DE1577824A1 - Vorrichtung zum UEberziehen einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen einer Materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen einer Materialbahn mit einer Walze zum Abstreifen des überschüssigen Überzugsmaterials, die an der überzogenen Materialbahn angreift und entgegen der Laufrichtung der Materialbahn rotiert und in ihrer Umfangsflache eine in die beiden Stirnseiten der Abstreifwalze mündende schraubenlinienförmige Nut aufweist.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen mit einer Abstreifwalze besteht die Gefahr, dass Schmutzteilchen auf die Umfangsflache der Äbstreifwalze gelangen und sich im Spalt zwischen der zulaufenden Walzenumfangsfläche und der ablaufenden Materialbahn festsetzen. Solche Sehmutzteilchen führen zur Bildung von Streifen oder Strichen an der Oberfläche des Überzugs, so dass die überzogene Materialbahn keine einwandfreie glatte Oberfläche aufweist. Auch die bekannte Ausführung mit einer in der Umfangsfläche der Abstreifwalze vorgesehenen sehraubenlinienförmigen Nut von ganz geringer Steigung, die sich mit einer Vielzahl von Windungen um die Ab— streifwalze erstreckt, vermag diesen Fehler nicht auszuschalten. Mit der bekannten Abstreifwalze kann schon deswegen kein Überzug mit glatter Oberfläche hergestellt werden, -weil sich die vielen dicht nebeneinander liegenden Schraubennutwindungen
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im wesentlichen in Drehrichtung der Abstreifwalze erstrecken. Auf die Walzenumfangsfläche gelangende Schmutzteilchen können zwar in begrenztem Umfange in die Umfangsnut gelangen, da sie jedoch nicht wirksam aus den Nuten abgeführt werden, ist zu befürchten, dass sich Schmutzteilchen im Laufe der Betriebszeit ansammeln und sich zwischen benachbarten Nutenwindungen festsetzen und dann zur Streifenbildung führen.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung mit einer glatten Abstreifwalze bekannt, der eine sich längs einer Matellinie der Abstreifwalze erstreckende Schabklinge zugeordnet ist, die unter einem stumpfen Winkel zur zulaufenden Walzenumfangsbahn geneigt ist. Durch die in Drehrichtung der Abstreifwalze nahe hinter der Berührungslinie mit der Materialbahn angeordnete Klinge boII überschüssiges Überzugsmaterial von der Abstreifwalze abgehoben werden. Mit diesem überschüssigen Überzugsmaterial können zwar auch Schmutzteilchen entfernt werden, ein vollständiges Abheben von ander Walzenumfangsfläche anhaftenden Schmutzteilchen ist jedoch nicht gewährleistet. Ausserdem können nur solche Schmutzteilchen entfernt werden, die mit der Abstreifwalze die Berührungslinie mit der Materialbahn passiert haben.
D.er Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Abstreifwalze so zu verbessern, dass der unerwünschte Einfluss von Schinutzteilchen auf die Oberflächenqualität des Überzugs bzw. der überzogenen Bahn im wesentlichen ausgeschaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe v/eist die Abstreifwalze eine Mehrzahl von in die beiden Stirnseiten der Abstreifwalze mündenden, über den Walzenumfang verteilt angeordneten schraubenlinienförmigen Nuten auf, und es ist eine am Walzenumfang angreifende Streichklinge vorgesehen, die unter einem spitzen Winkel zur zulaufenden Walzenumfangsbahn geneigt ist.
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Bei dieser Ausführung mit den Walzenumfang verteilt angeordneten schraubenlinienförmigen Nuten verlaufen diese mit einer wesentlichen axialen Erstreckungskomponente, so dass trotz der Nuten eins durch den äusseren Walzendurchmesser ■bestimmte einheitliche Überzugsstärke und damit glatte Oberfläche erzielt werden kann. Ausserdem ist eine Streifenbildung oder dergleichen r*urch Schmutzteilchen vermieden, weil auf die Walzenumfangsfläche gelangende Schmutzteilchen durch eine Bewegung in Umfangsrichtung, wie sie insbesondere im Bereich der Berührung mit der Materialbahn sowie im Bereich der Streichklinge auftritt, in eine der schraubenlinienförmigen Nuten gespült werden und aufgrund der schraubenlinienförmigen Erstreckung der Nuten in Verbindung mit der Drehung der Abstreifwalze schnell mit überschüssigem Uberzugsmaterial zu einer Stirnseite der Abstreifwalze ausgespült werden. Dieses seitliche Ausspülen wird insbesondere durch die Streichklinge bewirkt, die infolge ihrer Anordnung gegenüber der zulaufenden walzenumfangsbahn das überschüssige Überzugsmaterial nicht von der Walze abhebt, sondern im Gegenteil in die Nuten hineindrückt .
Eine zweckmässige Weiterbildung sieht vor, dass die Nuten etwa in der Mitte von der Abstreifwalze ausgehend sich mit gegenläufiger Steigung entgegen der Drehrichtung der Abstreifwalze zu den beiden Stirnseiten der Abstreifwalze erstrecken. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die in die Nuten gelangenden Schmutzteilchen jeweils zu der am nächsten befindlichen Stirnseite der Abstreifwalze transportiert bzw. entfernt werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert«
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Pig. 1 zeigt in einer Stirnansicht eine Vorrichtung zum Überziehen einer Materialbahn;
Pig. 2 zeigt in einer Sicht gemäss Linie II-II in Pig. 1 die Abstreifwalze, deren Nuten aus zwei Abschnitten mit gegenläufiger Steigung gebildet sindjf
Pig. 3 zeigt eine andere Abstreifwalze mit Nuten gleichbleibender Steigung;
Pig. 4 zeigt in einer Stirnansicht von der Linie IV-IV in Pig. 2 aus einen Umfangeteil der Abstreif walze;
Pig. 5 zeigt einen Teilschnitt längs Linie V-V in Pig.
Gemäss Pig. 1 umfasst die Vorrichtung 10 eine Laufwalze für die Materialbahn 14, der eine gegenläufig angetriebene Aufbringwalze für das Überzugsmaterial zugeordnet ist. Der Laufwalze ist in Drehrichtung hinter der Aufbringwalze eine weitere gleichsinnig antreibbare Abstreifwalze 12 zugeordnet, wobei die Materialbahn 14 sowohl den Walzenspalt zwischen der Laufwalze und der Aufbringwalze wie den Walzenspalt zwischen der Laufwalze und der Abstreifwalze 12 durchläuft. Der Schleifwalze 12, die der Entfernung überschüssigen Überzugsmaterials von der Materialbahn 14 und damit der Ausbildung eines gleichmässig dicken Überzuges dient, ist eine Streichklinge 16 zugeordnet, die an der Umfangsflache 18 der Abstreifwalze 12 angreift und unter einem spitzen Winkel zur zulaufenden Walzenumfangsbahn geneigt ist.
Gemäss Pig. 2 bis 5 sind in die Umfangsflache 18 der Abstreifwalze 12 mehrere über den Umfang der Abstreifwalze 12 verteilt angeordnete Nuten 22 oder 24 ©ingeschnitten, die sich schraubenlinienförmig zwischen den Stirnseiten der Abstreifwalze 12 erstrecken und gemäss Fig. 4 überschüssiges Überzugsmaterial 20 mit gegebenenfalls auf die Umfangsfläche 18 der Abstreifwalze 12 gelangten Schmutzteilchen aufnehmen , und gemäss Pig. 5 zu einer Stirnseite der Abstreifwalze fördern und auswerfen*
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GemäsB Fig· 2 let eine Abstreifwalze 12 vorgesehen, deren Nuten 22 in zwei Abschnitte unterteilt sind, die etwa von der Mitte der Abstreifwalze 12 ausgehend sich mit gegenläufiger Steigung entgegen der Drehrichtung der Abstreifwalze zu den beiden Stirnseiten der Abstreifwalze erstrecken· Demgegenüber weist die Abstreifwalze 12 gemäss Fig· 3 Nuten 24 auf, die sich mit gleichbleibender Steigung yon der einen Stirnseite zur anderen Stirnseite der Abstreifwalze erstrecken«
- Ansprüche -
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Claims (2)

