DE1578593A1 - Barrenholm - Google Patents

Barrenholm

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DE1578593A1
DE1578593A1 DE19671578593 DE1578593A DE1578593A1 DE 1578593 A1 DE1578593 A1 DE 1578593A1 DE 19671578593 DE19671578593 DE 19671578593 DE 1578593 A DE1578593 A DE 1578593A DE 1578593 A1 DE1578593 A1 DE 1578593A1
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DE
Germany
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bar
spar
bar spar
pin
bars
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Application number
DE19671578593
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English (en)
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DE1578593C3 (de
Inventor
Janssen Jacobus Hubertur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Janssen and Fritsen BV
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Janssen and Fritsen BV
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Publication date
Application filed by Janssen and Fritsen BV filed Critical Janssen and Fritsen BV
Publication of DE1578593A1 publication Critical patent/DE1578593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1578593C3 publication Critical patent/DE1578593C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B3/00Parallel bars or similar apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Barrenholin
    Die -irfindwig bezieht sich auf einen Barrenholra mit einen]
    Stahlkern, Li der in einer Längsbohrung CD des Barrenholms in
    Längsrichtunt- beweGbar an--eordnet ist und an wenigstens
    c_; zz C)
    eineixi seiner Enden mit einer Jpannvorrichtun" versehen ist.-
    _L'in solcher Barrenholm, der nach dem niederländischen Patent
    111 o6j bekannt ist, hat den Vorteil, daß Spannungen im
    Kr,#rn durch Ausdehnung oder durch Belastun,3, mittels der Spann-
    ,D
    vorrichtuni# jederzeit den gestellten Anforderun,-en an-epaßt
    C.) b
    werde'n können.. ohne daß dadurch die Bruchsicherheit des
    Darrenholms beeinträchti"t wird.
    Der Barrenholm nach der Erfindung unterscheidet sich von der
    L)r:#kaiiiit(,-n Au,-)führurir-- hauptsächlich dadurch, daß an den beiden
    Enden des Barrenholms je ein Endstück lösbar befestigt ist,
    mitt,#-li dcssen der Barrenholm gehaltert ist. Diese Maßnahme
    brii##_t den Vorteil, daß der Barrenholm, beispielsweise im
    Falle ciner Deschädi,..;ung, schnell und in einfacher Weise
    durch einen anderen Barrenholm ersetzt werden kann, und'daß
    die genannten EndstlIcke' jedeotwal wieder benutzt werden können..
    Das er,#ibt eine erhebliche KostenerAsparnis. --
    b(l--i bevorzugten ll-it"jbildurte-,sf'orni des Barrenholnis nach
    d-er i#r,f'iridurii", weisen die L-,rid.ctÜckE,# je eiric# Hulse auf, irt die
    das be#-treffende (1(-#sBtrrc-rihc)lmiu E,#iiii.;("paßt Ist.
    Di e Erfindung umfaßt auch einen Turnbarren mit erfindungs#:emäßen Barrenholmen, bei derf, die Halterun'gen, mittels derer die Barren-CD holme an den Schäften des Barrens gehaltert sind, lösbar sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform dieses Turnöarrens sind am oberen Ende der Schäfte je zwei Backen mit nach oben offenen Schlitzen vorgesehen,' die an den Endstücken der Barrenholme angeordnete, waagerechte Stifte derart aufnehmen können, daß der Holm sich in der Ve'rtikalebene um diese Stifte herum drehen und sich durchbiegen kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der-Zeichnung zeigt Fig.-1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Barrenholm, Fic. 2 einen schematischen waagerechten Schnitt durch ein tD Ende eines anderen Barrenholmes, und Fig. einen Längsschnitt durch den oberen-Teil eines Schaftes eines erfindungsgemäßen Turnbarrens, Ein Barrenhölm 1 hat einen Stahlkern 2.,' der sich,in Längsrichtungbewegbar, durch eine Längsbohrung des Holmes erstreckt.. Dur Stahlkern 2.kann koaxial mit dem Holiii verlaufen, er icann jedoch auch etwas nach unten durchgebogen sein. Die letztere AusbildunGsform ist in der niederländischen Patentschrift 111 o63 dar-estellt.-Der Barrenholm 1 ist, an jedem seiner beiden Enden lösbar mit einem Endstück 3 verbunden; jedes EndstÜck 3 ist koaxial mit dem Holm anGeordnet und umfaßt mittels einer Hülse 11 das-Ende des Barrenholiiies,1.. Zum Verbinden des Endstückes 3 mit dem betref f enden l#'nde- de.s-,.B.arrentiolmes 1 ist, ein Bolzen vorhanden, der sich axIal -,dUrch das Endstück 3 -erstreckt und einem Gewinde In einen Stif eingreift, der gegen Drehun-. ,;("sichert aiii Ende des ;3tahlke-rns 2 befC>sti.#-..t Ist. Diese Befestigung kann als eine LÖtverbindun- 7 ausgeführt sein. LD
    Der Barrenholmlist an seinem gemäß Fig. 1 linken Ende mit
    einer Spanrivorrichtung- zum Erzeugen einer Spannung im Kern vers ehen. Am gemäß Fig. 1 rechten Ende ist der Stift 6 mit Hilfe des Bolzens 5 fest gegen einen Kra,##en 8, der sich an der inneren Endfläche des Endstückes 3-befindet., angezogen. Der Bolzen 5-weiat hier einen Innensechskant (Inbus) auf, der in die Stirnfläche des Endstückes 3 versenkt ist.
  • Die genannte Spannvorrichtung besteht aus dem Bolzen 5 und dem Stift 6, der durch Drehung des Bolzens 5 in einer G#eitbüchse -,) verschiebbar ist, die in einer von der Stirnfläche des Barrenholmes 1 ausgehenden axialen Aussparung lo verankert ist.
