DE2061888C3 - Universalwickelvorrichtung - Google Patents

Universalwickelvorrichtung

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DE2061888C3
DE2061888C3 DE19702061888 DE2061888A DE2061888C3 DE 2061888 C3 DE2061888 C3 DE 2061888C3 DE 19702061888 DE19702061888 DE 19702061888 DE 2061888 A DE2061888 A DE 2061888A DE 2061888 C3 DE2061888 C3 DE 2061888C3
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DE19702061888
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Jürgen 3140 Lüneburg Dambroth
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Artos Dr.-Ing. Meier-Windhorst Kg, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Universalwickel-Vorrichtung zum Aufwickeln laufender Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, wahlweise mit Zentraloder Umfangsantrieb.
Textilbahnen, wie Gewebebahnen. Gewirkebahnen oder Teppichbahnen, haben unterschiedliche Eigenschaften, deshalb mußten für die verschiedenen Arten 4s von Textilbahnen bisher auch spezielle Wickelvorrichtungen eingesetzt werden. So sind beispielsweise sehr viele Ausführungen von Ein- oder Mehrwalzensteigdockenwicklern bekannt. Ebenso sind verschiedene Ausführungen von Wickelvorrichtungen bekannt, bei denen der Wickelkern ortsfest oder an einem verfahrbaren Wagen gelagert ist und direkt über entsprechende regelbare Getriebe oder Kupplungen angetrieben wird. Auch werden häufig Wickelvorrichtungen insbesondere für Großwickel — beispielsweise für Teppich- 5s bahnen — verwendet, bei denen wiederum der Kern ortsfest oder an einem verfahrbaren Wagen gelagert ist, der Wickel aber durch eine am Umfang des Wickels wie eine Reibrolle wirkende Wickelwalze angetrieben wird. Es sind auch schon kombinierte Zentral- und Um- t>o fangsantriebe bekanntgeworden. Da in den Behandlungsmaschinen für Textilbahnen jedoch die unterschiedlichsten Arten von Textilbahnen behandelt — wie beispielsweise gewaschen, gefärbt oder getrocknet — werden müssen, ergibt sich der große Nachteil, daß für eine Behandlungsmaschine jeweils mehrere verschiedene Wickler vorhanden sein müssen, die für die verschiedenen Textilbahnarten geeignet sind. Es ist also immer nur ein Wickler in Betrieb, während die anderen ungenutzt herumstehen, so daß die Wirtschaftlichkeit des Betriebes darunter leidet. Bei NichtVorhandensein verschiedener Wicklerarten kann auf der entsprechenden Behandlungsmaschine praktisch nur eine bestimmte oder eine dieser ähnliche Textilbahnart behandelt und aufgewickelt werden, se daß es häufig vorkommt, daß die Behandlungsmaschine nicht voll ausgelastet ist.
Es ist zwar schon eine Rollenwickeleinrichtung bekanntgeworden, bei der wahlweise mit Zentral- oder Umfangsantrieb gewickelt werden kann (DT-PS 4 53 984). Bei dieser bekannten Vorrichtung sind aber umfangreiche Umbauten erforderlich, um von dem einen Betrieb auf den anderen überzugehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wickelvorrichtung zu schaffen, die ein Aufwickeln praktisch aller vorkommenden Textilarten mit einfacher Umstellung von einer Wickelart auf eine andere ermöglicht und somit die Anzahl der für eine Behandlungsvorrichtung erforderlichen Wickelvorrichtungen für Zentralantrieb, Umfangsantrieb, kombinierten Zentral- und Umfangsantrieb, als Steigdockenwickler, als Großkaulenwickler oder als Wickler im Auslauf einer Behandlungseinrichtung als Teil dieser Einrichtung nur auf einen einzigen Universalwickler reduziert. Hierdurch soll die Behandlungsmaschine voll ausgelastet werden, und es sollen keine nicht in Betrieb befindlichen Wickler herumstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und in beliebiger Stellung zueinander feststellbaren Armen, von denen der erste Arm an seinem freien Ende im Maschinengestell schwenkbar gelagert ist und der zweite Arm einen Antrieb und Lagerelemente zur wahlweisen Aufnahme einer Kontaktwalze oder eines Wickelkerns trägt. Dabei kann die Schwenkachse des ersten Armes mit der Längsachse einer im Maschinengestell ortsfest gelagerten und regelbar angetriebenen Walze identisch sein. Der zweite Arm kann mit einer Wickelkernführung versehen sein. Ferner kann ein weiterer Arm vorgesehen sein, der um eine zur Schwenkachse des ersten Arms parallel verlaufende Achse im Maschinengestell schwenkbar gelagert ist und eine mit einem regelbaren Antrieb versehene Kontaktwalze trägt, die bei einem am zweiten Arm eingebauten Wickelkern eine am Umfang des sich bildenden Wickels anliegende Eingriffstellung einnimmt.
