DE1579128A1 - Vorrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen auf Walzenkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen auf Walzenkoerper

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DE1579128A1
DE1579128A1 DE19641579128 DE1579128A DE1579128A1 DE 1579128 A1 DE1579128 A1 DE 1579128A1 DE 19641579128 DE19641579128 DE 19641579128 DE 1579128 A DE1579128 A DE 1579128A DE 1579128 A1 DE1579128 A1 DE 1579128A1
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roller body
pressure rollers
rubber
roller
pressure
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DE19641579128
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Helmuth Sievers
Siegfried Vogt
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
    • B29C63/06Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like around tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/32Wheels, pinions, pulleys, castors or rollers, Rims
    • B29L2031/324Rollers or cylinders having an axial length of several times the diameter, e.g. embossing, pressing or printing

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Überzügen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen auf Walzenkörper In verschiedenen Industriezweigen, beispielsweise in der Drucktechnik, für die Behandlung und Herstellung von Papier oder Textilien u. a. m. werden häufig in sich starre, jedoch mit einem elastisch verformbsren Mantel versehene Walzen benötigt.
  • Walzen dieser Art bestehen in der Regel aus einem metallischen, meistens aus Stahl oder Gußeisen hergestellten Walzenkörper mit stirnseitig angebrachten Lagerzapfen oder zentrischen Ausnehmungen für eine durchgehende Welle. In den gummi-und kunststoffverarbeitenden Betrieben werden die Walzenkörper nach zweckentsprechender vorbereitender Oberflächenbetlandlung mit dem im plastischen Rohzustand angelieferten Überzugswerkstoff belegt. Für die abschließende Wäreebehandlung, die gleichzeitig mit der Überführung des Uberzugswerkatoffes aus dem plastischen in den vorwiegend elastischen Zustand eine haftende Bindung sowohl der einzelnen Schichten untereinander als such an dem metallischen Walzenrantel hervorruft, ist ein vorheriges festes Umwickeln des belegten Walzenkörpers mit zugfestem Gewebe erforderlich.
  • Die Erfindung setzt an den mit dem Belegen und Umwickeln der Walzenkörper verbundenen Vorgängen und Maßnahmen ein, und es liegt ihr als Aufgabe die Vereinfachung und Verbesserung der hierfür verwendeten Vorrichtungen zugrunde.
  • Nach der Erfindung sind bei Vorrichtungen zu Aufbringen von Uberzugen aus Gummi oder gus iähnli¢hen Kunststoffen auf Walzenkörper mindestens zwei Andrückwalsen son der Länge des Walzenkörpers nindestene entsprechender wirksamer Lange sorgesehen, die um zur Mittelachse des an seinen Stirnseiten drehbar gelagerten Walzenkörpers parallele Achsen drehbar in derartiger Verteilung angeordnet sind, daß ihre Kraftwirkungen um den Umfang des Walzenkörpers einander wenigstens angenähert aufheben. Vorzugsweise sind zwei Andrückwalzen um schwimmende oder auch feststehende Drehpunkte schwenkbar vorgesehen, wobei ihre Berührungslinien mit dem Walzenkörper angenähert in einer Axialebene verlaufen. Vorteilhaft sind die paarweise vorgesehenen Andrückwalzen drehbar an durch einen oder menrere gemeinsame drucKmittelEetätigte Arbeitszylinder schwenkbaren doppelarmigen Hebeln gelagert, so daß die Andrückwalzen je nach-*ahl der Drehpunkte durch einfaches Spreizen oder Zusammenziehen der Hebel zangenartig zur Anlage an den Walzenumfang gebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Durchführung der wesentlichen Arbeitsschritte zum Belegen der Waizenkörper in wirtschaftlicher und zeitsparender eise unter gleichzeitiger Erzielung von Qualitätaverbeaserungen des fertigen Erzeugnisses. Gegenüber der vorherrschenden sogenannten Dreiroller-Anordnung, bei der der Walzenkörper unmittelbar auf zwei parallel liegenden Tragwalzen aufgelagert und zum Anpressen des unvulkanis erten Überzuges durcn ezae in senkrechter Richtung verschiebbare Andrückwalze von oben belastet wird, vermeidet sie von vornherein jede unerwünschte Druckeinwirkung auf den verformbaren Überzugswerkstoff allein schon durch das Eigengewicht des Walzenkörpers. Da der Walzenkörper selbst zwischen Spitzen oder auf ähnliche Weise gelagert ist, und nur nach '#wunsch der Krafteinwirkung der Andrückwalze ausgesetzt wird, können sich keine Druckstellen in dem leicht verformbaren plastischen Belag im Stillstand der Vorrichtung ausbilden. Zudem bietet die Vorrichtung ausgezeichnete Zugänglichkeit für die Bedienung mit Hebezeugen von oben her, wodurch das Einlegen der schweren Walenkörper und das Herausnehmen nach Abschluß der vorgesehenen Arbeiten wesentlich erverleichtert und /einfacht wird. Als weiterer Vorteil ist zu werten, daß die Walzenkörper in eine und derselben Vorrichtung in einem Zuge hinteeinander belegt und für die abschließende Wärmebehandlung mit Druckbändern umwickelt werden können, während dies mit den üblichen Vorrichtungen Ortswechsel und zwischenzeitliche Transporte erforderte.