    Endstücke
    Durch Lösen, der Bolzen 5 aus den Stiften 6 kommen -die 3
    vom Barrenholmlfrei und der Barrenholnilkann durch einen anderen.
    Barrenholm ersetzt werden.
  • Jedes Endstück-j hat unterhalb des Bolzens 5 eine Bohrung, in der ein nach beiden Seiten herausragender Querstift 11 lösbar befestilst ist. Mit Hilfe des Querstiftes-11 kann jedes Endstück 3 in Schlitze 12 eingesetzt werden, die jeweils in deai Kopß-tück 13 des-betreffenden Turnbarrenschaftes angeordnet sind. Die Schlitze 12 sind mehr oder weniger L-förmig (FILr,. und nach oben offen. Der Querstift 11 liegt nach dem Zusammenbau unten in den Schlitzen 12. Auf diese Weise ist eine-,sichere Verankerun--. gewährleistet, wobei trotzdem der Holm in der Vertikalebene um die Querstifte 11 heruill drehbar Ist-und sich'durchbie-en kann.
  • rD Dadurch, daß außerdem die Kopfstücke 13 in der Horizontalebene drehbar -sind, kann auch die Spannuni# des Barrenholmslin der ,Horizontalc,#bene beeinflußt werden. Im Falle, daß der Turnbarlen itit an den Barr enholmen angreifenden Zugkabeln ausgeführt ist, wi(,- in dE#r niederländischen Patentanmeldung 65 13 o64 dargestellt, ist das Kopfstück 13 mit einem schrät,# nach unten und außen gerichteten Durchgang 14 für ein oder mehrere Zugkabel CD versehen, die an einem Stift 13 angreifen, der von der oberen Endfläche des nicht dargestellten Schaftes ausgeht und durch die Bohrung 15 bis in den Durchgang 14 hineinragt..
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, können die Enden des Ba.rrenholme 1 auch konisch auslaufen und die Hülsen der Endstücke 3 innen entsprechend aus"ebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Barrenholm (1) mit einem Stahlkern (2), der in einer Längsbohrung des Barrenholms (1) in Längsrichtung be-CD wegbar ange ordnet ist und an wenigstens einem seiner CD Enden mit einer Spannvorrichtung (5,6) versehen ist, dadurch gekannzeichnet,- daß an den beiden Enden des CD Barrenholmes (1) je ein Endstück (3) lösbar befestigt ist, mittels dessen der,Barrenholm (1) gehaltert ist.
  2. 2. Barrenholm nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die Endstücke (3) je eine Hülse (4) aufweisen, in die das betreffende Ende des Barrenholms (1) eingepaßt ist. 3. Barrenholm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnt, daß jedes Endstück (3) mit dem betreffenden Ende des Barrenholms (1) mittels eines Bolzens(5) verbunden ist, der axial im Endstück.(3) angeordnet ist und mit einem Gewinde .in einen Stift (6) eingreift,-der gegen brehung gesichert a m Ende des Stahlkerns (2) befestigt ist. 4. Barrenholm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß an dem einen Ende des Barrenholms (1) der Stift (6) mittels des'zugehörigen Bolzens (5) gegen die innere Endfläche des Endstückes (3) festziehbar ist. 5. Barrenholm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende des Barrenholms (1) der Stift (6) verschiebbar in einer axialen Aussparung (lo),. die von derb Stirrifläche des Barrenholms (1) ausgeht, angeordnet ist. 6. Barrenholm nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der-Aussparung (lo) angeordnete GleitbUchse (9) fUr den Stift (6). Barrenholm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch #,-ekenn-U zeichnet, daß in den Endstücken (3) quer zum Barrenholm (l)" je ein waagerechter Stift (11) zum.Haltern des Barrenholms (1) in Schäften eines Turnbarrens vorgesehen ist. Barrenholm nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch Lpekenn-W zeichnet, daß die in die Hülse (4) eingepaßten Enden des Barrenholme (1) konisch auslaufen und die innere Fläche der Hülse (4) entsprechend ausgebildet ist. g. Turnbarren mit BarrenhoImen (1) nach einem der Ansprüche 1 8, dadurch-gekennaichnet, daß die Halterung (11,12), mittels derer die Barrenholme (1)-an den Schäften des Barrens gehaltert sind, lösbar sind. lo. Turnbarren nach Anspruch g,.dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schäfte je zwei senkrechte Backen mit nach oben offenen Schlitzen (12) vorgesehen sind, die die genannten Stifte (11) der Barrenholme (1) derart aufnehmen können, daß der Holm sich in der Vertikalebene um die Stifte (11) herum drehen und sich durchbie-en kann. 11. Turnbarren nach Anspruch lo, dadurch #-"ekennzeielinet, daß die Schlitze (12) L-förmig sind. 12. Turnbarren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Backen an einem um die Lotrechte drähbaren Kopfstück (13) des Schaftes angeordnet sind. 13. Turnbarren nach Anspruch 12, dadurch '!.pekenrizeichnet, daß im KopfstÜck ein Durchtritt (14) für ein oder mehrere Zugkabel vorhanden ist.# "
DE19671578593 1967-03-22 1967-08-24 Spannvorrichtung für den Stahlkern eines Barrenholms Expired DE1578593C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6704234A NL6704234A (de) 1967-03-22 1967-03-22
NL6704234 1967-03-22
DEJ0034438 1967-08-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1578593A1 true DE1578593A1 (de) 1970-12-03
DE1578593C3 DE1578593C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE699464A (de) 1967-11-16
NL6704234A (de) 1968-09-23
LU53958A1 (de) 1967-10-27

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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