Die erfindungsgemäße Universalwickeivorrichtung kann sowohl für sich als Einzelaggregat gebaut als auch fest angebaut sein als Teil einer Textilbehandlungsvornchtung. Bei Spannrahmentrocknern eignet sie sich sowohl zum Kluppen- als auch Nadelkettenbelrieb. Es braucht nur die Kontaktwalze durch die Arme in die entsprechende Stellung geschwenkt zu werden. Weiterhin sind bei gleicher Walzenanordnung andere Warenbahnführungen möglich. Die Kontaktwalze B kann auch dem größer werdenden Wickeldurchmesser nachführbar sein.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es also nunmehr möglich, alle vorkommenden Textilbahnarten aufzuwickeln, ohne daß verschiedene Wicklertypen vorhanden sein müssen. Die Anzahl der Wickelvorrichtungen in einem Betrieb wird verringert, und die Textilbehandlungsvorrichtungen werden besser ausgelastet, so daß die Wirtschaftlichkeit des Betriebes erhöht wird.
In der Zeichnung sind drei verschiedene Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Universalwickelvor-
rchtung schematisch dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 die Anwendung als Steigdockenwickler,
F i g. 2 den Einsatz als Wickler für Großvickel und
F i g. 3 als Wickler mit kombiniertem Zentral- und Umfangsantrieb.
In F i g. 1 ist die normale Arbeitstellung der Universalwickelvorrichtung in der Anordnung al» Zwei-valzensteigdockenwickler dargestellt. An einem Maschinengestell 11, es kann dies sowohl das Wicklergesiell oder aber auch bei Anbau an beispielsweise einen Spannrahmentrockner das Maschinengestell dieses Trockners sein, ist eine Walze A ortsfest gelagert. Bei Anordnung an einem Spannrahmentrockner ist diese Walze A gleichzeitig dessen Abzugswalze. Die Universalwickelvorrichtung weist eine Anordnung, bestehend aus i:wei durch ein Gelenk Y miteinander verbundenen und in beliebiger Stellung zueinander feststellbaren Armen I und K, auf. An einer Schwenkachse X im Maschinengestell 11, die auf der Zeichnung identisch mit der Längsachse der Walze A ist, ist der erste Arm 1 dieser Anordnung gelagert. Der erste Arm 1 ist um die Schwenkachse X (diese muß nicht unbedingt mit der Längsachse der Walze A übereinstimmen, sondern kann sich an beliebiger Stelle am Maschinengestell 11 befinden) und der zweite Arm 11 um das Gelenk Y verschwenkbar. Die hierfür erforderlichen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Mittel sind nicht dargestellt. Die Walze A kann mit einem regelbc.ren Antrieb versehen sein, dieser ist ebenfalls nicht dargestellt. Am Ende des zweiten Arms Il ist eine Kontaktwalze ß, die einen ebenfalls regelbaren, nicht dargestellten Antrieb hat, gelagert. Die Kontaktwalze B ist gegen einen Wickelkern C(F i g. 3), der somit auch antreibbar ist. auswechselbar. Mittels der Arme I und Il kann also die Kontaktwalze B bzw. der Wickelkern C in praktisch jede nur denkbare Stellung gebracht und dort arretiert werden. Am zweiten Arm Il befindet sich noch eine Führung 12 für einen frei beweglichen Wikkelkern 13. Am Maschinengestell 11 ist außerdem eine zusätzliche Kontaktwalze D angebracht, die um die Achse Zaus dem Maschinengestell 11 herausschwenkbar ist. In F i g. 1 ist sie im eingeschwenk'en Zustund dargestellt. Diese Walze ist ebenfalls mit einem nicht dargestellten regelbaren Antrieb versehen. Unterhalb des Wickels 14 befindet sich eine fahrbare Mulde 1.5 in üie der volle Wickel 14 abgesenkt werden kann.
In der in F ι g. 1 dargestellten Arbeitstellung als Steigdockenwickler geht der Wickelvorgang wie folgt vor sich. Die Warenbahn 16 kommt von einer nichi dargestellten Behandlungsvorrichtung und w'rd auf den Wickelkern 13, der sich während des Wickelvorganges in seiner Führung 12 aufwärts verschiebt, aufgewickelt. Der Antrieb erfolgt über die als Reibwalzen wirkenden Walzen A und B, welche mit getrennt regelbaren Antrieben versehen sind. Dadurch können gleichmäßig feste Wickel erzeugt werden. Is; nun der Wickel 14 voll gewickelt, werden die Arme 1 und Il abgesenkt und gleichzeitig gespreizt, so daß der volle Wickel 14 in die Mulde 15 abgelegt wird. Danach werden die Arme 1 und II wieder in die Arbeitsteilung nach F i g. 1 geschwenkt, ein neuer Wickelkern 13 eingelegt, und der Wickelvorgang beginnt von neuem. Diese Arbeitsteilung eignet sich besonders gut zum Wickeln von einspringenden Gewirken oder empfindlichen Geweben.