  1. DR.nro.r.wuxsTHOF? . β uünohkn so
    DIPL. IMG. β. PULS - g- .· M)KWKIOBKSTKAMXf
    DBJtT.PKCHlCANir fe Tai.ro. ·····!
    DR. IKG. D. BMRINS ι·»··«»·»··,
    , ΤΑΤΧΚΤΛΜΨΤίνΤΜ ηοΤΜΤΤΡΛΤΒΒΤ Μβ.Ο.Β.
    1A/G 29 231 P 15 77 824.2
    ANSPRÜCHE
    1· Vorrichtung zum Überziehen einer Materialbahn mit einer Walze zum Abstreifen des überschüssigen Überzugsmaterials, die an der überzogenen Materialbahn angreift und entgegen der Laufrichtung der Materialbahn rotiert und in ihrer Umfangefläche eine in die beiden Stirnseiten der Abstreifwalze mündende schraubenlinienförmige Nut aufweist, dadurch gekennzeichne t, dass die Abstreifwalze (12) eine Mehrzahl von in die beiden Stirnseiten der Abstreifwalze mündenden, über den Walzenumfang verteilt angeordneten echraubenlinienförmigen Nuten (22, 24) aufweist und eine am Walzenumfang angreifende Streichklinge (16) vorgesehen 1st, die unter einem spitzen Winkel zur zulaufenden Walzenumfangsbahn geneigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (22) etwa von der Mitte der Abstreifwalze (12) ausgehend sich mit gegenläufiger Steigung entgegen der Drehrichtung der Abstreifwalze zu den beiden Stirnseiten der Abstreifwalze erstrecken.
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DE19651577824 1964-01-13 1965-01-11 Vorrichtung zum UEberziehen einer Materialbahn Pending DE1577824A1 (de)

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US4592463A (en) * 1984-07-05 1986-06-03 Halil Puskar Roller with double left and double right helix pattern track
DE3739873C1 (de) * 1987-11-25 1989-01-19 Kurt Hausmann Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines bahnfoermigen Substrats

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FR1492009A (fr) 1967-08-18

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