  • Infolge der besonderen Anordnung der Andrückwalzen in bezug auf die Drehachse des Walzenkörpers heben sich ihre Kraftwirkungen so weit auf, da2 die Lagerung des Walzenkörpers keine zusätzlichen Belastungen erfährt. Vorzugsweise wird dies durch paarweise Gegenüberstellung der Andrückwalzen erreicht.
  • Es wäre aber stattdessen auch eine Verteilung von beispielsweise drei Andrückwalzen über einen Teilkreis mit jeweils etwa 1200 Winkelabstand denkbar. Die Entlastung der Drehlager des Walzenkörpers trägt nicht nur zur Qualitäbverbesserung bei, sondern sie ergibt gleichzeitig auch eine erhöhte Betriebssicherheit der Vorrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß einem Teilmerkmal die Druckmittelbeaufschlagung der auf die Andrückwalzen einwirkenden Arbeitszylinder von dem Bewegungszustand des Walzenkörpers relativ zu den Andrückwalzen abhängig, derart, daß im Stillstand der Vorrichtung die Andrückwalzen stets abgehoben sind und erst nach den Anfahren in Berührung mit dem Walzenkörper gebracht werden. können. Mit einer solchen Sicherheitseinrichtung wird der Bildung unerwünschter und qualitätiindernder Druckstellen in dem noch plastischen gberzug vorgebeugt. In ähnlicher Weise kann auch nach einem weiteren Teilmerkual der Erfindung die Druckmittelbeaufschlagung in Abhängigkeit von der Länge des zu belegenden Walzenkörpere gebracht werden, ur unzulässig hohe Anpreßdrflcke beim Übergang von größeren zu kleineren Walzendimensionen auszuschließen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel der Erfindung in schematischer Ansicht dargestellt.
  • Die gezeichnete Vorrichtung dient zum Belegen des Walzenkörpers 1 mit einem Überzug begpielsweise aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk und zum anschließenden Aufbringen des erforderlichen druckgebenden Gewebes. Sie enthält im wesentlichen einen samen 2 mit zu Aufnahme des Walzenkörpers vorgesehenen Reitstockspitzen 3 und zwei schwenkbar gelagerten Andrückwalzen 4. Der Ausdruck Spitzen umfaßt in diesem Falle auch andere, beispielsweise zapfenartige Lagerelemente, soweit diese nur an den Stirnflächen des Walzenkörpers 1 angreifen und dessen Umfang von allen Auflagerkräften entlasten.
