe (12) verstellbaren Träger (31) gelagert sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) um eine quer zur Achse der zentralen Rupfscheibe (12) liegende Achse schwenkbar angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne der Rupffinger (14) winkelig zur Achse der zugeordneten Rupfscheibe angeordnet sind.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Oberflächenwölbung der zentralen Rupfscheibe (12) und/oder der äußeren Rupfscheiben (13).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6515996 | 1965-12-09 | ||
NL6515996A NL6515996A (de) | 1965-12-09 | 1965-12-09 | |
DEST026219 | 1966-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1579573A1 DE1579573A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1579573B2 true DE1579573B2 (de) | 1975-12-11 |
DE1579573C3 DE1579573C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3483589A (en) | 1969-12-16 |
NL6515996A (de) | 1967-06-12 |
DE1579573A1 (de) | 1970-08-27 |
IL26965A (en) | 1971-05-26 |
FR1503353A (fr) | 1967-11-24 |
GB1132540A (en) | 1968-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |