DE1578345B2 - Gräting zur beschuBsicheren Abdeckung von Luftein· und -austrittsöffnungen von Panzerfahrzeugen - Google Patents
Gräting zur beschuBsicheren Abdeckung von Luftein· und -austrittsöffnungen von PanzerfahrzeugenInfo
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- DE1578345B2 DE1578345B2 DE1967P0041400 DEP0041400A DE1578345B2 DE 1578345 B2 DE1578345 B2 DE 1578345B2 DE 1967P0041400 DE1967P0041400 DE 1967P0041400 DE P0041400 A DEP0041400 A DE P0041400A DE 1578345 B2 DE1578345 B2 DE 1578345B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/03—Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
- F41H7/035—Gratings for ventilation openings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gräting zur beschußsicheren Abdeckung von Luftein- und -austrittsöffnungen
von Panzerfahrzeugen, welches aus mehreren in Strömungsrichtung der Luft gegeneinander versetzt
angestellten, in einem Rahmen befestigten Profilstabreihen besteht.
Zur beschußsicheren Abdeckung von Luftdurchtrittsöffnungen sind bereits derartige Grätings bekanntgeworden
(US-PS 2 392 215), die zum Einbau zumeist in Guß- oder Schweißkonstruktion als komplette Baueinheit
vor die abzudeckende Öffnung in die Panzerwanne eingesetzt werden. Es entstehen dadurch schwere und
unhandliche Montageteile. Werden durch Beschüß die Profile auf der Außenseite auch nur teilweise zerquetscht,
so wird der Strömungswiderstand für die durchströmende Luft so hoch, daß es zu gefährlichen
Überhitzungserscheinungen im Maschinenraum kommt. Zur Reparatur des Schadens muß das Fahrzeug
in den meisten Fällen abgeschleppt und das gesamte Gräting unter großem Aufwand ausgewechselt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gräting der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei
insgesamt erhöhter Beschußsicherheit auch nach größeren Beschußdeformationen durch einfache Maßnahmen
wieder in betriebsfähigen Zustand versetzt werden kann, wobei der Fertigungsaufwand aber so gering
wie möglich gehalten werden soll.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß nur die äußeren, auf der Außenseite der Luftaustrittsöffnung
angeordneten Profilstäbe in dem Rahmen befestigt sind, welcher lösbar vor den mit dem Fahrzeugkörper
verbundenen inneren Profilstäben angebracht ist, wobei die Querschnittsfläche der äußeren
Profilstäbe größer ist als die der inneren Profilstäbe.
Dadurch kann mit einfachen Hilfsmitteln, nämlich durch Austauschen einer einzigen Profilstabreihe, die
Einsatzfähigkeit des Fahrzeuges in kurzer Zeit wieder hergestellt werden, und es sind auch die an sich widersprüchlichen
Forderungen nach dünnen Profilstäben aus Gründen eines unbehinderten Luftdurchsatzes und
nach dicken Profilstäben im Hinblick auf das Zerlegen der Geschosse unmittelbar an der Außenseite mit dem
bisher besten Ergebnis erfüllt.
Ferner wurde festgestellt, daß dadurch, daß die äußeren Profilstäbe mit einer unzerklüfteten Oberfläche und
zumindest eine Oberfläche der angrenzenden inneren Profilstäbe mit einer sägezahnartigen Formgebung versehen
sind, Teile der zerlegten Geschosse wieder nach außen abgewiesen werden und nicht weiter in das Innere
des Triebwerkraumes dringen.
Eine einfache Fertigung des Grätings gestattet eine Anordnung, bei welcher die äußeren Profilstäbe in den «j
Rahmen und die inneren Profilstäbe in der Luftaustrittsöffnung durch senkrecht angestellte Stützstreben
gehalten sind, die formschlüssig mit dem Rahmen bzw. dem Fahrzeugkörper verbunden sind. Die Profilstäbe
und ihre zugehörigen Stützstreben bilden vorzugsweise eine gitterartige Baueinheit, deren Enden vom Rahmen
bzw. dem angrenzenden Teil des Fahrzeugkörpers umgössen sind. Auf diese Weise ist es möglich, das Gräting
auch komplizierten Formverläufen der Wanne anzupassen.
In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist
F i g. 1 ein Querschnitt durch den Triebwerkraum eines Panzerfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen
Abdeckung des Kühlluftkanals,
F i g. 2 ein Querschnitt durch einen Teil des erfin- ■ dungsgemäßen Grätings nach der F i g. 1 in größerem !
Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht des Grätings in Pfeilrichtung R nach der F i g. 2,
Fig.4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3
und
F i g. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 2.
Im Maschinenraum 1 eines Panzerfahrzeuges ist ein ; Triebwerk 2 angeordnet, zu dessen Kühlung ein Kühlluftgebläse 3 dient, das in einem Kühlluftkanal 4 angeordnet ist. Der Kühlluftkanal 4 enthält die im einzelnen nicht gezeigten Wärmetauscher für das Kühlwasser der Maschine und erstreckt sich zwischen der Oberseite 5 und der Heckwand 6 des wannenförmigen Fahrzeugkörpers 7. Die Kühlluft wird vom Gebläse 3 durch eine öffnung 8 an der Oberseite 5 angesaugt und strömt durch eine Luftaustrittsöffnung 9 in der Heck- ; wand 6 ins Freie. In der Luftaustrittsöffnung 9 sind im · Winkel zueinander angestellte innere Profilstabreihen a und b und auf der Außenseite 10 der Luftaustrittsöffnung 9 eine äußere Profilstabreihe c angeordnet, die zusammen ein Gräting bilden. Die äußere Profilstabreihe c besteht aus übereinander angeordneten Profilstäben 11, die unter Vermittlung von Stützstreben 12 in einem Rahmen 13 befestigt sind, der mittels Schrauben 14 lösbar mit der Heckwand 6 verbunden ist. Die äußeren Profilstäbe 11 besitzen eine unzerklüftete Oberfläche 15 und eine Querschnittsfläche 16, die erheblich
Im Maschinenraum 1 eines Panzerfahrzeuges ist ein ; Triebwerk 2 angeordnet, zu dessen Kühlung ein Kühlluftgebläse 3 dient, das in einem Kühlluftkanal 4 angeordnet ist. Der Kühlluftkanal 4 enthält die im einzelnen nicht gezeigten Wärmetauscher für das Kühlwasser der Maschine und erstreckt sich zwischen der Oberseite 5 und der Heckwand 6 des wannenförmigen Fahrzeugkörpers 7. Die Kühlluft wird vom Gebläse 3 durch eine öffnung 8 an der Oberseite 5 angesaugt und strömt durch eine Luftaustrittsöffnung 9 in der Heck- ; wand 6 ins Freie. In der Luftaustrittsöffnung 9 sind im · Winkel zueinander angestellte innere Profilstabreihen a und b und auf der Außenseite 10 der Luftaustrittsöffnung 9 eine äußere Profilstabreihe c angeordnet, die zusammen ein Gräting bilden. Die äußere Profilstabreihe c besteht aus übereinander angeordneten Profilstäben 11, die unter Vermittlung von Stützstreben 12 in einem Rahmen 13 befestigt sind, der mittels Schrauben 14 lösbar mit der Heckwand 6 verbunden ist. Die äußeren Profilstäbe 11 besitzen eine unzerklüftete Oberfläche 15 und eine Querschnittsfläche 16, die erheblich
größer ist als die Querschnittsflächen 17 bzw. 18 der inneren Profilstäbe 19 und 20 der Profilstabreihen a
und b. Die den äußeren Profilstäben 11 zugewandte Oberfläche 21 der inneren Profilstäbe 19 ist mit Sägezähnen
22 versehen. Die inneren Profilstäbe 19 und 20 sind in Stützen 23 gehalten, die im Abstand voneinander
angeordnet sind. Die Stützen 23 und die inneren Profilstäbe 19 und 20 sind durch Schweißen untereinander
verbunden und bilden eine Baueinheit 24, deren Enden 25 von der Masse der Heckwand 6 umgössen sind.
Die äußeren Profilstäbe 11 sind mit ihren zugehörigen Stützstreben 12 gleichfalls zu einem rostartigen Formkörper
zusammengefaßt und an ihren Enden 26 vom Rahmen 13 umgössen. Die Öffnung 8 an der weniger
gefährdeten Oberseite 5 des Fahrzeuges kann mit einem einfachen Gräting abgedeckt sein, das in seiner
Ausführung dem Rahmen 13 entspricht.
Beim Beschüß des Fahrzeuges werden die auftreffenden
Geschosse an den starken äußeren Profilstäben 11 zerlegt. Die weiter eindringenden Geschoßteile gelangen
auf die Sägezähne 22 der inneren Profilstäbe 19 und werden von dort in Richtung der Luftaustrittsöffnung
9 abgelenkt. Die möglicherweise noch vorhandenen kleineren Partikel werden letztlich von den inneren
Profilstäben 20 am Eindringen in den Kühlluftkanal 4 gehindert. Ist die äußere Profilreihe c derart deformiert,
daß der Kühlluftabstrom merklich gestört wird, so sind lediglich die Schrauben 14 zu entfernen und der
Rahmen 13 auszutauschen, was durch ein Bergefahrzeug auch im Einsatzgebiet ohne weiteres durchgeführt
werden kann. Das Fahrzeug ist deshalb nach kurzer Überholung wieder betriebsbereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gräting zur beschußsicheren Abdeckung von Luftein- und -austrittsöffnungen von Panzerfahrzeugen,
welches aus mehreren in Strömungsrichtung der Luft gegeneinander versetzt angestellten,
in einem Rahmen befestigten Profilstabreihen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß nur
die äußeren, auf der Außenseite (10) der Luftaustrittsöffnung (9) angeordneten Profilstäbe (11) in
dem Rahmen (13) befestigt sind, welcher lösbar vor den mit dem Fahrzeugkörper (7) verbundenen inneren
Profilstäben (19, 20) angebracht ist, wobei die Querschnittsfläche (16) der äußeren Profilstäbe (11)
größer ist als die Querschnittsfläche (17, 18) der inneren Profilstäbe (19,20).
2. Gräting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Profilstäbe (11) mit einer
unzerklüfteten Oberfläche (15) und zumindest eine Oberfläche (21) der angrenzenden inneren Profilstäbe
(19) mit einer sägezahnartigen Formgebung (22) versehen sind.
3. Gräting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Profilstäbe (11) in dem
Rahmen (13) und die inneren Profilstäbe (19, 20) in der Luftaustrittsöffnung (9) durch senkrecht angestellte
Stützstreben (12, 23) gehalten sind, die formschlüssig mit dem Rahmen bzw. dem Fahrzeugkörper
verbunden sind.
4. Gräting nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (11, 19, 20) und ihre
zugehörigen Stützstreben (12, 23) eine gitterartige Baueinheit bilden, deren Enden (25, 26) vom Rahmen
(13) bzw. dem angrenzenden Teil (6) des Fahrzeugkörpers (7) umgössen sind.
Priority Applications (3)
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DE1967P0041400 DE1578345B2 (de) | 1967-02-11 | 1967-02-11 | Gräting zur beschuBsicheren Abdeckung von Luftein· und -austrittsöffnungen von Panzerfahrzeugen |
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GB141968A GB1157592A (en) | 1967-02-11 | 1968-01-10 | An Armoured Vehicle having a Bulletproof Grating for Air Intake or Discharge Openings. |
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Publications (2)
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ID=7377805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967P0041400 Granted DE1578345B2 (de) | 1967-02-11 | 1967-02-11 | Gräting zur beschuBsicheren Abdeckung von Luftein· und -austrittsöffnungen von Panzerfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1578345B2 (de) |
FR (1) | FR1549859A (de) |
GB (1) | GB1157592A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403460B (de) * | 1987-02-06 | 1998-02-25 | Hoesch Ag | Vorrichtung zur sicheren abdeckung von luftöffnungen in sonderfahrzeugen |
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DE2556722C1 (de) * | 1975-12-17 | 1988-07-28 | Krauss Maffei Ag | Schottpanzerung,insbesondere fuer ein Kampffahrzeug |
US4325283A (en) * | 1980-03-19 | 1982-04-20 | Cadillac Gage Company | Armored grille |
AT2266U1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-07-27 | Steyr Daimler Puch Ag | Verschliessbarer kühlluftgrill für ein panzerfahrzeug |
DE102013008941A1 (de) | 2013-05-25 | 2014-11-27 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Schutz eines Objekts, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gegen anfliegende Projektile |
DE102016121372A1 (de) | 2016-06-13 | 2017-12-14 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Fahrzeug mit einer Triebwerkskühlanlage |
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1967
- 1967-02-11 DE DE1967P0041400 patent/DE1578345B2/de active Granted
- 1967-12-28 FR FR1549859D patent/FR1549859A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-01-10 GB GB141968A patent/GB1157592A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403460B (de) * | 1987-02-06 | 1998-02-25 | Hoesch Ag | Vorrichtung zur sicheren abdeckung von luftöffnungen in sonderfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1549859A (de) | 1968-12-13 |
GB1157592A (en) | 1969-07-09 |
DE1578345A1 (de) | 1971-04-15 |
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