  • Die Andrückwalzen 4 sind jeweils drehbar an den oberen Endpunkten doppelarmiger Hebel 5 angebracht. Die Hebel 5 ihrerseits sind um feste Drehpunkte 6 schwenkbar an den Rahmen 2 angelenkt und stützen sich an ihren freien unteren Hebelenden über einen oder mehrere mit Drucköl oder Druckluft beaufschlagbare Zweikammer-Arbeitszylinder 7 gegeneinander ab. Bei entsprechender Wahl der Hebellängen werden in der gezeichneten Anordnung durch Spreizen der unteren Hebelarme 5 unter der Wirkung des Arbeitszylinders 7 die oberen Hebelarme einander angenähert und die Andrückwalzen 4 infolgedessen an die Außenmantelfläche des Walzenkörpers 1 angepreßt. Die Berührungslinien verlaufen angenähert in oder nur wenig unterhalb einer Axialebene ; d. h. daß die Andrückwalzen 4 an um 1800 oder einen nur wenig davon abweichenden Bogenwinkel auseinanderliegenden Stellen in Berührung mit dem Walzenkörper 1 treten. Da unter dieser Voraussetzung keine freien Kräfte in den Rahmen 2 eingehen, bleibt die Lagerung des Walzenkörpers selbst von zusätzlichen Belastungen frei und braucht nur für die Aufnahme des Eigengewichtes ausgelegt zu werden. Zweckmäßig sind die Andrückwalzen 4 mit einem elastisch verformbaren Gummi- oder Kunststoffb-ela2 versehen.
  • Zu der Vorrichtung gehört weiterhin ein Zuführungstisch 8 für den Überzugsstoff in Form einer feststehenden ebenen Platte, die einer der Andrückwalzen 4 vorgeschaltet ist und gegebenenfalls in einer Schlitzführung ein Schneidwerkzeug, beispielsweise ein querverschiebhohes Kreismesser 9 zum Ablängen der als Bahnen 10 zugefuhrten liberzüge aufweisen kann. Unterhalb des Zuführungstisches befindet sich ein Wasserbehälter 11 mit Umlenkwalzen 12 für das später aufzubringende, als Heizleinen 13 bezeichnete zugfeste Gewebe. In Umfangerichtung hinter der zweiten Andrückwalze 4 ist eine Prickelwalze 14 um einen feststehenden Drehpunkt schwenkbar so angebracht, daß sie zum Aufstechen von Luftblasen in dem plastischen Überzug gegen den Umfang des Walzenkörpers 1 gepreßt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt Der zu überziehende Walzenkörper 1 wird nach gehöriger Vorbehandlung (Sandstrahlen und Reinigen der Mantelfläche usw.) in Richtung des Pfeiles I in die Vorrichtung eingelegt und zwischen den Reitstockspitzen 3 verspannt. Dies ist der guten Zugänglichkeit wegen durch einfaches Einhängen des Walzenkörpers in den Lasthaken eines Deckenkranes und Absenken von oben her ohne weitere Hilfsmaßnahmen möglich.
  • Die Arbeitszylinder 7 sind zu diesem Zeitpunkt drucklos, d. h. sie befinden sich in der Stellung, in der die Andrückwalzen 4 ihren weitesten Bogenabstand voneinander haban. Über den Zuführungstisch B wird eine Kautschukbahn 10 von der Ballenlänge des Walzenkörpers 1 entsprechender Breite herangeführt und unter gleichzeitigem Beaufschlagen der Arbeitszylinder 7 im Anpreßsinn über die erste Andrückwalze 4 an den langsam in Richtung des Pfeiles II umlaufenden Walzenkörper 1 angelegt. Die Drehbewegung des Walzenkörpers kann über eine angetriebene Andrückwalze oder aber auch über ein Spannfutter an einer der Reitstockspitzen 3 eingeleitet werden. Der Anfang der Kautschukbahn 10 wird von dem Walzenkörper mitgenommen, so daß mit fortschreitender Drehung der nachgeführte Überzug auf den gesamten Walzenmantel aufläuft und diesen lückenlos umhüllt. Unter der Druckwirkung der Andrückwalzen 4 legt sich die Kautschukbahn eng an die metallische Mantelfläche an, wobei eventuelle Luftblasen durch vorübergehendes Anpressen der nachgeschtteten Prickeiwalze 14 aufgestochen werden können.
  • Die Kautschukbahn 10 kann von vornhereir auf den Umfang des Walzenkörpers 1 zugeschnitten sein. Sie kann aber stattdesserl in praktisob endloser Form zugeführt und nach Bedarf mittels des Kreismessers 9 abgelangt werden. Uer Schnitt wird hierbei verteilnaft unter einen Winkel zur annebene geführt, um die Anlege- und Überlappungsstellen möglicnst glatt und ohne störende Verdickungen gestalten zu können.