Ein Vorteil gegenüber den üblichen Steigdockenwicklern mit an Schwenkarmen oder -hebeln gelagerten Wickelkernen ist außerdem, daß der schwere volle Wickel 14 nicht mehr mit hohem Kraftaufwand in seine Ablagestellung geschwenkt zu werden braucht, sondem daß der volle Wickel ohne zusätzlichen Kraftaufwand in die unter ihm befindliche Mulde 15 fällt.
In F i g. 2 ist die Universalwickelvorrichtung in der Stellung zum Wickeln von Großwickeln 17 dargestellt. Die Arme I und 11 sind hierbei stark gespreizt, und die Kontaktwalze B liegt hier am Umfang des Großwickels 17 auf und bewirkt gleichzeitig den Antrieb des Großwickels 17. Dieser ist drehbar in einem fahrbaren Gestell 18 gelagert. Der Großwickel 17 kann zusätzlich noch mit einem regelbaren Zentralantrieb versehen sein. Der Anpreßdruck für die als Reibwalze wirkende Kontaktwalze B auf den Großwickel 17 kann durch die Mittel zum Verschwenken der Arme I und Il veränderbar oder auch konstant gehalten werden. Die Warenbahn 16 kommt wiederum von einer nicht dargestellten Behandlungsvorrichtung, läuft über die ortsfest gelagerte Walze A zum Großwickel 17, auf den sie mit Hilfe der angetriebenen Kontaktwalze B aufgewickelt wird. Nach beendetem Wickelvorgang werden die Arme 1 und Il vom Großwickel 17 abgeschwenkt, der volle Großwickel 17 wegtransportiert und durch eine neues fahrbares Gestell 18 mit einem leeren Wickelkern ersetzt. Dann beginnt der Wickelvorgang von neuem.
In F i g. 3 ist eine Arbeitstellung dargestellt, die sich gut zum Wickeln von normalgroßen wie auch Großwickeln mit einem kombinierten Zentral- und Umfangsantrieb eignet. Hierbei ist die Kontaktwalze B durch einen Wickelkern C ersetzt worden, der durch den gebliebenen Antrieb der Kontaktwalze ßangetrieben wird. Die zusätzliche ebenfalls angetriebene kontaktwalze D ist aus dem Maschinengestell 11 herausgeschwenkt. und durch die nicht dargestellte Schwenkeinrichtung ist der Wickel 14 immer in enger Anlage an der Kontaktwalze D. Der AnpreÖdruck kann durch die Mittel zinn Verschwenken der Arme I und II veränderbar oder auch konstant gehalten werden. Durch die getrennte Hegelbarkeit der Antriebe für den Wickelkern C und die Kontaktwalze Disi es möglich, verschiedene feste Wickel 14 zu erzeugen. Die Warenbahn 16 kommt
so wiederum von einer nicht gezeigten Behandlungsvorrichtung, läuft über die ortsfest gelagerte Walze A /um Wickel 14 und wird dort aufgewickelt. Nach beendetem Wickelvorgang wird die Kontaktwalze D wieder >n das Maschinengestell 11 zurückgeschwenkt und de vnile Wickel 14 durch die Arme I und Il in die bereitgestellte Mulde 15 abgesenkt und wegtransportiert. Nach Einlegen eines neuen Wickelkerns C Herausschwenken der Kontaktwalze D und Heranschwenken des Wickelkerns Cmittels der Arme I und Il an die Kontaktwalze D heran kann der neue Wickelvorgang beginnen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Universalwickelvorrichtung zum Aufwickeln laufender Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, wahlweise mit Zentral- oder Umfangsantrieb, gekennzeichnet durch eine Anordnung bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und in beliebiger Stellung zueinander feststellbaren Armen (I, H), von denen der erste Arm (I) an seinem freien Ende im Maschinengestell (11) schwenkbar gelagert ist und der zweite Arm (11) einen Antrieb und Lagerelemente zur wahiweisen Aufnahme einer Kontaktwalze (B) oder eines Wikkelkerns CQträgt.
2. Universalwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (X) des ersten Arms (I) mit der Längsachse einer im Maschinengestell (ti) ortsfest gelagerten und regelbar angetriebenen Walze (A) identisch ist.
3. Universalwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (II) mit einer Wickelkernführung (12) versehen ist.
4. Universalwickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Arm, der um eine zur Schwenkachse (X) des ersten Arms
(I) parallel verlaufende Achse (Z) im Maschinengestell (11) schwenkbar gelagert ist und eine mit einem regelbaren Antrieb versehene Kontaktwalze (D) trägt, die bei einem am zweiten Arm (II) eingebauten Wickelkern (C) eine am Umfang des sich bildenden Wickels (14) anliegende Eingriffstellung einnimmt.
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DE19702061888 1970-12-16 1970-12-16 Universalwickelvorrichtung Expired DE2061888C3 (de)

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DE2061888A1 DE2061888A1 (en) 1972-08-24
DE2061888B2 DE2061888B2 (de) 1975-10-09
DE2061888C3 true DE2061888C3 (de) 1976-05-26

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