  • Der so aufgebrachte Kautschuküberzug wird durch anschließandes Umwickeln mit dem Heizleinen 1)2 unter Druckspannung gesetzt, worauf der umwickelte Walzenkörper 1 aus der Vorrichtung herausgehoben und zur Durchführung der Vulkanisation in einen Autoklaven oder Vulkanisierkessel überführt werden kann. Nach abgeschlossener Vulkanisation wird das Heizleinen entfernt und der Überzug gegebenenfalls noch einer mechanisenen Feinbearbeitung durch Schleifen oder dergleichen unterworfen. Die Walze ist dann versandfertig uni kann ihrer vorgsehenen Bestimmung zugeführt werden.
  • Zum Aufbauen von überzügen in mehreren Schichten unterschiedlicher Gummioualitäten können die einzelnen Materialbahnen 13 auf eigenen, um eie gemeinsame Achse 15 schwenkbaren WickeLtrommel 16 vorgehalten und von diesen nacheinander in kontinuierlicher Arbeitsfolge abgezcgen werden. Diese Möglichkeit ist im rechten Teil der Zeichnung angedeutet. In diesem Falle wird der Walzenkörper 1 in wichtung des Pfeiles III umlaufen. Um unerwünschtes Längen der zugempfindlichen Materialbannen 10 zu vermeiden, werden die Zugkräfte dabei auf das Zwischenläufergewebe 17 der Wickeitrommeln 16 ausgeübt. Während die Kautschukbahnen 10 auf den Walzenkörper 1 auflaufen, wird das Zwischenläufergewebe nach Passieren der ersten Andrückwalze 4 auf eine angetriebene Wickeltrommel 18 aufgewickelt. Die jeweils in Betrieb befindliche Vorratstrommel 16 in der Abwickelstelle wird gegen die Zugspannung des Zwischenläufergewebes 17 leicht abgebremst.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Überzügen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen auf Walzenkörper, gekennzeicnnet durch zwei ode" mehr Andrückwalzen (4) von der Länge des Walzenkörpers (1) mindestens entsprechender wirksamer Länge, die um zur Mittelachse des an seinen Stirnseiten drehbar gelagerten WalzenkörpeIs parallele Achsen drehbar in derartiger Verteilung angeordnet sind, daß ihre Kraftwirkungen um den Umfang des Walzenkörpers einander wenigstens angenähert aufheben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen ausschliealich auf dem unteren Halbkreisbogen des Walzenkörpers vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Andrückwalzen (4) um auLierhalb ihres Umfanges befindliche Drehpunkte (6) schwenkbar angeordnet sind, wobei ihre Berührungslinien mit dem Walzenkörper (1) angenähert in einer Axialebene verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen um einen gemeinsamen Drehpunkt verschwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen um zwei Drehpunkte mit im wesentlichen gleichbleibendem gegenseitigen Abstand voneinander verschwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen um feststehende Drehpunkte schwenkbar sind.
    7. Vorrichtung nach ei rem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (4) drehbar an durch einen oder mehrere gemeinsame druckmittelbetätigte Arbeitszylinder (7) verschwenkbaren doppelarmigen Hebeln (5) gelagert sind.
    9. Vo-richtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelbeaufschlagung der Arbeitszylinder (7) direkt proportional zu der Länge des Walzenkörpers (1) regelbar ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelbeaufschlagung der Arbeitszylinder (7) von dem Bewegungszustand des Walzenkörpers (1) relativ zu den Andrücswalzen (4) abhängig und im Stillstand unterbrochen ist.
DE19641579128 1964-09-19 1964-09-19 Vorrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen auf Walzenkoerper Pending DE1579128A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355585A1 (de) * 1973-11-07 1975-05-15 Stahlgruber Gruber & Co Otto Vorrichtung zum aufbringen elastischer schutzueberzuege auf foerderbandtrommeln
WO2001044092A1 (de) * 1999-12-15 2001-06-21 Felix Böttcher Gmbh & Co. Kg Verfahren zum abziehen einer schutzfolie von kalanderbahnen und vorrichtung zur durchführung desselben
DE10333046A1 (de) * 2003-07-18 2005-02-03 Mitex Gummifabrik Hans Knott Gmbh Verfahren und Apparat zur Beschichtung von Walzen

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